DE19720753A1 - Stanzwerkzeug - Google Patents

Stanzwerkzeug

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DE19720753A1
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Wolfgang Reick
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Schwerdtle & Schantz GmbH
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Schwerdtle & Schantz GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Stanzwerkzeug gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Bekannte derartige Stanzwerkzeuge werden häufig in der pa­ pierverarbeitenden Industrie eingesetzt. Sie finden aber auch in anderen Bereichen Verwendung, in denen dünne Ma­ terialbahnen verarbeitet werden, wie beispielsweise in der blechverarbeitenden Industrie.
Die Messer des Stanzwerkzeuges sind bei diesen Werkzeugen starr so auf einer Grundplatte angeordnet, daß sie auf der Grundplatte einzelne Messergruppen bilden, die dann jeweils einen einzelnen Zuschnitt aus einer Materialbahn ausstan­ zen, dessen Gestalt der Messeranordnung entspricht. Pro Ar­ beitshub des Werkzeugs werden somit gleichzeitig mehrere Zuschnitte bestimmter Gestalt aus der Materialbahn ausge­ stanzt.
Die mit diesen Werkzeugen hergestellten Zuschnitte werden meist noch weiterverarbeitet. So werden beispielsweise für Verpackungen zunächst Zuschnitte entsprechender Gestalt hergestellt und dann beispielsweise durch Falten etc. zu Verpackungen geformt. Zunehmend kommen dabei in letzter Zeit wiederverwertbare Stoffe, wie Papier und Karton zum Einsatz. So werden beispielsweise Verpackungen für Compact-Discs zunehmend zu wesentlichen Teilen aus speziell faltba­ ren Karton-Zuschnitten hergestellt.
Die bekannten Stanzwerkzeuge weisen dabei den Nachteil auf, daß sie infolge der starren Messeranordnung auf der Grund­ platte nur wenig flexibel einsetzbar sind. Insbesondere die Herstellung kleiner Zuschnitt-Stückzahlen ist meist unren­ tabel, da häufiger Werkzeugwechsel mit langen, teuren Ma­ schinenstillstandszeiten verbunden ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Stanzwerkzeug zur Verfügung zu stellen, das flexibel ein­ setzbar ist und insbesondere eine rentable Herstellung kleinerer Zuschnitt-Stückzahlen ermöglicht.
Die Aufgabe wird, ausgehend von einem Stanzwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß die flexible Einsetzbarkeit eines derartigen Stanzwerkzeuges in beson­ ders einfacher Weise dadurch erhöht werden kann, daß die die Messer tragende Grundplatte nicht wie bisher aus einem Stück besteht, sondern modular aus einem Rahmen und aus austauschbar in diesen Rahmen eingesetzten Modulelementen aufgebaut ist.
Die erfindungsgemäßen Modulelemente sind als Stanzmodule ausgebildet, die jeweils wenigstens eine Messergruppe zum Ausstanzen eines Zuschnittes tragen. Hierdurch wird zum ei­ nen der Vorteil erreicht, daß kleine Stückzahlen eines be­ stimmten Zuschnittes schnell und einfach hergestellt werden können, indem einzelne Stanzmodule des Werkzeuges in der laufenden Produktion ohne lange Rüstzeiten durch entspre­ chende andere Stanzmodule ausgetauscht werden. Die Produk­ tion der Kleinserie erfolgen dann parallel zur Hauptproduk­ tion.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Stanzwerkzeuges liegt darin, daß bei Beschädigung einzelner Teile des Stanzwerkzeuges nicht das gesamte Werkzeug ausgetauscht werden muß, sondern unter Umständen nur ein einziges Modul. Die Maschinenstillstandszeiten werden dadurch noch weiter reduziert.
