DE19723039A1 - Sicherheitsvorrichtung für Schlüssel; nimmt wenigstens das Schlüssblatt auf - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für Schlüssel; nimmt wenigstens das Schlüssblatt auf

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description

1. Erfindungsgegenstand
Die gemachte Erfindung betrifft eine "Schlüsselscheide", d. h. eine Vorrichtung in welche ein Schlüssel mit seinem Schlüsselblatt eingeführ/versenkt werden kann.
Zweck dieser Vorrichtungen ist es, das von einem ungeschützten Schlüsselblattes ausgehende Verletzungsrisiko zu verringern.
Ein solches entsteht vor allem dann, wenn ein Schlüssel direkt am Körper, z. B. in der Kleidung, hierbei vor allem in einer Hosentasche in der Leistengegend aufbewahrt wird. Eine Zuspitzung besagter Gefahr tritt hierbei vor allem zu Tage, wenn der Träger des - wie oben genannt verstauten - Schlüssels an körperlicher Arbeit und sportlichen Aktivitäten partizipiert.
Auch beim Sitzen können sich Unannehmlichkeiten ergeben.
2. Stand der Technik
Zur Aufbewahrung von Schlüsseln gibt es mehrere Vorrichtungen. Diese fokussieren jedoch lediglich auf das Verstauen des Schlüssels.
Eine Vorrichtung mit unter 1. aufgeführter Zweckrichtung ist nicht bekannt. Dies gilt vor allem für Vorrichtungen, welche den Sicherheitsaspekt mit einem Platzsparaspekt verbinden.
Letzteres wäre jedoch wünschenswert, weil:
Der moderne Mensch ist gezwungen, immerzu Schlüssel bei sich zu tragen. Dies gilt vor allem für Hausschlüssel und Fahrzeugschlüssel (Autoschlüssel). Diese müssen auch nicht selten direkt am Körper, vor allem in Hosentaschen getragen werden. Dadurch entsteht oben angeführte Problematik aufgrund mannigfaltiger Lebenssituationen.
Für denjenigen der im Büro, der Schule oder im Biergarten sitzt wirkt sich ein ungeschütztes Schlüsselblatt in seiner vorderen Hosentasche wenigstens unbequem aus.
Derjenige, der beispielsweise als Handwerker in Gerüsten herumklettern muß oder andere weiterausholende Bewegungen auszuführen hat, wird teilweise erheblich eingeschränkt. Er kann sich sogar, bei hastigen Bewegungen verletzen, z. B. dadurch, daß er durch das ungeschützte Schlüsselblatt (mit scharfem Bart) in den inneren Oberschenkel (Schlagader) oder in den Genitalbereich "gestochen" wird.
Letzteres trifft auch besonders für Sportler zu. Und zwar für den Waldläufer, den Fußballspieler, den Golfer (beim Abschlag!) und andere gleichermaßen. Ihnen allen ist gemein, daß sie durch die Umstände ihrer Sportausübung mehr oder weniger gezwungen werden, zumindest den Autoschlüssel bei sich zu führen, obwohl sie hastige Bewegungen ausführen müssen. Beim Fußballspieler, der z. B. am Badesee oder anderswo, wo keine Spinde zur Aufbewahrung von Utensilien vorhanden sind, an einem Spiel teilnimmt bedarf dies keiner Ausführung.
Der Waldläufer hat kein Interesse, größere Taschen oder andere sperrige Gegenstände mit sich zu schleppen. Trotzdem muß er zumindest seinen Haustürschlüssel und/oder Autoschlüssel mit sich führen.
Gleiches gilt auch für den Golfspieler.
Von dem, nicht selten in einer vorderen Hosentasche beförderten, ungesicherten Schlüsselblatt geht eine gewisse Einschränkung des Komforts, bei hastigen Körperbewegungen - im Zuge der Arbeits- und Sportausübung - sogar eine gewisse Gefahr aus.
