DE19719266A1 - Verfahren zur Erhöhung der pflanzeneigenen Widerstandskraft von Kulturpflanzen und zur Bekämpfung von deren parasitären Krankheiten sowie Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Mittels - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der pflanzeneigenen Widerstandskraft von Kulturpflanzen und zur Bekämpfung von deren parasitären Krankheiten sowie Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden MittelsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Er
höhung der pflanzeneigenen Widerstandskraft von Kultur
pflanzen u. a. durch Resistenz- und/oder Toleranzinduk
tion sowie zur Bekämpfung von deren Pflanzenkrankheiten,
insbesondere von Pflanzen, indem die Inhaltsstoffe von
nach Anspruch 1 der Patentansprüche genannten Pflanzen,
allein oder in Mischungen, verwendet werden und über ge
eignete Verfahren auf die Kulturpflanzen oder deren
Saatgut aufgetragen werden.
Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Her
stellung von (pflanzenstärkungs-)Mitteln zur Erhöhung
der pflanzeneigenen Widerstandskraft von Kulturpflanzen
u. a. durch Resistenz- und/oder Toleranzinduktion
und/oder Saatgut sowie zur Bekämpfung von deren parasi
tären Schadorganismen.
Dabei sind unter dem Begriff "Pflanzen" sowohl die
Pflanzen selbst als auch deren Pflanzenteile wie Sten
gel, Blätter, Früchte und deren Mischungen in frischer,
getrockneter, verarbeiteter oder unverarbeiteter Form zu
verstehen. Vorzugsweise wird die tote Pflanze, insbeson
dere die getrocknete Pflanze verwendet. Besonders vor
teilhaft ist die Verwendung in feinteiliger Form, z. B.
als Pulver.
Der Einsatz von Organika und Anorganika als chemischen
Pflanzenschutzmittel ist allgemein bekannt, stößt aber
auf Grund der bekannten Nachteile auf immer stärkere
Abgelehnung.
Bekannt ist auch die direkte und indirekte Bekämpfung
von Schadorganismen an Kulturpflanzen auf der Basis von
in der Natur vorkommenden Pflanzen (nachwachsende Roh
stoffe), die in zunehmendem Maße als alternative Lösung
zum Einsatz der Organika und Anorganika durchgeführt
wird.
Beispiele hierzu sind in den Druckschriften DE 44 11 895 A1,
DE 37 31 239 A1 und DE 43 27 792 A1 beschrieben.
Häufig werden also chemische Pflanzenschutzmittel durch
alternative Präparate ersetzt.
Bisher ist nicht bekannt, solche alternativen Präparate
gleichermaßen zur Erhöhung der Widerstandskraft gesunder
Kulturpflanzen gegen Schadorganismen einzusetzen.
Es besteht also die Aufgabe, ein wirksames Pflanzenstär
kungsmittel auf der Basis sogenannter nachwachsender
Rohstoffe für die Erhöhung der pflanzeneigenen Wider
standskraft von Kulturpflanzen und zur Bekämpfung von
deren parasitären Krankeiten zu finden.
Es besteht weiterhin die Aufgabe, ein Verfahren zur Her
stellung eines entsprechenden Mittels zu entwickeln.
Es wurde nun gefunden, daß die nach Anspruch 1 der Pa
tentansprüche genannten Pflanzen, neben ihren bekannten
Wirkungen in der Volksheilkunde und der Medizin, aufbe
reitet und auf die Pflanze aufgebracht, hervorragend ge
eignet sind, die pflanzeneigenen Widerstandskräfte u. a.
durch Resistenz- und/oder Toleranzinduktion zu erhöhen
sowie gleichzeitig deren, insbesondere pilzliche Kran
keitserreger zu bekämpfen.
Es ist bekannt, daß die nach Anspruch 1 genannten Pflan
zen in den gemäßigten Klimazonen gute Wachstumsbedingun
gen vorfinden, so daß die Massenproduktion dieser Natur
produkte ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Die Aufgabe zur verfahrensmäßigen Verwendung des Mittels
wird dadurch gelöst, daß man eine wirksame Menge von
Pflanzeninhaltsstoffen aus den Pflanzen Sanddorn, Euro
päischer Feuerdorn, Traubenkirsche, Ringelblume und Bei
fuß einwirken läßt.
Dabei ist es zweckmäßig, dieser wirksamen Menge auch
Teilen oder Extrakten dieser Pflanzen oder deren Mi
schungen beizugeben.
Weitere zweckdienliche Ausführungen der Erfindung erge
ben sich aus den folgenden Unteransprüchen.
