DE19718164A1 - Schnellspann-Vorrichtung zur Befestigung von Werkzeugen, insbesondere Kreissägeblättern - Google Patents
Schnellspann-Vorrichtung zur Befestigung von Werkzeugen, insbesondere KreissägeblätternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schnellspann-Vorrichtung zur
Befestigung von Werkzeugen, insbesondere Kreissägeblättern,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Schnellspann-Vorrichtungen sind allgemein bekannt.
Herkömmliche Konstruktionen zeichnen sich dadurch aus, daß die
Werkzeug-Spannbolzen durch Druckfedern in Richtung Werkzeug-
Spannstellung vorgespannt sind. Entgegen der Wirkung dieser
Druckfedern lassen sich die Spannbolzen in eine Werkzeug-
Freigabestellung bringen, und zwar entweder hydraulisch oder
pneumatisch. Dementsprechend umfaßt der Befestigungsflansch
einen parallel zur Mittenachse desselben verschieblich
gelagerten Kolben, insbesondere konzentrisch angeordneten
Ringkolben, an dessen der Anschlußseite für das Werkzeug
zugewandten Seite die erwähnten Spannbolzen durch die jeweils
zugeordneten Druckfedern in Anlage gehalten sind, und an dessen
gegenüberliegenden Seite ein Druckmedium wirksam ist, so daß
durch entsprechende Druckbeaufschlagung der Ringkolben unter
Mitnahme der erwähnten Spannbolzen axial bzw. parallel zur
Mittenachse des Befestigungsflansches verschiebbar ist. Diese
Konstruktion ist relativ aufwendig, da sie eine hydraulische
oder pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit umfaßt. Unabhängig
vom rein mechanischen Konstruktionsaufwand ist zu bedenken, daß
Dichtungsprobleme bewältigt werden müssen. Des weiteren ist zu
bedenken, daß zusätzliche Maßnahmen für den Anschluß an eine
Hydraulik- oder Pneumatikquelle getroffen werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Schnellspann-Vorrichtung zu schaffen, die ohne
hydraulische oder pneumatische Hilfsmittel auskommt, d. h. rein
mechanisch arbeitet, und die darüberhinaus äußerst einfach in
der Handhabung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst, wobei bevorzugte
konstruktive Details und Weiterbildungen der Erfindung in den
Unteransprüchen beschrieben sind.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß die
Festlegung des Werkzeugs am zugeordneten Befestigungsflansch
rein mechanisch erfolgt, und zwar durch Inbetriebnahme des
Werkzeugs selbsttätig. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß die
dem Werkzeug oder Werkzeugträger zugeordneten Spannbolzen
jeweils in Richtung Werkzeug-Freigabestellung elastisch
vorgespannt. Durch Umlauf der Antriebswelle wird die elastische
Vorspannung durch Fliehkraftelemente aufgehoben. Gleichzeitig
bewirken diese Fliehkraftelemente, daß die Spannbolzen in
Werkzeug-Spannstellung gebracht werden. Es ist also auch nicht
erforderlich, die Spannbolzen vor Inbetriebnahme manuell in
Werkzeug-Spannstellung zu bringen. Das Festspannen des
Werkzeuges erfolgt erfindungsgemäß selbsttätig beim Umlauf der
Antriebswelle des damit verbundenen Werkzeug-
Befestigungsflansches.
Vorzugsweise weisen die Spannbolzen einen gemeinsamen, am
Befestigungsflansch axial verschieblich gelagerten Konusring
auf, wobei zwischen Konusfläche und Befestigungsflansch die
erwähnten Fliehkraftelemente wirksam sind. Vorzugsweise handelt
es sich dabei um Kugeln, die über den Umfang des Konusrings
gleichförmig verteilt angeordnet sind. Vorzugsweise sind so
viele Kugeln vorgesehen, daß diese in Werkzeug-Freigabestellung
der Spannbolzen bzw. des zugeordneten Konusrings in
Umfangsrichtung sich gegenseitig berühren.