Letztere gilt ganz besonders beim Skifahren. Dort muß man in aller Regel den Autoschlüssel direkt am Körper mitführen, obwohl man sich sehr schnell und hastig bewegen wird und auch die Gefahr von Stürzen bei erheblicher Geschwindigkeit drohen.
3. Erfindungsaufgabe
Es galt daher eine billige, leicht herzustellende Vorrichtung zu entwickeln, welche das Verstauen eines Schlüssels, vor allem in der am Körper getragenen Kleidung, hierbei vor allem in einer vorderen Hosentasche zu entwickeln, welche dazu taugt, den unter 2. genannten Komforteinbußen und Gefahrenquellen, insbesondere in Situationen, wie den unter 2. exemplarisch aufgeführten, abzuhelfen.
4. Erfindungsgemäße Lösung
Für den spezifischen Schlüssel wird eine "Scheide" gefertigt. Almliche Konstruktionen sind für Messer bekannt (sog. "Messerscheiden").
Die Schlüsselscheide ist wie folgt konzipiert:
Sie besteht aus einem Werkstück, das idealerweise wie einen Quader, dessen Ecken auf einer Seite und dessen Kanten abgerundet sind, aussieht. Vgl. Fig. 1, 2 und 4. Dieses Werkstück erinnert seiner Form nach an ein klassisches sog. Eis am Stiel. Ebenfalls sind die Längskanten des Quaders abgerundet.
Bei diesem Werkstück handelt es sich um die Hülle 1 der Schlüsselscheide. Ihre Maßung ist so konzipiert, daß sie geeignet ist das Schlüsselblatt des spezifischen Schlüsselblattes, zu dessen Aufnahme sie gedacht ist, aufzunehmen im Stande ist. Idealerweise ist sie jedoch dem Griffstück 5 des spezifischen Schlüssels größenmäßig angeglichen, derart, daß der in die Schlüsselscheide eingeführte Schlüssel mit seinem Griffstück 5 bündig mit der Schlüsselscheide abschließt. Vgl. hierzu Fig. 1.
Die Hülle ist aus einem festen und zähen Material gefertigt. Hervorragend eignet sich hierfür Hartgummi, Latex und Leder.
Diese Hülle 1 ist mit einer stoßdämpfenden, nachgiebigen und hoch strapazierfähigen jedoch leichten Masse ausgefüllt. Dies ist die Dämpfungsfüllung 2 der Kern der Hülle 1. Hervorragend geeignet für 2 ist eine Ausschäumung auf Latexbasis oder Schaumstoff.
Zentriert in der Dämpfungsfüllung 2 ist ein Loch 3 in Form eines Schlitzes angebracht. Sieht etwa so aus, wie wenn man aus einem sog. Eis am Stiel den Stiel aus dem Eis zöge.
Dieses ist wenig breiter, stärker und tiefer wie das Schlüsselblatt das in ihm aufgenommen werden soll breit, stark und lang ist.
Idealerweise ist es paßsitzmäßig an das spezifische Schlüsselblatt angepaßt.
Dieses Loch 3 ist durch eine ebenfalls leichte, jedoch stabile, begrenzt dehnbare und strapazierfähige Masse ummantelt. Diese "schalt" das Loch 3 quasi aus. Daher wird diese Komponente als Schalungsschicht 4 bezeichnet.
Dieses Loch 3 dient der Aufnahme des Schlüsselblattes. Vgl. hierzu Fig. 1.
