DE19717915C1 - Fahrradständer - Google Patents
FahrradständerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrradständer mit einer
Diebstahlsicherung, einer aufrecht stehenden am oder im
Boden verankerten Tragsäule (1) und einem an der Tragsäule
angeordneten Anlagearm (2) mit einem einzigen
kreisbogenförmigen, das Vorder- und Hinterrad
durchgreifenden Schließbügel (10), der einerends einen
Dreharm (13) aufweist und durch eine im Anlagearm (2)
befindliche Öffnung (8) um ein in der Tragsäule (1)
angeordnetes Drehgelenk (11) des Dreharmes verschwenkbar
geführt und der anderenends durch eine weitere Öffnung (9)
des Anlagearmes (2) hindurchführbar angeordnet ist, wobei
der Schließbügel (10) und die Öffnungen (8; 9) in einer Ebene
(SE) liegen und die Drehachse (DA) des Drehgelenkes (11) so
zu dieser Ebene angeordnet ist, daß der Dreharm (13) sowohl
annähernd in der Drehachse (DA) des Drehgelenkes (11)
senkrecht zur Schließbügelebene (SE) verläuft als auch mit
dem Schließbügel (10) verbunden ist, wobei ein senkrecht
zur Drehachsenrichtung wirkender Arretiermechanismus (32)
mit Verriegelungselement vorgesehen ist.
Es wurde bereits in der älteren Patentschrift
(DE 196 16 131 C1) ein Fahrradständer der
gattungsgemäßen Art vorgeschlagen, bei dem ein einziger
kreisbogenförmiger, das Vorder- und Hinterrad
durchgreifender Schließbügel vorgesehen ist, der einerends
einen Dreharm aufweist und durch eine im Anlagearm
befindlichen Öffnung um ein in der Tragsäule angeordnetes
Drehgelenk des Dreharmes verschwenkbar geführt und der
anderenends durch eine weitere Öffnung des Anlagearms
hindurchführbar angeordnet ist, wobei Schließbügel und die
Öffnungen in einer Ebene liegen und die Drehachse des
Drehgelenkes so zu dieser Ebene angeordnet ist, daß der
Dreharm sowohl annähernd in der Drehachse des Drehgelenkes
senkrecht zur Schließbügelebene verläuft als auch mit dem
Schließbügel verbunden ist, und daß das Drehgelenk durch
einen senkrecht zur Drehachsenrichtung wirkenden
Arretiermechanismus ver- und entriegelbar ist.
Durch die Anordnung des Arretiermechanismus unmittelbar an
der Tragsäule senkrecht zum Drehgelenk ist die Arretierung
des Schließbügels von der die Schließung des Schließbügels
vollziehenden Öffnung im Anlagearm getrennt. Das Drehgelenk
im Rohr der Tragsäule besitzt immer fertigungsbedingte
Toleranzen, die sich über den zwischen Drehgelenk und
Öffnung im Anlagearm wirkenden Hebelarm zur Öffnung hin
übertragen werden, so daß das Ende des Schließbügels unter
Gewalteinwirkung aus der Öffnung herausgedrückt und verbogen
werden kann, so daß eine Entwendung des Fahrrades möglich
wird.
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, den Fahrradständer der eingangs genannten Art
so zu verbessern, daß ein Herausdrücken und Verbiegen
des Schließbügels aus der Öffnung im Anlagearm sicher
unterbunden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in der Öffnung eine sich in Schließrichtung konisch auf
den Durchmesser des Schließbügels verengende Buchse
angeordnet ist, die von einem einen Schlitz für den
Durchtritt des Verriegelungselementes aufweisenden Gehäuse
eingeschlossen das Stirnende des Anlagearmes bildet, an dem
der Arretiermechanismus senkrecht zur Achse der Öffnung
befestigt und so angeordnet ist, daß er leicht
versetzt zur Ebene des Anlagearmes liegt und mit dem
Verriegelungselement durch den Schlitz im Gehäuse in einen
außenseitig angeordneten Schlitz des Schließbügels ver- und
entriegelnd eingreift.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
besteht der Arretiermechanismus aus einem Flachschloß,
das von einem um die Schloßöffnung teilweise abgebogenen,
senkrecht zur Schloßplatte angeordneten Halteblech sichernd
umgriffen ist. Ein Abbiegen des Schlosses ist somit nicht
möglich.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Anlage sieht vor, daß die Schloßplatte mit ihrer Stirnseite
senkrecht auf der mit dem Schlitz versehenen Stirnwand des
Gehäuses befestigt ist.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist
das in der Tragsäule angeordnete Drehgelenk zusätzlich
durch einen senkrecht Drehachse in das Rohr der Tragsäule
eingeschlagen Kerbstift gegen vertikales Herausziehen
sichernd gehalten.
