DE19718271A1 - Anordnung zum Löschen von Bränden - Google Patents
Anordnung zum Löschen von BrändenInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C2/00—Fire prevention or containment
- A62C2/06—Physical fire-barriers
- A62C2/10—Fire-proof curtains
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Löschen von Bränden nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Übliche Anordnungen zum Löschen von Bränden bestehen aus Sprinkleranlagen,
die sensorgesteuert einen Raum, in dem ein Brand festgestellt wurde, unter Wasser
setzen. Andere Anordnungen sehen vor, einen, durch Brand gefährdeten Raum mit
Kohlendioxyd anzufüllen, um den Bandherd zu ersticken. Neben Kohlendioxyd
sind noch Halone bekannt, die den selben Effekt erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Löschen von Bränden vorzuse
hen, bei der die Gefahren bzw. Schäden durch das Löschen für Mensch und Mate
rial möglichst vernachlässigbar klein sind. Dabei soll die Anordnung einen einfa
chen Aufbau aufweisen und kostengünstig sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß ist mit dem Löschverfahren jeder denkbare Brand in jeder Um
gebung zu löschen. Kolateralschäden, d. h., Schäden, die nicht durch den Brand,
sondern durch das Löschen auftreten, sind minimiert. Damit liegt auch die Hemm
schwelle, das Löschverfahren einzusetzen, sehr tief. Daneben sind die Kosten für
Installation, Einsatz und Verbrauchsmaterial des Löschsystems gering und die
Handhabung des Löschsystems ist einfach.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Brandherd in einem Raum in einer Ansicht von oben,
Fig. 2 einen Querschnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit III nach Fig. 2,
Fig. 4, 5 Kavitationsdüsen und
Fig. 6 Tropfenbildung der Düsen nach den Fig. 4 und 5 in einem Diagramm.
Ein Raum 1 weist zwei Zugänge 2, 3 auf und ist jeweils im Eckenbereich einer
Decke mit einer Kavitationsdüse 4 bis 7 und mit einem Zentral ebenfalls an der
Decke des Raumes (nicht dargestellt) angeordneten Sensor 8 zur Rauch- bzw.
Feuermeldung versehen. Der Raum 1 als auch die Zugänge 2, 3 weisen verschiede
ne Einbauten, siehe auch Fig. 2, auf.
In den Zugängen 2, 3 sind aufgeblasene Luftsäcke 10, 11 mit zugeordneten Hilfs
säcken 12, 13 querschnittsfüllend angeordnet.
Entsprechend Fig. 2 sind an den Seitenwänden 30 und im Bereich der Decke 31
des Zugangs 2 Einbauten, wie Rohre 32, Schächte 33, 34 für Hydraulik bzw. elek
trische Leitungen oder ähnliches fest angeordnet.
Um den Zugang 2 luftdicht abzuschließen, weist der Luftsack 10 entsprechend den
Eckbereichen 35 und den Zwischenräumen 36 Hilfssäcke 12 bis 16 auf. Der Luft
sack 10 und die Hilfssäcke 12 bis 16 sind so geschnitten, daß - abweichend von der
schematischen Darstellung in Fig. 2 - sämtliche Lücken und Zwischenräume, die in
der schematischen Darstellung sichtbar dargestellt sind, ausgefüllt oder wenigstens
nahezu ausgefüllt sind.
Der Luftsack 10 bzw. 11 und die Hilfssäcke 12 bis 16 werden von einem stationä
ren Luftdrucknetz - nicht dargestellt - oder durch einen pyrotechnischen Gasgene
rator - ebenfalls nicht dargestellt - mit Luft versorgt bzw. aufgeblasen. Hierbei
kann auch eine Lösung vorgesehen sein, bei der die Luftsäcke 10; 11 jeweils mit
einem Gasgenerator versehen sind, der dann auch die Hilfssäcke 12 bis 16 speist.
Zwischen dem Luftsack 10 bzw. 11 und den Hilfssäcken 12 bis 16 besteht eine
Verbindung über ein Ventil 17 in Form einer Folie 18, die ab einem bestimmten
Druck innerhalb des Luftsackes 10; 11 aufreißt, so daß entsprechend dem Pfeil 19
der Hilfssack 14 ebenfalls aufgeblasen wird, siehe die Fig. 2 und 3.
