DE19624216A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung eines einem Fahrzeuginnenraum zugeführten Luftstroms - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung eines einem Fahrzeuginnenraum zugeführten LuftstromsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Be
handlung eines einem Fahrzeuginnenraum zugeführten Luftstroms nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 12.
Zur Reinigung und Trocknung eines dem Fahrzeuginnenraum zugeführten
Luftstroms werden zunehmend Sorptionsmittel in Kraftfahrzeugen ein
gesetzt. Zum einen kann das Sorptionsmittel als Sorptionstrockner,
insbesondere als ein Zeolith-Adsorber ausgebildet sein, der die dem
Fahrzeuginnenraum zugeführte Luft trocknet und dadurch ein Beschla
gen der Scheibeninnenflächen verhindert. Zum anderen kann das Sorp
tionsmittel als Sorptionsfilter, insbesondere als Aktivkohle-Filter,
ausgebildet sein, der den zugeführten Luftstrom von gasförmigen
Schad- und Geruchsstoffen befreit. Diese Sorptionsmittel haben in
folge der Sättigung derselben eine begrenzte Standzeit. Bei Über
schreiten dieser Standzeit wird einerseits die Fahrsicherheit in
folge der nicht mehr zu gewährleistenden Beschlagfreihaltung der
Scheiben beeinträchtigt und andererseits ein gesundheitliches Risiko
für die Fahrzeuginsassen in Kauf genommen, weil eine wirksame Filte
rung der gasförmigen Schadstoffe nicht mehr gewährleistet werden
kann. Insbesondere besteht bei den Sorptionsfiltern das Problem, daß
bereits adsorbierte gasförmige, relativ leichtflüchtige Schadstoffe,
wie beispielsweise Benzol, im Laufe der weiteren Betriebszeit von
schwerflüchtigen, gesundheitlich weniger relevanten Schadstoffen,
wie z. B. Toluol, Ethylbenzol usw., im Sorptionsfilter verdrängt wer
den und somit in den Fahrzeuginnenraum gelangen. Es kann dadurch so
gar zu einer Anreicherung des zugeführten Luftstroms durch die ei
gentlich zu beseitigenden leichtflüchtigen Schadstoffe kommen.
Zur Vermeidung dieser Probleme ist es bereits aus der DE 44 27 793
A1 bekannt, eine dem Gebläse nachgeschaltete Vorrichtung zur Besei
tigung der Schad- und Aromastoffe vorzusehen. Diese bekannte Vor
richtung erfordert jedoch mehrere Luftströmungswege und mehrere
Sorptionsmittel, so daß ein erheblicher Bauraumbedarf besteht. Wei
terhin ist zusätzlich ein Heizkörper vorgesehen, mittels dem die
Desorption des Sorptionsmittels ermöglicht wird.
Weiterhin ist aus der DE 30 00 078 C2 eine Vorrichtung bekannt, die
zusätzlich zu der bereits installierten Heizungs- oder Klimaanlage
im Kraftfahrzeug angeordnet werden muß. Diese Vorrichtung weist
einen Sorptionsfilter, in Luftströmungsrichtung gesehen vor und hin
ter dem Desorptionsfilter angeordnete Heizeinrichtungen und ein Ge
bläse auf, das in seiner Förderrichtung umkehrbar antreibbar ist.
