DE19718601C1 - Rolle bahnförmigen Materials mit Signalerzeugungseinrichtung - Google Patents

Rolle bahnförmigen Materials mit Signalerzeugungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rolle bahnförmigen Materials mit einem hohlen Rollenkern, auf dem das bahnförmige Mate­ rial aufgerollt ist, mit einer Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines akustischen Signals, die ausgelöst wird, wenn die Rolle auf einer Achse sitzt und das bahn­ förmige Material abgerollt wird.
Insbesondere im Haushalts- und Sanitärbereich wird regel­ mäßig saugfähiges Papier (Haushalts- oder Toilettenpapier oder Papier zum Händetrocknen) sowie Verpackungsfolie, insbesondere aus Aluminium oder Kunststoff, für unter­ schiedliche Zwecke benötigt, wobei das genannte Material meist in Rollenform vorliegt bzw. im Handel erhältlich ist. Zur Erleichterung der Handhabung bzw. der Entnahme mehr oder weniger kurzer Materialabschnitte von der fort­ laufenden Rolle ist meist eine Halterungsvorrichtung für die Rolle mit einem die Rolle tragenden Dorn vorhanden, wobei das Material zur Verwendung abgerollt wird.
Aus der schweizerischen Patentschrift CH 68026 ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der eine Toilettenpapierrol­ le beim Abrollen ein außerhalb der Rolle angebrachtes Mu­ sikspielwerk betätigt. Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der Patentschrift US 3 037 415 bekannt.
Beide Vorrichtungen verfolgen ersichtlich lediglich den Zweck, beim Abrollen von Toilettenpapier eine Melodie bzw. ein Musiksignal zum Erklingen zu bringen.
Demgegegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung darin, ein beliebiges akustisches Signal zu erzeugen, wenn Material abgerollt wird, wobei das Signal z. B. ein Ton- oder Musiksignal oder auch eine gesprochene Mittei­ lung umfassen kann und vorzugsweise, insbesondere zu Wer­ bezwecken, mit einem gegebenenfalls auf dem Rollenmaterial vorhanden Aufdruck in einem Sinnzusammenhang steht. Da unterschiedliche Rollen und unterschiedliche Materialien unterschiedlichen akustischen Signalen entsprechen, sind die bekannten Lösungen hierfür ungeeignet, da sie nur eine fest mit der Abrollvorrichtung verbundene Musikspielein­ richtung besitzen, die nur unter unvertretbarem Aufwand ausgewechselt bzw. an eine individuelle Rolle angepaßt werden könnte.
Die Aufgabe der Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen dahingehend zu verbessern, daß zu einer individuellen Rolle ein individuelles akustisches Signal erzeugt wird, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Signalerzeugungseinrichtung in den Rollenkern integriert ist, d. h. mit diesem ein einheitliches Gesamtteil bildet.
Durch diese überraschend einfache und zweckmäßige Kombina­ tion von Rolle und Signalerzeugungseinrichtung kann für jede Rolle bzw. jeden Rollenaufdruck ein dazu passendes akustisches Signal bereitgestellt werden, das in irgend­ einer Form von der Signalerzeugungseinrichtung erzeugt wird bzw. in geeigneter Form darin gespeichert ist.
Vorzugsweise befindet sich die Signalerzeugungseinrichtung innerhalb des Rollenkerns. Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Signalerzeugungseinrichtung zylindrisch ist und als Rollenkern dient.
Das Signal kann wenigstens teilweise aus einem Ton- oder Musiksignal bestehen. Das Signal kann auch, wenigstens teilweise, aus gesprochener Sprache bestehen. Damit ist es möglich, praktisch jegliche Art werbebezogener Mitteilun­ gen gleichsam "multimedial" an potentielle oder tatsächli­ che Kunden heranzutragen, indem einerseits eine beliebige akustische Information durch die Signalerzeugungseinrich­ tung und andererseits eine optische Information über die Bedruckung des Rollenmaterials bereitgestellt wird.
