DE19718021A1 - Thermisch isolierendes Bauelement - Google Patents

Thermisch isolierendes Bauelement

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Description

Die Erfindung betrifft ein thermisch isolierendes Bau­ element zum Einsatz in Trennfugen zwischen lastaufneh­ menden Bauwerksteilen der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE 33 09 254 A1 ist ein Druckelement in einem wärmedämmenden Bauteil für vorkragende Gebäudeteile be­ schrieben. Dieses Bauteil besteht aus einem länglichen Isolierkörper aus einem thermisch isolierenden Material und aus sich im wesentlichen quer zum Isolierkörper er­ streckenden und seitlich vorstehenden Bewehrungselemen­ ten. Im oberen Bereich des Isolierkörpers verlaufen Zugkraftstäbe, und im unteren Bereich des Isolierkör­ pers sind Druckelemente integriert. Die Enden der Druckelemente können zur großflächigen Krafteinleitung der Druckkräfte endseitig mit Ankerplatten versehen sein. Dabei sind die Druckstäbe von einer solchen Länge, daß sie genügend tief in den Beton der angren­ zenden Bauwerksteile hineinragen. Die Druckstäbe müssen daher bezüglich ihrer Dicke und/oder Querschnittsform so ausgeführt werden, daß sie den infolge von Tempera­ turänderungen auftretenden Längsbewegungen des vorkra­ genden Gebäudeteils entlang des tragenden Gebäudeteils folgen können.
In der EP 0 318 010 B1 ist ein Anschlußelement für eine Beton-Kragplatte beschrieben, wobei die Beton-Krag­ platte unter Zwischenschaltung einer quer zu einem Stahlträger verlaufenden Isolierung an eine tragende Struktur wie z. B. eine Deckenkonstruktion angebunden ist. Der Stahlträger weist zumindest im Bereich des Übergangs zwischen Kragplatte und tragender Struktur Zugkraftelemente und Druckkraftelemente auf, die sich jeweils von der tragenden Struktur durch die Isolierung in die Kragplatte erstrecken. Diese Druckelemente be­ stehen aus Stahlstäben, die endseitig mit angeschweiß­ ten, im wesentlichen rechteckigen Platten versehen sind. Außerdem ist ein Fachwerksteg vorgesehen, der wellenförmig zwischen Zugelement und Druckelement ver­ läuft und jeweils mit Zugelementen und Druckelementen verschweißt ist. Auch bei dieser Anordnung ragen die Druckelemente weit in den Beton der angrenzenden Bau­ werksteile hinein, nicht zuletzt, um eine Korrosion der üblicherweise aus Baustahl bestehenden Platten zu ver­ hindern.
In der CH 677 249 A5 ist ein Anschlußelement für Krag­ platten beschrieben. Zur Wärmedämmung und Schallisolie­ rung ist zwischen der Kragplatte und einer Gebäudedecke ein Isolierkörper vorgesehen, durch den sich kraftauf­ nehmende Stäbe aus einem Betonrippenstahl erstrecken. Hierzu sind mindestens ein oberer und ein unterer Stab vorgesehen, zwischen denen sich ein beide Stäbe verbin­ dender weiterer Stab erstreckt, der mit diesen fest verbunden ist. Durch diesen dritten Stab wird somit ei­ ne Schubbewehrung erzeugt, die sich durch den Isolier­ körper jeweils in die angrenzenden Bereiche der Gebäu­ dedecke und der Kragplatte erstreckt. Bei einer solchen Konstruktion werden zunächst die Gebäudedecke und die Kragplatte unter Belassung eines Zwischenraums gefer­ tigt, der später mit dem Isoliermaterial, beispielswei­ se durch eine aufgeschäumte Isolierung gefüllt wird. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein thermisch isolierendes Bauelement der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, das komplett vorgefertigt werden kann und ohne zusätz­ liche an den Druckstäben anzubringende Bewehrungsele­ mente oder andere Bauteile sowohl Druck- als auch Schubkräfte überträgt.