Diese Vorrichtung ist dafür vorgesehen, beispielsweise bei Stadt-
oder einer Staufahrt zugeschaltet zu werden, so daß der durch das
Gebläse angesaugte Luftstrom durch das Sorptionsmittel gereinigt
wird. Nach Abschalten dieser Vorrichtung, beispielsweise bei Über
landfahrt, wird durch Umkehrung der Förderrichtung des Gebläses auf
geheizte Luft von dem Fahrzeuginnenraum durch das Sorptionsmittel an
die Umgebungsluft abgegeben, wobei durch die dabei erfolgte Desorp
tion die Standzeit des Sorptionsmittels verlängert wird. Dies ist
jedoch nur möglich, sofern die Vorrichtung in bestimmten extremen
Situationen zu- und in einer normalen Fahrsituation abgeschaltet
ist. Darüberhinaus erfordert diese Vorrichtung zusätzliche Komponen
ten, für die in dem Fahrzeug zusätzlicher Bauraum vorgesehen sein
muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein
Verfahren zur Behandlung eines einem Fahrzeuginnenraums zugeführten
Luftstroms anzugeben, so daß die Standzeit eines Sorptionsmittels
bei ununterbrochenem Einsatz desselben während der Fahrt verlängert
wird, wobei ein möglichst geringer Bauraumbedarf erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 und 12 auf.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß durch die Anordnung des Sorptionsmittels zwischen einem
Gebläse und einer Heizeinrichtung einer Heizungs- oder Klimaanlage
sowie das Vorsehen von Luftsteuerelementen im Bereich des Gebläses
ein nur unwesentlich größerer Bauraum gegenüber einer herkömmlichen,
ohne ein Sorptionsmittel aufweisenden Heizungs- oder Klimaanlage er
forderlich ist. Durch die Verstellung von Luftsteuerelementen im Be
reich des Gebläses ist eine Richtungsumkehrung des Luftstroms ge
währleistet, ohne daß das Gebläse in umgekehrter Richtung antreibbar
sein muß. Durch die in die Heizungs- oder Klimaanlage integrierte
Anordnung des Sorptionsmittels wird eine über die gesamte Dauer der
Fahrzeit sich erstreckende Reinigung bzw. Trocknung der Luft gewähr
leistet, wobei die Heizungs- oder Klimaanlage in einem Umluft-
und/oder Frischluftbetrieb arbeiten kann.
Vorteilhafterweise ermöglicht das Verfahren nach Patentanspruch 12
die Desorption des Sorptionsmittels, nachdem der Fahrzeugmotor aus
geschaltet ist. Hierdurch wird ein ununterbrochener Betrieb der
Vorrichtung während der Fahrt des Kraftfahrzeugs gewährleistet. Da
bei ist die Dauer des Desorptionsbetriebes abhängig von der zur Ver
fügung stehenden Heizleistung. Bei Verwendung einer Heizeinrichtung,
die von einem aufgeheizten Kühlmittel durchflossen wird, ermöglicht
eine längere Fahrzeit einen besseren Desorptionsbetrieb. Bei einer
elektrisch betriebenen Heizeinrichtung wird die Heizleistung von ei
ner Steuerschaltung für eine Zeitdauer eingestellt, die abhängig ist
von der zur Verfügung stehenden Leistung einer Batterie.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Luftsteuerelemente
jeweils an einer Stirnseite eines Gebläserades angeordnet, wobei sie
in einer Adsorptionsposition öffnend in Richtung des zu der Frisch-
bzw. Umluftklappe führenden Luftkanals und in einer Desorptionsposi
tion öffnend in Richtung des zu dem sorptionsmittelführenden Luftka
nals angeordnet sind. In Zusammenwirkung mit einer verschwenkbaren
Gehäuseklappe des Gebläses wird hierdurch eine einfache Umkehrung
des Luftstroms erreicht. Vorteilhafterweise ist das Sorptionsmittel
bei Verwendung in einer Klimaanlage zwischen dem Verdampfer und der
Heizeinrichtung angeordnet. Als Sorptionsfilter ermöglicht die räum
liche Nähe zum Verdampfer im Adsorptionsbetrieb desselben eine Küh
lung des Filters, wodurch die Aufnahmekapazität erhöht und der So
fortdurchbruch gegenüber zu filternden Schad- und Geruchsstoffen re
duziert wird. Durch die Reduktion der für die Filterleistung rele
vanten absoluten Feuchtebeladung der zu filternden Luft werden näm
lich die Bedingungen für eine optimale Filterwirkung erheblich ver
bessert. Im Desorptionsbetrieb des Sorptionsfilters werden die Wär
meverluste durch die Anordnung des Sorptionsfilters in der Nähe der
Heizeinrichtung verringert. Darüberhinaus wird während des Desorpti
onsbetriebes das Kondenswasser im Verdampfer nach jeder Fahrt durch
die zurückströmende Warmluft verdunstet, so daß das Keimwachstum an
der sonst feuchten Verdampferoberfläche beträchtlich verringert
wird. Weiterhin ermöglicht die Anordnung des Sorptionsfilters
stromab des Verdampfers, daß im Verdampfer entstehende Gerüche im
Adsorptionsbetrieb im Sorptionsfilter gebunden bzw. adsorbiert wer
den.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Heizeinrichtung als
ein mit einem Kühlmittel durchströmter Wärmeübertrager ausgebildet,
wobei die in dem Kühlmittel gespeicherte Heizenergie nach Beendigung
der Fahrt bzw. nach Abstellen des Motors zur Desorption genutzt
wird. Eine Kühlmittelpumpe wälzt nach Beendigung der Fahrt das Kühl
mittel im Heiz- bzw. Wärmeübertrager um, und zwar so lange, bis die
Heiztemperatur unter einen vorgegebenen Temperaturwert gefallen ist.