Zur radialen Führung der Fliehkraft-Kugeln können in der
Konusfläche und/oder in der der Konusfläche gegenüberliegenden
Kugel-Wirkfläche des Befestigungsflansches sich radial
erstreckende Nuten vorgesehen sein.
Auf jeden Fall sind die als Fliehkraftelemente dienenden Kugeln
innerhalb des Befestigungsflansches zwischen dem Konusring
einerseits und dem Befestigungsflansch bzw. den der Konusfläche
zugewandten Kugel-Wirkflächen des Befestigungsflansches
andererseits wie innerhalb eines ringförmigen Kugel-Käfigs
gehalten. Bei einer besonderen Ausführungsform weisen die
Spannbolzen an ihren den Spannköpfen entgegengesetzten Enden
jeweils einen radial vorspringenden Flansch mit zentraler
Ausnehmung, vorzugsweise zentraler sich in den zugeordneten
Spannbolzen Hineinerstrecken der Bohrung zur Aufnahme einer
Druckfeder, insbesondere eines Tellerfederpakets, auf, so daß
durch diese Druckfeder die Spannbolzen unter Anlage ihrer
Flansche am gemeinsamen Konusring in Werkzeug-Freigabestellung
gedrängt sind. In dieser Stellung werden die Fliehkraft-Kugeln
durch die Konusfläche des erwähnten Konusrings radial nach
innen bewegt. Die Fliehkraft-Kugeln sind in dieser Stellung
wirkungslos. Beim Umlauf der Antriebswelle und des damit
verbundenen Befestigungsflansches werden die Fliehkraft-Kugeln
radial nach außen gedrängt unter entsprechender Beaufschlagung
der Konusfläche des Konusrings. Diese Beaufschlagung bewirkt
eine axiale bzw. sich parallel zur Mittenachse des
Befestigungsflansches erstreckende Bewegung des Konusrings
unter Mitnahme der zugeordneten Spannbolzen in die Werkzeug-
Spannstellung, und zwar entgegen der Wirkung der elastischen
Vorspannung von Spannbolzen und Konusring.
Zur Handhabung der erfindungsgemäßen Schnellspann-Vorrichtung
ist wenigstens zwei der wenigstens drei Spannbolzen ein in
Richtung parallel zu diesen elastisch vorgespannter Werkzeug-
Haltebolzen zugeordnet, der in Werkzeug-Verriegelungsstellung,
in welcher das Werkzeug zum Gebrauch festgespannt werden soll,
in eine am Werkzeug bzw. Werkzeugträger zugeordnete
Aufnahmeöffnung einrastbar ist, so daß das Werkzeug am
Befestigungsflansch auch bei fehlendem Umlauf desselben an
diesen gehalten ist. Erst durch den Umlauf erfolgt dann die
Einspannung des Werkzeugs bzw. endgültige Festlegung desselben
am Befestigungsflansch. Durch den Werkzeug-Haltebolzen ist vor
allem auch sichergestellt, daß das Werkzeug nach dem Gebrauch
nicht versehentlich vom Befestigungsflansch fällt. Der
Werkzeug-Haltebolzen erhöht also auch ganz erheblich die
Betriebssicherheit der erfindungsgemäßen Schnellspann-
Vorrichtung.
Vorzugsweise ist der eine Werkzeug-Haltebolzen für ein linkes
Werkzeug und der andere Werkzeug-Haltebolzen für ein rechtes
Werkzeug konzipiert und entsprechend positioniert. Für den
Fall, daß die Werkzeug-Haltebolzen in Werkzeug-
Verriegelungsstellung in den erweiterten Bereich der
schlüssellochartigen Spannbolzen-Aufnahmeöffnung des Werkzeugs
bzw. Werkzeugträgers einrastbar sein sollen, befinden sich die
Werkzeug-Haltebolzen auf demselben Umfangskreis wie die
Spannbolzen, und zwar in einem Winkelabstand von diesen, der
dem Verriegelungswinkel für das Werkzeug am Befestigungsflansch
entspricht.
