DE19717822A1 - Verfahren zur Herstellung einer Teleskopbremse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Teleskopbremse

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Teleskopbremse für ein um eine Achse kippbares oder drehbares flächiges Element, z. B. für einen kippbaren Oberlichtflügel, Drehflügel, Dreh-Kipp-Flügel o. dgl., wobei in einem einen Rechteckquerschnitt aufweisenden Teleskoprohr ein Teleskopglied geführt ist und das Teleskopglied über Bremsbacken an der Innenwand des Teleskoprohres anliegt, wobei das Teleskoprohr einen engen Bremsbereich und einen weiten Freilaufbereich aufweist, wobei im Freilaufbereich die bei der Bremsung im Bremsbereich beteiligten, einander gegenüberliegenden Bremsinnenflächen des Teleskoprohres einen größeren Abstand zueinander aufweisen.
Eine derartige Teleskopbremse ist zum Beispiel aus der EP-A2-0 723 058 und aus der DE 296 19 799 U1 bekannt, deren Inhalt hiermit zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht wird. Mit einer derartigen Teleskopbremse kann z. B. die Öffnungsbewegung eines Oberlichtflügels abschnittsweise gebremst werden. Der Oberlichtflügel ist zum Beispiel in einem ersten Schwenkbereich ungebremst zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verschwenkbar, wobei die Bremse in diesem Schwenkbereich des Oberlichtflügels in ihrem Freilaufbereich bewegt wird. Wird der Oberlichtflügel über diesen Schwenkbereich hinaus weiter aufgeschwenkt, dann tritt die Bremse der Teleskopbremse von ihrem Freilaufbereich in ihren Bremsbereich ein und übt eine Bremskraft auf die Schwenkbewegung des Oberlichtflügels aus. Dieser kann zwar von der Offenstellung durch weiteres Aufschwenken in eine Putzstellung bewegt werden, jedoch muß dabei die Bremskraft überwunden werden.
Um das Teleskoprohr der Teleskopbremse mit einem Bremsbereich und einem Freilaufbereich auszugestalten, wird das Teleskoprohr mit einem geeigneten Dorn aufgeweitet, indem dieser Dorn, welcher ein Übermaß aufweist, in das Teleskoprohr eingeschoben wird, wodurch der Freilaufbereich erzeugt wird. Bei diesem Aufdornvorgang besteht jedoch die Gefahr, daß das Aufdornwerkzeug mit der Innenfläche des Teleskoprohres kaltverschweißt, wodurch die Innenoberfläche sowohl des Aufweitdornes als auch des Teleskoprohres beschädigt werden.
Um dies zu verhindern, und um insbesondere eine Beschädigung bzw. Formänderungen des Dornwerkzeugs zu verhindern, kann die Innenoberfläche des Teleskoprohres mit einem Schmiermittel, z. B. mit Öl, benetzt werden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß nach dem Aufdornvorgang das Öl wieder vollständig aus dem Teleskoprohr, z. B. mittels Lösemitteln, ausgewaschen werden muß, was zum Einen einen weiteren Arbeitsgang darstellt, zum Anderen die Umwelt belastet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Teleskopbremse der eingangs genannten Art bereitzustellen, die einen Freilaufbereich aufweist, der relativ einfach und umweltfreundlich hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in das Teleskoprohr ein mindestens über die gewünschte hänge des Freilaufbereichs sich erstreckender, ein geringfügiges Untermaß aufweisender Stützstab eingeführt wird, daß das Teleskoprohr im Freilaufbereich an seinen, zu den Bremsinnenflächen orthogonalen Außenflächen mit einer Druckkraft beaufschlagt wird, derart, daß Material innerhalb der die Außenflächen aufweisenden Seitenflächen verdrängt wird und die Wandstärke dieser Seitenwände wenigstens bereichsweise verringert wird.
Durch die Verringerung der Wandstärken derjenigen Seitenwände des Teleskoprohres, die orthogonal zu den am Bremsvorgang beteiligten Innenflächen stehen, werden diese Innenflächen aufgrund der Materialverdrängung in den benachbarten Seitenwänden geringfügig voneinander entfernt, so daß der Abstand der Innenwände für den Freilauf verändert, d. h. vergrößert wird. Bei der Umformung der die Innenflächen miteinander verbindenden Seitenwände sind lediglich diese Seitenwände betroffen, wohingegen die die Bremsflächen bildenden Innenflächen mit keinem Werkzeug in Berührung kommen und daher in ihrer Oberflächenstruktur unverändert bleiben. Diese Bremsflächen werden, wie bereits erwähnt, lediglich voneinander entfernt, so daß ihr Abstand größer ist.