Die kavitierende Düse bzw. Kavitationsdüse 4 bis 7 weist nach den Fig. 4 und 5
eine Stufe 19 am Mundstück 20 auf. Damit wird bei relativ geringem Druck bereits
Kavitation erzeugt.
Eine andere, gleich wirkende Ausbildung geht aus Fig. 5 hervor, wonach am
Mundstück 21 eine Blende 22 vorgesehen ist.
Andererseits wird abhängig vom Mediumdruck in der Kavitationsdüse 4 bis 7 der
Strahl 25 in seiner Resonanzfrequenz so stark angeregt daß er kurz nach Verlassen
der Düse 4 bis 7 in kleine Tropfen 26 zerplatzt. Die Erregung geschieht durch
Druckschwankungen, die in der Düse 4 bis 7 im Strahl 25 durch gewollte Kavitati
on erzeugt werden.
Nach Fig. 6 ist der Wassernebel, bestehend aus den feinen Tropen 26 in dem Dia
gramm mit den Koordinaten 40 für die Tröpfchengröße der Wassertropfen und der
Koordinate 41 für die Zeit durch den Bereich 42 dargestellt.
Das "Einspritzgesetz", d. h., die zeitabhängige Tropfendurchmesserverteilung kann
leicht über das an die Düse 4 bis 7 angelegte Einspritzdruckprofil gesteuert wer
den. Zum Beispiel liefern "unsaubere" Start- und Stoppprofile größere Tropfen 27
entsprechend der Bereiche 43, 44 als der "stationäre" Auslegungsteil des Ein
spritzdruckprofils mit dem Bereich 42.
Mit derartigen Düsen 4 bis 7 erhält man mit minimalem Energieeinsatz auf der ei
nen Seite ein sehr enges Tropfenspektrum kleiner Tropfen 26 und auf der anderen
Seite - bei entsprechendem Einspritzdruckprofil - wesentlich größere Tropfen 27.
Im Gegensatz zu den konventionellen Düsen, die mit Schubspannungs- und Ober
flächenstabilitätseffekten arbeiten, hat die Kavitationsdüse 4 bis 7 einen relativ ho
hen Wirkungsgrad und ein gleichmäßigeres Tropfenspektrum in wenigstens zwei
Bereichen 42; 43, 44 der Tropfengröße 26, 27.
Durch die exakte und vollständige Zerlegung des Strahls 25 in kleine Tropfen 26
wird das versprühte Wasser nahezu komplett für das Löschen eines Brandherdes
50, siehe Fig. 1, verbraucht; man löscht "Trocken". Die üblichen Wasserschäden,
Folgeschäden durch das Überangebot an Wasser, das zum eigentlichen Löschvor
gang eigentlich nichts beiträgt, treten nicht auf. Mit dem erfindungsgemäßen Ver
fahren sind auch empfindliche Güter, wie z. B. EDV-Geräte zu löschen ohne die
bekannten Wasserschäden.
Durch den Wassernebel aufgrund der kleinen Tropfen 26 gemäß dem regulären
Arbeitsbereich 42 (Fig. 6) wird ein feiner Wassernebel am Brandherd 50 erzeugt,
der für den generellen Wärmeabzug sorgt.
Entsprechend den Arbeitsbereichen 43, 44 werden durch entsprechende Druck
steuerungen in der wasserzuführenden Leitung bzw. in den Düsen 4 bis 7 relativ
große Tropfen erzeugt. Diese sind relativ energiereich und ermöglichen einen
Durchschlag auf den Brandherd 50 um diesen abzudecken.
Da das gesamte Wasser effektiv genutzt wird, benötigt man wenig Wasser. Bei
stationären Anlagen zum Raumschutz können die Kaviationsdüsen 4 bis 7 unmit
telbar aus einem Wasserleitungsnetz gespeist werden. Der Massenstrom und damit
die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers in den Rohren ist so niedrig, daß die
Rohrleitungsverluste akzeptabel sind. Speicherbehälter unmittelbar vor den Kavi
tationsdüsen 4 bis 7, aus denen Wasser im Bedarfsfall, z. B., mit Druckluft durch
die Kavitationsdüsen 4 bis 7 gefördert wird, können entfallen.
Handgeräte zum Objektschutz können erfindungsgemäß klein und damit leicht und
handlich gebaut werden. Ihr Aufbau ist sehr einfach: Das Wasser befindet sich vor
den Kavitationsdüsen 4 bis 7 in einem flexiblen Sack (nicht dargestellt), der von
Außen durch das Druckgas beaufschlagt wird. Damit kann der nicht dargestellte
Löscher unabhängig von seiner Orientierung eingesetzt werden.