Da zur Freigabe des Werkzeuges nach Gebrauch der Werkzeug-
Haltebolzen in eine Entriegelungsstellung bringbar sein muß,
ist jedem Werkzeug-Haltebolzen vorzugsweise ein radial von
außen her zugänglicher Betätigungsbolzen zugeordnet, dessen
Verschiebung in radialer Richtung eine Verschiebung des
Haltebolzens in axialer Richtung bzw. in Richtung parallel zur
Mittenachse, des Werkzeug-Befestigungsflansches bewirkt. Eine
konkrete Ausführungsform dieser kinematischen Verbindung
zwischen Werkzeug-Haltebolzen einerseits und Betätigungsbolzen
andererseits ist in den Ansprüchen 9 und 10 beschrieben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Schnellspann-Vorrichtung anhand der
beigefügten Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnellspann-Vorrichtung gemäß der Erfindung
im Längsschnitt;
Fig. 2 die Spannbolzen-Aufnahmeöffnungen am
Werkzeugträger eines an der Vorrichtung gemäß
Fig. 1 befestigbaren Werkzeugs in Draufsicht;
Fig. 3 eine zusätzliche Werkzeug-Verriegelungseinrichtung
als Teil der Schnellspann-Vorrichtung gemäß Fig.
1 im Längsschnitt versetzt zu dem Längsschnitt
gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 und teilweise Fig. 3 dargestellte Schnellspann-
Vorrichtung dient zur Befestigung von Kreissägeblättern. Sie
umfaßt einen an einer Werkzeug-Antriebswelle, von der lediglich
die Mittenachse 11 dargestellt ist, montierbaren Werkzeug-
Befestigungsflansch 10, der wenigstens drei, hier vier
gleichmäßig über einen gedachten Umfangskreis angeordnete, sich
jeweils parallel zur Mittenachse des Befestigungsflansches, die
mit der Mittenachse 11 der Antriebswelle zusammenfällt
erstreckende, über dessen stirnseitige Anschlußseite 12
vorstehende und an ihren frei vorstehenden Enden jeweils einen
radial vorspringenden Spannkopf 13 aufweisende Spannbolzen 14
umfaßt. Die Spannköpfe 13 sind pilzartig oder wie in Fig. 1
dargestellt flachscheibenartig ausgebildet. Die erwähnten
Spannbolzen 14 werden jeweils durch ein elastisches Element,
nämlich Druckfedern 15 axial bzw. parallel zur Mittenachse 11
vorgespannt. Das zugeordnete und hier nicht näher dargestellte
Werkzeug oder ein damit verbundener - in der Regel
plattenförmiger - Werkzeugträger 16, der in Fig. 2 nur
angedeutet ist, weist jeweils wenigstens drei, hier vier
schlüssellochartige Aufnahmeöffnungen 17 in Zuordnung zu den
Spannbolzen 14 auf, und zwar derart, daß diese mit ihren radial
vorspringenden Spannköpfen 13 unter Hintergreifung des
schmaleren Abschnitts der Aufnahmeöffnungen 17 in diesen
plazierbar und durch entsprechende axiale Verschiebung in
Werkzeug-Spannstellung bringbar sind.
Durch die Druckfedern 15 sind die Spannbolzen 14 jeweils in
Richtung Werkzeug-Freigabestellung elastisch vorgespannt, und
zwar in Fig. 1 nach links. Diese elastische Vorspannung wird
durch beim Umlauf der Antriebswelle bzw. des damit verbundenen
Befestigungsflansches 10 um die Mittenachse 11 wirksame
Fliehkraftelemente in Form von Fliehkraft-Kugeln 18 aufgehoben.
Die Fliehkraft-Kugeln 18 drängen beim Umlauf der Antriebswelle
bzw. des damit verbundenen Befestigungsflansches 10 die
Spannbolzen 14 in Werkzeug-Spannstellung, nämlich in Fig. 1
nach rechts.