Die Signalerzeugungseinrichtung kann sich innerhalb eines ringförmigen Zwischenraums zwischen dem Rollenkern und einer Aufnahmeachse der Abrollvorrichtung befinden. Damit wird die Tatsache ausgenutzt, daß die meisten Abrollvor­ richtungen einen - meist feststehenden - Aufnahmedorn für die Rolle aufweisen, der erheblich dünner als der Hohlraum im Rollenkern ist.
Bevorzugt weist die Signalerzeugungseinrichtung zwei rela­ tiv zueinander drehbare Teile auf, wobei das eine mit der Aufnahmeachse und das andere mit dem Rollenkern verbunden ist. Eine Auslösung des akustischen Signals erfolgt hier­ bei dadurch, daß bei Abrollen die beiden Teile gegenein­ ander verdreht werden und eine geeignete mechanische, elektronische oder optische Einrichtung hierauf anspricht.
Hierbei kann das eine Teil der Signalerzeugungseinrichtung reibschlüssig oder formschlüssig mit der Aufnahmeachse der Abrollvorrichtung verbunden sein.
Es kann vorgesehen sein, daß die beiden relativ zueinander drehbaren Teile nur um einen bestimmten Verdrehwinkel ge­ geneinander verdreht werden können, wobei eine Rückstell­ feder zwischen den beiden Teilen angeordnet ist, die eine rückdrehende Kraft erzeugt, wenn Material abgerollt wird.
Die Signalerzeugungseinrichtung kann eine mechanische Ton- oder Geräuscherzeugungseinrichtung aufweisen. Beispiels­ weise kann eine akustische Balgenvorrichtung zur Toner­ zeugung vorhanden sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Signalerzeugungseinrichtung einen elektromagnetischen Tonträger und eine entsprechende Lese- und Wiedergabevor­ richtung aufweisen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Signaler­ zeugungseinrichtung einen digitalen Speicher auf, in dem das akustische Signal gespeichert ist.
Vorzugsweise kann die Signalerzeugungseinrichtung von dem Rollenkern bzw. von der Materialrolle getrennt werden, ohne eines der Teile zu beschädigen. Dadurch ist eine Rückgabe, Wiederverwendung, Entsorgung o. ä. problemlos möglich.
Vorzugsweise ist das bahnförmige Material mit einem Auf­ druck versehen, der in einem Sinnzusammenhang mit dem aku­ stischen Signal steht. Beispielsweise können auf das Mate­ rial aufgedruckte Werbeslogans oder mit einem abgebildeten Produkt in Beziehung stehende Markenbezeichnungen angesagt werden, oder es können Melodien, die den angesprochenen Käufern aus der sonstigen Werbung für ein bestimmtes Pro­ dukt bekannt sind, abgespielt werden, während gleichzeitig auf dem Rollenmaterial das Produkt selbst abgebildet ist. Hierbei sind ersichtlich vielfältige Kombinationen denk­ bar.
Vorzugsweise ist der Aufdruck ein Werbeslogan, der durch das akustische Signal in gesprochener oder musikalischer Form wiedergegeben wird.
Das bahnförmige Material kann Haushalts- oder Toilettenpa­ pier oder auch Verpackungsfolie aus Aluminium oder Kunst­ stoff sein.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Ab­ rollen bahnförmigen Materials mit einer im wesentlichen zylindrischen Achse zum Halten einer Rolle bahnförmigen Materials, die sich durch eine erfindungsgemäße Rolle bahnförmigen Materials auszeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläu­ tert, wobei
Fig. 1 eine schematische Längsschnittansicht einer erfin­ dungsgemäßen Rolle mit integrierter Signalerzeugungsein­ richtung darstellt;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Rolle nach Fig. 1 zeigt; und
Fig. 3 eine schematische Längsschnittansicht durch eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rolle zeigt.