Vorteilhaft ist auch, daß die Transport- und Lagertanks für Wasser sehr klein sind.
Wegen seiner geringen Masse beeinflußt dieses Löschsystem die Stabilität von
Fahrzeugen, wie Luft-, Wasser- und Landfahrzeuge nur wenig.
Im Brandfall nach Fig. 1 werden die Luftsäcke 10 bis 16 aufgeblasen und versper
ren dann die Zugänge 2, 3; d. h., sie verhindern ein weiteres Ausbreiten des Bran
des 50 oder ein Ausbreiten der Rauchgase sowie die Zufuhr von Luftsauerstoff.
Danach oder parallel dazu wird in dem Raum 1, in dem es brennt und/oder dem
eigentlichen Brandherd 50 die Reaktionswärme durch einen Wassernebel aus grö
ßeren und kleineren Wassertropfen 26, 42; 43, 44 entzogen. Der Wassernebel bzw.
die Tropfen 26, 27 wird durch die Düsen 4 bis 7 erzeugt, wobei der Löschvorgang
durch den Sensor 8 oder eine Alarmanlage ausgelöst wird. Der eventuell noch vor
handene Restbrand kann von dem Feuerlöschpersonal mit Wassernebel aus Hand
geräten bekämpft werden.
Als Löschmedium soll Wasser eingesetzt werden. Wasser ist ungiftig und chemisch
neutral, hat eine hohe Wärmekapazität und eine hohe Verdampfungswärme und ist
jederzeit verfügbar. Wegen seiner hohen Dichte wird die Bewegung von Wasser
tropfen durch eine Gasströmung relativ wenig beeinflußt.
Mit den Kavitationsdüsen 4 bis 7 erhält man mit minimalem Energieeinsatz ein sehr
enges Tropfenspektrum kleiner Tropfen 26.
Der für das Zerstäuben benötigte Druck kann im Gegensatz zu bekannten Verfah
ren ("low fog"/"high fog", Δp = 100-1000 bar) mit Drücken arbeiten, die in je
dem Bord-Druckluftnetz angeboten werden (Δ ≈ 6 bar). Man kann deshalb nicht
nur auf vorhandene Installationen zurückgreifen, man muß auch keine besonderen
Sicherheitsvorkehrungen treffen.
Das Auslegen einer solchen Kavitationsdüse 4 bis 7 birgt kein Risiko, wenn man
die Stoffeigenschaften von Strahl und umgebendem Medium, hier Luft, kennt.
Bei der Wahl des Löschmediums ist man nicht an "sauberes" Wasser gebunden.
Salzwasser Trinkwasser oder Wasser mit Additiven, z. B. mit Schaumzusätzen
zum Abdecken des Brandherdes, kann genauso wie destilliertes Wasser zerstäubt
werden.
Die Luft- bzw. Hilfssäcke 10 bis 16 können mit einer Ablationsschicht versehen
sein. Die Geometrie dieser Säcke 10 bis 16 ist entsprechend den abzusperrenden
Querschnitten auszulegen und sind mit Sicherheits-, Überdruckventile für das ein
gesetzte Gas, wie Luft, Kohlendioxyd auszulegen. Derartige Luftsäcke sind einfach
im Aufbau und sind schnell und preiswert zu installieren bzw. zu ersetzten. Sie
unterbinden auf einfache Weise die Luftsauerstoffzufuhr zum Brandherd 50. Dane
ben verhindern sie schnell und sicher das unerwünschte, unkontrollierte und ge
fährliche Ausbreiten von Rauch- und Löschgasen. Der Bedarf an Löschgas und
damit an Druckflaschen wirkt sich u. a. günstig auf die Systemkosten und dem
Platzbedarf und - bei Fahrzeugen - wegen der niedrigeren Masse vorteilhaft auf die
Stabilität der Fahrzeuge aus. Die Luftsäcke 10 bis 16 sind mit jedem Gas aufblas
bar, also auch mit dem Löschgas. Dadurch vereinfacht sich der Aufbau der Lösch
anlage erheblich.
