DE19720494A1 - Gerätefuß - Google Patents

Gerätefuß

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DE19720494A1
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Germany
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Withdrawn
Application number
DE19720494A
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English (en)
Inventor
Bernd Ogorczyk
Matthias Beck
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Siemens AG
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Gerätefuß nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
Aus der EP 0 539 798 A2 ist bereits ein Gerätefuß für Fernsprechgeräte bekannt. Der Gerätefuß besteht dabei aus einem einstückig gestalteten elastischen Körper, der aus einem innerhalb einer Ausnehmung des Fernsprechgerätes formschlüssig befestigten Bereich und einem Standbereich aufgebaut ist. Der Standbereich ist durch mindestens zwei über zur Standfläche axial verlaufende Einschnürungen mit einem Mittelbereich verbundene Auflagebereiche gebildet. Die Auflagebereiche besitzen in Bezug auf die Standfläche eine größere Materialstärke als der Mittelbereich. Die Auflagebereiche sind größtenteils innerhalb einer Ausnehmung im Gerätegehäuse des Fernsprechgerätes angeordnet, wobei die Ausnehmung einen größeren Durchmesser aufweist als der Standbereich und zum Gehäuseinneren des Fernsprechgerätes eine Aushöhlung besitzt.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Gerätefuß mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Verhältnis der axialen Höhe der Einschnürung zur Breite der Einschnürung einen vorgegebenen Wert nicht unterschreitet. Dadurch wird eine hohe Migrationsbeständigkeit des Gerätefußes erreicht. Das Gerät wird durch mehrere Gerätefüße auf einem Untergrund getragen. Verschiebt man das Gerät auf dem Untergrund, so wird bei den erfindungsgemäßen Gerätefüßen verhindert, daß die Auflagebereiche zwischen den Mittelbereich und den Untergrund gedrückt werden. Somit kann bei einem derartigen Verschieben des Gerätes eine Destabilisierung der Geräteauflage, eine ungewollte Entfernung eines Gerätefußes aus einer entsprechenden Ausnehmung des Gerätes und eine übermäßige mechanische Beanspruchung des Gerätefußes verhindert werden.
Eine spezielle Ausnehmung des Gerätegehäuses mit einer zusätzlichen Aushöhlung sowie eine weitere Einschnürung zur Verbindung der Auflagebereiche mit dem Mittelbereich ist somit beim erfindungsgemäßen Gerätefuß nicht erforderlich, so daß die Herstellung des Gehäuses des Gerätes und des Gerätefußes vereinfacht wird. Außerdem kann der erfindungsgemäße Gerätefuß weitgehend unabhängig von der Gehäuseform des Gerätes eingesetzt werden, da er zur Stabilisierung beim Verschieben des Gerätes keine spezielle Ausnehmung des Gehäuses erfordert, eine solche Ausnehmung jedoch auch nicht hinderlich ist.
Durch die im Unteranspruch aufgeführte Maßnahme ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im Hauptanspruch angegebenen Gerätefußes möglich.
Vorteilhaft ist dabei, daß die Auflagebereiche in Bezug auf die Standfläche im wesentlichen die gleiche Materialstärke aufweisen wie der Mittelbereich. Auf diese Weise wird die Herstellung des erfindungsgemäßen Gerätefußes weiter vereinfacht.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gerätefußes, Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite eines erfindungsgemäßen Gerätefußes mit den Auflagebereichen und Fig. 3 einen Axialschnitt durch einen mit einem Gerät befestigten erfindungsgemäßen Gerätefuß.