Diese Aufgabe wird durch ein thermisch isolierendes Bauelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß das thermisch isolierende Bauelement kom­ plett vorgefertigt an der Baustelle angeliefert und eingesetzt wird. Eine Verbindung ist lediglich im Rah­ men der Zugbewehrung notwendig. Die Druck- und Schub­ kräfte werden durch die Ausgestaltung der oberen und unteren Bereiche, die gegenüber den mittleren Bereichen der jeweiligen Edelstahllager versetzt sind, im Bauele­ ment aufgenommen, so daß Querkraftstäbe oder derglei­ chen nicht erforderlich sind.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die oberen und unteren Bereiche der Edelstahllager so bemessen, daß sie mindestens über eine Längsseite des Isolierkörpers hervorstehen. Auf diese Weise grei­ fen die Edelstahllager in den Beton der Gebäudedecke und/oder der Balkonbodenplatte ein. Alternativ hierzu kann jedoch auch vorgesehen werden, daß der obere und untere Bereich der Edelstahllager bündig mit der Längs­ kante des Isolierkörpers abschließt und im mittleren Bereich eine Ausnehmung im Isolierkörper vorgesehen ist, durch die Schubtaschen gebildet werden, in die beim Gießen der Gebäudedecke bzw. der Balkonbodenplatte der Beton eindringt.
Die Edelstahllager bestehen vorzugsweise aus mindestens drei zusammengefügten Blechen, wobei die Blechebene mindestens eines Bleches orthogonal zur Längsrichtung des Isolierkörpers und die Blechebenen der übrigen Ble­ che in einer Parallelen zur Längsachse des Isolierkör­ pers verlaufen. Dabei ist das orthogonal zur Längs­ richtung des Isolierkörpers verlaufende Blech in der Mitte angeordnet, und an diesem sind mindestens ein oberes Blech und mindestens ein unteres Blech befe­ stigt. Das mittlere Blech hat im wesentlichen eine Stützfunktion für das obere und das untere Blech, da letztere zur Aufnahme der Druckkräfte ausgebildet sind. Hierzu ist es besonders zweckmäßig, daß das mittlere Blech die Flächenform eines I aufweist, während das obere sowie untere Blech profiliert sind. Oberes und unteres Blech können zu einem C-förmigen Profil geformt sein, wobei das obere und untere Blech jeweils mit ih­ rem Profil den oberen und unteren Querabschnitt des I des mittleren Bleches umgreifen. Ebenso ist es möglich, je zwei U-Profile als obere und untere Bleche vorzuse­ hen, die an den Außenseiten von Querabschnitten der I-Form des mittleren Bleches befestigt sind.
Zur Aufnahme der Schubkräfte können die bogenförmigen Endabschnitte des C-Profils des oberen und unteren Blechs über die Längskante des Isolierkörpers hervor­ stehen. Damit bei der Handhabung vor dem Einschäumen und auch aufgrund späterer Druck- bzw. Schubbelastung die Bleche des Edelstahllagers ihre relative Lage zu­ einander aufrechterhalten, ist es vorteilhaft, die Ble­ che formschlüssig und/oder stoffschlüssig zu verbinden.
Zur Erhöhung der Belastbarkeit des Edelstahllagers kön­ nen Versteifungselemente vorgesehen werden, die sich parallel zu dem mittleren Blech zwischen Endabschnitten bzw. U-Profilen des oberen und unteren Bleches er­ strecken. Als Material für den Isolierkörper kommt ins­ besondere ein Hartschaum in Betracht, in den die Edel­ stahllager eingeschäumt werden. Der Isolierkörper kann bedarfsweise auch aus einem zwei Werkstoffe in überein­ anderliegenden Schichten umfassenden Verbundmaterial bestehen, wobei die Edelstahllager vollständig in einer unteren Materialschicht aufgenommen sind.
Zur Übertragung von Zugkräften sind vorzugsweise Zug­ kraftelemente aus Edelstahl im oberen Bereich des Iso­ lierkörpers vorgesehen. Besonders geeignet sind hierfür Edelstahlrohre mit endseitigen Öffnungen zur Aufnahme von Bewehrungsstäben. Die Edelstahlrohre sind korro­ sionsfest, so daß zusätzliche Maßnahmen als Korro­ sionsschutz für die Zugbewehrung nicht erforderlich sind. In die offenen Enden sind die Bewehrungsstäbe der lastaufnehmenden Bauwerksteile geführt und mit den Edelstahlrohren kraftschlüssig verbunden. Diese Verbin­ dung kann beispielsweise durch Pressung des Edelstahl­ rohres auf die Bewehrungsstäbe erfolgen; eine andere Möglichkeit besteht darin, die Enden der Edelstahlrohre mit einem Innengewinde zu versehen, in welches die Be­ wehrungsstäbe eingeschraubt werden.
