DE19718047A1 - Vorrichtung zum Senken der Luftfeuchtigkeit in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Senken der Luftfeuchtigkeit in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs

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DE19718047A1
DE19718047A1 DE1997118047 DE19718047A DE19718047A1 DE 19718047 A1 DE19718047 A1 DE 19718047A1 DE 1997118047 DE1997118047 DE 1997118047 DE 19718047 A DE19718047 A DE 19718047A DE 19718047 A1 DE19718047 A1 DE 19718047A1
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Martin Dipl Ing Derleth
Noureddine Dr Khelifa
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    • B60H2003/028Moistening ; Devices influencing humidity levels, i.e. humidity control the devices comprising regeneration means

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Senken der Luftfeuchtigkeit in einem Fahrgastraum eines Kraftfahr­ zeugs, insbesondere eines Elektrofahrzeugs der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE 43 04 076 A1 ist eine Vorrichtung zum Senken der Luftfeuchtigkeit in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei die Vorrichtung über einen Absaugkanal ei­ nerseits und einem Zuströmkanal andererseits mit dem Fahr­ gastraum verbunden ist. Diese Vorrichtung umfaßt einen aus einem Sorbens bestehenden Reaktor, dem in Strömungsrichtung der Luft gesehen stromauf eine Heizeinrichtung zugeordnet ist. An die Luftführungskanäle der Fahrzeugheizungsanlage ist die Vorrichtung angeschlossen und mittels Luftstrom­ steuerelementen wahlweise mit dieser verbindbar. Zur Redu­ zierung der Luftfeuchtigkeit im Fahrgastraum wird die Luft durch den Absaugkanal zu dem Reaktor geführt, der im Ad­ sorptionsbetrieb Feuchtigkeit aufnimmt, so daß trockene Luft den Reaktor verläßt. Diese Luft wird dann durch den Heizkörper der Fahrzeugheizungsanlage und den Zuströmkanal dem Fahrgastraum zugeführt. Zur Desorption des Reaktors wird der Luftstrom vor Eintritt in den Reaktor in einer Heizeinrichtung erwärmt, um Feuchtigkeit aus dem Reaktor aufzunehmen. Diese feuchte Luft wird durch einen Abluftka­ nal in die Umgebungsluft abgegeben.
In der DE 44 41 264 A1 ist eine Vorrichtung zum Senken der Luftfeuchtigkeit in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Dabei ist die Vorrichtung über einen Absaugka­ nal einerseits und einen Zuströmkanal andererseits mit dem Fahrgastraum verbunden. Eine solche Vorrichtung ist als Trockner ausgestaltet, der in einem Trocknergehäuse einen Reaktor umfaßt, wobei der Reaktor durch eine Schüttung ei­ nes Sorptionsmaterials in einem Gehäuse mit an- und ab­ strömseitig luftdurchlässiger Oberfläche gebildet ist. Der Luftstrom tritt durch eine Öffnung in eine erste Luftkammer des Trocknergehäuses, gelangt von dort in eine zweite Luft­ kammer, die von einer dritten Luftkammer, aus welcher die behandelte Luft austritt, durch den Reaktor getrennt ist. Zur Desorption des Reaktors wird der Desorptionsluftstrom mittels einer Heizvorrichtung erwärmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Senken der Luftfeuchtigkeit in einem Fahr­ gastraum eines Kraftfahrzeugs der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einen kleinen Bauraum benötigt, unabhängig vom Vorhandensein einer fahrzeugseitigen Heizungsanlage ist, und bei der der Adsorptionsluftstrom und der Desorp­ tionsluftstrom jeweils entgegengesetzt durch die Schüttung des Reaktors erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Senken der Luftfeuchtigkeit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind darin zu sehen, daß ohne Vergrößerung des benötigten Bauraums mittels der wechselseitig umsteuerbaren Luftstrom­ steuerelemente eine Durchströmung des Reaktors in jeweils umgekehrter Richtung erfolgt. Auf diese Weise kann der Desorptionsprozeß wesentlich rascher erfolgen, da bei par­ tieller Beladung die vom Reaktor aufgenommene Feuchtigkeit beim Desorptionsprozeß nicht durch die gesamte Dicke des Reaktors fortschreiten muß, sondern zu der Seite hin ent­ sorgt wird, von der die Feuchtigkeit in den Reaktor einge­ bracht wurde. Diese Art der Desorption ist nicht nur schneller, sondern darüber hinaus auch energetisch günsti­ ger.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind in der Luftaustrittskammer zwei wechselseitig verschließbare Austrittsöffnungen vorgesehen, wobei an einer Austrittsöff­ nung der Zuströmkanal und an die andere Austrittsöffnung ein Fortluftkanal angeschlossen sind. Auf diese Weise er­ folgt die Führung des aus dem Trocknergehäuse austretenden Luftstroms bereits je nach Adsorptionsbetrieb bzw. Desorp­ tionsbetrieb getrennt, so daß stromab des Trocknergehäuses keine weiteren Luftstromsteuerelemente zur Umschaltung von Zuluftstrom des Fahrgastraums und Fortluft erforderlich sind. Zweckmäßigerweise sind die Luftstromsteuerelemente in der Lufteintrittskammer und der Luftaustrittskammer ange­ ordnet. Auf diese Weise ergibt sich eine komplette Bau­ gruppe, die in dem Trocknergehäuse untergebracht ist und somit auf einfache Weise an bestehende Belüftungs- und/oder Heizungsanlagen adaptierbar ist.