Die Einwirkung der Fliehkraft-Kugeln 18 erfolgt konkret auf
einen den Spannbolzen 14 gemeinsamen, am Befestigungsflansch
10, nämlich innerhalb desselben axial verschieblich gelagerten
Konusring 19. Der Konusring 19, der innerhalb des
Befestigungsflansches 10 koaxial angeordnet ist, weist an
seiner der Anschlußseite 12 des Befestigungsflansches 10
zugewandten Seite eine sich über den Umfang des Konusrings
erstreckende Konusfläche 20 auf. Zwischen dieser Konusfläche 20
und dem Befestigungsflansch 10 bzw. den der Konusfläche 20
zugewandten Umfangsflächen des Befestigungsflansches 10 sind
die Fliehkraft-Kugeln 18 wirksam, wobei in Fig. 1 zwei
unterschiedliche Radialstellungen der Fliehkraft-Kugeln 18
dargestellt sind. In der gestrichelt dargestellten radial
inneren Stellung der Fliehkraft-Kugeln 18 sind diese
wirkungslos. In dieser Stellung, in der sich der
Befestigungsflansch 10 im Stillstand befindet, werden der
Konusring 19 samt Spannbolzen 14 durch die Druckfedern 15 in
Werkzeug-Freigabestellung gedrängt. In der radial äußeren
Stellung der Fliehkraft-Kugeln 18, in der die Fliehkraft-Kugeln
18 mit voller Linie dargestellt sind, drängen diese den
Konusring 19 samt zugeordneten Spannbolzen 14 in die Werkzeug
spannstellung, d. h. in Fig. 1 nach rechts entgegen der
Wirkung der Druckfedern 15. Die Abstützung der Druckfedern 15
am Befestigungsflansch erfolgt über einen Deckel 21, der an der
der Anschlußseite 12 gegenüberliegenden Rückseite des
Befestigungsflansches 10 angeschraubt ist (Schrauben 22).
Zwischen diesem Deckel 21 und der der Anschlußseite 12 des
Befestigungsflansches 10 gegenüberliegenden Seite wird ein
Ringraum 23 begrenzt, innerhalb dem der Konusring 19 samt
Fliehkraft-Kugeln 18 plaziert sind.
Des weiteren erstrecken sich in diesen Ringraum 23 die
Spannbolzen 14, und zwar durch den gemeinsamen Konusring 19
hindurch. Dabei weisen die Spannbolzen 14 an ihren den
Spannköpfen 13 entgegengesetzten Enden jeweils einen radial
vorspringenden Flansch 24 mit einer zentralen, sich in die
Spannbolzen hineinerstreckenden Bohrung 25 zur Aufnahme der
Druckfedern 15 auf, so daß durch diese die Spannbolzen 14 unter
Anlage ihrer Flansche 24 am gemeinsamen Konusring 19 in
Werkzeug-Freigabestellung, d. h. in Fig. 1 nach links gedrängt
sind.
Fig. 1 läßt erkennen, daß der Konusring 19 innerhalb des
ringförmigen Aufnahmeraums 23 axial bzw. parallel zur
Mittenachse 11 verschieblich gelagert ist. Konkret erfolgt die
Lagerung an einer umlaufenden Innenfläche des Deckels 21, der
zu diesem Zweck flachtopfartig ausgebildet ist.
Wenigstens zwei vorzugsweise diametral zur Mittenachse 11
angeordneten Spannbolzen 14 ist ein in Richtung parallel zu
diesen bzw. parallel zur Mittenachse 11 elastisch vorgespannter
Werkzeug-Haltebolzen 26 zugeordnet, der in Werkzeug-
Verriegelungsstellung in den erweiterten Bereich 27 der
schlüssellochartigen Spannbolzen-Aufnahmeöffnung 17 des
Werkzeugs bzw. Werkzeugträgers 16 einrastbar ist, so daß das
Werkzeug am Befestigungsflansch 10 auch bei fehlendem Umlauf
desselben um die Mittenachse 11 an diesem gehalten ist. Der
Haltebolzen 26 hat also eine Art Sicherungsfunktion. Er dient
nicht zum Festspannen des Werkzeugs am Befestigungsflansch 10.