Bis zum Unterschreiten dieses Temperaturwertes sind die Luft
steuerelemente im Desorptionsbetrieb verstellt sowie das Gebläse zur
Absaugung der Luft in einer unteren Stufe eingestellt. Nach Unter
schreiten des vorgegebenen Temperaturwertes sorgt eine Steuerschal
tung dafür, daß die Luftsteuerelemente wieder in die Stellung des Ad
sorptionsbetriebes gebracht werden und daß das Gebläse sowie die
Kühlmittelpumpe ausgeschaltet werden. Auf diese Weise ist mit gerin
gem Aufwand ein Sorptionsmittel in eine Heizungs- bzw. Klimaanlage
integrierbar, wobei die kompakte Anordnung ein zyklisches Adsorbie
ren und Desorbieren des Sorptionsmittels ermöglicht.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Un
teransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Vor
richtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie I-I durch die
Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Steuerschaltung zur An
steuerung der Komponenten der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung zur Behandlung eines einem
Fahrzeuginnenraum zugeführten Luftstroms dargestellt. Ein Sorptions
mittel 1, ist innerhalb einer Klimaanlage 2 zwischen einem Verdamp
fer 3 und einer Heizeinrichtung 4 angeordnet.
Im Normalbetrieb der Klimaanlage 2 während der Fahrt des Kraftfahr
zeugs wird ein Luftstrom von einem Gebläse 5 angesaugt. Eingangssei
tig des Gebläses 5 ist eine Frischluft/Umluft-Klappe 6 angeordnet,
die in einer ersten Endstellung die Zufuhr von Frischluft durch
einen Frischluftkanal 7 und in einer zweiten Endstellung die Zufuhr
von Umluft durch einen Umluftkanal 8 ermöglicht. Ein im Uhrzeiger
sinn rotierendes Laufrad 9 des Gebläses 5 fördert den Luftstrom in
Richtung des Verdampfers 3, der den Luftstrom auf eine vorgegebene
Temperatur abkühlt. Der Luftstrom durchströmt nachfolgend als
Adsorptionsluftstrom das Sorptionsmittel 1, das als Aktivkohle-Fil
ter 10 ausgebildet ist. Der gereinigte Luftstrom wird dann in Abhän
gigkeit von der Stellung einer Bypassklappe 11 der Heizeinrichtung 4
zugeführt und/oder durch einen Bypasskanal an der Heizeinrichtung 4
vorbeigeleitet. In einem nachgeschalteten Luftverteilungsraum 12
sind mehrere Ausgangsstutzen angeordnet, von denen ein Defroster-
Ausgangsstutzen 13 eine Defrosterklappe 14 zum Steuern der Luftzu
fuhr zu der nicht dargestellten Defrosterdüse, ein Fußraum-Ausgangs
stutzen 15 eine Fußraumklappe 16 zur Steuerung des Luftstroms zu ei
ner nicht dargestellten Fußraumdüse und ein mittlere Ausgangsstutzen
17 eine mittlere Klappe 18 zur Steuerung des Luftstroms zu den wei
teren Düsen des Fahrzeugs aufweist.