Zunächst sei auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine mecha­ nische Ausführungsform der Signalerzeugungsvorrichtung dargestellt ist. Die im ganzen mit 1 bezeichnete Rolle besteht zunächst aus dem auf einem Rollenkern 2 aufgeroll­ ten bahnförmigen Material 3, wobei zwischen der Längs- bzw. Rollenachse 4 und dem Rollenkern 2 ein Hohlraum bzw. ein radialer Abstand vorhanden ist, der in üblicher Weise zur Aufnahme eines geeigneten Dorns 10 einer Haltevorrich­ tung dient, damit das bahnförmige Material in zweckmäßiger Weise von der Rolle abgerollt werden kann.
Innerhalb des durch den Rollenkern 2 gebildeten Hohlraums ist in erfindungsgemäßer Weise die Signalerzeugungsein­ richtung ausgebildet bzw. angeordnet, die in diesem Bei­ spiel aus einer akustischen Balgenvorrichtung 5 besteht. Ein aus einem geeigneten luftdichten Material bestehender falten- bzw. wellenförmiger und im wesentlichen rotations­ symmetrisch ausgebildeter Balg weist einen radialen Ab­ stand zum Rollenkern 2 auf und schließt, zusammen mit stirnseitigen Begrenzungen, dazwischen ein Luftvolumen ein. Der Balg ist auf seiner zur Achse 4 weisenden Innen­ seite mit in Längs- und Umfangsrichtung verlaufenden, ela­ stischen Streben 6 verbunden, die einen Krafteinleitungs- bzw. Angriffspunkt bilden, um den Balg in radialer Rich­ tung zum Rollenkern hin zusammenzuziehen bzw. zur Achse hin auseinanderzudrücken. Bei einer derartigen Kontraktion oder Expansion des Balgs verkleinert oder vergrößert sich das zwischen Balg und Rollenkern eingeschlossene Volumen, was eine entsprechende Luftströmung aus dem bzw. in das Volumen zur Folge hat. Eine derartige Luftströmung kann in bekannter Weise zur Erzeugung von z. B. Tonsignalen, Geräu­ schen o. ä. ausgenutzt werden.
In Fig. 2 ist die Umsetzung einer Drehbewegung der Rolle 1 und des damit verbundenen Rollenkerns 2 in die geschilder­ te radiale Bewegung der elastischen Streben 6 näher erläu­ tert. Zwei Gruppen von je drei Spiralfedern 6b sind axial beabstandet innerhalb des Rollenkerns 2 angeordnet und stellen mit Druckplatten 6c eine reibschlüsse Verbindung der Streben 6 mit dem (feststehenden) Aufnahmedorn 10 der Rolle her. Hebel 6a, die näherungsweise in radialer Rich­ tung einerseits an den Druckplatten 6c und andererseits an den Streben 6 angebracht sind, bewirken bei einer Verdre­ hung der Rolle gegenüber dem Dorn eine radiale Bewegung der Streben 6 und damit des Faltenbalgs 5.
Die reibschlüssige Verbindung mit dem Aufnahmedorn kann beispielsweise so ausgelegt sein, daß sie das Drehmoment übertragen kann, das zu der gewünschten Bewegung des Bal­ gens führt, hingegen bei einer weiteren relativen Drehung der Rolle durchrutscht, so daß eine Beschädigung des Me­ chanismus vermieden wird.
Alternativ könnte vorgesehen sein, daß sich der Rollenkern 2 gegenüber dem feststehenden Aufnahmedorn nur um einen bestimmten Verdrehwinkel verdrehen kann, wonach eine Rück­ stellung aufgrund einer Rückstellfeder erfolgt. Dadurch ergibt sich ein Anschlag, der für die Handhabung zweckmä­ ßig sein kann.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Rolle, bei der die Signalerzeugungseinrichtung in Form eines elektronischen Speichermediums im Rollenkern 2 integriert ist. Ein nicht dargestellter, optischer, elek­ tromagnetischer oder mechanischer Sensor erkennt eine Dre­ hung der Rolle bzw. des Rollenkerns 2 gegenüber einem Hal­ tedorn und löst die Signalerzeugungseinrichtung aus. Die akustische Wiedergabe des Signals erfolgt in diesem Aus­ führungsbeispiel über ein Lautsprecherelement 7, das in der Darstellung nach Fig. 3 seitlich am Rollenkern gehal­ ten ist, aber auch innerhalb des Rollenkerns angebracht sein könnte. Die Energieversorgung der Signalerzeugungs­ einrichtung erfolgt z. B. über eine Knopfzelle.