Diese Festspannung erfolgt ausschließlich durch die oben
beschriebenen Spannbolzen 14. Die Werkzeug-Haltebolzen 26 sind
in Fig. 1 nicht sichtbar. Sie befinden sich relativ zur
Schnittebene gemäß Fig. 1 vor bzw. hinter den jeweils
dargestellten Spannbolzen 14, so daß der eine Haltebolzen für
ein rechtes Werkzeug und der andere Haltebolzen für ein linkes
Werkzeug wirksam sein kann. Bei der dargestellten
Ausführungsform liegen die Haltebolzen auf demselben
Umfangskreis wie die Spannbolzen 14, und zwar in einem
Winkelabstand von jeweils zugeordneten Spannbolzen 14, der dem
Verriegelungswinkel für das Werkzeug entspricht. Dieser
Verriegelungswinkel wird durch den wirksamen Bogenwinkel der
schlüssellochartigen Aufnahmeöffnungen 17 im Werkzeug bzw.
Werkzeugträger definiert. Dieser Bogenwinkel ist in Fig. 2 mit
"α" gekennzeichnet. Das Werkzeug bzw. der Werkzeugträger 16
bilden zusammen mit den zugeordneten Spannbolzen 14 eine Art
"Bajonettverschluß", wie der Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1
sehr gut entnommen werden kann.
Um nach Gebrauch das Werkzeug samt Werkzeugträger 16 ohne
weiteres vom Befestigungsflansch 10 abnehmen zu können, sind
den Werkzeug-Haltebolzen 26 jeweils ein radial von außen her
zugänglicher Betätigungsbolzen 28 zugeordnet, dessen
Verschiebung in radialer Richtung (Pfeil 29 in Fig. 3) eine
Verschiebung des Haltebolzens 26 in axialer Richtung (in Fig.
3 Doppelpfeil 30) bzw. in Richtung parallel zur Mittenachse 11
der Antriebswelle bzw. des Werkzeug-Befestigungsflansches 10
bewirkt. Der Betätigungsbolzen 28 ist gegen die Wirkung eines
elastischen Elements, insbesondere einer Druckfeder 31, radial
nach innen bewegbar unter Mitnahme des Haltebolzens 26 aus
einer über die Anschlußseite 12 des Befestigungsflansches 10
vorstehenden Werkzeug-Verriegelungsstellung in eine Werkzeug-
Entriegelungsstellung, in der der Haltebolzen 26 in dem
Befestigungsflansch 10 zurückgezogen ist.
Die erwähnte Bewegungsumlenkung um 90 Grad zwischen
Betätigungsbolzen 28 und Haltebolzen 26 wird dadurch erreicht,
daß der Betätigungsbolzen 28 den Haltebolzen 26 quer zu dessen
Längserstreckung durchsetzt sowie zwei radial vorstehende
Zapfen 32 aufweist, die in Schrägnuten 33 des Haltebolzens 26
eingreifen, so daß die gewünschte Bewegungsumlenkung
sichergestellt ist. Die Schrägnuten 33 erstrecken sich in einem
Winkel von 45 Grad zur Längsachse des Haltebolzens 26 bzw.
Längsachse des Betätigungsbolzens 28.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der den
Haltebolzen 26 durchsetzende Abschnitt 34 abgeflacht. Die
erwähnten Zapfen 32 erstrecken sich senkrecht zu den beiden
Flachseiten dieses Abschnitts 34. Zur Aufnahme des abgeflachten
Abschnitts 34 ist der Haltebolzen 26 mit einem sich in
Längsrichtung erstreckenden Aufnahmeschlitz versehen, dessen
lichte Weite geringfügig größer ist als die Breite des
abgeflachten Abschnitts 34 bzw. der Abstand zwischen den beiden
Flachseiten dieses Abschnitts.