Der innerhalb des Isolierkörpers befindliche Abschnitt der Edelstahlrohre kann eine andere Querschnittsform aufweisen als die außerhalb des Isolierkörpers liegen­ den Enden. Auf diese Weise kann ein Anschlag zur Be­ grenzung der Einstecktiefe der Bewehrungsstäbe gebildet sein, so daß beim Einschieben des Bewehrungsstabes bis zum Anschlag eine mit Sicherheit ausreichende Länge zur kraftschlüssigen Verbindung zur Verfügung steht. Außer­ dem ist es zweckmäßig, den innerhalb des Isolierkörpers befindlichen Abschnitt des Edelstahlrohres zu einem Flachquerschnitt zu verformen, wobei sich die Längs­ achse der Querschnittsform in vertikaler Richtung im Isolierkörper erstreckt. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Edelstahlrohr in vertikaler Richtung ein großes Biegemoment aufnehmen kann, wohingegen in horizontaler Richtung, d. h. in Längsrichtung des Isolierkörpers, eine elastische Verformbarkeit gegeben ist, durch die temperaturbedingten Längenänderungen der Balkontrag­ platte problemlos gefolgt werden kann. Alternativ zu dem Edelstahlrohr kann auch ein Edelstahlstab vorgese­ hen sein, an dessen Enden die Bewehrungsstäbe ange­ schweißt werden.
Ausführungsbeispiele des thermisch isolierenden Bauele­ mentes sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines thermisch isolierenden Bauelementes mit darin enthaltenen Bewehrungs­ gliedern;
Fig. 2 ein Edelstahllager vor dem Einbringen in den Isolierkörper;
Fig. 3 ein Zugbewehrungselement als Einzelteil;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines ther­ misch isolierenden Bauelementes;
Fig. 5 eine Ausführungsvariante zu Fig. 1;
Fig. 6 eine Ausführungsvariante zu Fig. 4;
Fig. 7 einen Ausschnitt eines thermisch isolierenden Bauelementes gemäß einer weiteren Ausführungs­ variante;
Fig. 8 ein Edelstahllager für den Einsatz in einem thermisch isolierenden Bauelement gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Bauelemen­ tes gemäß Fig. 7;
Fig. 10 und 11 zwei Ausführungsvarianten des Edelstahllagers;
Fig. 12 eine Ansicht des in Fig. 10 dargestellten Edel­ stahllagers im Querschnitt des Isolierkörpers;
Fig. 13 eine Darstellung der Auslenkung des Edelstahl­ lagers bei Schubbelastung.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts des thermisch isolierenden Bauelementes 1, das einen Isolierkörper 2 mit einem vorzugsweise recht­ eckigen Querschnitt umfaßt. In dem Isolierkörper 2 sind Bewehrungsglieder enthalten, nämlich eine Zugkraftbe­ wehrung 3 und ein Edelstahllager 4, das als Druckkraft­ lager und zur Querkraftbewehrung dient. Das Edelstahl­ lager 4 ist in das Material des Isolierkörpers 2 einge­ bettet und besteht - wie auch aus Fig. 2 deutlich wird - aus drei Blechen 5, 6 und 7. Das mit 5 bezeich­ nete mittlere Blech ist ebenflächig ausgestaltet und besitzt die Form eines I mit einem mittleren Bereich 5* sowie oberen und unteren Querabschnitten 5' und 5''. Wie aus Fig. 1 deutlich wird, erstreckt sich dieses mittlere Blech 5 orthogonal zur Längsachse des Isolier­ körpers 2.