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 kennzeichnet 1 einen Gerätefuß, der oberhalb einer in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Linie einen Befestigungsbereich 4 und unterhalb dieser gestrichelten Linie einen Standbereich 3 aufweist. Der Gerätefuß 1 ist aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Gummi gebildet. Der Befestigungsbereich 4 ist in ein Gehäuse 30 eines Gerätes 20, beispielsweise eines Fernsprechgerätes, einbringbar. Dazu ist der Befestigungsbereich 4 zylinderförmig gestaltet und weist an einem freien Endbereich 60 eine kegelförmig gestaltete, umlaufende Verdickung 35 auf. Eine Schulter 40 dieser Verdickung 35 liegt gemäß Fig. 3 auf einer ringförmigen Auflagefläche 45 des Gerätes 20 auf. Dabei ist der freie Endbereich 60 des Gerätefußes 1 in einer Ausnehmung 25 des Gehäuses 30 angeordnet. Über einen Durchbruch 50 im Gehäuse 30 ist der Gerätefuß 1 mit seinem freien Endbereich 60 in die Ausnehmung 25 einbringbar. Aufgrund der kegelförmigen Gestaltung des Befestigungsbereichs 4 kann der Gerätefuß 1 beispielsweise mittels eines Fertigungsautomaten in die Ausnehmung 25 eingedrückt werden. Bei dieser Ausbildung des Befestigungsbereiches 4 erfolgt zwangsläufig eine zentrierte Aufnahme des Gerätefußes 1 in der Ausnehmung 25. Bei in die Ausnehmung 25 eingebrachtem Befestigungsbereich 4 des Gerätefußes 1 bildet sich eine formschlüssige Verbindung zwischen der Gehäusebegrenzung des Durchbruchs 50 und einem an diese Begrenzung in seiner Form angepaßten Bereich des Befestigungsbereichs 4 des Gerätefußes 1. Das Gerät 20 kommt dabei mit einem Gehäuseboden 13 zur Auflage an einer Auflagefläche 5 an der dem freien Endbereich 60 gegenüberliegenden Begrenzung des Befestigungsbereichs 4. Diese Auflagefläche 5 ist gleichzeitig Teil eines Mittelbereichs 6 des Standbereichs 3. Der Standbereich 3 ist scheibenförmig gestaltet und weist an einem Scheibenrand 65 zwei durch eine Einschnürung 9 vom Mittelbereich 6 abgesetzte und durch jeweils eine Aussparung 70 voneinander getrennte Auflagebereiche 7 gemäß Fig. 2 auf. Die Auflagebereiche 7 sind dabei gemäß Fig. 3 durch eine Abstufung 8 von der Auflagefläche 5 des Gerätefußes 1 abgesetzt. Durch die Abstufung 8 und die Einschnürung 9 wird zwischen den Auflagebereichen 7 und dem Mittelbereich 6 eine Membran 10 gebildet, die aufgrund des Eigengewichtes des Gerätes 20 bzw. durch äußere Krafteinwirkung, wie beispielsweise durch Tastenbetätigung bei einem als Fernsprechapparat ausgebildeten Gerät 20, in axialer Richtung verformt werden kann. Die Auflagebereiche 7 stehen auf einem Untergrund 12. An seinem der Auflagefläche 5 gegenüberliegenden Ende weist der Mittelbereich 6 eine Standfläche 11 auf. Durch das Eigengewicht des Gerätes 20 bzw. durch äußere Krafteinwirkung wird der Mittelbereich 6 in Richtung zum Untergrund 12 gedrückt, so daß es im Extremfall zur Auflage der Standfläche 11 des Mittelbereichs 6 auf dem Untergrund 12 kommen kann. In diesem Fall liegt dann auch der Gehäuseboden 13 des Gerätes 20 auf einer dem Untergrund 12 abgewandten und gegenüberliegenden Begrenzungsfläche 14 der Auflagebereiche 7 auf. Tritt nun eine Planaritätsabweichung bei einem verschraubten, bzw. auf andere Weise montierten Gehäuse 20 auf, das über mehrere Gerätefüße 1 auf dem Untergrund 12 steht, so gleichen die Gerätefüße 1 den unterschiedlichen Abstand zwischen der Gehäusebodenaußenfläche 13 und dem Untergrund 12 durch entsprechend unterschiedliche Verformung der Membran 10 in axialer Richtung aus.
Der Mittelbereich 6 und die beiden Auflagebereiche 7 weisen die gleiche Höhe in axialer Richtung auf, so daß der maximale Toleranzausgleich bzw. der Toleranzbereich sowohl durch den Abstand zwischen der Standfläche 11 des Mittelbereichs 6 und dem Untergrund 12, als auch durch den Abstand zwischen der Auflagefläche 5 des Mittelbereichs 6 und der Begrenzungsfläche 14 begrenzt wird. Durch den Toleranzausgleich wird verhindert, daß im Toleranzbereich liegende Planaritätsabweichungen zum Kippeln des Gerätes 20 führen. Das Gerät 20 steht somit gedämpft auf dem Untergrund 12.