Die Haltebolzen 26 und zugeordneten Betätigungsbolzen 28 sind
innerhalb von axialen bzw. radialen Aufnahmebohrungen des
Befestigungsflansches 10 längsverschieblich gelagert. Der
Zusammenhalt zwischen Betätigungsbolzen und Haltebolzen erfolgt
durch die dem Betätigungsbolzen zugeordneten Zapfen 32
einerseits und die dem Haltebolzen zugeordneten Schrägnuten 33
andererseits. Die erwähnte Druckfeder 31 versucht den
Betätigungsbolzen 28 radial nach außen zu drängen. In gleicher
Weise wird dann der zugeordnete Haltebolzen 26 axial nach außen
gedrängt in die Werkzeug-Verriegelungsstellung. Entgegen der
elastischen Vorspannung der Druckfeder 31 lassen sich sowohl
Betätigungsbolzen radial nach innen und damit in gleicher Weise
der Haltebolzen 26 axial nach innen verschieben in die
Werkzeug-Entriegelungsstellung. In dieser Stellung läßt sich
das Werkzeug samt Werkzeugträger 16 relativ zu den Spannbolzen
14 um den Winkel α so weit verschieben, daß die Spannköpfe 13
der Spannbolzen 14 in den erweiterten Bereich 27 der
Aufnahmeöffnungen 17 kommen. In dieser Stellung läßt sich das
Werkzeug samt Werkzeugträger vom Befestigungsflansch axial
abnehmen. Der Durchmesser des erweiterten Bereichs 27 der
schlüssellochartigen Aufnahmeöffnungen 17 ist geringfügig
größer als der Durchmesser der Spannköpfe 13. Die Breite des
schmalen Abschnitts der schlüssellochartigen Aufnahmeöffnungen
17 ist geringfügig größer als der Durchmesser der Spannbolzen
14 und kleiner als der Durchmesser der den Spannbolzen 14
zugeordneten Spannköpfe 13.
Die Vorspannung durch die auf die Spannbolzen 14 einwirkenden
Druckfedern 15 wird eingestellt in Abhängigkeit von dem
Neigungswinkel der Konusfläche 20, so daß einerseits
sichergestellt ist, daß bei Stillstand die Druckfedern 15 eine
Verschiebung der Fliehkraft-Kugeln nach radial innen bewirken,
und das andererseits bei Umlauf des Befestigungsflansches 10
samt Werkzeug um die Mittenachse 11 die Fliehkraft-Kugeln 18
entgegen der Wirkung der Druckfedern 15 die Spannbolzen 14 in
die Werkzeug-Spannstellung drängen und halten.
Von besonderer Bedeutung, und zwar auch unabhängig von der oben
beschriebenen Konstruktion, ist noch die Festlegung des
Befestigungsflansches 10 an der nicht näher dargestellten
Antriebswelle bzw. Motorspindel. Zu diesem Zweck wird der
Befestigungsflansch 10 auf das freie Ende der Antriebswelle
gesteckt, und zwar in Fig. 1 in Richtung nach rechts. Die
Antriebswelle erstreckt sich dann durch eine zentrale
Aufnahmebohrung 35 des Befestigungsflansches 10 bzw. einer
zentral ausgebildeten Nabe 36 desselben hindurch. Am freien, in
Fig. 1 linken Ende, ist die Antriebswelle mit einem
Schraubgewinde versehen, auf das eine Befestigungsmutter
aufschraubbar ist. Die Befestigungsmutter wird in Anlage an
einen innerhalb der Nabe 36 plazierten Konusring 37 gebracht
unter entsprechender axialer Beaufschlagung desselben. Dabei
wird der Konusring 37 axial in die Nabe 36 hineingepreßt und
auf einen im montierten Zustand an der Antriebswelle
anliegenden Ringvorsprung 39 geschoben, der an der der
Antriebswelle abgewandten Seite eine sich in Richtung von axial
außen nach axial innen ansteigende Konusfläche 38 aufweist.