Mit diesen Merkmalen wird erreicht, daß der erfindungsgemäße
Fahrradständer eine erhöhte Sicherheit gegen das gewaltsame
Öffnen des Schließbügels bietet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen
Fahrradständers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Fahrradständers,
Fig. 3 die Befestigung des Flachschlosses am
Anlagearm als Einzelheit X der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Fig. 3
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A
der Fig. 3,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung durch das Gehäuse
des Stirnendes des Anlagearmes mit
eingeführten Schließbügel in
Verriegelungsstellung und
Fig. 7 einen Schnitt durch das im Rohr der
Tragsäule angeordnete Drehgelenk.
Der erfindungsgemäße Fahrradständer besteht gemäß Fig. 1 aus
einer Tragsäule 1 aus verzinktem Stahlrohr, an dem ein
Anlagearm 2 für das Abstellen eines Fahrrades befestigt ist.
Die Tragsäule 1 ist mit ihrem Fuß 3 in einem Betonfundament
4 verankert. Der Anlagearm 2 ist aus einem verzinktem
Winkelprofil 5 gefertigt und so mit der Tragsäule 1
verschweißt, daß die Tragsäule 1 den Anlagearm 2 in
annähernd zwei gleich lange Teile aufteilt.
Dieses Winkelprofil 5 des Anlagearmes 2 hat einen kurzen
Schenkel 6 und einen etwas längeren Schenkel 7. Im längeren
Schenkel 7 sind im Abstand L, der etwas größer als der
Felgenabstand FA gewählt ist, zwei Öffnungen 8 und 9
eingearbeitet, durch die der halbkreisförmige Schließbügel
10 um das Drehgelenk 11 verschwenkbar ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt besitzt der Schließbügel 10 einen
aus einem Rohrbogen 12 bestehenden Dreharm 13, dessen
Rohrende 14 Teil des Drehgelenkes und in der Drehachse DA
des Drehgelenkes 11 angeordnet ist.
In die Öffnung 9 des Anlagearmes 2 ist eine Buchse 15 mit
Innenkonus 16 eingesetzt und mit dem Schenkel 7 verschweißt.
Der Innendurchmesser der Buchse 15 entspricht dem
Durchmesser des Schließbügels 10. Mit dem in Schließrichtung
sich verengenden Konus ist das andere Ende 17 des
Schließbügels 10 problemlos in die Öffnung 9 einführbar.
Die in die Öffnung 9 eingesetzte Buchse 15 ist von einem
die Stirnseite 19 des Anlagearmes 2 bildendes Gehäuse 18
umschlossen, dessen Wände mit dem Schenkel 7 verschweißt
sind.
An der hinteren Gehäusewand 20 ist die Schloßplatte 21 mit
ihrer Stirnfläche 22 verschweißt. Schloßplatte 21 und
hintere Gehäusewand 20 befinden sich in einer gemeinsamen
Ebene F, die leicht versetzt zur Ebene E des Schenkels 7
angeordnet ist.
Das Halteblech 23 des Gehäuses 18 ist in Flucht des kurzen
Schenkels 6 des Anlagearms 2 senkrecht zum Schenkel 7 soweit
über die Ebene F der Schloßplatte 21 gezogen und mit dieser
verschweißt, daß sie die Schloßöffnung 24 abbiegend
umgreift. Dadurch erhält die Befestigung der Schloßplatte an
ihrer Stirnseite den gegen ein Abbiegen notwendigen Halt.
Auf der Schloßplatte 21 ist ein Flachschloß 25 befestigt,
dessen Verriegelungselement durch einen Schlitz 26 in der
Stirnwand 27 des Gehäuses 18 in den am äußeren Umfang des
Schließbügels 10 eingearbeiteten Schlitz 28 eingreift und
den Schließbügel 10 verriegelt.
Durch die vollständige Kapselung der Öffnung 9 ist auch ein
Hintergreifen des Verriegelungselementes unmöglich gemacht.
Ebenso verhindert der Innenkonus 16 das Einführen eines
spitzen Gegenstandes zum Zwecke des Lösens des
Verriegelungselementes aus dem Schlitz 28 (siehe Fig. 3-6).
Im Rohr der Tragsäule 1 befinden sich Buchsen 29 und 30, in
die das Rohrende 14 des Dreharmes 13 im Rohr der Tragsäule 1
drehbar gelagert ist (Fig. 7). Zusätzlich zu der üblichen
Sicherung der Buchsen ist in das Rohr senkrecht zur
Drehachse ein Kerbstift 31 eingeschlagen, der gegen axiales
Verschieben sichert.