Aus der Fig. 2 ist weiter ersichtlich, daß das mit 6 bezeichnete obere Blech und das mit 7 bezeichnete unte­ re Blech jeweils zu einer C-Form gebogen sind, wobei die C-Form den oberen und unteren Querabschnitten 5', 5'' der I-Form des mittleren Bleches 5 angepaßt ist. Die oberen und unteren Bleche 6, 7 umgreifen die Querabschnitte 5', 5'' formschlüssig, so daß die Bleche 6, 7 an dem mittleren Blech 5 befestigt sind. Zusätz­ lich zu der formschlüssigen Verbindung der Bleche 6, 7 mit dem mittleren Blech 5 kann auch eine stoffschlüssi­ ge Verbindung der Bleche erfolgen.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, liegt die Blechebene 6', 7' des oberen Bleches 6 und des unteren Bleches 7 in einer Parallelen zur Horizontalebene des Isolierkör­ pers 2. Bedingt durch die C-Form des oberen Bleches 6 und unteren Bleches 7 sind bogenförmige Endabschnitte 10, 11 gebildet, die gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 über die Längsseite des Isolierkörpers 2 hervor­ stehen. Die Bleche 6 und 7 erstrecken sich deutlich über den mittleren Bereich 5* des Bleches 5 hinaus, so daß zwischen den Endabschnitten 10 und 11 jeweils ein Zwischenraum 8 gebildet ist.
Die Zugkraftbewehrung 3 in Fig. 1 umfaßt ein Edelstahl­ rohr 12 sowie mit diesem verbundene Bewehrungsstäbe 13, wie dies deutlich auch aus Fig. 4 ersichtlich ist. Das Edelstahlrohr 12 umfaßt einen mittleren Abschnitt 13, der eine abgeflachte Querschnittsform besitzt, sowie zylindrische Enden 15, die zur Aufnahme der Bewehrungs­ stäbe 13 dienen. Wie aus Fig. 1 deutlich wird, ist das Edelstahlrohr 12 in dem Isolierkörper 2 derart ausge­ richtet, daß der mittlere Abschnitt 14 mit seiner abge­ flachten Form in vertikaler Richtung des Isolierkörpers ausgerichtet ist, d. h. die Längserstreckung der Quer­ schnittsform des Abschnitts 14 verläuft in der Verti­ kalrichtung des Isolierkörpers 2.
Dieser mittlere Abschnitt 14 des Edelstahlrohres 12 steht über die Längsseiten des Isolierkörpers 2 hervor, so daß die zylindrischen Enden 15 in einem bestimmten Maße innerhalb des sich an den Isolierkörper anschlie­ ßenden Betons eines tragenden Bauteils oder einer aus­ kragenden Platte liegen. Zwischen dem Abschnitt 14 und den zylindrischen Enden 15 ist jeweils ein Übergangs­ abschnitt 16 vorgesehen. Die Bewehrungsstäbe 13 werden vorzugsweise durch radiale Pressung der zylindrischen Enden 15 auf dem Edelstahlrohr 12 verbunden. Die Enden 15 können jedoch auch mit einem Innengewinde versehen sein, in das die Enden der Bewehrungsstäbe 13 ge­ schraubt werden.
In Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines gesam­ ten thermisch isolierenden Bauelementes 1 dargestellt. Daraus ergibt sich, daß sowohl die Zugkraftbewehrung 3 als auch die Edelstahllager 4 in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Die Abstände zwischen zwei benachbar­ ten Edelstahllagern 4 und zwischen jeweils zwei benach­ barten Edelstahlrohren 12 sind gleich, und die Edel­ stahllager 4 sind vertikal unterhalb der jeweiligen Zugkraftbewehrung 3 angeordnet. Die seitliche Kante des mittleren Bleches 5 schließt jeweils bündig mit der Längsseite des Isolierkörpers 2 ab, so daß die Endab­ schnitte 10 und 11 aus dem Isolierkörper 2 hervorste­ hen. Auf diese Weise ergibt sich durch das Edelstahlla­ ger 4 ein formschlüssiger Eingriff in den Beton der an den Isolierkörper 2 angrenzenden Bauwerksteile, so daß das Edelstahllager 4 sowohl Druckkräfte als auch Schub­ kräfte aufnehmen kann.