Es sei angemerkt, daß es für die Erfindung zwar zweckmä­ ßig, aber nicht zwingend erforderlich ist, daß die Aufnah­ meachse bzw. der Haltedorn feststehend ausgebildet ist, da die Erkennung einer Abrollbewegung der Rolle auch auf an­ derem Wege möglich ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß das von der Signalerzeu­ gungseinrichtung erzeugte akustische Signal in einem für einen Benutzer erkennbaren Sinnzusammenhang entweder un­ mittelbar mit dem abzurollenden Material als eigenständi­ ges Produkt oder aber mit einer auf dem Material aufge­ druckten Werbebotschaft steht. Durch eine gleichzeitige visuelle und akustische Wahrnehmung von zusammengehörigen Werbebotschaften wird deren Aufmerk- und Erinnerungswert bekanntlich erheblich gesteigert, so daß durch die erfin­ dungsgemäße Rolle eine sehr effektive Werbung erzielt wer­ den kann.

Claims (18)

1. Rolle bahnförmigen Materials mit einem hohlen Rollen­ kern, auf dem das bahnförmige Material aufgerollt ist, mit einer Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines aku­ stischen Signals, die ausgelöst wird, wenn die Rolle auf einer Achse sitzt und das bahnförmige Material abgerollt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungsein­ richtung (5, 6, 7) in den Rollenkern (2) integriert ist.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Signalerzeugungseinrichtung innerhalb des Rollenkerns befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtung zylindrisch ist und als Rollenkern dient.
4. Rolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal wenigstens teilweise aus einem Ton- oder Musiksignal besteht.
5. Rolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal wenigstens teilweise aus gesprochener Sprache besteht.
6. Rolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Signalerzeugungseinrichtung innerhalb eines ringförmigen Zwischenraums zwischen dem Rollenkern (2) und einer feststehenden Aufnahmeachse (10) befindet.
7. Rolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtung zwei relativ zueinander drehbare Teile aufweist, wobei das eine mit der Aufnahmeachse und das andere mit dem Rollenkern verbunden ist.
8. Rolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil der Signalerzeugungseinrichtung reibschlüssig oder formschlüssig mit der Aufnahmeachse verbunden ist.
9. Rolle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden relativ zueinander drehbaren Teile um einen bestimmten Verdrehwinkel gegeneinander verdreht werden können, wobei eine Rückstellfeder zwischen den Teilen an­ geordnet ist, die eine rückdrehende Kraft erzeugt, wenn Material abgerollt wird.
10. Rolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine mechanische Signalerzeugungsein­ richung.
11. Rolle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtung eine akustische Balgenvor­ richtung aufweist.
12. Rolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtung einen elektromagnetischen Tonträger und eine entsprechende Lese- und Wiedergabevorrichtung aufweist.
13. Signalerzeugungseinrichtung nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaler­ zeugungseinrichtung einen digitalen Speicher aufweist, in dem das akustische Signal gespeichert ist.
14. Rolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtung von dem Rollenkern oder der Rolle getrennt werden kann, ohne eines der Teile zu beschädigen.
15. Rolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bahnförmige Material mit einem Aufdruck versehen ist, der in einem Sinnzusammenhang mit dem akustischen Signal steht.
16. Rolle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruck ein Werbeslogan ist, der durch das akustische Signal in gesprochener oder musikalischer Form wiedergege­ ben wird.
17. Rolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bahnförmige Material Haushalts- oder Toilettenpapier oder Verpackungsfolie aus Aluminium oder Kunststoff ist.
18. Vorrichtung zum Abrollen bahnförmigen Materials mit einer feststehenden Aufnahmeachse zum Halten einer Rolle bahnförmigen Materials, gekennzeichnet durch eine Rolle nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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