Das erfindungsgemäße Löschsystem entsprechend der beschriebenen Anordnung
belasten Mensch, Umwelt und Maschine minimal. Zum Beispiel wird ein in dem
Raum 1 eingeschlossener Mensch durch das Löschen nicht gefährdet oder geschä
digt. Das Druckniveau im Raum 1 bleibt konstant. Damit treten Belastungen der
Einbauten in Fahrzeugen, wie Luft-, Wasserfahrzeuge beim Löschen nicht auf. Die
erfindungsgemäße Anordnung ist im Aufbau und in der Arbeitsweise sehr einfach.
Daher ist es schnell an jedem Ort zu installieren, einzusetzen und zu Testzwecken
zu kontrollieren. Die Folgeschäden sind gering, da der Raum 1 sofort nach dem
Löschen wieder betreten werden kann. Die Kosten, also Wartungs-, Instands- und
Betriebskosten sind sehr niedrig.
Claims (7)
1. Anordnung zum Löschen von Bränden in Gebäuden, Luftfahrzeugen, Wasser- und
Landfahrzeugen, deren Räume mit Sensoren zur Feststellung von Bränden
und einer Löscheinrichtung ausgestattet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Abschott-Einrichtungen, bestehend aus wenigstens einem aufblasbaren
Sack (10 bis 16) in luftführenden Gängen (1, 2), Schächten angeordnet,
in dem feuergefährdeten Raum (1) wenigstens eine Kavitationsdüse (4 bis 7)
zum Zerstäuben von feuerlöschenden Medien, wie Flüssigkeiten vorgesehen
sind,
wobei die Abschotteinrichtungen und die Kavitationsdüsen (4 bis 7) durch
Sensoren (8) auslösbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Luftsäcke (10 bis 16) an ein Druckluftnetz angeschlossen sind
oder jeweils einen pyrotechnischen Gasgenerator in den zentralen Luftsäcken
(10, 11) aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sackmaterial mit einer Beschichtung, wie Ablationsschicht, Metall
schicht, versehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sack (10, 11) mit wenigstens einem weiteren Hilfssack (12 bis 16)
über ein Ventil (17) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kavitationsdüse (4 bis 7) Einbauten (19) oder eine Blende (22) auf
weist.
6. Verfahren zum Betrieb der Kavitationsdüse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kavitationsdüse (4 bis 7) über ein Einspritzdruckprofil zur Erzeugen
von entweder kleinen Tropfen (26) oder großen Tropfen (27) steuerbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Kavitationsdüse (4 bis 7) hindurchtretende Strahl (25) zur
Erzeugung von kleinen Tropfen (26) mit seiner Resonanzfrequenz anregbar
ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19718271A DE19718271A1 (de) | 1996-07-20 | 1997-04-30 | Anordnung zum Löschen von Bränden |
ES97121300T ES2179257T3 (es) | 1996-12-17 | 1997-12-04 | Disposicion para la extincion de incendios. |
DE59707642T DE59707642D1 (de) | 1996-12-17 | 1997-12-04 | Anordnung zum Löschen von Bränden |
EP19970121300 EP0848967B1 (de) | 1996-12-17 | 1997-12-04 | Anordnung zum Löschen von Bränden |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19629362 | 1996-07-20 | ||
DE19652392 | 1996-12-17 | ||
DE19718271A DE19718271A1 (de) | 1996-07-20 | 1997-04-30 | Anordnung zum Löschen von Bränden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19718271A1 true DE19718271A1 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=26027696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19718271A Withdrawn DE19718271A1 (de) | 1996-07-20 | 1997-04-30 | Anordnung zum Löschen von Bränden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19718271A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004018802A1 (de) * | 2002-08-02 | 2004-03-04 | Heike Becker | Abdichtvorrichtung und verfahren zum verschliessen von gebäudeöffnungen, durchgängen und dergleichen |
EP3000964A1 (de) * | 2014-09-27 | 2016-03-30 | INCD INSEMEX Petrosani | Ultraschnelle Bergwerks-Streckenabschottvorrichtung |
-
1997
- 1997-04-30 DE DE19718271A patent/DE19718271A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004018802A1 (de) * | 2002-08-02 | 2004-03-04 | Heike Becker | Abdichtvorrichtung und verfahren zum verschliessen von gebäudeöffnungen, durchgängen und dergleichen |
EP3000964A1 (de) * | 2014-09-27 | 2016-03-30 | INCD INSEMEX Petrosani | Ultraschnelle Bergwerks-Streckenabschottvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DIEHL STIFTUNG & CO., 90478 NUERNBERG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |