DE19717374A1 - Flachtaschenlampe - Google Patents

Flachtaschenlampe

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DE19717374A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flachtaschenlampe gemäß dem Oberbegriff des Hauptan­ spruchs.
Fortschritte in der Batterietechnologie haben Flachbatterien ermöglicht, die den Bau von Flachtaschenlampen zulassen, deren Dicke nur einige Millimeter beträgt und deren flächige Erstreckung beispielsweise einer üblichen Scheckkarte entspricht. Solche Flachtaschenlam­ pen sind außerordentlich praktisch, da sie in jeder Tasche oder sogar Brieftasche unterge­ bracht werden können. Aufgrund ihrer langen Lebensdauer, die durch den Einsatz fort­ schrittlicher, kalter Lichtquellen noch verbessert werden kann, haben solche Flachtaschen­ lampen einen hohen Gebrauchswert. Üblicherweise besteht ihre Hülle aus kräftigem Pa­ pier, in das im Fensterbereich eine Folie eingeklebt ist, oder das im Fensterbereich als Sei­ denpapier ausgebildet ist. Eine Eigenart solchermaßen ausgebildeter Flachtaschenlampen liegt darin, daß sie feuchtigkeitsempfindlich sind und auch sonst mechanisch nur sehr be­ grenzt beanspruchbar sind, wodurch ihr Aussehen oder sogar ihre Funktionstüchtigkeit während ihrer langen Lebensdauer leidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachtaschenlampe mit verbesserten Ge­ brauchseigenschaften zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der Flachtaschenlampe gemäß dem Hauptanspruch gerichtet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Flachtaschenlampe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Flachtaschenlampe der Fig. 1, geschnitten in der Ebene II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Kunststoff-Folie vor dem Zusammenbau der Flach­ taschenlampe,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform einer Flachtaschenlampe, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Flachtaschenlampe gemäß Fig. 4, geschnitten in der Ebene V-V der Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 weist eine Flachtaschenlampe eine rechteckige Gestalt auf, wobei Länge und Breite bevorzugt im Bereich zwischen 5 und 10 cm liegen und die Dicke einige Millimeter beträgt. Grundsätzlich sind auch andere Formen als rechteckige Formen möglich.
Im Bereich ihres oberen Randes weist die ansonsten bevorzugt lichtundurchlässig ausgebil­ dete Flachtaschenlampe einen Fensterbereich zum Austritt des Lichts einer hinter dem Fensterbereich 2 angeordneten Lichtquelle 4 (Fig. 2) auf. In einigem Abstand vom Fensterbereich 2 ist eine Rasterung ausgebildet, die einen Schalterbereich 6 bildet. Druck auf diesen Schalterbereich 6 betätigt einen innerhalb der Flachtaschenlampe angeordneten Schalter, der beispielsweise einen Stromkreis zur Lichtquelle 4 schließt, solange Druck auf ihn ausgeübt wird.
Die Außenhaut bzw. -hülle der Flachtaschenlampe ist insgesamt aus einer Kunststoff-Folie gebildet, die längs ihrer Ränder mittels einer Schweißnaht 8 verschlossen bzw. verschweißt ist.
Gemäß Fig. 2 umschließt die als Kunststoff-Folie 10 ausgebildete Hülle den insgesamt fla­ chen Körper 12 der Flachtaschenlampe, der nicht im einzelnen dargestellt ist, da er nicht Gegenstand der Neuerung ist. Symbolisch eingezeichnet ist lediglich eine Batterie 13, ein Schalter 14, der durch die Kunststoff-Folie 10 hindurch betätigbar ist und die im Beispiel als Fadenlampe ausgebildete Lichtquelle 4 mit den Anschlüssen 16 an die Batterie 13, die den Hauptbestandteil des Körpers 12 bildet.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf eine zugeschnittene Kunststoff-Folie 10 vor deren Zusam­ menbau mit dem Körper 12 der Flachtaschenlampe. Der straffierte Bereich der Kunststoff-Folie 10 ist mit einer undurchsichtigem Farbschicht 18 versehen bzw. bedruckt, wobei le­ diglich der Fensterbereich 2 ausgenommen ist. Sichtbar sind auch die Einprägungen im Be­ reich des späteren Schalterbereiches 6.
Zum Zusammenbau der Flachtaschenlampe wird die Kunststoff-Folie 10 gemäß Fig. 3 der­ art um den Körper 12 gelegt, daß die mit der Farbschicht 18 versehene Seite die Innenseite wird und der Fensterbereich 2 über die Lichtquelle 4 und der Schalterbereich 6 über den Schalter 14 zum Liegen kommt. Die Ränder der Kunststoff-Folie 10 werden längs der drei Kanten der Flachtaschenlampe miteinander verschweißt, wobei die Schweißnaht dadurch weitgehend unsichtbar gemacht werden kann, daß eine Verschweißung wie in Fig. 2 links angedeutet in Richtung auf den Körper 12 der Flachtaschenlampe erfolgt.
Es versteht sich, daß die Hülle auch dadurch ausgebildet werden kann, daß zwei getrennte Kunststoff-Folien den Körper sandwichartig zwischen sich aufnehmen, wobei dann durch den Fensterbereich eine Naht läuft.
Durch die innenseitige Einfärbung bzw. Bedruckung der Kunststoff-Folie wird erreicht, daß die Farbschicht nicht verkratzt wird und während der Lebensdauer der Flachtaschen­ lampe ein einwandfreies Aussehen erhalten bleibt.
Als Folienmaterial kann unterschiedlichstes Material verwendet werden. Bevorzugt wird thermoplastisches Material, wie Polyvinylchlorid, Polyamid, Polyacetal, Polycarbonat, Polyester usw. Aus ökologischen Gründen werden bevorzugt biologisch abbaubare Poly­ ester eingesetzt. Es versteht sich, daß die Folien durch Fasern verstärkt sein können. Es versteht sich weiter, daß die Folien in einer Konstitution und Dicke verwendet werden, in denen der nicht eingefärbte Fensterbereich deutlich lichtdurchlässig ist, so daß das von der Lichtquelle 4 abgestrahlte Licht möglichst ungeschwächt nach außen tritt.
Es versteht sich, daß die Folienränder anstelle der Verschweißung auch miteinander ver­ klebt werden können.
Fig. 4 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausführungsform einer Flachtaschenlampe, die mit elektronisch lesbaren Datenträgern in Form eines Magnetstreifens 20 und einem Speicherbaustein 22 versehen ist, wie er beispielsweise in Telefonkarten oder anderen Zah­ lungsmitteln verwendet wird, die elektronisch mit einer vorbestimmten Geldsumme belad­ bar sind, die dann aufgebraucht wird.
Der Magnetstreifen 20 kann auf die Außenseite der Kunststoff-Folie 10 aufgebracht wer­ den, oder, was bezüglich der Verschleiß-Sicherheit vorteilhaft ist, auf die Innenseite der Kunststoff-Folie 10 aufgebracht werden. Zusätzlich zum oder anstelle des Magnetstreifens 20 kann die Kunststoff-Folie 10 auch mit einem optisch lesbaren Bar-Code außen, oder vorteilhafterweise innen, bedruckt werden, was weitere Anwendungsfelder öffnet. Es ver­ steht sich, daß die Flachtaschenlampe nur mit einem elektronisch lesbaren Datenträger ver­ sehen sein kann.
Für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhaft ist es, wenn die Flachtaschenlampe, wie in Fig. 1 dargestellt, im Bereich des elektronisch auslesbaren und/oder einlesbaren Datenträ­ gers 20 bzw. 22 mit geringerer Dicke ausgebildet ist, so daß die Flachtaschenlampe mit dem Datenträger in übliche Lese- und/oder Programmiergeräte, deren Schlitzdicke vorge­ geben ist, einführbar ist. Dies geschieht dadurch, daß die Batterie 13 nur in dem Bereich außerhalb des oder der Datenträger angeordnet ist und ins Bereich des Datenträgers der Raum zwischen den beiden Kunststoff-Folien 10 durch eine Einlage oder durch den Daten­ träger selbst versteift ist.
Insgesamt wird mit der Neuerung eine für den Praxisgebrauch außerordentlich vorteilhafte Flachtaschenlampe geschaffen, die vollständig wasserdicht ist und eine hohe Gebrauchszu­ verlässigkeit hat.
Bezugszeichenliste
2
Fensterbereich
4
Lichtquelle
6
Schalterbereich
8
Schweißnaht
10
Kunststoff-Folie
12
Körper
13
Batterie
14
Schalter
16
Anschlüsse
18
Farbschicht
20
Magnetstreifen
22
Speicherbaustein