Die Aufgabe zur verfahrensmäßigen Herstellung des Mit
tels wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 9 gelöst.
Danach können anwendungsfähige Aufbereitungen auf ver
schiedene Art und Weise hergestellt werden, z. B. durch
schonende Trocknung der Blätter oder des gesamten Spro
ßes an der Luft, gewünschtenfalls unter Wärmeeinwirkung
bis etwa 50°C, und anschließender Zerkleinerung. Aus
den Pflanzen lassen sich wäßrige Auszüge herstellen.
Durch die Extraktion mit organischen Lösungsmitteln und
anschließendem teilweisen oder vollständigen Entfernen
der Lösungsmittel haben sich bisher vor allem Alkohole,
insbesondere Methanol und Ethanol, und Aceton als beson
ders gut erwiesen. Aus Konzentrat und Rückstand kann
durch Verdünnung mit Wasser, gewünschtenfalls nach Zu
satz eines Emulgators, eine Spritzbrühe hergestellt wer
den. Geht man von einem Rückstand aus, so kann es zur
Verbesserung der Löslichkeit vorteilhaft sein, vor oder
mit Zugabe des Wassers ein mit Wasser mischbares Cosol
vens, beispielsweise Aceton, zuzugeben. Als Emulgatoren
eignen sich insbesondere nicht ionische und anionische
Emulgatoren wie ethoxylierte Akylphenole, ethoxylierte
fettalkohole, Alkylsulfate und Alkylarylsulfonate.
Die Herstellung des Mittels soll nachstehend an Hand ei
niger Beispiele näher erläutert werden.
Getrocknetes und fein vermahlenes Pflanzenmaterial
(20 g) wird mit 50 g Aceton für 15 min gerührt, an
schließend mit 50 °C warmem Wasser auf 1000 ml aufge
füllt und für weitere 30 min gerührt.
Als Spritzbrühe wird Filtrat verwendet.
Getrocknetes und fein vermahlendes Pflanzenmaterial
(20 g) wird in 200 ml Methanol ausgeschüttelt. Dieser
Vorgang wird wiederholt (Zweitextraktion). Die 400 ml
des methanolischen Pflanzenauszugs werden auf 20 ml ein
geengt. Zur Herstellung der gebrauchsfertigen Sprühlö
sung wird dieser Pflanzenextrakt mit Wasser auf 1000 ml
aufgefüllt.
In einer Soxhlet-Extraktionsapparatur, bestehend aus 250
ml Dreihalskolben, KPG-Rührer, Rückflußkühler und Ther
mostat, wird bei gleichen Prozeßparametern und wechseln
den Extraktionsmitteln jeweils 20 g feinst vermahlenes
Pflanzenmaterial mit den Lösungsmitteln Methanol, Iso
propanol, Aceton, Chloroform, Toluol und Hexan unter
nachfolgenden Bedingungen schonend extrahiert:
Temperatur im Dreihalskolben 50°C, Verweilzeit 120 min, Rührgeschwindigkeit 200 U/min, Flottenverhältnis (Ein waage/LM) 1 : 20.
Temperatur im Dreihalskolben 50°C, Verweilzeit 120 min, Rührgeschwindigkeit 200 U/min, Flottenverhältnis (Ein waage/LM) 1 : 20.
Die durch die Einmal-Extraktion gewonnenen Lösungen wur
den durch eine Vakuumdestillation vom jeweiligen Lö
sungsmittel befreit. Die Lösungsmittelreste wurden bei
Zimmertemperatur abgedampft. Diese Pflanzeninhaltsstoffe
wurden in 20 ml Ethanol aufgenommen, da ethanolische
Konzentrate über längere Zeit "wirkungsverlustfrei" ge
lagert werden können.
Alternativ zur Soxhletextraktion können die gemahlenen
Pflanzen(-teile) mit der beschleunigten Lösungsmittelex
traktion (ASE) fraktioniert werden. Der Dionex ASE 200
nutzt gebräuchliche Lösungsmittel zur Extraktion, die
unter Druck und bei Temperaturen bis zu 200°C einge
setzt werden können. Die Extraktionstemperatur bewirkt,
daß die Extraktionskinetik stark beschleunigt wird. Da
durch wird im Vergleich zu konventionellen Flüssigex
traktionen wie Soxhlet die Extraktionszeit verkürzt und
der Lösungsmittelverbrauch deutlich verringert. Da für
die ASE 200 - und Soxhletextraktionen die gleichen Lö
sungsmittel eingesetzt wurden, können die Extraktionsbe
dingungen auf die beschleunigte Lösungsmittelextraktion
übertragen werden.