Der für Zuschnitte hoher Qualität erforderliche feste Ver­ bund innerhalb der Grundplatte wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Modulelemente zum einen den Rahmen im we­ sentlichen vollständig ausfüllen und somit schon ein gewis­ ser Verbund erreicht wird, und daß die Modulelemente zum anderen über Verbindungselemente mit den angrenzenden Bau­ teilen, d. h. mit dem Rahmen und/oder anderen Modulelemen­ ten, verbindbar sind. Hierdurch wird zudem der Vorteil er­ reicht, daß die Modulelemente einfach und schnell aus­ tauschbar sind, da zum Austausch lediglich die Verbindungs­ elemente zu den angrenzenden Bauteilen gelöst werden müs­ sen, der übrige Verbund innerhalb der Grundplatte aber be­ stehenbleiben kann.
Die Modulelemente sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie beliebig untereinander austauschbar sind und im Rahmen be­ liebig angeordnet werden können. Hierdurch wird die Flexi­ bilität des Werkzeuges noch weiter gesteigert.
Die Verbindungselemente sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie auch bei in der zugehörigen Stanzvorrichtung mon­ tiertem Stanzwerkzeug schnell gelöst werden können.
In einer vorteilhaften Variante der Erfindung sind wenig­ stens zwei Stanzmodule vorgesehen, die zum Ausstanzen von Zuschnitten unterschiedlicher Gestalt Messergruppen unter­ schiedlicher Anordnung tragen. Hierdurch wird erreicht, daß in einem Arbeitsgang wenigstens zwei unterschiedliche Zu­ schnitte hergestellt werden können. Die hierdurch erzielte hohe Flexibilität des Werkzeugs bringt eine erhebliche Er­ leichterung der Fertigungsplanung mit sich, da die Werkzeu­ ge von vornherein schon entsprechend dem aktuellen Bedarf aus entsprechenden unterschiedlichen Stanzmodulen aufgebaut werden können.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind Stanzmodule unterschiedlicher Abmessung vorgesehen. Hierdurch wird erreicht, daß der Verschnitt pro Arbeitsgang minimiert wird, indem die einzelnen Stanzmodule an die Grö­ ße der jeweiligen auf ihnen angeordneten Messergruppen an­ gepaßt werden können. Vorzugsweise sind die Abmessungen der Stanzmodule dabei so gewählt, daß es stets wenigstens eine Modul-Anordnung gibt, bei der die Stanzmodule den Rahmen vollständig ausfüllen. Hierzu können die Abmessungen sämt­ licher Werkzeugbauteile z. B. in bekannter Weise unter Be­ rücksichtigung bestimmter mathematischer Modulsysteme ge­ wählt sein, die derartiges gewährleisten.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind zum Ausfüllen nicht von Stanzmodulen ausgefüllter Bereiche des Rahmens Ausgleichsmodule ohne Messer vorgesehen. Diese Ausgleichsmodule sind besonders dort von Vorteil, wo auf­ grund unterschiedlicher Abmessungen oder spezieller Form der Modulelemente eine Lücke in der Grundplatte zwischen einzelnen Modulelementen oder zwischen einem Modulelement und dem Rahmen entsteht. Das bzw. die Ausgleichselemente füllen derartige Lücken auf und stellen somit den festen Verbund innerhalb der Grundplatte sicher.