In dieser Betriebsweise wird der dem Fahrzeuginnenraum zugeführte
Luftstrom je nach Stellung der Bypassklappe 11 auf eine bestimmte
Temperatur temperiert. Die Heizeinrichtung 4 ist als Wärmeübertrager
ausgebildet, durch den ein vom Verbrennungsmotor des Fahrzeugs er
hitztes Kühlmittel geleitet wird. Diese im Kühlmittel während der
Fahrt gespeicherte Wärmeenergie wird nach Abstellen des Verbren
nungsmotors zur Desorption des Aktivkohle-Filters 10 verwendet.
Nach der Erfindung wird im Desorptionsbetrieb eine Luftrichtungsum
kehrung in der Klimaanlage 2 ermöglicht. Die Klimaanlage 2 weist im
Bereich des Gebläses 5 ein Klappensystem 19 auf, das trotz Weiterro
tieren des Laufrades 9 in der gleichen Drehrichtung das Ansaugen ei
nes Desorptionsluftstroms von dem Fahrzeuginnenraum in Richtung der
Umgebungsluft ermöglicht. Zu diesem Zweck ist, wie aus Fig. 1 zu er
sehen ist, ein auf den Verdampfer 3 zulaufender Gebläsewandabschnitt
als Gebläsewand-Klappe 21 ausgebildet, deren Schwenkachse parallel
zur Drehachse des Laufrades 9 in einem dem Gebläse 5 zugewandten
Kantenbereich 22 des Verdampfers 3 angeordnet ist. Im Normalbetrieb
nimmt die Gebläsewand-Klappe 21 die gestrichelte Position ein, siehe
Fig. 1. In der Desorptionsstellung der Gebläsewand-Klappe 21 ist
diese geöffnet, so daß der Desorptionsluftstrom 20 durch einen Sei
tenkanal 23 in Richtung der Umgebungsluft abförderbar ist. Weiterhin
sind an den Stirnseiten des Laufrades 9 jeweils eine Wechselklappe
24 angeordnet, deren parallele Schwenkachsen 25 senkrecht zu der
Drehachse des Laufrades 9 angeordnet sind. In einer Desorpti
onsposition der Wechselklappen 24 sind diese in Richtung des
Verdampfers 3 auseinanderlaufend ausgebildet, wobei jeweils eine
verdampferseitige Kante 26 der Wechselklappe 24 an einer Gebläsewan
dung 27 und eine gegenüberliegende Kante 28 nach innen gerichtet im
Bereich der radial nach innen abschließenden Schaufeln 29 des Lauf
rades 9 zur Anlage kommen. Das im vorliegenden Ausführungsbeispiel
im Desorptionsbetrieb weiter im Uhrzeigersinn rotierende Laufrad 9
kann somit den Desorptionsluftstrom 20 aus dem Fahrzeuginnenraum an
saugen und über den Seitenkanal 23 der Umgebungsluft zuführen. Damit
der gesamte angesaugte Luftstrom als Desorptionsluftstrom 20 durch
den Aktivkohle-Filter 10 strömt, ist die Bypassklappe 11 in Schließ
stellung verschwenkt.
In der Adsorptionsstellung der Wechselklappen 20 nehmen diese eine
Position ein, die in Fig. 2 in gestrichelter Darstellung verdeut
licht ist. In dieser Stellung sind die Wechselklappen 24 mit ihren
verdampferseitigen Kanten 26 aufeinander zulaufend angeordnet, wobei
die verdampferseitigen Kanten jeweils in einem radial inneren Be
reich der Schaufeln 29 bzw. die gegenüberliegende Kante 28 an der
Gebläsewandung 27 anliegen. Hierdurch wird eine Förderung des Luft
stroms in Richtung des Verdampfers 3 bewirkt.