Durch die Verwendung eines elastischen Materials für den Gerätefuß 1 wird eine rutschsichere Auflage für das Gerät 20 auf dem Untergrund 12 erreicht. Der Gerätefuß 1 bietet neben der beschrieben guten Standsicherheit für das Gehäuse 20 auch eine hohe Migrationsbeständigkeit. Das bedeutete daß bei einem Verschieben des Gerätes 20 über den Untergrund 12 eine Verformung des Gerätefußes 1 und eine Destabilisierung der Geräteauflage verhindert wird. Dazu ist eine axiale Höhe 15 der Einschnürung 9 und eine Breite 16 der Einschnürung 9 so zu wählen, daß das Verhältnis der axialen Höhe 15 zur Breite 16 einen vorgegebenen Wert nicht unterschreitet. Auf diese Weise wird verhindert, daß beim Verschieben des Gerätes 20 auf dem Untergrund 12 die Auflagebereiche 7 zwischen die Standfläche 11 des Mittelbereichs 6 und den Untergrund 12 gedrückt werden, so daß es zu einer Verspannung des Gerätefußes 1 und im Extremfall zum Lösen des Gerätefußes 1 aus der Ausnehmung 25 kommt. Eine Zerstörung des Gerätefußes 1 aufgrund solcher Verspannungen wird ebenfalls verhindert. Die Vorgabe eines solchen Grenzwertes für das Verhältnis der axialen Höhe 15 zur Breite 16 hängt dabei in hohem Maße von der Elastizität des für den Gerätefuß 1 verwendeten Materials ab. Wird die axiale Höhe 15 im Verhältnis zur Breite 16 ausreichend groß gewählt, so kommt es beim Verschieben des Gerätes 20 auf dem Untergrund 12 im Extremfall zur Anlehnung eines der Auflagebereiche 7 an den Mittelbereich 6, wodurch die Stabilität der Geräteauflage jedoch nicht beeinträchtigt wird.
Die Befestigung des Gerätefußes 1 an dem Gehäuse 30 erfolgt durch Eindrücken des Befestigungsbereiches 4 über den Durchbruch 50 in die Ausnehmung 25 des Gehäuses 30. Dieser Vorgang wird durch eine Anfassung 55 an der der Ausnehmung 25 abgewandten Seite der Gehäusebegrenzung des Durchbruchs 50 und durch die kegelförmig gestaltete Verdickung 35 im Befestigungsbereich 4 erleichtert.
In alternativen Ausgestaltungen kann der Gerätefuß 1 auch mehr als zwei Auflagebereiche 7 umfassen, wodurch gegebenenfalls eine noch weiter verbesserte Standfestigkeit des Gerätes 20 erzielt werden kann.
Weiterhin ist es auch möglich, daß die Auflagebereiche 7 in Bezug auf die Standfläche 11 des Mittelbereichs 6 im Vergleich zum Mittelbereich 6 eine unterschiedliche Materialstärke aufweisen, wodurch jedoch der Toleranzbereich eingeschränkt wird, sofern nicht am Gerät 20 entsprechende, die unterschiedliche Materialstärke kompensierende, Ausnehmungen bzw. Vorsprünge vorgesehen werden. Dadurch wird jedoch der Herstellungsaufwand sowohl für die Gerätefüße 1 als auch für die Geräte 20 selbst erhöht.
Weiterhin ist es auch möglich, die Auflagebereiche 7 über zwei zur Standfläche 11 des Mittelbereichs 6 axial verlaufende Einschnürungen mit dem Mittelbereich 6 zu verbinden, wodurch jedoch ebenfalls der Herstellungsaufwand erhöht wird, ohne daß zusätzliche Vorteile zu erwarten wären.

Claims (2)

1. Gerätefuß (1) in Form eines elastischen, einstückigen Körpers, der im wesentlichen einen innerhalb einer Ausnehmung (25) eines Gerätes (20) formschlüssig befestigten Bereich (4) und einen Standbereich (3) umfaßt, wobei der Standbereich (3) zumindest zwei Auflagebereiche (7) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Auflagebereiche (7) über mindestens eine zu einer Standfläche (11) eines Mittelbereichs (6) axial verlaufende Einschnürung (9) mit dem Mittelbereich (6) verbunden sind und daß das Verhältnis der axialen Höhe (15) der Einschnürung (9) zur Breite (16) der Einschnürung (9) einen vorgegebenen Wert nicht unterschreitet.
2. Gerätefuß (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebereiche (7) in Bezug auf die Standfläche (11) im wesentlichen die gleiche Materialstärke aufweisen wie der Mittelbereich (6).
DE19720494A 1997-05-16 1997-05-16 Gerätefuß Withdrawn DE19720494A1 (de)

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