Die Extraktionen erfolgen unter nachfolgenden Bedingun
gen:
Extraktionsdauer 10 min, flush %vol 60, purge (N2) 90 sec, Extraktionstemperatur 80°C, Druck 140 bar. Dabei kann pro Zelle eine Zwei- bzw. Mehrfachextraktion durchgeführt werden. Im ersten Extraktionsgang wurde als Lösungsmittel Methanol - als wäßriges Lösungsmittelge misch (90 : 10) - verwendet.
Extraktionsdauer 10 min, flush %vol 60, purge (N2) 90 sec, Extraktionstemperatur 80°C, Druck 140 bar. Dabei kann pro Zelle eine Zwei- bzw. Mehrfachextraktion durchgeführt werden. Im ersten Extraktionsgang wurde als Lösungsmittel Methanol - als wäßriges Lösungsmittelge misch (90 : 10) - verwendet.
Die Verwendung des Mittels betrifft eine Lehre und ein
Verfahren zur Erhöhung der pflanzeneigenen Widerstands
kraft an Kulturpflanzen u. a. durch Resistenz- und Toler
anzinduktion sowie zur Bekämpfung von deren parasitären,
insbesondere pilzlichen Schadorganismen mit dem Ziel der
Ertragssicherung bzw. -steigerung und soll nachfolgend
an einigen Beispielen näher erläutert werden.
Die Primärblätter von Gerstenpflanzen der Sorte "Mammut"
wurden mit 2%igen ASE-Extrakten (unter Zusatz einer
oberflächenaktiven Substanz) besprüht und nach 72 Stun
den mit Konidien des Echten Gerstenmehltaus Erypsiphe
graminis f. sp. hordei infiziert. Danach wurden die
Pflanzen für 24 Stunden in einer wasserdampfgesättigten
Kammer und anschließend für 6 Tage in einem Gewächshaus
bei 21°C aufgestellt. Dann erfolgte die Schätzung des
prozentualen Blattbefalls.
Der Wirkungsgrad, der durch die einzelnen Pflanzenex
traktbehandlungen in Vergleich zu den Kontrollpflanzen
erzielt wurde, ist in der nachfolgenden Tabelle darge
stellt.
Variante | |
Wirkungsgrad in % zur Kontrolle | |
Sanddorn | 46,7 |
Ringelblume | 54,2 |
Europ. Feuerdorn | 34,7 |
Traubenkirsche | 52,5 |
Hanf | 43,1 |
Mit 1%igen (Aceton-)wäßrigen Extrakten aus Beifuß konnte
eine Befallsreduzierung von 40,8% erzielt werden. Fer
ner führten die Behandlungen mit 2%igen (Aceton-)wäßri
gen Extrakten aus Sanddorn-Beerenfrucht zu einer be
fallsreduzierenden Wirkung von 60,9%.
An abgetrennten Tomatenblättern, Sorte "Harzfeuer", wur
de die Wirksamkeit von 2%igen (Aceton-)wäßrigen Extrak
ten gegen Phytophthora infestans (Krautfäule)
untersucht. Die Inokulation erfolgte mit einer Zoospor
angiensuspension.
Der Wirkungsgrad der einzelnen Behandlungen ist in der
folgenden Tabelle aufgelistet.
Variante | |
Wirkungsgrad in % zur Kontrolle | |
Vergleichsfungizid | 95,4 |
Sanddorn | 67,8 |
Ringelblume | 52,9 |
Europ. Feuerdorn | 32,2 |
Traubenkirsche | 48,3 |
Hanf | 73,6 |
An der Ganzpflanze konnte mit 5%igen (Aceto-)wäßrigen
Extrakten aus Beifuß (unter Zusatz einer oberflächenak
tiven Substanz) eine Reduzierung des Blattbefalls um
30,6% erzielt werden.
An abgetrennten Tomatenblättern, Sorte "Harzfeuer", wur
de die Wirksamkeit von 2%igen (Aceton-)wäßrigen Extrak
ten gegen Botrytis cinerea (Grauschimmel) untersucht.
Der Wirkungsgrad der einzelnen Behandlungen ist in der
nachfolgenden Tabelle aufgelistet.