Zur Einleitung des Desorptionsbetriebes der Klimaanlage 2 ist eine
Steuerschaltung 30 gemäß Fig. 3 vorgesehen, die in Abhängigkeit von
einer Mindesttemperatur des Kühlmittels, vorzugsweise 50°C, zum er
sten die Gebläsewand-Klappe 21, die Bypassklappe 11, sowie die
Wechselklappen 24 in eine Desorptionsstellung bringt, zum zweiten
das Gebläse 5 auf einer niedrigen Stufe, vorzugsweise auf der klein
sten Stufe, weiterrotieren läßt und zum dritten die Umwälzung des
Kühlmittels durch die Heizeinrichtung 4 mittels einer Kühlmittel
pumpe 33 ermöglicht. Zu diesem Zweck ist die Steuerschaltung 30 ein
gangsseitig mit einem Kühlmittel-Temperatursensor 31 und einem Bat
teriespannungs-Aufnehmer 32 verbunden, so daß bei Vorliegen der Ein
schaltbedingungen nach Abstellen des Motors die ausgangsseitig ange
ordneten Stellglieder (Gebläsewand-Klappe 21, Bypassklappe 11, Wech
selklappe 24, Gebläse 5 und Kühlmittelpumpe 33) in der beschriebenen
Weise angesteuert werden. Dieser Desorptionsbetrieb der Klimaanlage
2 wird solange aufrechterhalten, bis entweder die Spannung in der
Batterie auf einen vorgegebenen Mindestwert gefallen ist oder die
Kühlmitteltemperatur unter den vorgegebenen Mindestwert gefallen
ist. Sobald eine dieser Bedingungen erfüllt ist, werden das Gebläse
5 und die Kühlmittelpumpe 33 ausgeschaltet sowie die Gebläsewand-
Klappe 21 und die Wechselklappen 24 in die Normalstellung zurückge
schwenkt.
Die Erfindung ist nicht auf das in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte
Ausführungsbeispiel als Klimaanlage beschränkt. Durch Weglassung des
Verdampfers 3 kann die Erfindung auf einfache Weise auch für eine
Heizanlage Verwendung finden. Weiterhin kann das Sorptionsmittel 1
auch als Sorptionstrockner, insbesondere als Umlufttrockner ausge
bildet sein. Darüberhinaus kann das Sorptionsmittel 1 auch als eine
Sorptionseinheit, bestehend aus einem Umlufttrockner und einem Ad
sorptionsfilter oder einem weiteren Filter, ausgebildet sein. Diese
Kühlmittelpumpe kann auch als Kühlmittelzusatzpumpe ausgebildet
sein. Die Heizeinrichtung 4 kann auch als PTC-Heizung ausgebildet
sein, die in Abhängigkeit von der Batteriespannung für eine be
stimmte Zeit nach dem Abstellen des Motors zuschaltbar ist. Alterna
tiv können die Wechselklappen 24 jeweils als Jalousieklappen ausge
bildet sein, wobei die Klappenelemente gleichsinnig um eine oder
mehrere Schwenkachsen verschwenkbar angeordnet sind.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Behandlung eines einem Fahrzeuginnenraum zuge
führten Luftstroms mit einem Sorptionsmittel, das in einer in
den Fahrzeuginnenraum weisenden Luftströmungsrichtung von ei
nem Adsorptionsluftstrom und in einer von dem Fahrzeuginnen
raum weg weisenden Luftströmungsrichtung von einem Desorpti
onsluftstrom beaufschlagbar ist, mit einem Gebläse zur An-
oder Absaugung des Adsorptions- bzw. Desorptionsluftstroms,
dadurch gekennzeichnet, daß das Desorptionsmittel (1) baulich
in einer Heizungs- oder Klimaanlage (2) integriert ist, wobei
das Sorptionsmittel (1) zwischen einem Gebläse (5) und einer
Heizeinrichtung (4) angeordnet ist, und daß Luftsteuerelemente
(21, 24) derart im Bereich des Gebläses (5) angeordnet sind,
daß in einer Adsorptionsposition derselben der Adsorptions
luftstrom in den Fahrzeuginnenraum und in einer Desorptionspo
sition derselben der Desorptionsluftstrom (20) in Richtung der
Umgebungsluft geleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Luftsteuerelement mindestens eine Wechselklappe (24) angeord
net ist, die in der Desorptionsposition in Richtung des Sorp
tionsmittels (1) divergierend und in der Adsorptionsposition
in Richtung des Sorptionsmittels (1) konvergierend angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stirnseiten des Gebläses (5) jeweils eine flächige