Bei einer besonders einfachen und vorteilhaften Variante der Erfindung weisen alle Modulelemente gleiche Abmessungen in der Grundplattenebene auf. Hierdurch ist es möglich, die Modulelemente beliebig anzuordnen und miteinander zu kombi­ nieren.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Verbindungselemente aus jeweils zwei, zum Angreifen am Rahmen bzw. an den Modulelementen vorgesehenen Hakenelemen­ ten aufgebaut sind. Diese sind über ein Spannelement mit­ einander verbunden, über welches sie aufeinander zubewegt werden können. Die feste Verbindung zwischen Modulelementen bzw. zwischen einem Modulelement und dem Rahmen wird hier­ bei einfach dadurch erzielt, daß die Hakenelemente, die je­ weils an einem der zu verbindenden Bauteile angreifen, durch das Spannelement aufeinander zubewegt werden, wodurch dann die beiden Bauteile gegeneinander verspannt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Rahmen we­ nigstens auf einer Seite ein Seitenelement auf, das in der Grundplattenebene, vorzugsweise in beliebiger Position, mit den angrenzenden Seitenelementen lösbar verbindbar ist. Die Größe des Rahmens ist somit in einfacher Weise verstellbar, so daß ein Einsetzen von Modulelementen unterschiedlichster Abmessungen in den Rahmen problemlos mit einem einzigen Rahmen möglich ist. Besonders einfach ist diese Ausführung mit einem rechteckigen Rahmen zu realisieren.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung sind sowohl der Rahmen als auch die Modulelemente in der Grundplattenebene rechteckig ausgebildet. Die Modulele­ mente können daher in besonders einfacher Weise in den Rah­ men eingesetzt und dort miteinander kombiniert werden. Die Bauteile der Grundplatte liegen dabei stets gut, meist flä­ chig aneinander an, wodurch ein fester Verbund innerhalb der Grundplatte sichergestellt ist.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung befinden sich an den Seitenelementen des Rahmens Anschlußelemente, die dafür vorgesehen sind, daß entsprechende Verbindungse­ lemente an ihnen angreifen, über die an den Rahmen angren­ zende Modulelemente mit dem Rahmen verbindbar sind. Weiter­ hin ist an jeder Begrenzungsseite der Modulelemente wenig­ stens ein vergleichbares Anschlußelement vorgesehen. Die Anschlußelemente sowie die Verbindungselemente sind dabei vorzugsweise so ausgeführt, daß ein schnelles Herstellen bzw. Lösen der Verbindung angrenzender Bauteile möglich ist. Weiter vorzugsweise sind sie derart ausgestaltet, daß dies auch dann problemlos möglich ist, wenn sich das Stanzwerkzeug in der zugehörigen Stanzvorrichtung befindet. So können die Anschlußelemente beispielsweise als Ausneh­ mungen oder Nuten in den Bauteilen ausgeführt sein, in die dann hakenförmig ausgebildete Endstücke als Spannelemente ausgebildeter Verbindungselemente eingreifen, über die die beiden Bauteile gegeneinander verspannt werden können.
Die Anzahl bzw. die Gestaltung der Anschlußelemente am Rah­ men und an den Modulelementen ist, beispielsweise unter Be­ rücksichtigung bestimmter mathematischer Modulsysteme, vor­ zugsweise so gewählt, daß eine möglichst variable Anordnung der Modulelemente im Rahmen gewährleistet ist.
Bei einer besonders einfachen Ausführung der Erfindung sind die Anschlußelemente an Rahmen und Modulelementen als durchgehende, in der Grundplattenebene T-förmige Aussparun­ gen ausgebildet, senkrecht auf der jeweiligen Begrenzungs­ seite des Modulelements bzw. Seitenelements stehen und von dieser ausgehen. Beim Verbinden beispielsweise zweier Modu­ lelemente liegen die jeweiligen Aussparungen so aneinander, daß sie eine I-förmige Aussparung in der Grundplatte bil­ den. In diese I-förmige Aussparung ist ein Verbindungsele­ ment mit zwei Querträgern und einem diese Querträger ver­ bindenden, senkrecht zu diesen verlaufenden Spannelement eingeführt. In der Grundplattenebene ist die Länge der in den Querschenkeln der T-förmigen Aussparungen liegenden Querträger dabei größer als die Breite der jeweiligen senk­ rechten Schenkel der T-förmigen Aussparungen an der An­ schlußstelle zum Querschenkel, so daß ein Verspannen der beiden Modulelemente über das Spannelement möglich ist.