Claims (9)

1. Flachtaschenlampe mit einem flachen Körper (12), der eine Batterie (13), einen Schalter (14) und eine Lichtquelle (4) enthält, und mit einer den Körper (12) umhüllenden Hülle, die einen Fensterbereich (2) zum Austritt des von der Lichtquelle abgegebenen Lichts sowie einen Schalterbereich (6) zum Betätigen des Schalters aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hülle als den Körper (12) dichtend umschließende Kunststoff-Folie (10) ausgebildet ist.
2. Flachtaschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunst­ stoff-Folie (10) zumindest im Fensterbereich (2) aus lichtdurchlässigem Material besteht.
3. Flachtaschenlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie (10) auf ihrer Innenseite mit einer undurchsichtigen Farbschicht (18) ver­ sehen ist.
4. Flachtaschenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterbereich (2) im Bereich einer Kante der Flachtaschenlampe angeordnet ist, die Kunststoff-Folie (10) um diese Kante herumgelegt ist und die Ränder der Kunststoff-Folie längs der anderen Kanten der Flachtaschenlampe dichtend miteinander verbunden sind.
5. Flachtaschenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie (10) aus thermoplastischem Material besteht und längs ihrer Rän­ der verschweißt ist.
6. Flachtaschenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kunststoff-Folie (10) ein elektronisch lesbarer Datenträger integriert ist.
7. Flachtaschenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Daten­ träger ein Magnetstreifen ist.
8. Flachtaschenlampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet­ streifen auf der Innenseite der Kunststoff-Folie (10) angeordnet ist.
9. Flachtaschenlampe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachtaschenlampe im Bereich des Datenträgers mit verminderter Dicke ausgebil­ det ist.
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FR2638219A1 (fr) * 1988-10-26 1990-04-27 Bascoul Olivier Lampe de poche miniaturisee du type comportant un boitier d'epaisseur faible par rapport a ses autres dimensions

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