Diese Konusfläche 38 korrespondiert mit einer komplementären
Konusfläche 39 des Konusrings 37. Durch die Zusammenwirkung der
beiden Konusflächen 38, 39 aufgrund der durch die erwähnte
Befestigungsmutter bewirkten Axialspannung wird der
Ringvorsprung 39 radial nach innen gedrängt unter dichter
Anlage an der Antriebswelle und Zentrierung des
Befestigungsflansches auf dieser. Mit der beschriebenen
Befestigung des Flansches 10 auf der Antriebswelle wird ein
exakter Rundlauf gewährleistet und zwar mit einfachen Mitteln.
Hydraulische oder pneumatische Befestigungs-Hilfsmittel sind
entbehrlich.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale
werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln
oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
10
Werkzeug-Befestigungsflansch
11
Mittenachse des Befestigungsflansches und
der zugeordneten Antriebswelle
12
Anschlußseite
13
Spannkopf
14
Spannbolzen
15
Druckfeder
16
Werkzeugträger
17
Aufnahmeöffnung
18
Fliehkraft-Kugel
19
Konusring
20
Konusfläche
21
Deckel
22
Schrauben
23
Ringraum
24
Flansch
25
Bohrung
26
Haltebolzen
27
erweiterter Öffnungsbereich
28
Betätigungsbolzen
29
Doppelpfeil
30
Doppelpfeil
31
Druckfeder
32
Zapfen
33
Schrägnut
34
abgeflachter Abschnitt des
Betätigungsbolzen
35
Aufnahmebohrung
36
Nabe
37
Konusring
38
Konusfläche
39
Konusfläche
Claims (10)
1. Schnellspann-Vorrichtung zur Befestigung von Werkzeugen,
insbesondere Kreissägeblättern, an einer Antriebswelle mit
einem an dieser montierbaren Werkzeug-Befestigungsflansch
(10), der wenigstens drei gleichmäßig über einen gedachten
Umfangskreis angeordnete, sich jeweils parallel zur
Mittenachse (11) des Befestigungsflansches (10)
erstreckende, über dessen stirnseitige Anschlußseite (12)
vorstehende und an ihren frei vorstehenden Enden jeweils
einen radial vorspringenden Spannkopf (13) aufweisende
Spannbolzen (14) umfaßt, die durch ein elastisches
Element, insbesondere Druckfedern (15), axial vorgespannt
sind, wobei das zugeordnete Werkzeug oder ein damit
verbundener Werkzeugträger, insbesondere Trägerplatte
(16), jeweils wenigstens drei schlüssellochartige
Aufnahmeöffnungen (17) in Zuordnung zu den Spannbolzen
(14) aufweist derart, daß diese mit ihren radial
vorspringenden Spannköpfen (13) unter Hintergreifung des
schmalen Abschnitts der Aufnahmeöffnungen (17) in diesen
plazierbar und durch entsprechende axiale Verschiebung in
Werkzeug-Spannstellung bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannbolzen (14) jeweils in Richtung Werkzeug-
Freigabestellung elastisch vorgespannt und durch beim
Umlauf der Antriebswelle bzw. des damit verbundenen
Befestigungsflansches (10) entgegen der elastischen
Vorspannung wirksame Fliehkraftelemente (18) in Werkzeug
spannstellung bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannbolzen (14) einen gemeinsamen, am
Befestigungsflansch (11) axial verschieblich gelagerten
Konusring (19) aufweisen, wobei zwischen dessen
Konusfläche (20) und Befestigungsflansch (10) die
Fliehkraftelemente (18) wirksam sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Fliehkraftelemente Kugeln (18) dienen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannbolzen (14) an ihren den Spannköpfen (13)
entgegengesetzten Enden jeweils einen radial
vorspringenden Flansch (24) mit zentraler Ausnehmung
(Bohrung 25) zur Aufnahme einer Druckfeder (15),
insbesondere Tellerfedern, aufweisen, so daß durch diese
die Spannbolzen (14) unter Anlage ihrer Flansche (24) am
gemeinsamen Konusring (19) in Werkzeug-Freigabestellung
gedrängt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die als Fliehkraftelemente dienenden Kugeln (18) durch
radiale Nuten in der Konusfläche (20) und/oder in der der
Konusfläche gegenüberliegenden Kugel-Wirkfläche des