Wechselklappe (24) angeordnet ist, wobei die Schwenkachse (25)
der Wechselklappen (24) senkrecht zur Drehachse eines Laufra
des (9) des Gebläses (5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wechselklappe (24) jeweils mit einer zur Schwenkachse (25) pa
rallel verlaufenden Kante (26, 28) im radial innenliegenden
Eckbereich von Schaufeln (29) des Laufrades (9) zur Anlage
kommen, so daß in der Adsorptions- oder der Desorptionsposi
tion derselben der Adsorptionsluftstrom bzw. der Desorptions
luftstrom (20) entlang der Kontur der Wechselklappen (24) in
Richtung des Eckbereichs förderbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (5) eine Gebläsewand-
Klappe (21) aufweist, die in der Desorptionsposition derselben
nach innen verschwenkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse der Gebläsewand-Klappe (21) parallel zur
Drehachse des Laufrades (9) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sorptionsmittel (1) in einer
Klimaanlage (2) zwischen einem Verdampfer (3) und der Heizein
richtung (4) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselklappen (24) jeweils
als ein Jalousieklappen-System ausgebildet sind, wobei mehrere
in einer Ebene angeordnete Klappen gleichsinnig um eine
Schwenkachse verschwenkbar sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (4) als
PTC-Heizung ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (30) vorgesehen
ist, die die Gebläsewand-Klappe (21), die Bypassklappe (11),
sowie die Wechselklappen (24) in eine Desorptionsposition ver
schwenkt, eine Kühlmittelpumpe (33) zur Umwälzung des erhitz
ten Kühlmittels beaufschlagt und das Gebläse (5) derart steu
ert, daß das Laufrad (9) auf einer niedrigen Stufe rotiert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinheit (30) bei Unterschreiten eines Mindest-
Kühlmitteltemperaturwerts oder eines Mindest-Spannungswertes
der Batterie des Fahrzeugs ein Steuersignal abgibt, das das
Gebläse (5) sowie die Kühlmittelpumpe (33) abschaltet und die
Klappen (21, 24) in die Ausgangsstellung zurück verschwenkt.
12. Verfahren zur Behandlung einer einem dem Fahrzeuginnenraum zu
geführten Luftstroms, wobei ein aus dem Fahrzeuginnenraum an
gesaugter Desorptionsluftstrom (20) durch ein Sorptionsmittel
(1) geleitet wird zur Desorption desselben, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Desorption des Sorptionsmittels (1) unmit
telbar nach Abstellen des Fahrzeugmotors erfolgt, wobei die
Dauer des Desorptionsbetriebs von der Heizleistung der
Heizeinrichtung (4) abhängig ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im
Desorptionsbetrieb das Kühlmittel zur Aufheizung des Desorpti
onsluftstroms (20) in dem Kühlmittelkreislauf weiter umgewälzt
wird und daß der Desorptionsbetrieb nach Unterschreiten der
umgewälzten Kühlmitteltemperatur oder eines Temperaturwerts
der Desorptionsluft nach dem Heizkörper unter einen vorgege
benen Mindest-Kühlmitteltemperaturwert beendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß im Desorptionsbetrieb der Desorptionsluftstrom (20) von
einem Gebläse (5) niedriger Gebläsestufe in Richtung der Umge
bungsluft gefördert wird.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß im Desorptionsbetrieb Luftsteuer
elemente (21, 24) in eine Desorptionsposition gebracht werden,
derart, daß eine Luftrichtungsumkehr ermöglicht wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19624216A DE19624216B4 (de) | 1996-06-18 | 1996-06-18 | Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung eines einem Fahrzeuginnenraum zugeführten Luftstroms |
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DE19624216A DE19624216B4 (de) | 1996-06-18 | 1996-06-18 | Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung eines einem Fahrzeuginnenraum zugeführten Luftstroms |
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