DE19720054C2 - Infusionsbesteck - Google Patents
InfusionsbesteckInfo
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- DE19720054C2 DE19720054C2 DE1997120054 DE19720054A DE19720054C2 DE 19720054 C2 DE19720054 C2 DE 19720054C2 DE 1997120054 DE1997120054 DE 1997120054 DE 19720054 A DE19720054 A DE 19720054A DE 19720054 C2 DE19720054 C2 DE 19720054C2
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/12—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
- F16K7/14—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat
- F16K7/17—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat the diaphragm being actuated by fluid pressure
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/1407—Infusion of two or more substances
- A61M5/1408—Infusion of two or more substances in parallel, e.g. manifolds, sequencing valves
Description
Die Erfindung betrifft ein Infusionsbesteck mit Behälter für
Flüssigkeitsmedikamente, der über eine Zuleitung und ein Dif
ferenzdruck-Ventil an eine Tropfkammer angeschlossen, und
über eine weitere Zuleitung bis zum vorderen Ende, mittels
einer Rollenklemme gesteuert, geführt ist, bei welchem nach
Hauptpatent 196 04 217 das Differenzdruck-Ventil zwei Eingän
ge mit je einer zugeordneten Differenzkraftkammer aufweist
und die beiden Differenzkraftkammern durch eine Membranschei
be von einander abgedichtet getrennt sind und wobei beide
Differenzkraftkammern zusammen mit einer Ableitung für das
Flüssigmedikament verbunden sind.
Bei dem Infusionsbesteck nach dem Hauptpatent 196 05 217 ist
das Differenzdruck-Ventil derart ausgestaltet, daß es dazu
dient, nacheinander mehrere mit Flüssigmedikamenten gefüllte
Behälter gesteuert zu leeren.
Aus der DE 82 14 927 U1 ist ein in einer Infusionseinrichtung
einsetzbares 3-Wege-Blockventil bekannt, welches drei Einläs
se aufweist, die an verschieden hoch aufgehängten Infusions
behältern angeschlossen werden sollen. Bei dem bekannten Ven
til ist die Ventilstellung von den Flüssigkeitsdrücken an den
Einlässen abhängig. Aufgrund der speziellen Konstruktion bil
den die Einlässe mit den dazugehörigen Schließteilen drei
voneinander getrennte Ventile, welche gemeinsam dem auf der
Auslaßseite herrschenden Druck ausgesetzt sind. Das Ventil
wirkt insofern als Rückschlagventil, daß die die jeweiligen
Eingänge verschließende Stellung der Membranteile von dem
Flüssigkeitsdruck an dem jeweiligen Einlaß abhängig ist. Da
die Druckflächen der drei Ventile gleich groß sind, läßt sich
das Öffnen und Schließen jedoch lediglich dadurch beeinflus
sen, daß eine genau bestimmte Höhenlage der Infusionsbehälter
erfolgen muß.
Aus der WO 88/02639 ist ferner ein Rückschlagventil mit einem
verstellbaren Ventilkörper bekannt. Ferner wird unter Verwen
dung dieses Ventils ein Mischverfahren für verschiedene Medi
kamente beschrieben, wobei die beiden Strömungswege sicher
voneinander getrennt werden sollen, so daß auch diesem be
kannten Mehrwegeventil für Infusionsleitungen die Eigenschaft
eines Rückschlagventils zukommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
neue Verwendung des Differenzdruck-Ventils nach dem Hauptpa
tent 196 05 217 möglich zu machen. Bei bekannten Infusionsbe
stecken ist nämlich zusätzlich ein Rückschlagventil erforder
lich, um im Falle einer Okklusion oder dgl. eine Kontaminati
on des Bestecks zu verhindern. Darüber hinaus stellt sich in
vielen Fällen die zusätzliche Aufgabe, bei laufenden Infusio
nen schwallartig Zusatzmengen zu verabreichen, oder zusätz
lich beispielsweise Kontrastmittel injizieren zu können.
Bei einem Infusionsbesteck der o. g. Art wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß das Differenzdruck-Ventil als 2-Wege-
Rückschlagventil ausgebildet ist, indem der erste Eingang an
den Behälter für das Flüssigmedikament angeschlossen ist und
der zweite Eingang für den Anschluß an eine Injektionsspritze
ausgebildet ist, derart, daß bei Unterdruck am zweiten Ein
gang die Ableitung und bei Überdruck am zweiten Eingang der
erste Eingang geschlossen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist
der erste Eingang mit einem männlichen Luerlock-Anschluß ver
sehen und der zweite Eingang weist einen weiblichen Luerlock-
Anschluß auf.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
das Ventil aus zwei dichtend miteinander verbindbaren Ventil
gehäusehälften gebildet ist, wobei eine Ventilgehäusehälfte
den ersten Eingang und die zweite Ventilgehäusehälfte die Ab
leitung und den zweiten Eingang aufweist.