Durch den als Flachquerschnitt geformten Abschnitt 14 des Edelstahlrohres 12 ergibt sich der Vorteil, daß bei einer Biegebeanspruchung in vertikaler Richtung des Isolierkörpers ein äußerst großes Widerstandsmoment zur Verfügung steht. Dagegen können in Längsrichtung des Isolierkörpers 2 wirkende Kräfte wegen des relativ ge­ ringen Widerstandsmomentes zu einer elastischen Verfor­ mung des Edelstahlrohres 12 führen, so daß die infolge thermisch bedingter Längenänderungen auftretenden Ver­ schiebungen ausgeglichen werden können.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein thermisch isolierendes Bau­ element 1 mit einem aus zwei übereinanderliegenden Schichten 20, 21 aufgebauten Isolierkörper 22. In der oberen Schicht 20 sind die Edelstahlrohre 12 für die Zugbewehrung 3 aufgenommen, wohingegen in der unteren Schicht 21 die Edelstahllager 4 eingebettet, vorzugs­ weise eingeschäumt sind. Mit einem solchen Isolierkör­ per 22, der aus einem Verbundwerkstoff besteht, kann insbesondere den physikalischen Anforderungen unter­ schiedlicher Art am ehesten Rechnung getragen werden. Im übrigen entsprechen die Edelstahllager 4 denjenigen der zuvor beschriebenen Ausführung. Für gleiche Teile wurden daher die Bezugszeichen entsprechend übernommen.
In Fig. 7 und 8 ist ein thermisch isolierendes Bauele­ ment 1 gezeigt, das einen Isolierkörper 2 mit darin an­ geordneter Zugkraftbewehrung 3 und einem integrierten Edelstahllager 24 umfaßt. Wie aus Fig. 8 deutlich wird, ist die I-Form des mittleren Bleches 25 schlanker als beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2, und ebenso ist auch die Erstreckung der C-Form des oberen Bleches 26 und unteren Bleches 27 entsprechend reduziert. Die Art des Zusammenfügens der drei Bleche zu dem Edelstahlla­ ger 24 entspricht derjenigen, wie sie zu den Fig. 1 und 2 bereits beschrieben wurde.
Aufgrund der schlanken Ausführung des Edelstahllagers 24 erstreckt sich dieses orthogonal zur Längsrichtung des Isolierkörpers 2 exakt über die Breite des Isolier­ körpers, so daß an dem oberen Blech 26 und unteren Blech 27 gebildete Endabschnitte 28, 29 bündig mit der Längsseite des Isolierkörpers 2 abschließen. Zwischen den oberen Endabschnitten 28 und den unteren Endab­ schnitten 29 ist ein Zwischenraum 30 gebildet, der ge­ mäß Darstellung in Fig. 7 beim Einschäumen des Edel­ stahllagers 24 in den Isolierkörper 2 ausgespart bleibt, so daß im Isolierkörper Ausnehmungen 31 gebil­ det werden, in die beim Gießen der angrenzenden Bau­ werksteile Beton fließt und somit zu einer formschlüs­ sigen Verbindung mit den Bauwerksteilen führt.
Anstelle des Edelstahlrohres kann auch ein aus Vollma­ terial bestehender Edelstahlstab vorgesehen werden, dessen Stirnseiten mit den Bewehrungsstäben 13 ver­ schweißt werden. Dabei sollte die Länge des Edelstahl­ stabes ebenfalls entsprechend weit in den Beton des tragenden bzw. auskragenden Bauteiles ragen, um eine Korrosion der Bewehrungsstäbe mit Sicherheit zu verhin­ dern.
In den Fig. 10 und 11 sind zwei weitere Ausführungen eines Edelstahllagers 34 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Das in Fig. 10 gezeigte Edelstahllager 34 umfaßt ein mittleres Blech 35, das ebenflächig ausge­ staltet ist und eine I-Form besitzt, so daß ein mittle­ rer Bereich 35* und Querabschnitte 35', 35'' gebildet sind. An dem Querabschnitt 35' sind an den Außenseiten U-Profile befestigt, die sich orthogonal zur Blechebene des mittleren Bleches 35 erstrecken und obere Bleche 36 bilden. Auf die gleiche Weise sind am unteren Querab­ schnitt 35'' U-Profile als untere Bleche 37 befestigt. Da die U-Profile der oberen Bleche 36 sowie der unteren Bleche 37 wesentlich über die Breite des mittleren Be­ reichs 35* hervorstehen, werden zwischen oberen Berei­ chen und unteren Bereichen des Edelstahllagers 34 Zwi­ schenräume 38 gebildet.