Anstrebenswert - nicht notwendig - ist noch folgendes: Die Dämmasse/-füllung 2 sollte möglichst eine unterschiedliche Dichte aufweisen, und zwar wie folgt: Ihre Dichte nimmt nach unten hin zu. D.h. daß um so tiefer das Schlüsselblatt im, zu seiner Aufnahme bestimmten, Loch steckt, um so höher die Dichte des das Loch 3 (und die dieses seinerseits ummantelnde Schalungsschicht 4) ummantelnden Dämmfüllung aufweist, ist. Dies hat zur Folge, daß sich die Widerstandskraft, die dem Schlüsselblatt entgegenwirkt, direkt proportional zu dem jeweils (am jeweiligen Punkt des Schlüsselblattes) spezifisch auftretendem Kräftepotential verhält. Dies ist daher hilfreich, da wegen der physikalischen Gesetze der Hebelwirkung am Ende des Schlüsselblattes (vom Griffstück des Schlüssels aus gesehen) die höchsten Kräfte auftreten, sofern eine Kraft auf das Griffstück des Schlüssels einwirkt.
Das zur Aufnahme des Schlüsselblattes vorgesehene Loch 3 sollte möglichst an seinen Innenwänden mit einem Material beschichtet sein (sofern nicht schon die Schalung 4 komplett aus derartigem Material gefertigt ist) das einen ausreichend hohen Reibungskoeffizienten im Verhältnis Schlüsselblatt aufweist, um diese sicher in ihm zu halten.
Andernfalls (oder zusätzlich) ist die Schlüsselscheide mit einem Verschlußmechanismus zu versehen. Dieser kann vor allem eine Druckknopfvorrichtung, eine gürtelartige Vorrichtung oder eine Klettverschlußvorrichtung in Kombination mit einem Band/Gürtel sein. Diese ist an der Schlüsselscheide derart anzubringen, daß ihr Gürtel/ihr Band, von einer Breitseite oder Längsseite der Schlüsselscheide ausgehend auf die jeweils andere Seite (idealerweise die gegenüberliegende), gebracht werden kann. Dort befindet sich eine Vorrichtung zur Fixierung des Bandes/Gürtels, also z. B. eine Schnalle, ein Druckknopf oder eine Klettverschlußvorrichtung. An diesem wird besagter Gürtel/besagtes Band fixiert. Das Band/der Gürtel umschließt hierbei das Griffstück des Schlüssels, welcher mit seinem Schlüsselblatt in dem, für dessen Aufnahme bestimmten, Loch steckt. Vgl. hierzu Fig. 2.
Ebenso kann der Schlüssel in der, für die Aufnahme seines Schlüsselblattes gedachten, Scheide durch eine Ausfertigung wie sie in Fig. 3 dargestellt ist gehalten werden. Hier ummantelt die Schlüsselscheide zum Teil auch das Griffstück 5 des Schlüssels. Das idealerweise derartig, daß das Griffstück 5 des Schlüssels mit Daumen und Zeigefinger "pressend" an seinen Längsseiten ergriffen werden kann, und so aus der Schlüsselscheide herausgezogen werden kann. Vgl. Fig. 3.
5. Vorteile der Erfindung
In vorgeschlagener Schlüsselscheide können Schüssel sicher auf engstem Raum untergebracht werden. In erster Linie wird es aber vor allem hierdurch möglich (einzelne) Schlüssel so zu verstauen, daß von ihrem Schlüsselblatt keine Komforteinbußen oder Verletzungsrisiken für den Träger ausgehen. Daher wird es möglich, einen - so wie vorgeschlagen - verstauten Schlüssel auch bei sportlichen oder anderen körperlichen Betätigungen gefahrlos direkt am Körper, vor allem in einer vorderen Hosentasche zu tragen. Das Schlüsselblatt kann hierbei dann insbesondere nicht bei der Vornahme z. B. hastiger Bewegungen in die Leistengegend, den inneren Oberschenkel oder den Genitalbereich "gestochen" werden.