Diese Ausführung weist neben ihrer besonders einfachen Ge­ staltung den zusätzlichen Vorteil auf, daß der Verbund zwi­ schen den Grundplattenbestandteilen in der Grundplattenebe­ ne erfolgt, wobei die Verbindungselemente in der Grundplat­ te versenkt sind und so keine Behinderung bei der Benutzung des Stanzwerkzeuges darstellen können. Trotzdem sind die Verbindungselemente leicht zugänglich, so daß ein schnelles Herstellen bzw. Lösen der Verbindung möglich ist. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn auf der Arbeitsseite der Modu­ lelemente Messer angeordnet sind, die über den Bereich der Anschlußelemente verlaufen, da dank der zur Unterseite durchgehenden Gestaltung der Aussparungen das Modulelement nach oben abgehoben bzw. von oben über das Verbindungsele­ ment geführt werden kann. Hierdurch könne die Messer der Stanzelemente nahe an den Begrenzungsseiten angeordnet wer­ de, um so den anfallenden Verschnitt zu minimieren.
Eine besonders vorteilhafte erfindungsgemäße Stanzvorrich­ tung weist ein aus entsprechenden Gegenmodulen aufgebautes Gegenwerkzeug für das erfindungsgemäße Stanzwerkzeug auf. Die Gegenmodule sind dabei vorzugsweise ebenfalls in einem entsprechenden Rahmen angeordnet und entsprechend aus­ tauschbar.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zei­ gen:
Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Aufsicht auf die Grundplattenebene;
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Modulelement in der Auf­ sicht auf die Grundplattenebene;
Fig. 3 einen mit dem Modulelement aus Fig. 2 herge­ stellten Zuschnitt;
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 Detail V aus Fig. 1;
Fig. 6 ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Aufsicht auf die Grundplattenebene;
Fig. 7 einen Teilschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
Fig. 1 zeigt ein Stanzwerkzeug mit einem Rahmen 2 und in diesen Rahmen 2 eingesetzten Modulelementen 3.1, 3.2 und 4, die den Rahmen 2 vollständig ausfüllen. Die Modulelemente 3.1 und 3.2 sind dabei als Stanzmodule ausgebildet, die je­ weils Messer 5 tragen, die wiederum auf den Stanzmodulen 3.1 jeweils eine Messergruppe 6.1 sowie auf dem Stanzmodul 3.2 eine Messergruppe 6.2 bilden.
Die Modulelemente 3.1 und 3.2 weisen aufgrund der auf ihnen angeordneten unterschiedlichen Messergruppen 6.1 bzw. 6.2 unterschiedliche Längenabmessungen auf, um den bei der Be­ nutzung des Stanzwerkzeugs entstehenden Verschnitt zu mini­ mieren. Das Modulelement 4 ist als Ausgleichsmodul ohne Messer ausgebildet. Das Ausgleichsmodul 4 dient dazu, die Lücke, die in der Grundplatte 1 infolge der unterschiedli­ chen Längenabmessungen der Stanzmodule 3.1 und 3.2 entsteht zu schließen, so daß der Rahmen 2 vollständig ausgefüllt ist. Hierdurch wird schon ein gewisser Verbund innerhalb der Grundplatte 1 gewährleistet.
Der feste Verbund innerhalb der Grundplatte 1 wird durch die Verbindungselemente 7 hergestellt, über die die einzel­ nen Modulelemente 3.1, 3.2 und 4 untereinander sowie stel­ lenweise mit dem Rahmen 2 verbunden sind. Die Verbindungse­ lemente 7 greifen hierzu in T-förmige Ausnehmungen 8 in den Modulelementen 3.1, 3.2, 4 bzw. im Rahmen 2 ein.
Fig. 2 zeigt ein Stanzmodul 3.1 aus Fig. 1, das eine Mes­ sergruppe 6.1 zum Ausstanzen eines einzigen Zuschnittes 9 aus einer dünnen Karton-Bahn trägt. Die Messer 5, die das Stanzmodul 3.1 trägt sind in den Bereichen 5.1 bis 5.8 als Schneidmesser ausgebildet, die beim Einsatz des Werkzeugs die zu verarbeitende Materialbahn durchtrennen. Die übrigen Bereiche der Messer 5 sind als Prägemesser ausgestaltet, die die Materialbahn nicht durchdringen, sondern in diese eine Falzkante einprägen.