Als Vorteil wird beim erfindungsgemäßen Verfahren angesehen, daß im Gegensatz zu der relativ starken Beanspruchung eines Aufdornwerkzeuges keine Beschädigung des Stützstabes oder des die Druckkraft aufbringenden Werkzeuges zu befürchten ist, daß die Oberfläche der Bremsfläche unverändert bleibt, daß das Teleskoprohr nicht mit Schmiermittel oder dergleichen benetzt wird und daß beliebig lange Teleskoprohre mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bearbeitet werden können. Beim herkömmlichen Verfahren besteht insbesondere bei langen Teleskoprohren die Gefahr, daß beim Einführen des Aufweitdornes diese Teleskoprohre ausknicken.
Bei einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß die Druckkraft gleichmäßig verteilt auf die Außenfläche aufgebracht wird. Auf diese Weise wird die Wandstärke der Seitenwände gleichmäßig reduziert und das Material gleichmäßig verteilt. Bei einer anderen Variante ist vorgesehen, daß die Druckkraft linienförmig in Längsrichtung des Teleskoprohres auf die Außenfläche aufgebracht wird. Bei dieser Variante erfolgt die Materialverdrängung lediglich in dem Bereich, in dem die linienförmige Druckkraft auf die Seitenwand einwirkt, so daß die Seitenwand keine gleichbleibende, sondern eine sich ändernde Wandstärke besitzt, und nur abschnittsweise reduziert ist.
Vorzugsweise wird in die Außenfläche wenigstens eine in Längsrichtung des Teleskoprohres verlaufende Sicke oder Nut eingeprägt. Durch die Bildung der Sicke oder der Nut wird Material verdrängt, wodurch die Breite der Seitenwand vergrößert wird.
Alternativ oder kummulativ wird über den Stützstab wenigstens eine in Längsrichtung des Teleskoprohres verlaufende Sicke oder Nut eingeprägt. Diese Nut befindet sich nun an der Innenfläche der Seitenwand, wodurch das äußere Erscheinungsbild des Teleskoprohres unverändert bleibt. Es können aber auch zum Beispiel an der Innenfläche zwei Sicken und an der Außenfläche eine Sicke vorgesehen sein, wobei die äußere Sicke zwischen den beiden inneren Sicken angeordnet ist.
Bei einem besonders bevorzugten Verfahren wird die Druckkraft von einem Stempel oder einem über die Außenfläche überrollenden Rad aufgebracht. Prägeräder weisen den wesentlichen Vorteil auf, daß mit ihnen Teleskoprohre beliebiger Länge bearbeitet werden können, ohne daß die Prägevorrichtung speziell auf ein bestimmtes Maß z. B. Längenmaß für den Aufweitbereich eingestellt werden muß.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im einzelnen dargestellt sind. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen sowie in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Teleskoprohr in nicht aufgeweitetem Zustand;
Fig. 2 ein erstes Verfahren zum Aufweiten des Teleskoprohres gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein zweites Verfahren zum Aufweiten des Teleskoprohres gemäß Fig. 1;
Fig. 4 den unteren Bereich des Teleskoprohres mit einer Ausführungsform eines eingelegten Stützstabes, jeweils abgebrochen; und
Fig. 5 den oberen Bereich einer Ausführungsform eines bearbeiteten Teleskoprohres, in abgebrochener Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Teleskoprohr, welches vier Seitenwände 2 bis 5 aufweist. Die Innenflächen 6 und 7 der Seitenwände 4 und 5 bilden die Bremsflächen für nicht dargestellte Bremsbacken, die von einem ebenfalls nicht dargestellten Teleskopglied in Achsrichtung (senkrecht zur Zeichenebene) des Teleskoprohres 1 bewegt werden, wie es in der EP-A2-0 723 058 offenbart ist.
Zum Bearbeiten des Teleskoprohres 1 wird dessen Freilaufbereich in eine Vorrichtung 8 eingesetzt, was in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Vorrichtung 8 weist eine Aufnahme 9 auf, die geringfügig breiter ist als die Breite des Teleskoprohres 1 und die am Grund 10 mit einem in Längsrichtung (senkrecht zur Zeichenebene) verlaufenden Vorsprung 11 versehen ist. Innerhalb des Teleskoprohres 1 befindet sich ein Stützstab 12, dessen Höhe geringfügig kleiner ist als der Abstand der beiden Seitenwände 2 und 3. Der Stützstab 12 ist also mit Spiel in das Teleskoprohr 1 eingesetzt. Auf die Außenseite 13 der Seitenwand 2 wirkt nun ein Werkzeug 14 ein, welches in Richtung des Pfeiles 15 eine Druckkraft auf die Seitenwand 2 ausübt. Diese Seitenwand 2 stützt sich mit ihrer Innenfläche am Stützstab 12 ab, der die Druckkraft auf die Seitenwand 3 überträgt, deren Außenseite 16 am Vorsprung 11 anliegt. Mit zunehmender Druckkraft werden die beiden Außenseiten 13 und 16 vom Werkzeug 14 und vom Vorsprung 11 plastisch verformt, wobei die Materialverdrängung in den Seitenwänden 2 und 3 eine Vergrößerung des Abstandes der beiden Seitenwände 4 und 5 bewirkt, indem diese in Richtung des Doppelpfeils 17 auseinander bewegt werden. Der Freiraum innerhalb der Aufnahme 9 ist so gewählt, daß das Teleskoprohr 1 nach wie vor mit Spiel darin aufgenommen ist oder allenfalls die Seitenwände 4 und 5 gerade an den Innenflächen der Aufnahme 9 anliegen.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß lediglich die Seitenwände 2 und 3 verformt werden, und die Seitenwände 4 und 5 unverformt bleiben und lediglich voneinander entfernt werden. Die Innenflächen 6 und 7 bleiben unverändert.