In bevorzugter Ausgestaltung ist mindestens eines der Luft­ stromsteuerelemente als ebene, um einen endseitigen Lager­ punkt schwenkbare Klappe ausgebildet. Der Lagerpunkt befin­ det sich dabei etwa in der Mitte der Querschnittsform des Trocknergehäuses, wobei das äußerste Ende der Klappe je­ weils bis an eine in Längsrichtung des Trocknergehäuses verlaufende Wand reicht und je nach Klappenstellung eine der beiden sich neben dem Reaktor erstreckenden Luftkammern verschließt.
In weiterer Ausgestaltung umfaßt das in der Luftaustritts­ kammer angeordnete Luftstromsteuerelement zwei im wesentli­ chen orthogonal angeordnete Klappenflügel, wobei die Schwenkachse des Luftstromsteuerelementes im Scheitelpunkt der beiden Klappenflügel liegt. Durch diese Ausgestaltung wird es ermöglicht, mit einem einzigen Luftstromsteuerele­ ment den Strömungsweg zu einer der unmittelbar an dem Trocknergehäuse angeordneten Austrittsöffnungen freizugeben und den Luftströmungsweg der anderen Austrittsöffnung zu sperren.
Eine weitere Ausführungsvariante besteht darin, daß die Luftaustrittskammer mittels einer Trennwand in zwei Teil­ kammern unterteilt ist und in jeder der Teilkammern eine Austrittsöffnung vorgesehen ist. Da somit der Zuluftkanal und der Fortluftkanal an separate Kammern angeschlossen sind, ergeben sich auch andere Gestaltungsmöglichkeiten für die Luftstromsteuerelemente. Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, daß vier Luftstromsteuerelemente vorgesehen sind, von denen sich zwei zwischen der Lufteintrittskammer und je einer der Luftkammern befinden und die beiden ande­ ren Luftstromsteuerelemente zwischen je einer der Luftkam­ mern und den nachgeordneten Teilkammern angeordnet sind. Die hierfür vorgesehenen Luftstromsteuerelemente sind be­ vorzugterweise als im wesentlichen ebene Klappen ausgebil­ det, die jeweils um eine etwa in der Mitte der Längser­ streckung liegende Schwenkachse beweglich sind. Diese Luft­ stromsteuerelemente befinden sich zweckmäßigerweise jeweils an gegenüberliegenden Seitenkanten des quaderförmigen Reak­ tors, wobei die jeweils diagonal angeordneten Klappen glei­ che Stellungen einnehmen.
Die Austrittsöffnungen können unter Berücksichtigung der jeweiligen Einbaubedingungen an der Stirnseite des Trock­ nergehäuses oder an einer Seitenwand vorgesehen sein. Als besonders zweckmäßig wird eine Anordnung angesehen, bei der die Austrittsöffnungen in einer Seitenwand unmittelbar vor einer die Luftaustrittskammer begrenzenden Stirnwand des Trocknergehäuses angeordnet sind.
Als Heizeinrichtung ist vorzugsweise eine elektrische PTC- Heizung vorgesehen, die vor dem Trocknergehäuse angeordnet sein kann. Vorteilhaft ist die Anordnung der Heizung in ei­ nem Bypass, der lediglich im Desorptionsbetrieb luftbeauf­ schlagt wird. Auf diese Weise wird im Adsorptionsbetrieb die Heizeinrichtung nicht von dem Luftstrom beaufschlagt, wodurch der Druckverlust verringert wird.