1
Tragsäule
2
Anlagearm
3
Fuß
4
Betonfundament
5
Winkelprofil
6
kurzer Schenkel
7
langer Schenkel
8, 9
Öffnung in
7
10
Schließbügel
11
Drehgelenk
12
Rohrbogen
13
Dreharm
14
Rohrende des Dreharmes
15
Buchse
16
Innenkonus
17
Ende des Schließbügels
18
Gehäuse
19
Stirnseite des Gehäuses
20
hintere Gehäusewand
21
Schloßplatte
22
Stirnseite der Schloßplatte
23
Halteblech
24
Schloßöffnung
25
Flachschloß
26
Schlitz in Stirnwand
27
Stirnwand des Gehäuses
28
Schlitz im Schließbügel
29, 30
Buchsen
31
Kerbstift
32
Arretiermechanismus
L Abstand der Öffnungen
L Abstand der Öffnungen
8
und
9
DA Drehachse
FA Felgenabstand
E Ebene des Schenkels
F Ebene der Schloßplatte
SE Schließbogenebene
FA Felgenabstand
E Ebene des Schenkels
F Ebene der Schloßplatte
SE Schließbogenebene
Claims (4)
1. Fahrradständer mit einer Diebstahlsicherung,
einer aufrecht stehenden am oder im Boden verankerten
Tragsäule (1) und einem an der Tragsäule angeordneten
Anlagearm (2) mit einem einzigen kreisbogenförmigen, das
Vorder- und Hinterrad durchgreifenden Schließbügel (10), der
einerends einen Dreharm (13) aufweist und durch eine im
Anlagearm (2) befindliche Öffnung (8) um ein in der
Tragsäule (1) angeordnetes Drehgelenk (11) des Dreharmes
verschwenkbar geführt und der anderenends durch eine weitere
Öffnung (9) des Anlagearmes (2) hindurchführbar angeordnet
ist, wobei der Schließbügel (10) und die Öffnungen (8; 9) in
einer Ebene (SE) liegen und die Drehachse (DA) des
Drehgelenkes (11) so zu dieser Ebene angeordnet ist, daß der
Dreharm (13) sowohl annähernd in der Drehachse (DA) des
Drehgelenkes (11) senkrecht zur Schließbügelebene (SE)
verläuft als auch mit dem Schließbügel (10) verbunden ist,
wobei ein senkrecht zur Drehachsenrichtung wirkender
Arretiermechanismus (32) mit Verriegelungselement vorgesehen
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Öffnung (9) eine sich in Schließrichtung konisch
auf den Durchmesser des Schließbügels verengende Buchse (15)
eingesetzt ist, die von einem einen Schlitz (26) für den
Durchtritt des Verriegelungselementes aufweisenden Gehäuse
(18) eingeschlossen das Stirnende (19) des Anlagearmes (2)
bildet, an dem der Arretiermechanismus senkrecht zur Achse
der Öffnung befestigt und so angeordnet ist, daß er leicht
versetzt zur Ebene (E) des Anlagearmes (2) liegt und mit dem
Verriegelungselement durch den Schlitz (26) im Gehäuse in
einen außenseitig angeordneten Schlitz (28) des
Schließbügels (10) ver- und entriegelnd eingreift.
2. Fahrradständer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Arretiermechanismus aus einem Flachschloß (25) besteht,
das von einem um die Schloßöffnung (24) teilweise
abgebogenes senkrecht zur Schloßplatte (21) angeordneten
Halteblech (23) sichernd umgriffen ist.
3. Fahrradständer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schloßplatte (21) mit ihrer Stirnseite (22) senkrecht auf
der mit dem Schlitz (26) versehenen Stirnwand (27) des
Gehäuses (18) befestigt ist.
4. Fahrradständer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
in der Tragsäule (1) angeordnete Drehgelenk (11) zusätzlich
durch einen senkrecht in das Rohr der Tragsäule (1)
eingeschlagenen Kerbstift (31) gegen vertikales
Herausziehen sichernd gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117915 DE19717915C1 (de) | 1997-04-24 | 1997-04-24 | Fahrradständer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117915 DE19717915C1 (de) | 1997-04-24 | 1997-04-24 | Fahrradständer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19717915C1 true DE19717915C1 (de) | 1998-06-25 |
Family
ID=7827988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997117915 Expired - Fee Related DE19717915C1 (de) | 1997-04-24 | 1997-04-24 | Fahrradständer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19717915C1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3783659A (en) * | 1972-06-29 | 1974-01-08 | G Rossi | Bicycle securing apparatus |
US3944079A (en) * | 1975-02-03 | 1976-03-16 | The Raymond Lee Organization, Inc. | Clampable bicycle stand |
US4807453A (en) * | 1987-06-10 | 1989-02-28 | Cyclopark Inc. | Bicycle anti-theft device |
DE4319307A1 (de) * | 1993-06-11 | 1994-12-15 | Manfred Bareis | Zweiradständer mit Diebstahlsicherung |
DE19616131C1 (de) * | 1996-04-11 | 1997-06-26 | Eberhard Dipl Ing Krahl | Fahrradständer |
-
1997
- 1997-04-24 DE DE1997117915 patent/DE19717915C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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