Während bei den U-Profilen in Fig. 10 die jeweiligen Schenkel eines Profils leicht konvergierend verlaufen, was einen besseren Formschluß zwischen den Querab­ schnitten des mittleren Bleches 35 und den oberen und unteren Blechen 37 ermöglicht, sind in Fig. 11 die U-Profile mit parallel verlaufenden Schenkeln ausgebil­ det. Außerdem erstrecken sich zwischen den U-Profilen der unteren Bleche 37 Versteifungselemente 39, 39*, die als ebene Platten ausgebildet sind und mindestens annä­ hernd parallel zu dem unteren Querabschnitt 35'' des mittleren Bleches 35 verlaufen. Durch diese Verstei­ fungselemente 39, 39* wird die Belastbarkeit des Edel­ stahllagers 34 wesentlich erhöht. Im übrigen stimmt das Edelstahllager 34 mit dem zu Fig. 10 beschriebenen überein, für gleiche Teile wurden daher die Bezugszei­ chen entsprechend übernommen.
Die Darstellung in Fig. 12 zeigt einen Querschnitt durch den Isolierkörper 2 mit dem darin eingeschäumten Edelstahllager 34. Durch diese Darstellung wird die Form des mittleren Bleches 35 besonders deutlich, woraus erkennbar ist, daß die Außenseiten der Querab­ schnitte 35' und 35'' etwas erweitert und die äußeren Kanten gebrochen sind. Entsprechend des Winkels, den die Erweiterung an den Außenseiten der Querabschnitte 35', 35'' vorgibt, verlaufen die Schenkel der oberen Bleche 36 und unteren Bleche 37 konvergierend und klem­ men somit auf den Querabschnitten 35', 35''. Damit der Zwischenraum 38 zwischen den oberen Blechen 36 und un­ teren Blechen 37 bei dem in den Isolierkörper 2 einge­ schäumten Edelstahllager 34 frei bleibt, ist in diesem Bereich eine Aussparung 31 (entsprechend derjenigen in Fig. 9) vorgesehen.
Die Fig. 13 zeigt eine Darstellung der Auslenkung des Edelstahllagers bei Schubbelastung. Diese Krafteinwir­ kung hat eine relative Verschiebung der als U-Profile ausgestalteten oberen Bleche 36 in Längsrichtung des Isolierkörpers zur Folge. Der Weg der relativen Ver­ schiebung ist in Fig. 13 mit ΔL bezeichnet. Entspre­ chend diesem Auslenkungsweg ΔL erfolgt eine Auslenkung des mittleren Bleches 35, wobei dieses mittlere Blech 35 seine ebene Form beibehält und eine relative Schwenkbewegung gegenüber den oberen Blechen 36 an den endseitigen Lagerpunkten des Querabschnittes 35' aus­ führt. Da das Edelstahllager 34 somit nicht auf Biegung beansprucht wird, ist die Lebensdauer des vorstehend beschriebenen thermisch isolierenden Bauelementes we­ sentlich höher als bei Druck- und Schubkräften aufneh­ menden Elementen, die einer Biegebeanspruchung ausge­ setzt sind.

Claims (21)

1. Thermisch isolierendes Bauelement (1) zum Einsatz in Trennfugen zwischen lastaufnehmenden Bauwerks­ teilen, beispielsweise zwischen einer Gebäude­ decke und einer Balkonbodenplatte, mit einem Iso­ lierkörper (2, 22), der Bewehrungsglieder (3, 4) enthält, wobei das Bauelement (1) zur Aufnahme von Zug-, Druck- und Schubkräften dimensioniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Isolierkörper (2, 22), bezogen auf dessen Längsrichtung, in Ab­ ständen Edelstahllager (4, 24, 34) zur Aufnahme von Druck- und Schubkräften eingebettet sind, wo­ bei die Edelstahllager (4, 24, 34) einen oberen Bereich und einen unteren Bereich aufweisen, die in Querrichtung des Isolierkörpers (2, 22) eine größere Erstreckung aufweisen als ein dazwi­ schenliegender mittlerer Bereich (5*), und die Edelstahllager (4, 24, 34) an den Längsseiten des Isolierkörpers (2, 22) derart frei liegen, daß zwischen oberem Bereich und unterem Bereich ein Zwischenraum (8, 30, 38) zur Aufnahme von Ma­ terial der Bauwerksteile gebildet ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der un­ tere Bereich mindestens über eine Längsseite des Isolierkörpers (2, 22) hervorstehen.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der un­ tere Bereich an mindestens einer Längsseite des Isolierkörpers (2) mit diesem bündig ist und im mittleren Bereich (5*) eine Ausnehmung (31) im Isolierkörper (2) vorgesehen ist.
4. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Edelstahllager (4, 24) aus mindestens drei zusammengefügten Ble­ chen (5, 6, 7, 25, 26, 27, 35, 36, 37) bestehen, wobei die Blechebene mindestens eines Bleches (5, 25, 35) orthogonal zur Längsrichtung des Isolier­ körpers (2, 22) und die Blechebene der übrigen Bleche in einer Parallelen zur Längsachse des Isolierkörpers (2, 22) verlaufen.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem orthogonal zur Längsrichtung des Isolierkörpers (2, 22) ver­ laufenden mittleren Blech (5, 25, 35) mindestens ein oberes Blech (6, 26, 36) und mindestens ein unteres Blech (7, 27) befestigt sind.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Blech (5, 25, 35) die Flächenform eines I aufweist, an dem ein oberer und ein unterer Querabschnitt (5', 5'', 25', 25'', 35', 35'') gebildet ist.
7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Querab­ schnitt (35') und dem unteren Querabschnitt (35'') je zwei in Längsrichtung des Isolierkör­ pers verlaufende U-förmige Bleche (36, 37) ange­ ordnet sind.
8. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Blech (6, 26) bzw. (7, 27) ein C-förmiges Profil aufweisen, wobei das obere und untere Blech (6, 26, 7, 27) jeweils den oberen und unteren Querabschnitt (5', 5'', 25', 25'') des I um­ greifen.
9. Bauelement nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß bogenförmige Endab­ schnitte (10, 11) des C-Profils über die Längs­ seite des Isolierkörpers (2, 22) hervorstehen.
10. Bauelement nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Versteifungselemente (39, 39*) vorgesehen sind, die sich parallel zu dem mittleren Blech (5, 25, 35) zwischen Endab­ schnitten (10, 11) bzw. U-Profilen des oberen oder unteren Bleches (6, 7, 36, 37) erstrecken.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (5, 6, 7; 25, 26, 27; 35, 36, 37) formschlüssig miteinander verbunden sind.
12. Bauelement nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche stoff­ schlüssig miteinander verbunden sind.
13. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Edelstahllager (4, 24, 34) im Isolierkörper (2, 22), der vor­ zugsweise aus einem Hartschaum besteht, einge­ schäumt sind.
14. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (22) aus einem zwei Werkstoffe in übereinander­ liegenden Schichten (20, 21) umfassenden Ver­ bundmaterial besteht, wobei die Edelstahllager (4) vollständig in einer unteren Materialschicht (21) aufgenommen sind.
15. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung von Zugkräften Zugkraftelemente aus Edelstahl im oberen Bereich des Isolierkörpers (2, 22) vorge­ sehen sind.
16. Bauelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraftelemente als Edelstahlrohre (12) mit endseitigen Öffnungen zur Aufnahme von Bewehrungsstäben (13) ausgeführt sind.
17. Bauelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Edelstahlrohre (12) in einem Abschnitt (14) innerhalb des Iso­ lierkörpers (2, 22) eine andere Querschnittsform aufweisen als an den außerhalb des Isolierkörpers (2, 22) liegenden Enden (15).
18. Bauelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des Isolierkörpers befindliche Abschnitt (14) der Edelstahlrohre (12) zu einem flachen Querschnitt verformt ist und sich die Längsachse der Quer­ schnittsform in vertikaler Richtung zum Isolier­ körper (2, 22) erstreckt.
19. Bauelement nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsstäbe (13) mit den Edelstahlrohren (12) durch Pressung verbindbar sind.
20. Bauelement nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Edel­ stahlrohre mit einem Innengewinde versehen sind, in das die Bewehrungsstäbe (13) einschraubbar sind.
21. Bauelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugkraftelemente Edelstahlstäbe vorgesehen sind, die auf beiden Längsseiten aus dem Isolierkörper (2, 22) ragen und an den Stirnseiten mit Bewehrungsstäben (13) durch Schweißen verbindbar sind.
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