Damit die Wirkung des Sorbens unbelastet von Schmutzstoffen in größtmöglichem Maß zur Verfügung steht, ist es zweck­ mäßig, ein Staubfilter vorzusehen. Zur Beseitigung von Aro­ mastoffen oder dergleichen kann auch ein Aktivkohlefilter eingesetzt werden. Ein Staub- bzw. Aktivkohlefilterelement wird vorzugsweise stromauf des Reaktors innerhalb des Trocknergehäuses angeordnet.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist als Betäti­ gungselement für die Klappen bzw. Luftstromsteuerelemente mindestens ein elektromechanischer Antrieb vorgesehen. Alternativ hierzu kann auch ein pneumatischer Antrieb vorgesehen sein. Da die Klappen lediglich zwei definierte Stellungen einnehmen, könnte der elektromechanische Antrieb beispielsweise ein Hubmagnet oder ein Schrittmotor sein. Wichtig ist, daß die jeweiligen Klappen bzw. Luftstromsteuerelemente in irgend einer Weise gekoppelt sind, wobei diese Kopplung beispielsweise durch die von einer gemeinsamen Steuereinrichtung erfolgende elektrische Ansteuerung mehrerer Antriebe oder über eine mechanische Koppelung erfolgen kann.
Die Betätigungselemente werden vorzugsweise von einer Steuerungseinrichtung aktiviert, die in Abhängigkeit minde­ stens eines Betriebsparameters entsprechende Ausgangswerte erzeugt, die dem Betätigungselement zugeleitet werden. Zur Erzeugung der entsprechenden Ausgangswerte können unter­ schiedliche Kriterien herangezogen werden, beispielsweise eine vorbestimmte Zeit des Adsorptionsbetriebs oder der Feuchtigkeitsgehalt im Sorbensmaterial des Reaktors. Bei Elektrofahrzeugen der Automobilen mit einer durch elektri­ sche Fremdenergie betriebenen Vorwärmeeinrichtung kann der für das Laden der Ratterien oder Vorwärmen zugeführte Strom auch zur Erwärmung eines Desorptionsluftstromes benutzt werden, um auf diese Weise in der Stillstandsphase des Fahrzeugs eine Desorption des Sorbens zu erreichen.
Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zum Senken der Luft­ feuchtigkeit in einem Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahr­ zeugs sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläu­ tert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Schemabild eines Trockners für die Fahrzeugin­ nenraumluft,
Fig. 2 die schematische Darstellung eines Längsschnitts durch einen Trockner im Adsorptionsbetrieb,
Fig. 3 eine Anordnung gemäß Fig. 2 im Desorptionsbetrieb,
Fig. 4 eine Ausführungsvariante zu Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen Trockner 1 für die einem Fahrzeug­ innenraum 2 zugeführte Luft. Der Trockner 1 ist einerseits über einen Absaugkanal 3 und andererseits über einen Zu­ strömkanal 4 mit dem Fahrzeuginnenraum 2 verbunden. In dem Absaugkanal 3 ist ein Gebläse 5 angeordnet, das wahlweise Umluft aus dem Fahrzeuginnenraum 2 oder Frischluft durch einen Frischluftkanal 29 ansaugt. Auf der Druckseite des Gebläses ist in dem Absaugkanal 3 eine Heizvorrichtung 6 vorgesehen, wobei es sich vorzugsweise um eine mehrere PTC- Elemente umfassende elektrische Heizung handelt. Der Heiz­ einrichtung 6 nachgeschaltet ist der Trockner 1, der ein Trocknergehäuse 7 mit einem darin befindlichen Reaktor 10 umfaßt.
Das Reaktorgehäuse 7 ist quaderförmig gestaltet, wobei in der Darstellung gem. Fig. 1 zwei Längsseiten 11, 11' und zwei Stirnseiten 12, 12' zu sehen sind. Der Reaktor 10 er­ streckt sich in Längsrichtung des Trocknergehäuses 7 und weist sowohl zu den beiden Längsseiten 11, 11' und den bei­ den Stirnseiten 12, 12' einen Abstand auf. An der Stirn­ seite 12 des Trockengehäuses 7 befindet sich eine Luftein­ trittsöffnung 8, während in der Stirnseite 12' am anderen Ende des Trocknergehäuses eine Luftaustrittsöffnung 9 vor­ gesehen ist. An die Luftaustrittsöffnung 9 ist ein Ab­ schnitt 4' des Zuluftkanals 4 angeschlossen, in welchem sich ein Luftstromsteuerelement 15, das eine schwenkbar ge­ lagerte Klappe 16 umfaßt, angeordnet ist. Das Luftstrom­ steuerelement 15 verbindet die Luftaustrittsöffnung 9 wahl­ weise mit dem Zuluftkanal 4 oder einem Fortluftkanal 17, der in die Atmosphäre bzw. in die das Fahrzeug umgebende Außenluft mündet.