Im einzelnen ist es hierbei von Vorteil, daß die beiden mit
einander verbindbaren Ventilgehäusehälften innerhalb der Dif
ferenzkraftkammern jeweils konzentrisch zu einem Flüssigkeit
seinlaß bzw. Flüssigkeitsauslaß ringförmige Stege aufweisen,
wobei dem ersten Eingang der mit dem Behälter verbunden ist,
ein Ringsteg mit größerem Durchmesser und der Ableitung ein
Ringsteg mit kleinerem Durchmesser zugeordnet ist.
Bevorzugt ist es ferner hierbei, daß die Membranscheibe mit
einem Teil ihres Umfangs an einer Öffnung liegt, die in den
zweiten Eingang mündet.
Eine Verbesserung der Erfindung besteht noch darin, daß der
koaxial zu dem Ringsteg mit größerem Durchmesser mündende
Flüssigkeitsauslaß der Ableitung abgewinkelt geformt ist und
der koaxial zu dem anderen Ringsteg mündende Flüssigkeitsein
laß des ersten Eingangs koaxial zu diesem verläuft.
Die angestrebte Ventilwirkung mit hervorragender Dichtigkeit
bei sehr kleinen Drücken wird dadurch erzielt, daß die Mem
branscheibe eine kreisrunde Form aufweist und aus einer Flüs
sig-Silikon-, Silikon- oder Naturgummibahn oder einer Flüs
sig-Silikon-, Silikon- oder Naturgummimatte hergestellt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in der Zeichnun
gen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher er
läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht durch das Differenz
druckventil in seiner Ausführungsform als Zweiwege-
Rückschlagventil;
Fig. 2 eine Unteransicht des Ventils gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 das Ventil in natürlicher Größe.
Bei der Darstellung in den Zeichnungen wurden die weiteren
Bestandteile des Infusionsbestecks, nämlich der Behälter für
Flüssigkeitsmedikamente die Zuleitungen, die Tropfkammern,
die Rollenklemme und dgl. weggelassen, da diese dem Fachmann
bekannt sind und da das Differenzdruck-Ventil Kernstück der
vorliegenden Erfindung bildet.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, weist das Differenz
druck-Ventil 1 zwei Eingänge 2 und 3 auf, die je in eine Dif
ferenzkraftkammer 4 bzw. 5 münden. Die beiden Differenzkraft
kammern 4 und 5 sind durch eine Membranscheibe 6 voneinander
abgedichtet getrennt. Beide Differenzkraftkammern 4 und 5
stehen gemeinsam mit einer Ableitung 7 für das Flüssigmedika
ment in Verbindung, wobei an die Ableitung 7 üblicherweise
die zu der Tropfkammer führende Leitung angeschlossen ist,
während der erstes Eingang 2 an die Flasche oder Behälter mit
dem Flüssigmedikament über eine geeignete Leitung angeschlos
sen ist.
Das Differenzdruck-Ventil 1 gem. Fig. 1 ist als 2-Wege-
Rückschlagventil 8 ausgebildet, da der erste Eingang 2 an den
nicht dargestellten Behälter für das Flüssigmedikament ange
schlossen ist und der zweite Eingang 3 für den Anschluß an
eine ebenfalls nicht dargestellte Injektionsspritze oder dgl.
ausgebildet ist.
Wie gezeigt, ist die Ableitung 7 mit einem männlichen Luer
lock-Anschluß 9 versehen, und der zweite Eingang 3 weist ei
nen weiblichen Luerlock-Anschluß 10 auf, wobei die Abmessun
gen derart getroffen sind, daß durch die leichte Konizität
des zweiten Eingangs 3 das Vorderende einer handelsüblichen
Injektionsspritze formschlüssig aufgenommen werden kann.