Fig. 3 zeigt einen mit dem Stanzmodul 3.1 hergestellten Zuschnitt 9 mit Falzkanten 9.1 bis 9.4.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle zwischen dem Rahmen 2 und dem Stanzmodul 3.2, deren Begren­ zungsseiten bei 10 aneinanderstoßen, Fig. 5 das entspre­ chende Detail aus Fig. 1. Der Rahmen 2 und das Modulele­ ment 3.2 sind über ein Verbindungselement 7 verbunden, das in den T-förmigen Ausnehmungen 8 im Rahmen 2 bzw. im Stanz­ modul 3.2 angeordnet ist. Die Ausnehmung 8 erstreckt sich dabei jeweils von der Oberseite zur Unterseite des Bau­ teils. Der Querschenkel 8.1 der Ausnehmung 8 verläuft je­ weils parallel zu der Begrenzungsseite jeweiligen Bauteils. Der senkrechte Schenkel 8.2 erstreckt sich bis zur jeweili­ gen Begrenzungsseite hin, so daß die Ausnehmung 8 auch zum angrenzenden Bauteil hin offen ist.
Das Verbindungselement 7 besteht aus zwei Querträgern 7.1 und 7.3 und einem Spannelement 7.2. Die Querträger sind als flache Stahlstreifen ausgebildet. Als Spannelement dient eine Schraube 7.2 mit Sechskantkopf, deren Schraubenkörper durch eine Durchgangsbohrung im Querträger 7.1 geführt ist und in eine Gewindebohrung im Querträger 7.3 eingeschraubt ist. Durch Einschrauben der Schraube 7.2 in den Querträger 7.3 werden die sich in den Querschenkeln 8.1 des Rahmens 2 bzw. des Stanzmoduls 3.2 jeweils gegen eine Fläche 8.3 ab­ stützenden Querträger 7.1 bzw. 7.3 aufeinander zubewegt, wodurch der Rahmen 2 und das Modulelement 3.2 miteinander verspannt werden.
Die Gestaltung der Verbindungselemente 7 und der Ausnehmun­ gen 8 ermöglicht es auch bei bereits in der zugehörigen Stanzvorrichtung montiertem Stanzwerkzeug, die Verbindung zwischen Rahmen 2 und Stanzmodul 3.2 stets problemlos her­ zustellen bzw. zu lösen, obwohl am Stanzmodul 3.2 ein Mes­ ser 5 angeordnet ist, das quer über den senkrechten Schen­ kel 8.2 der Ausnehmung 8 verläuft. Das Stanzmodul 3.2 kann dabei dann dank der durchgehenden Ausnehmung 8 bei geloc­ kerter Verbindungseinrichtung einfach nach oben aus dem Rahmen herausgenommen werden bzw. von oben her eingesetzt werden. Hierdurch ist es möglich, die Messer 5 der Stanzmo­ dule nahe an deren Begrenzungsseiten anzuordnen, um so den Verschnitt zu minimieren.
Zu beiden Seiten des Messers 5 sind vorzugsweise elastische Elemente 11 angeordnet (in Fig. 4 gestrichelt angedeutet), die zum einem als Berührschutz für die Messer dienen, zum anderen auch beim Ausstanzen als Niederhalter für die Ma­ terialbahn dienen können.