Innerhalb des Trocknergehäuses 7 wird zwischen der Längs­ wand 11' und dem Reaktor 10 eine sich über die gesamte Länge des Reaktors 10 erstreckende erste Luftkammer 22 und auf der anderen Seite des Reaktors 10 zwischen diesem und der Längswand 11 eine zweite Luftkammer 23 gebildet. Von der eingangsseitigen Stirnseite 12 des Trocknergehäuses 7 und einer Stirnseite 18 des Reaktors wird eine Luftein­ trittskammer 13 begrenzt, die wahlweise mit der ersten Luftkammer 22 oder mit der zweiten Luftkammer 23 verbindbar ist. Hierzu dient ein vor der Stirnseite 18 des Reaktors 10 angeordnetes Luftstromsteuerelement, das eine um eine Schwenkachse 20* drehbare Klappe 20' umfaßt. Das äußerste Ende der Klappe 20' reicht in den jeweiligen Endstellungen, in denen jeweils eine der Luftkammern 22 oder 23 verschlos­ sen sind, bis an die Längswand 11 bzw. 11', so daß ein luftdichter Verschluß des jeweils zu sperrenden Durchgangs möglich ist. An der anderen Stirnseite 19 des Reaktors 10 befindet sich ein weiteres Luftstromsteuerelement 21, das ebenfalls eine um eine Schwenkachse 21 betätigbare Klappe 21 umfaßt. Diese Klappe 21 dient zum wahlweisen Verschlie­ ßen des Durchgangs von den Luftkammern 22 bzw. 23 zu einer Luftaustrittskammer 14, die zwischen der Stirnseite 19 des Reaktors 10 und der Stirnseite 12' des Trocknergehäuses 7 gebildet ist.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, nimmt die Klappe 21' eine entgegengesetzt gerichtete Stellung gegenüber der Klappe 20' ein, so daß stets eine der Luftkammern 22 oder 23 mit der Lufteintrittskammer 13 und die jeweils andere Luftkam­ mer mit der Luftaustrittskammer 14 verbunden ist. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 wird die aus dem Fahrzeuginnenraum 2 mittels des Gebläses 5 angesaugte Luft durch die Luftein­ trittsöffnung 8 in das Trocknergehäuse 7 geführt. Die Luft­ eintrittskammer 13 ist aufgrund der Stellung des Luftstrom­ steuerelementes 20 mit der ersten Luftkammer 22 verbunden, so daß der Luftstrom von der Luftkammer 22 großflächig in den Reaktor 10 eintritt. Das im Reaktor 10 befindliche Sor­ bensmaterial adsorbiert die Feuchtigkeit, so daß ein ge­ trockneter Luftstrom aus dem Reaktor 10 in die zweite Luft­ kammer 23 eintritt und von dort in die Luftaustrittskammer 14 gelangt. Aufgrund der Stellung des Luftstromsteuerelemen­ tes 21 kann kein Anteil des Luftstroms von der Luftkammer 22 in die Luftaustrittskammer 14 gelangen, so daß der ge­ samte Luftstrom durch den Reaktor 10 geführt wird. Der die Luftaustrittskammer 14 durch die Luftaustrittsöffnung 9 verlassende Luftstrom wird aufgrund der Stellung der Klappe 16 durch den Zuluftkanal 4 geführt und somit dem Fahrzeug­ innenraum 2 als getrockneter Luftstrom zugeleitet.
Zur Desorption, bei welcher die Feuchte mittels warmer Luft aus dem Sorbensmaterial entfernt wird, muß die Heizeinrich­ tung 6 aktiviert werden, so daß der Luftstrom vor Eintritt in den Reaktor 10 auf das notwendige Temperaturniveau ge­ bracht wird. Im Desorptionsbetrieb befinden sich die Luft­ stromsteuerelemente 20 und 21 in der jeweils anderen Endla­ ge, das heißt, die zweite Luftkammer 23 ist mit der Luft­ eintrittskammer 13 und die erste Luftkammer 22 ist mit der Luftaustrittskammer 14 verbunden. Somit ergibt sich im Desorptionsbetrieb ein entgegengesetzter Luftstrom durch den Reaktor 10. Die Klappe 16 des Luftstromsteuerelemente 15 nimmt dabei die andere Position ein, durch welche der Zuluftkanal 4 verschlossen und der Fortluftkanal 17 geöff­ net ist. Die aus dem Reaktor 10 austretende feuchte Luft wird somit aus der Luftaustrittskammer 14 dem Fortluftkanal 17 und somit der Umgebungsluft zugeleitet.
Die Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung den Längs­ schnitt durch einen Trockner 1, dessen Trocknergehäuse 7 die gleiche Form aufweist wie in der zuvor beschriebenen Anordnung. Die Ausführung gem. Fig. 2 umfaßt insgesamt vier Luftstromsteuerelemente 24, 24' und 25, 25', die jeweils im Bereich der Stirnseiten 18 und 19 des Reaktors 10 zwischen Lufteintrittskammer 13 und erster bzw. zweiter Luftkammer 22, 23 bzw. zwischen diesen Luftkammern und der Luftaus­ trittskammer 14 angeordnet sind. Diese Luftstromsteuerele­ mente 24, 24', 25, 25' sind vorzugsweise als ebene Klappen ausgebildet, die um eine etwa in der Mitte ihrer Längser­ streckung befindliche Achse schwenkbar sind. Alternativ hierzu können auch als Jalousie ausgebildete Luftstromsteu­ erelemente vorgesehen sein. Unmittelbar hinter dem Luft­ stromsteuerelement 24' befindet sich in der Luftkammer 23 die Heizeinrichtung 6.
Die Luftaustrittskammer 14 ist mittels einer Trennwand 34 in zwei Teilkammern 14' und 14'' unterteilt. Die Teilkammer 14' ist mittels des Luftstromsteuerelementes 25' mit der zweiten Luftkammer 23 und die andere Teilkammer 14'' mit­ tels des Luftstromsteuerelementes 25 mit der ersten Luft­ kammer 22 verbindbar. In einer Seitenwand des Trocknerge­ häuses 7 sind nahe der Stirnseite 12' Luftaustrittsöffnun­ gen 9' bzw. 9'' angeordnet, wobei sich die Luftaustritts­ öffnung 9' im Bereich der Teilkammer 14' befindet und an diese der Zuströmkanal für den Fahrzeuginnenraum ange­ schlossen ist. Die andere Luftaustrittsöffnung 9'' befindet sich im Bereich der Teilkammer 14' ' und an diese ist der Fortluftkanal angeschlossen. In der Lufteintrittskammer 13 befindet sich nahe der Stirnseite 12 die Luftein­ trittsöffnung 8.
Die Fig. 2 zeigt die Luftführung durch den Trockner 1 im Adsorptionsbetrieb. Dabei nehmen die Klappen 24 und 25' je­ weils eine den Durchgang zwischen Lufteintrittskammer 13 und erster Luftkammer 22 sowie den Durchgang zwischen zwei­ ter Luftkammer 23 und Teilkammer 14' öffnende Position ein.
Gleichzeitig sind die Luftstromsteuerelemente 24' und 25 geschlossen, so daß der Durchgang zwischen der Luftein­ trittskammer 13 und der zweiten Luftkammer 23 sowie zwi­ schen der ersten Luftkammer 22 und der Teilkammer 14'' ge­ sperrt ist. Der Luftstrom folgt daher gemäß dem durch die Pfeile im Trockner 1 angegebenen Strömungsweg.