Der in einer der vorgeschlagenen Schlüsselscheiden befindliche Schlüssel (genauer dessen Schlüsselblatt) nimmt, sofern es sich um einen Autoschlüssel handelt die Masse eines größeren Feuerzeuges ein. Sein Schlüsselblatt ist sicher verstaut. Das Gesamtgebilde (Schlüssel in Schlüsselscheide) weist keine Kanten und/oder Spitzen auf. Zum Beispiel bei einem Skisturz oder einem Sturz vom Pferd droht von dem, in oben beschriebener Schlüsselscheide auch deshalb ein stark verringertes Verletzungsrisiko, da die Dämmfüllung/-masse 2 den Aufprall des Körpers des Trägers des Schlüssels "auffängt". Letzteres ist bei herkömmlichen Schlüsseltaschen (die lediglich dem Verstauen des Schlüssel dienen) gerade nicht der Fall. Ein z. B. Autoschlüssel, welcher sich in einer konventionellen Schlüsseltasche befindet erweist sich z. B. bei einem Skisturz erfahrungsgemäß als "steinhart".
Die durch die Scheide hervorgerufene Gewichtszunahme ist - Dank der Verwendung genannter Materialien - kaum nennenswert.
6. Konkretes Ausführungsbeispiel
Dieses Beispiel bezieht sich auf eine Schlüsselscheide für einen Autoschlüssel (Zündschlüssel), welcher folgende Maßungen aufweist: Sein Schlüsselblatt ist 50 mm lang, 5 mm breit und 1 mm stark. Sein Griffstück besteht aus einem abgerundeten Rechteck das 30 mm breit, 30 mm lang und 10 mm stark ist.
Die Hülle 1 ist als Hartgummi gefertigt. Sie hat die Form eines Quaders. Sie weist eine Länge von 55 mm bei einer Breite von 30 mm und einer Starke von 10 mm auf.
Die Längskannten sind stark abgerundet. Ebenso die unteren Ecken. (Das Erscheinungsbild ähnelt dem eines klassischen Speiseeises an einem Holzstecken.
Diese Hülle 1 ist mit einer Dämmasse 2 ausgeschäumt. Hierbei handelt es sich um einen Schaum auf Latexbasis, welcher erstarrt (nach der Einschäumung, so wie z. B. Isoliermaterial welches auf Baustellen Verwendung findet).
Mittig zentriert weist diese Dämmasse 2 ein Loch 3 in Form eines Spaltes auf. Diese ist 50,1 mm tief 5,1 mm breit und 1,1 mm stark. Mit zunehmender Tiefe des Loches nimmt die dieses (und die Schalungsschicht 4) ummantelnde Dämmasse 2 an Dichte zu. Hiebei ist die Dichte in 55 mm Tiefe vier mal so hoch wie in 1 mm Tiefe.
3 ist durch eine Schalungsschicht 4 verstärkt. Diese Schalungsschicht besteht ebenso wie die Hülle 1 aus Hartgummi.
Am oberen Rand der Hülle 1 ist auf der einen Seite ein Stretchgummiband 6 befestigt (hier in Hülle 1 eingelassen). Diese mißt 70 mm (Länge + Breite + Stärke des Griffstückes des Schlüssels). Am oberen Rand der gegenüberliegenden Seite befindet sich - auf gleicher Höhe - ein handelsüblicher Druckknopf 7. Auch dieser ist hier in die Hülle 1 eingelassen. An seinem freien Ende weist das Stretchgummiband das zum Druckknopf 6 passende Gegenstück 8 auf. Damit kann der in die Schlüsselscheide eingebrachte Schlüssel zusätzlich vor dem Herausfallen/-rutschen gesichert werden. Dies dadurch, daß beschriebenes Stretchgummiband 6 über sein Griffstück gespannt wird und mit Druckknopf 7 und Gegenstück 8 des Druckknopfes fixiert wird. Vgl. hierzu bitte Fig. 1 und Fig. 2.
7. Anmerkung
Beschriebene Vorrichtung dienen der sichernden Aufnahme von Schlüsseln jedweder Art. Obig besonders hervorgehobene Beispiele des KFZ Schlüssels und des Haustürschlüssels wurden lediglich wegen ihrer besonderen Aktualität in Zusammenhang mit der unter 2. geschilderter Problematik gewählt. Für diese ist die gemachte Erfindung wohl am relevantesten. Sie muß man quasi "immer", auch beim Sport und bei körperlicher Arbeit bei sich tragen.