Der Rahmen 2 sowie die Modulelemente 3.2, 3.2, und 4 beste­ hen bei der gezeigten Ausführung aus Holz. Selbstverständ­ lich können aber auch andere Materialien zum Einsatz kom­ men.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Stanzwerkzeug, bei dem die Modulelemente 3.1, 3.2 und 4 in einem Rahmen 2 angeordnet sind, der aus den seine Begrenzungsseiten bildenden Sei­ tenelementen 2.1 bis 2.4 besteht. Das Seitenelement 2.1 ist dabei in der Grundplattenebene senkrecht zu seiner Längs­ ausdehnungsrichtung verschieblich an den daran angrenzenden Seitenelementen 2.2 und 2.3 des Rahmens 2 angeordnet. Das Seitenelement 2.1 ist fest über an dessen Enden angeordnete Flansche 13 mittels Schrauben 14 mit den Seitenelementen 2.2 bzw. 2.3 verbunden.
Die Seitenelemente 2.2 weisen im Bereich ihrer freien Enden eine Reihe von Gewindebohrungen 16 auf. Je nach Verschiebe­ stellung des Seitenelements 2.1 kann die durch ein Langloch 15 im Flansch 13 geführte Schraube 14 in eine dieser Gewin­ debohrungen eingeschraubt werden. Die Länge des Langloches 15 ist dabei so gewählt, daß es zwei nebeneinanderliegende Gewindebohrungen überdecken kann. Hierdurch ist eine stu­ fenlose Verschiebbarkeit des Seitenelements 2.1 gewährlei­ stet.
Der Rahmen 2 ist bei dieser Ausführung aus Stahl. Die An­ schlußelemente des Rahmens sind als einfache U-förmige Aus­ nehmungen 12 ausgebildet, die sich von der Oberseite des Rahmens in den Rahmen hinein nach unten erstrecken.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispie­ le. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (11)

1. Stanzwerkzeug zum gleichzeitigen Ausstanzen einer An­ zahl flächiger Zuschnitte (9) aus einer dünnen Material­ bahn, insbesondere aus Karton, das eine Grundplatte (1) und eine Anzahl von auf der Grundplatte (1) angeordneten Mes­ sern (5) umfaßt, die jeweils eine Anzahl von Messergruppen (6.1, 6.2) zum Ausstanzen eines Zuschnittes (9) aus der Ma­ terialbahn bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund­ platte (1) als Rahmen (2) und als eine Anzahl von in den Rahmen (2) lösbar eingesetzten, den Rahmen (2) im wesentli­ chen vollständig ausfüllenden Modulelementen (3.1, 3.2, 4) ausgebildet ist, wobei die Modulelemente (3.1, 3.2) als Stanzmodule (3.1, 3.2) ausgebildet sind, die jeweils wenig­ stens eine Messergruppe (6.1, 6.2) zum Ausstanzen eines Zu­ schnittes (9) tragen, und wobei jedes Modulelement (3.1, 3.2, 4) zur Bildung eines festen Verbundes innerhalb der Grundplatte (1) über jeweils mindestens ein Verbindungsele­ ment (7) mit dem Rahmen (2) oder angrenzenden Modul­ elementen (3.1, 3.2, 4) verbindbar ist.
2. Stanzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens ein erstes Stanzmodul (3.1), das wenig­ stens eine erste Messergruppe (6.1) trägt, und wenigstens ein zweites Stanzmodul (3.2), das wenigstens eine zweite Messergruppe (6.2) trägt, vorgesehen sind, wobei die erste und die zweite Messergruppe (6.1, 6.2) zum Ausstanzen von Zuschnitten (9) unterschiedlicher Gestalt eine unterschied­ liche Messeranordnung aufweisen.
3. Stanzwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens zwei Stanzmodule (3.1, 3.2) vorge­ sehen sind, die sich bezüglich der Grundplattenebene in ih­ ren Abmessungen unterscheiden.
4. Stanzwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens ein Modulelement zum Ausfüllen nicht von Stanzmodulen (3.1, 3.2) ausgefüllter Bereiche der Grundplatte (1) als keine Messer (5) tragendes Ausgleichs­ modul (4) ausgebildet ist.
5. Stanzwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Modulelemente (3.1, 3.2, 4) bezüglich der Grundplattenebene gleiche Abmessungen aufweisen.
6. Stanzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (7) aus jeweils zwei, zum Angreifen am Rahmen (2) bzw. an den Modulelementen (3.1, 3.2, 4) vorgesehenen Hakenelemen­ ten (7.1, 7.3) aufgebaut sind, die über ein Spannelement (7.2) miteinander verbunden sind und durch dieses aufeinan­ der zubewegbar sind.
7. Stanzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) we­ nigstens ein, eine Begrenzungsseite des Rahmens (2) bilden­ des Seitenelement (2.1) aufweist, das in wenigstens zwei unterschiedlichen, durch Parallelverschiebung des Sei­ tenelements (2.1) in der Grundplattenebene ineinander über­ führbaren Stellungen lösbar mit den angrenzenden Seitenele­ menten (2.2, 2.3) verbindbar ist.
8. Stanzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Rahmen (2) als auch die Modulelemente (3.1, 3.2, 4) in der Grundplattene­ bene rechteckig ausgebildet sind.
9. Stanzwerkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Seitenelementen (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) des Rahmens (2) zum Angreifen der Verbindungselemente (7) Anschlußelemente (8, 12) vorgesehen sind, über die an den Rahmen (2) angrenzende Modulelemente (3.1, 3.2, 4) mit dem Rahmen (2) verbindbar sind, und daß an jeder Begrenzungs­ seite eines Modulelements (3.1, 3.2, 4) zum Angreifen der Verbindungselemente (7) wenigstens ein Anschlußelement (8) vorgesehen ist, über das das Modulelement mit einem an die­ ser Seite angrenzenden Seitenelement (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) des Rahmens (2) bzw. anderen Modulelement (3.1, 3.2, 4) verbindbar ist.
10. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (8) an den Begrenzungsseiten der Modulelemente (3.1, 3.2, 4) bzw. die Anschlußelemente (8) an den Seitenelementen (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) des Rahmens (2) als von der Oberseite zur Unterseite des Modulelementes (3.1, 3.2, 4) bzw. des Seitenelements (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) durchgehende, in der Grundplattenebene im wesentlichen T-förmige Aussparungen ausgebildet sind, deren Querschenkel (8.1) parallel zur jeweiligen Begren­ zungsseite des Modulelements (3.1, 3.2, 4) bzw. zum jewei­ ligen Seitenelement (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) verläuft, während sich der dazu senkrechte Schenkel (8.2) bis zur jeweiligen Begrenzungsseite des Modulelements (3.1, 3.2, 4) bzw. zur der Rahmeninnenseite zugewandten Seite des Seitenelements (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) hin erstreckt, und daß die Verbindung­ selemente (7) zwei Querträger (7.1, 7.3), die jeweils in einen Querschenkel (8.1) eines Anschlußelements (8) eines Modulelements (3.1, 3.2, 4) und eines damit zu verbindenden weiteren Modulelements (3.1, 3.2, 4) bzw. des Rahmens (2) einführbar sind, wobei sie parallel zum Querschenkel (8.1) eine Länge aufweisen, die größer ist als die Breite des senkrechten Schenkels (8.2) an der Anschlußstelle zum Quer­ schenkel (8.1), und ein Spannelement (7.2) umfassen, über das die Querträger (7.1, 7.3) verbunden sind, das sich bei in die Querschenkel eingeführten Querträgern (7.1, 7.3) durch die senkrechten Schenkel (8.2) hindurch erstreckt und über das die Querträger (7.1, 7.3) zum Verspannen des Modu­ lelementes (3.1, 3.2, 4) mit dem weiteren Modulelement (3.1, 3.2, 4) bzw. dem Rahmen (2) aufeinander zubewegbar sind.
11. Stanzvorrichtung für ein Stanzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein aus den Modulelementen (3.1, 3.2, 4) entsprechenden Gegenmodulen aufgebautes Gegenwerkzeug.
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