Die Fig. 3 zeigt den Trockner 1 gemäß Fig. 2 im Desorp­ tionsbetrieb, das heißt, die im Sorbens des Reaktors 10 aufgenommene Feuchtigkeit soll wieder abgegeben und der Re­ aktor regeneriert werden. Hierzu werden, wie aus Fig. 3 deutlich wird, die Klappen 24, 25' und 25, 24' paarweise umgeschaltet, das heißt, nunmehr befinden sich die Klappen 24' und 25 in der geöffneten und die Klappen 24 und 25' in der geschlossenen Stellung. Der in einer Heizeinrichtung erwärmte und durch die Lufteintrittsöffnung 8 eintretende Luftstrom wird in die zweite Luftkammer 23 geleitet und dann gemäß den angegebenen Pfeilen in der gegenüber dem Adsorptionsbetrieb entgegengesetzten Richtung durch das in Reaktor 10 enthaltene Sorbens geführt. Dort nimmt die heiße Luft die Feuchtigkeit auf, so daß ein feuchter Luftstrom von der ersten Luftkammer 22 in die zweite Teilkammer 14' gelangt und von dort durch die Luftaustrittsöffnung 9'' der Atmosphäre bzw. der Umgebungsluft des Fahrzeugs zugeführt wird.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante zu Fig. 1, bei der die Heizeinrichtung 6 in einem Bypasskanal 26 angeord­ net ist. Dieser Bypasskanal 26 beginnt an einem Luftstrom­ steuerelement 27, das über eine in zwei Stellungen ein­ stellbare Klappe 28 verfügt. Im Adsorptionsbetrieb nimmt die Klappe 28 eine den Bypass 26 verschließende Stellung ein, so daß die Luft durch einen Abschnitt 3' des Absaugka­ nals 3 unmittelbar dem Trockner 1 zugeführt wird. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Desorptionsbetrieb verschließt die Klappe 8 den Abschnitt 2' und führt den Luftstrom durch den Bypass 26 sowie die darin angeordnete und in diesem Be­ triebszustand aktivierte Heizeinrichtung 6. Der die Heiz­ einrichtung 6 verlassende heiße Luftstrom wird aufgrund der Stellung des Luftstromsteuerelementes 20 von der Luftein­ trittskammer 13 in die zweite Luftkammer 23 geleitet und beaufschlagt sodann den Reaktor 10. An der Stirnseite 12' des Trocknergehäuses 7 sind zwei Luftaustrittsöffnungen 9' und 9'' vorgesehen, wobei an die Luftaustrittsöffnung 9' der Zuluftkanal 4 und an die Luftaustrittsöffnung 9'' der Fortluftkanal 17 angeschlossen sind. In der Luftaustritts­ kammer 14 befindet sich ein Luftstromsteuerelement 30, das zwei im wesentlichen orthogonal zueinander angeordnete Klappenflügel 31 und 32 umfaßt und das um eine im Scheitel­ punkt der Klappenflügel 31, 32 liegende Schwenkachse 33 be­ wegbar ist. Dieses Luftstromsteuerelement 30 ist dazu vor­ gesehen, zwei definierte Lagen einzunehmen, nämlich eine für den Adsorptionsbetrieb und eine weitere für den Desorp­ tionsbetrieb. Bei dem im Fig. 4 gezeigten Desorptionsbe­ trieb verschließt der Klappenflügel 31 den Durchgang von der zweiten Luftkammer 23 zur Luftaustrittskammer 14 und gleichzeitig verhindert der Klappenflügel 32, daß ein Teil des Luftstroms zu der Luftaustrittsöffnung 9' gelangt.
Im Adsorptionsbetrieb nehmen die Luftstromsteuerelemente 20 und 30 in Fig. 4 die jeweilige andere Endlage ein, das heißt, die Klappe 20' sperrt dann den Durchgang zwischen der Lufteintrittskammer 13 und der zweiten Luftkammer 23 und gibt gleichzeitig die Öffnung zur ersten Luftkammer 22 frei, während der Klappenflügel 32 die erste Luftkammer 22 von der Luftaustrittskammer 14 trennt und der Klappenflügel 31 den Teil der Luftaustrittskammer 14, in dem sich die Luftaustrittsöffnung 9'' befindet, gegenüber dem anderen Teil der Luftaustrittskammer abdichtet.