Die Fig. 3 zeigt eine Variante des Verfahrens gemäß Fig. 2, wobei das Werkzeug 14 ein Stempel 18 ist, der sich über die gesamte Breite der Seitenwand 2 erstreckt. Somit wird die gesamte Seitenwand 2 und dadurch auch die Seitenwand 3 über die gesamte Breite verformt, d. h. die Höhe verringert, indem der Stempel in Richtung des Pfeils 15 aufgeprägt wird. Auch hier entfernen sich die beiden Seitenwände 4 und 5 voneinander, wobei die Innenflächen 6 und 7 unverändert bleiben.
In der Fig. 4 ist die untere Hälfte des Stützstabes 12 in vergrößerter Wiedergabe gezeigt, wobei bei dieser Ausführungsform die nach unten weisende Seite 19 des Stützstabes 12 mit einem Vorsprung 20 versehen ist, der die Bildung einer Sicke 21 bzw. Nut 22 an der Innenfläche 23 bewirkt.
Die Fig. 5 zeigt den oberen Abschnitt eines bearbeiteten Teleskoprohres 1, wobei die Außenseite 13 der Seitenwand 2 mit einer Sicke 21 bzw. Nut 22 und die Innenfläche 23 mit zwei Sicken 21 bzw. Nuten 22 versehen sind, wobei die Sicken 21 bzw. Nuten 22 derart angeordnet sind, daß sie auf Lücke zueinander stehen.
Das Werkzeug 14 kann, wie in Fig. 3 dargestellt, ein Stempel 18 sein, es kann jedoch auch von einer Rolle gebildet werden, welche in Längsrichtung des Teleskoprohres 1 (orthogonal zur Zeichenebene) entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 2 auf der Außenfläche 13 der Seitenwand 2 entlang fährt.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung einer Teleskopbremse für ein um eine Achse kippbares flächiges oder drehbares Element, zum Beispiel für einen kippbaren Oberlichtflügel, Drehflügel, Dreh-Kipp-Flügel o. dgl., wobei in einem einen Rechteckquerschnitt aufweisenden Teleskoprohr (1) ein Teleskopglied geführt ist und das Teleskopglied über Bremsbacken an der Innenwand (6, 7) des Teleskoprohres (1) anliegt, wobei das Teleskoprohr (1) einen engen Bremsbereich und einen weiten Freilaufbereich aufweist, wobei im Freilaufbereich die bei der Bremsung im Bremsbereich beteiligten, einander gegenüberliegenden Bremsinnenflächen (6, 7) einen größeren Abstand zueinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in das Teleskoprohr (1) ein mindestens über den gewünschten Freilaufbereich sich erstreckender, ein geringfügiges Untermaß aufweisender Stützstab (12) eingeführt wird, daß das Teleskoprohr (1) im Freilaufbereich an seinen zu den Bremsinnenflächen (6, 7) orthogonalen Außenflächen (13, 16) mit einer Druckkraft beaufschlagt wird, derart, daß Material innerhalb der Seitenwände (2, 3) verdrängt wird und die Wandstärke dieser Seitenwände (2, 3) wenigstens bereichsweise verringert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft gleichmäßig verteilt auf die Außenfläche (13) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft linienförmig in Längsrichtung des Teleskoprohres (1) auf die Außenfläche (13) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenfläche (13, 16) wenigstens eine in Längsrichtung des Teleskoprohres (1) verlaufende Sicke (21) oder Nut (22) eingeprägt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Stützstabes (12) wenigstens eine in Längsrichtung des Teleskoprohres (1) im Rohrinneren verlaufende Sicke (21) oder Nut (22) eingeprägt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft von einem Stempel (18) oder einem über die Außenfläche (13) überrollenden Rad aufgebracht wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche (13) und an der Innenfläche (23) einer Seitenwand (2) vorgesehene Sicken (21) oder Nuten (22) auf Lücke zueinander eingebracht sind.
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