Variante | |
Wirkungsgrad in % zur Kontrolle | |
Vergleichsfungizid | 97,5 |
Sanddorn | 16,5 |
Ringelblume | 60,8 |
Europ. Feuerdorn | 60,8 |
Traubenkirsche | 62,0 |
Hanf | 87,3 |
Claims (11)
1. Verfahren zur Erhöhung der pflanzeneigenen Wider
standskraft durch Resistenzinduktion an Kulturpflanzen
und/oder Saatgut sowie zur Bekämpfung von deren parasi
tären Schadorganismen,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine wirksame Menge von
Pflanzeninhaltsstoffen aus den Pflanzen Sanddorn (Hippo
phane rhamnoides), Europäischer Feuerdorn (Pyracantha
coccinea), Traubenkirsche (Prunus padus), Hanf (Cannibis
sativa), Ringelblume (Calendula officinales) und Beifuß
(Artemisia vulgaris) auf Kulturpflanzen oder Saatgut
einwirken läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man die wirksame Menge von
Pflanzeninhaltsstoffen der Pflanzen auf die Kulturpflan
zen oder Saatgut und auf deren parasitären Schadorganis
men einwirken läßt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß man den Pflanzeninhaltsstof
fen der Pflanzen Teile oder Extrakte dieser Pflanzen
oder deren Mischungen beigibt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Pflanzen und/oder
Teile der Pflanzen frisch oder in getrockneter Form ver
wendet.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß man die getrockneten Sten
gel, Blätter, Blüten und/oder Früchte der Pflanzen in
feinteiliger Form verwendet.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß man mit organischen Lösungs
mitteln und/oder Wasser erhaltene Extrakte aus den
Pflanzen und/oder aus Teilen dieser Pflanzen oder deren
Mischungen verwendet.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Pflanzen und/oder
Teile oder mit organischen Lösungsmitteln und/oder Was
ser erhaltene Extrakte dieser Pflanzen oder deren Mi
schungen auf die Kulturpflanzen und/oder das Saatgut
einwirken läßt.
8. Verwendung der nach Anspruch 1 genannten Pflanzen
und/oder Teile oder Extrakten dieser Pflanzen oder deren
Mischungen zur Erhöhung der pflanzeneigenen Widerstands
kraft durch Resistenzinduktion an Kulturpflanzen
und/oder Saatgut sowie zur Bekämpfung von deren parasi
tären Schadorganismen.
9. Verfahren zur Herstellung von (Pflanzenstärkungs-)
Mitteln zur Erhöhung der pflanzeneigenen Widerstands
kraft von Kulturpflanzen und/oder Saatgut sowie zur Be
kämpfung von deren parasitären Schadorganismen,
dadurch gekennzeichnet, daß den im Anspruch 1 genannten
Pflanzen und/oder Teilen oder Extrakten oder deren Mi
schungen übliche Formulierungsmittel und inerte Träger
stoffe zugemischt werden.
10. Verwendung von im Anspruch 1 genannten Pflanzen
und/oder Teile oder mit organischen Lösungsmitteln und/oder
Wasser erhaltenen Extrakte dieser Pflanzen oder de
ren Mischungen zur Herstellung von (Pflanzenstärkungs-)
Mitteln zur Erhöhung der pflanzeneigenen Widerstands
kraft von Kulturpflanzen und/oder Saatgut sowie zur Be
kämpfung von deren parasitären Schadorganismen.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Begriff "Kultur
pflanzen" sowohl landwirtschaftliche als auch gärtneri
sche Kulturen wie beispielsweise Weizen, Roggen, Gerste,
Kartoffel, Tomate, Paprika, Gurke, Rebe, Kopfsalat und
Erdbeere zu verstehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119266 DE19719266A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Verfahren zur Erhöhung der pflanzeneigenen Widerstandskraft von Kulturpflanzen und zur Bekämpfung von deren parasitären Krankheiten sowie Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Mittels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119266 DE19719266A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Verfahren zur Erhöhung der pflanzeneigenen Widerstandskraft von Kulturpflanzen und zur Bekämpfung von deren parasitären Krankheiten sowie Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Mittels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19719266A1 true DE19719266A1 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=7828873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997119266 Ceased DE19719266A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Verfahren zur Erhöhung der pflanzeneigenen Widerstandskraft von Kulturpflanzen und zur Bekämpfung von deren parasitären Krankheiten sowie Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Mittels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19719266A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2011028144A3 (en) * | 2009-09-04 | 2011-12-01 | Instytut Włokien Naturalnych I Roślin Zielarskich | Composition against pathogens, the method of its preparation and the use of hemp panicle extract for production of composition against pathogens |
WO2019180420A1 (en) * | 2018-03-19 | 2019-09-26 | M H Poskitt Limited | Pesticide |
-
1997
- 1997-05-07 DE DE1997119266 patent/DE19719266A1/de not_active Ceased
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