Das Gehäuse des Differenzdruckventils 1 besteht aus zwei
dichtend miteinander verbindbaren Ventilgehäusehälften 11 und
12. Die Ventilgehäusehälfte 11 enthält den ersten Eingang 2
und die zweite Ventilgehäusehälfte 12 enthält den zweiten
Eingang 3 und die Ableitung 7. Innerhalb der Differenzkraft
kammern 4 weist die Ventilgehäusehälfte 11 konzentrisch zu
einem Flüssigkeitseinlaß 13 einen ringförmigen Steg 15 auf.
Die Ventilgehäusehälfte 2 weist innerhalb der Differenzkraft
kammer 5 konzentrisch zu einem Flüssigkeitsauslaß 14 einen
ringförmigen Steg 16 auf, wobei die Abmessungen derart ge
troffen sind, daß der Ringsteg 15 mit dem größeren Durchmes
ser den ersten Eingang 2 zugeordnet ist, welcher mit dem Be
hälter für das Flüssigmedikament verbunden ist, und der Ring
steg 16 mit dem kleineren Durchmesser der zu der Tropfkammer
führenden Ableitung 7 zugeordnet ist.
Die zwischen den Ventilgehäuse 11 und 12 angeordnete Membran
scheibe liegt mit einem Teil 17 ihres Umfangs an einer Öff
nung 18 die in den zweiten Eingang 3 mündet. Der koaxial zu
dem Ringsteg 16 mit kleinerem Durchmesser mündende Flüssig
keitsauslaß 14 der Ableitung 7 ist wie aus Fig. 1 ersichtlich
abgewinkelt geformt, während der koaxial zu dem Ringsteg 15
mündende Flüssigkeitseinlaß 13 des Eingangs 2 koaxial zu die
sem Eingang liegt.
Die kreisrunde Membranscheibe 6 ist aus einer Flüssig-
Silikon-, Silikon- oder Naturgummibahn, oder einer Flüssig-
Silikon-, Silikon- oder Naturgummimatte hergestellt.
Die Funktionsweise des 2-Wege-Rückschlagventils 8 ist derart,
daß bei normaler Infusion die Infusionsflüssigkeit von dem
Eingang 2 zu der Ableitung 7 gelangt. Wird nun mittels einer
Injektionsspritze am Eingang 3 zusätzlich aus dem Behälter
für Flüssigmedikamente Flüssigkeit angesaugt, so wird kurz
zeitig die Membran 6 gegen den ringförmigen Steg 16 aufgrund
des auf der Unterseite erzeugten Unterdrucks gedrückt, sodaß
nicht aus der zum Patienten führenden Leitung Flüssigkeit
entnommen wird. Wird nun zusätzliche Flüssigkeit oder ggf.
ein anderes Medikament am zweiten Eingang 3 injiziert, so
wird aufgrund des sich entsprechend aufbauenden Überdrucks
die Membran 6 gegen den oberen ringförmigen Steg 15 gedrückt,
sodaß die zusätzliche Flüssigkeit ausschließlich von dem
zweiten Eingang 3 zum Patienten über die Ableitung 7 gelangt
und nicht in die zum Behälter zurückführende Leitung am er
sten Eingang 2 gelangen kann.
Es ist offensichtlich, daß auf diese Weise ein ausgesprochen
kompaktes 2-Wege-Rückschlagventil geschaffen wurde, welches
lediglich aus drei Einzelteilen besteht, nämlich der ersten
Ventilgehäusehälfte 11, der zweiten Ventilgehäusehälfte 12
und der dazwischenliegenden Membran 6.
1
= Differenzdruckventil
2
= Erster Eingang
3
= Zweiter Eingang
4
= Differenzkraftkammer
5
= Differenzkraftkammer
6
= Membranscheibe
7
= Ableitung
8
= 3-Wege-Rückschlagventil
9
= männlicher Luerlock-Anschluß
10
= weiblicher Luerlock-Anschluß
11
= Ventilgehäusehälfte
12
= Ventilgehäusehälfte
13
= Flüssigkeitseinlaß
14
= Flüssigkeitsauslaß
15
= Ringsteg
16
= Ringsteg
17
= Teil des Umfangs von
6
18
= Öffnung
Claims (7)
1. Infusionsbesteck mit Behälter für Flüssigkeitsmedikamente,
der über eine Zuleitung und ein Differenzdruck-Ventil an eine
Tropfkammer angeschlossen und über eine weitere Zuleitung bis
zum vorderen Ende, mittels einer Rollenklemme gesteuert, ge
führt ist, wobei nach Hauptpatent 196 05 217 das Differenz
druck-Ventil zwei Eingänge mit je einer zugeordneten Diffe
renzkraftkammer aufweist und die beiden Differenzkraftkammern
durch eine Membranscheibe voneinander abgedichtet getrennt
sind, wobei beide Differenzkraftkammern zusammen mit einer
Ableitung für das Flüssigkeitsmedikament verbunden sind, da
durch gekennzeichnet, daß das Differenzdruck-Ventil (1) als
2-Wege-Rückschlagventil (8) ausgebildet ist, indem der erste
Eingang (2) an den Behälter für das Flüssigkeitsmedikament
angeschlossen ist und der zweite Eingang (3) für den Anschluß
an eine Injektionsspritze ausgebildet ist, derart, daß bei
Unterdruck am zweiten Eingang (3) die Ableitung (7) und bei
Überdruck am zweiten Eingang (3) der erste Eingang (2) ge
schlossen ist.
2. Infusionsbesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ableitung (7) mit einem männlichen Luerlock-Anschluß (9)
versehen ist und der zweite Eingang (3) einen weiblichen
Luerlock-Anschluß (10) aufweist.
3. Infusionsbesteck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Differenzdruck-Ventil (1) aus zwei dichtend
miteinander verbindbaren Ventilgehäusehälften (11, 12) gebil
det ist, wobei eine Ventilgehäusehälfte (11) den ersten Ein
gang (2) und die zweite Ventilgehäusehälfte (12) die Ablei
tung (7) und den zweiten Eingang (3) aufweist.
4. Infusionsbesteck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden miteinander verbindbaren Ventilgehäusehälften
(11, 12) innerhalb der Differenzkraftkammern (4, 5) jeweils
konzentrisch zu einem Flüssigkeitseinlaß (13) bzw. Flüssig
keitsauslaß (14) ringförmige Stege (15, 16) aufweisen, wobei
dem ersten Eingang (2) der mit dem Behälter verbunden ist,
ein Ringsteg (15) mit größerem Durchmesser und der Ableitung
(7) ein Ringsteg (16) mit kleinerem Durchmesser zugeordnet
ist.
5. Infusionsbesteck nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Membranscheibe (6) mit einem Teil (17) ih
res Umfangs an einer Öffnung (18) liegt, die in den zweiten
Eingang (3) mündet.
6. Infusionsbesteck nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der koaxial zu dem Ringsteg (16) mit kleinerem
Durchmesser mündende Flüssigkeitsauslaß (14) der Ableitung
(7) abgewinkelt geformt ist, und daß der koaxial zu dem Ring
steg (15) mündende Flüssigkeitseinlaß (13) des ersten Ein
gangs (2) koaxial zu diesem verläuft.
7. Infusionsbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membranscheibe (6) eine kreisrunde
Form aufweist und aus einer Flüssig-Silikon-, Silikon- oder
Naturgummi-Bahn oder einer Flüssig-Silikon-, Silikon- oder
Naturgummimatte hergestellt ist.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE1997120054 DE19720054C2 (de) | 1996-02-13 | 1997-05-14 | Infusionsbesteck |
US09/079,062 US6290682B1 (en) | 1997-02-13 | 1998-05-14 | Infusion set |
DE59811819T DE59811819D1 (de) | 1997-05-14 | 1998-05-14 | Differenzdruck-Ventil |
CA002238118A CA2238118C (en) | 1997-05-14 | 1998-05-14 | Infusion set |
EP98108761A EP0884059B9 (de) | 1997-05-14 | 1998-05-14 | Differenzdruck-Ventil |
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Applications Claiming Priority (2)
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DE1997120054 DE19720054C2 (de) | 1996-02-13 | 1997-05-14 | Infusionsbesteck |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19720054A1 DE19720054A1 (de) | 1998-11-19 |
DE19720054C2 true DE19720054C2 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=26022846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19720054C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8214927U1 (de) * | 1982-05-21 | 1982-09-02 | Biedermann, Helmut, Dr., 6020 Innsbruck | Blockventil |
WO1988002639A1 (en) * | 1985-04-19 | 1988-04-21 | Reinhard Bischof | Multipath valve |
-
1997
- 1997-05-14 DE DE1997120054 patent/DE19720054C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8214927U1 (de) * | 1982-05-21 | 1982-09-02 | Biedermann, Helmut, Dr., 6020 Innsbruck | Blockventil |
WO1988002639A1 (en) * | 1985-04-19 | 1988-04-21 | Reinhard Bischof | Multipath valve |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19720054A1 (de) | 1998-11-19 |
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Legal Events
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