Bezugszeichenliste
1
Hülle (der Schlüsselscheide)
2
Dampfungsfüllung/-masse
3
Loch (zumeist in Gestalt eines Spaltes)
4
Schalungssicht (kleidet
3
aus)
5
Griffstück des zu "sichernden" Schlüssels
6
Schlüsselblatt d. zu sichernden Schlüssels
7
Stretchgummi(gürtel)
8
handelsübliches Druckknopfsystem
(Wie es z. B. als Verschlußsystem für Jackentaschen Verwendung findet.)
9
Aufhängung/Befestigung von
7

Claims (10)

1. Vorrichtung zur sicherheitserhöhenden Aufnahme eines Schlüsselblattes (oder des gesamten Schlüssels), dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Merkmale aufweist:
  • a. Hülle 1
  • b. Dämmfüllung 2, die 1a. ausfüllt
  • c. Loch 3, welches dem aufzunehmenden Schlüsselblatt 6 angepaßt ist und sich in 1b. befindet und das Schlüsselblatt 6 so wie z. B. in Fig. 1 dargestellt zu ummanteln/aufzunehmen geeignet ist. Wobei es unerheblich ist wie das Schlüsselblatt in das Loch 3 einzuführen ist. Letzteres kann vor allem von oben, aber auch von der Seite, also durch einen Schlitz in Hülle 1, Dämmfüllung 2 und Schalungsschicht 4 geschehen.
2. Vorrichtung nach 1., bei welcher
  • a. 1a. aus Hartgummi ist
  • b. 1b. aus Schaum (fest) auf Latexbasis/Kunststoffbasis/Leder oder ähnlichem ist
  • c. 1c. mit einer Schalungsschicht 4 verstärkt ist.
3. Vorrichtung nach 1. und/oder 2. bei welcher Dämmfüllung 2 eine heterogene Dichte aufweist, derart, daß die Dichte von 2 mit der Tiefe von 3 stetig zunimmt.
4. Vorrichtung nach 1., bei welcher die Merkmale 1a. und 1b. zu einem Merkmal verschmolzen sind, also ein einziges Werkstück (z. B. aus ein und demselben Material darstellen) und welches ein Loch 3 aufweist.
5. Vorrichtung nach 1. bis 4. welche mindestens einen Verschlußmechanismus (gleich welcher Art) aufweist, derart, daß das Griffstück 5 von einem Band/Gürtel oder ahnlichem (zusätzlich zur, durch die Reibung von z. B. 2c. verursachten Widerstand) im Loch 3 gehalten wird.
6. Vorrichtung nach 5., dadurch gekennzeichnet, daß als Verschußmechanismus mindestens ein
  • a. Stretchgummiband mit Druckknopfsystem und/oder
  • b. Stretchgummiband mit einem Klettverschlußsystem und/oder
  • c. Stretchgummiband mit einem Gürtelschnallensystem und/oder
  • d. das Stretchgummiband von 6 a., b., c. durch einen Gürtel/Schnur oder ähnlichem ersetzt wird.
7. Vorrichtung nach 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle 1 auch das Griffstück 5 des Schlüssels wenigstens zum Teil ummantelt/überlappt/aufnimmt.
8. Vorrichtung nach 7. wobei die Hülle 1 das Griffstück 5 des Schlüssel derart überlappt, wie in FIG. 3 dargestellt.
9. Vorrichtung nach 7. und/oder 8. dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Merkmalen von 5. und/oder 6. kombiniert wird.
10. Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie eine beliebige Kombination von unter 1. bis 9. genannten Merkmale aufweist, diese kumulativ oder alternativ aufweist, welche wegläßt oder mehrfach aufweist.
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