Die in der Fig. 1 dargestellten Luftstromsteuerelemente 20 und 21 können auch als längs zur Klappenebene, das heißt quer zur Luftströmungsrichtung verschiebbare Klappen ausge­ führt sein. Auf diese Weise können die Lufteintrittskammer 13 und die Luftaustrittskammer 14 kürzer ausgestaltet wer­ den, wodurch der erforderliche Bauraum für den Trockner 1 verringert wird.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Senken der Luftfeuchtigkeit in ei­ nem Fahrzeuginnenraum (2) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Elektrofahrzeugs, wobei die Vor­ richtung über einen Absaugkanal (3) einerseits und einen Zuströmkanal (4) andererseits mit dem Fahr­ zeuginnenraum (2) verbunden ist und einen aus einem Sorbens bestehenden Reaktor (10) umfaßt, dem in Strömungsrichtung der Luft gesehen stromauf eine Heizeinrichtung (6) zugeordnet ist, wobei in einem Trocknergehäuse (7) mit länglicher Erstreckung nahe eines Endes der Längsrichtung eine Lufteintritts­ kammer (13) mit einer Eintrittsöffnung (8) und am anderen Ende des Trocknergehäuses (7) mindestens eine Austrittsöffnung (9, 9', 9'') vorgesehen ist und der Reaktor (10) aus einer Schüttung eines Sorptionsmaterials besteht, der im wesentlichen in Längsrichtung des Trocknergehäuses (7) verlaufend zwischen einer ersten Luftkammer (22) und einer zweiten Luftkammer (23) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknergehäuse (7) am abströmseitigen Ende der Längserstreckung minde­ stens eine Luftaustrittskammer (14) aufweist, in der die Austrittsöffnung (9, 9', 9'') angeordnet ist und daß zwischen der Eintrittsöffnung (8) und den Luftkammern (22, 23) sowie der mindestens einen Austrittsöffnung (9, 9', 9'') und den Luftkammern (22, 23) jeweils mindestens ein Luftstromsteuerele­ ment (20, 21, 24, 24', 25, 25', 30) angeordnet ist, wobei die Luftstromsteuerelemente (20, 21, 24, 24', 25, 25', 30) derart miteinander gekoppelt sind, daß im Adsorptionsbetrieb die erste Luftkammer (22) mit der Eintrittsöffnung (8) und die zweite Luftkammer (23) mit der Austrittsöffnung (9, 9') verbunden sind, während im Desorptionsbetrieb die zweite Luftkammer (23) mit der Eintrittsöffnung (8) und die erste Luftkammer (22) mit der Austrittsöffnung (9, 9'') verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftaustritts­ kammer (14) zwei wechselseitig verschließbare Aus­ trittsöffnungen (9', 9'') vorgesehen sind, wobei an einer Austrittsöffnung (9') der Zuströmkanal (4) und an die andere Austrittsöffnung (9'') ein Fort­ luftkanal (17) angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstromsteuerele­ mente (20, 21, 30) in der Lufteintrittskammer (13) und der Luftaustrittskammer (14) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Luftstromsteuerelemente (20, 21) als um einen end­ seitigen Lagerpunkt (20*, 21*) schwenkbare Klappe (20', 21') ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das in der Luftaus­ trittskammer (14) angeordnete Luftstromsteuerele­ ment (30) zwei im wesentlichen orthogonal angeord­ nete Klappenflügel (31, 32) umfaßt und die Schwenk­ achse (33) des Luftstromsteuerelementes (30) im Scheitelpunkt der beiden Klappenflügel (31, 32) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittskammer (14) mittels einer Trennwand (34) in zwei Teilkam­ mern (14', 14'') unterteilt ist und in jeder der Teilkammern (14', 14'') eine Austrittsöffnung (9', 9'') vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß vier Luftstromsteuerele­ mente (24, 24', 25, 25') vorgesehen sind, von denen sich zwei zwischen der Lufteintrittskammer (13) und je einer der Luftkammern (22, 23) befinden und die beiden anderen Luftstromsteuerelemente (25, 25') zwischen je einer der Luftkammern (22, 23) und den Teilkammern (14', 14'') der Luftaustrittskammer (14) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstromsteuerele­ mente (24, 24', 25, 25') als im wesentlichen ebene Klappen ausgebildet sind, die jeweils um eine etwa in der Mitte der Längserstreckung liegende Schwenk­ achse beweglich sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Luftstromsteuerelemente (20, 21, 24, 24', 25, 25', 30) mindestens ein elektromechanischer Antrieb vor­ gesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (9, 9') in einer Seitenwand unmittelbar vor einer die Luftaustrittskammer 14 begrenzenden Stirnwand (12') des Trocknergehäuses (7) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizeinrichtung (6) eine elektrische PTC-Heizung vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (6) außerhalb des Trocknergehäuses (7) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (6) in einer im Desorptionsbetrieb vom Luftstrom beauf­ schlagten Bypassleitung (26) liegt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungseinrich­ tung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit mindestens eines Betriebsparameters die zum Umschalten der Luftstromsteuerelemente vorgesehenen Betätigungs­ elemente aktiviert.
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