Befestigungsflansches (10) radial geführt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Konusring (19) innerhalb eines ringartigen, rückseitig
bzw. an der der Anschlußseite (12) gegenüberliegenden
Seite verschließbaren Aufnahmeraums (23) des
Befestigungsflansches (10) axial verschieblich gelagert
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei der wenigstens drei Spannbolzen (14) ein
in Richtung parallel zu diesen elastisch vorgespannter
Werkzeug-Haltebolzen (26) zugeordnet ist, der in Werkzeug-
Verriegelungsstellung in den erweiterten Bereich (27) der
schlüssellochartigen Spannbolzen-Aufnahmeöffnung (17) des
Werkzeugs bzw. Werkzeugträgers (Trägerplatte 16)
einrastbar ist, so daß das Werkzeug am Befestigungsflansch (10)
auch bei fehlendem Umlauf desselben an diesem
gehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Werkzeug-Haltebolzen (26) ein radial von außen her
zugänglicher Betätigungsbolzen (28) zugeordnet ist, dessen
Verschiebung in radialer Richtung (Doppelpfeil 29) eine
Verschiebung des Haltebolzens (26) in axialer Richtung
(Doppelpfeil 30) bzw. in Richtung parallel zur Mittenachse
(11) des Werkzeug-Befestigungsflansches (10) bewirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungsbolzen (28) gegen die Wirkung eines
elastischen Elements, insbesondere einer Druckfeder (31),
radial nach innen bewegbar ist unter Mitnahme des
Haltebolzens (26) aus einer über die Anschlußseite (12)
des Befestigungsflansches (10) vorstehenden Werkzeug-
Verriegelungsstellung in eine Werkzeug-
Entriegelungsstellung, bzw. umgekehrt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungsbolzen (28) den Haltebolzen (26) quer zu
dessen Längserstreckung durchsetzt sowie zwei radial
vorstehende Zapfen (32) umfaßt, die in Schrägnuten (33)
des Haltebolzens (26) eingreifen, so daß zwischen
Betätigungsbolzen (28) und Haltebolzen (26) eine
Bewegungsumlenkung von 90 Grad sichergestellt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19718164A DE19718164A1 (de) | 1997-04-29 | 1997-04-29 | Schnellspann-Vorrichtung zur Befestigung von Werkzeugen, insbesondere Kreissägeblättern |
DE29723270U DE29723270U1 (de) | 1997-04-29 | 1997-04-29 | Schnellspann-Vorrichtung zur Befestigung von Werkzeugen, insbesondere Kreissägeblättern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19718164A DE19718164A1 (de) | 1997-04-29 | 1997-04-29 | Schnellspann-Vorrichtung zur Befestigung von Werkzeugen, insbesondere Kreissägeblättern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19718164A1 true DE19718164A1 (de) | 1998-11-05 |
Family
ID=7828148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19718164A Withdrawn DE19718164A1 (de) | 1997-04-29 | 1997-04-29 | Schnellspann-Vorrichtung zur Befestigung von Werkzeugen, insbesondere Kreissägeblättern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19718164A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001076836A1 (de) * | 2000-04-11 | 2001-10-18 | Robert Bosch Gmbh | Maschinenwerkzeugaufnahme für ein kreissägeblatt |
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ITMI20111118A1 (it) * | 2011-06-21 | 2012-12-22 | Slayer Blades S R L | Gruppo di taglio a lama asportabile per macchine affettatrici o simili. |
-
1997
- 1997-04-29 DE DE19718164A patent/DE19718164A1/de not_active Withdrawn
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US6701629B2 (en) | 2000-04-11 | 2004-03-09 | Robert Bosch Gmbh | Machine tool holding device for a circular saw blade |
CN1296185C (zh) * | 2000-04-11 | 2007-01-24 | 罗伯特·博施有限公司 | 机器刀具夹具 |
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WO2012175404A1 (en) * | 2011-06-21 | 2012-12-27 | Slayer Blades S.R.L. | Cutting assembly with removable blade for slicing machines or the like |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |