DE19720830A1 - An wenigstens einer Trägerbahn angeordnete selbsthaftende Etiketten - Google Patents

An wenigstens einer Trägerbahn angeordnete selbsthaftende Etiketten

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
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Description

Die Erfindung betrifft an wenigstens einer Trägerbahn angeordnete selbsthaftende Etiketten, die einen Haftbelag an der der bedruckten oder bedruckbaren Vorderseite abgewandten Rückseite aufweisen, wobei die Etiketten mittels des Haftbelags an der wenigstens einen Trägerbahn gehalten werden und diese Trägerbahn zum leichten Ablösen der Etiketten in unbeschädigtem Zustand aus einem dehäsiven Material besteht oder einen Belag aus einem solchen Material aufweist.
Selbstklebende Etiketten werden in bekannter Weise auf einer Trägerbahn angeordnet und in diesem Zustand nach der Fertigung an Kunden ausgeliefert, die sie dann nach Bedarf von dieser Trägerbahn abziehen und an die gewünsch­ te Stelle kleben können. Die Trägerbahn weist üblicher­ weise einen dehäsiven Belag auf, damit die an ihrer Unter­ seite mit einem Haftbelag versehenen Etiketten zwar daran haften, jedoch leicht in unbeschädigtem Zustand abgelöst werden können. Kommt der Haftbelag dann in Kontakt mit einem papierartigen Gegenstand, so tritt eine sehr feste Haftung ein, und das Etikett kann im allgemeinen nicht mehr unbeschädigt abgezogen werden. Die Anordnung auf der gegenüber der Breite der Etiketten breiteren Trägerbahn ist auch dadurch bedingt, daß die Etiketten aus einer ur­ sprünglich die gesamte Breite der Trägerbahn überdeckenden Papierschicht ausgestanzt und bedruckt werden, wobei das beim Ausstanzen gebildete Zwischenmaterial von der Träger­ bahn abgelöst wird.
Der Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß relativ zur Fläche der Etiketten eine wesentlich größere Trägerbahnfläche erforderlich ist und das Trägerbahn­ material nach der Ablösung der Etiketten als Restbestand­ teil bestehenbleibt, der entsorgt werden muß.
Es sind auch Etiketten bekannt, die nicht vollflächig an der Trägerbahn und dem späteren Untergrund haften, da nur ein Teilbereich ihrer Unterseite einen Haftbelag aufweist. Derartige Ausführungen sind dann beispielsweise erwünscht, wenn das später an seinem Bestimmungsort angeklebte Eti­ kett relativ leicht wieder abgerissen werden soll, wobei auch das Abziehen von der Trägerbahn erleichtert wird. Auch diese Ausführungen werden auf Trägerbahnen ausge­ liefert, deren Fläche größer als die der Etiketten ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Etikettenanordnung zu schaffen, bei der die Fläche der Etiketten wesentlich größer als die der sie haltenden Trägerbahn ist, um die Menge des aus der Trägerbahn be­ stehenden Abfallmaterials zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Etiketten in der Längsrichtung der wenigstens einen Trägerbahn schuppenartig überlappen und nur an den­ jenigen Teilbereichen der Rückseite mit dem Haftbelag ver­ sehen sind, die direkt an der oder den Trägerbahnen anliegen.
Durch diese schuppenartige Überlappung kann sich die Fläche der Trägerbahn(en) im Vergleich zu herkömmlichen Etikettenanordnungen um beispielsweise 70-80% redu­ zieren, was nicht nur zu einem Kostenvorteil führt, sondern auch zur angestrebten Reduzierung des Abfall­ materials und dadurch zu einem umweltfreundlicheren Produkt. Die schuppenartige Überlappung hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Etiketten besonders leicht von der Trägerbahn abgezogen werden können, da sie sich durch die schuppenartige Überlappung geringfügig schrägstellen. Daß nur ein kleiner Teilbereich der Rückseiten der Etiketten mit einer Haftschicht versehen ist, führt in all den­ jenigen Fällen nicht zu einem Nachteil, in denen der Abnehmer ohnehin nur eine kleinflächige Haftschicht wünscht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Etikettenanordnung möglich.
Eine weitere Reduzierung der Trägerbahnfläche kann in vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden, daß die Breite der Trägerbahn(en) geringer als die Breite der Etiketten ist. Bei halber Breite läßt sich dadurch bei­ spielsweise die Fläche nochmals um mehr als 50% gegenüber herkömmlichen Etikettenanordnungen reduzieren, bei denen üblicherweise die Trägerbahn breiter als die Etiketten ist. Vorzugsweise beträgt jedoch die Breite der Träger­ bahn weniger als 70% der Breite der Etiketten. Dabei können auch mehrere schmale Trägerbahnen eine Etiketten­ reihe halten.
Um auch durch die Überlappung einen ausreichenden Effekt bei noch guter Haftfähigkeit an der Trägerbahn zu er­ reichen, sollten sich die Etiketten jeweils wenigstens über 70% ihrer Länge überlappen.
Das dehäsive (schlecht haftende) Material der Trägerbahn ist in zweckmäßiger Weise silikonhaltig oder enthält silikonartige Bestandteile, wobei die Trägerbahn in an sich bekannter Weise folienartig ausgebildet ist.
Die Etiketten können einlagig oder auch mehrlagig ausge­ bildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht von an einer Trägerbahn an­ geordneten selbsthaftenden Etiketten als Aus­ führungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Eti­ kettenanordnung von unten.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist eine Trägerbahn 10 als Träger für selbst­ haftende Etiketten 11 als schmaler Streifen aus einem folienartigen Material ausgebildet, der aus einem de­ häsiven Material besteht oder einen Belag aus einem solchen Material aufweist. Derartige dehäsive Materialien sind in der Regel silikonartig oder enthalten silikon­ artige Bestandteile. Die an der Unterseite der Etiketten angeordneten Haftbeläge 12, die als selbstklebende Schicht ausgebildet sind, haften zwar in gewissem Grade an einer solchen Trägerbahn 10, können jedoch relativ leicht und unbeschädigt auf Grund des dehäsiven Belags abgezogen werden.
Die Breite der Trägerbahn 10 ist gemäß Fig. 2 wesentlich geringer als die Breite der Etiketten 11 und beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel nur etwa 20% der Etikettenbreite. Je schmäler die Trägerbahn 10 ist, desto geringer sind die nach Abziehen der Etiketten 11 durch das Trägerbahnmaterial bestimmten zu entsorgenden Restbestand­ teile. Allerdings muß die Trägerbahnbreite noch einen sicheren Halt der Etiketten 11 gewährleisten, damit diese sich nicht vorzeitig vor der vorgesehenen Anwendung ablösen. Sinnvoll sind daher beispielsweise Trägerbahn­ breiten, die 20-70% der Etikettenbreite betragen.
Die Etiketten 11 überlappen sich schuppenartig an der Trägerbahn 10. Sie stehen daher nur jeweils über eine Länge l und eine Breite b in Kontakt mit der Trägerbahn 10. Die Breite b entspricht dabei der Breite der Trägerbahn 10. Nur über diese Länge l und die Breite b weisen die Etiketten 11 an ihrer Unterseite den Haftbelag 12 auf. Diese Haftbeläge 12 sind in Fig. 2 doppelt­ schraffiert dargestellt, obwohl sie eigentlich nicht sichtbar sind, da sie bei der Ansicht von unten gemäß Fig. 2 durch die Trägerbahn 10 überdeckt sind. Die Haftbeläge 12 erstrecken sich von den zum Teil an der Trägerbahn 10 anliegenden Endkanten 13 der Etiketten 11 aus über die Länge l bis zu einer Knickstelle 14, die in Fig. 2 ge­ strichelt dargestellt ist. Die Etiketten 11 verlaufen ab dieser Knickstelle geringfügig schräg nach oben von der Trägerbahn 10 weg und überlappen dabei jeweils die nach­ folgenden Etiketten 11. Da die Etiketten 11 üblicherweise aus dünnem Papier bestehen, treten diese Knickstellen 14 real kaum in Erscheinung, und der Schrägwinkel der Eti­ ketten 11 an der Trägerbahn 10 ist äußerst gering und kaum bemerkbar. Dennoch wird hierdurch das Abziehen der Eti­ ketten 11 von der Trägerbahn 10 erleichtert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Überlappungs­ grad der Etiketten 11 ca. 70%. Dieser Wert kann selbst­ verständlich variieren und auch größer oder geringfügig kleiner sein.
Die Etiketten 11 sind üblicherweise an ihrer von der Trägerbahn 10 abgewandten Oberseite bedruckt, wobei prinzipiell auch unbedruckte Etiketten möglich sind, um beispielsweise eine manuelle Beschriftung zu ermöglichen. Die in der Regel unbedruckte Rückseite kann selbst­ verständlich auch bedruckt sein. Anstelle der darge­ stellten einlagigen Etiketten 11 können auch mehrlagige Etiketten, beispielsweise gefaltete Etiketten oder Etiketten vorgesehen sein, von denen ihrerseits wieder selbsthaftende Etikettenbereiche ablösbar sind.
Die Gestalt der Etiketten 11 ist selbstverständlich nicht auf die rechteckige Form beschränkt, sondern es können sich vielmehr auch praktisch beliebig gestaltete Etiketten in der dargestellten Weise überlappen.

Claims (7)

1. An wenigstens einer Trägerbahn angeordnete selbst­ haftende Etiketten, die einen Haftbelag an der der bedruckten oder bedruckbaren Vorderseite abgewandten Rück­ seite aufweisen, wobei die Etiketten mittels des Haft­ belags an der wenigstens einen Trägerbahn gehalten werden und diese Trägerbahn zum leichten Ablösen der Etiketten in unbeschädigtem Zustand aus einem dehäsiven Material besteht oder einen Belag aus einem solchen Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Etiketten (11) in der Längsrichtung der wenigstens einen Trägerbahn (10) schuppenartig überlappen und nur an denjenigen Teil­ bereichen der Rückseite mit dem Haftbelag (12) versehen sind, die direkt an der oder den Trägerbahnen (10) anliegen.
2. Etikettenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite der wenigstens einen Trägerbahn (10) geringer als die Breite der Etiketten (11) ist.
3. Etikettenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite der wenigstens einen Trägerbahn (10) weniger als 70% der Breite der Etiketten (11) beträgt.
4. Etikettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Etiketten (11) jeweils wenigstens über 70% ihrer Länge überlappen.
5. Etikettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dehäsive Material silikonartig ist oder silikonartige Bestandteile enthält.
6. Etikettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Trägerbahn (10) folienartig ausgebildet ist.
7. Etikettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr par­ allele Trägerbahnen für eine Etikettenreihe vorgesehen sind.
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Non-Patent Citations (1)

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DE-AN: S 39598 IVa/22i v. 13.09.1956 *

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