DE1971736U - Schulgestuehl mit kufenstuehlen. - Google Patents

Schulgestuehl mit kufenstuehlen.

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DE1971736U
DE1971736U DEJ16712U DEJ0016712U DE1971736U DE 1971736 U DE1971736 U DE 1971736U DE J16712 U DEJ16712 U DE J16712U DE J0016712 U DEJ0016712 U DE J0016712U DE 1971736 U DE1971736 U DE 1971736U
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arms
chair
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DEJ16712U
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Junker S Schulmoebelfabrik E &
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Junker S Schulmoebelfabrik E &
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B17/00Exercising apparatus combining several parts such as ladders, rods, beams, slides

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

A.382 617*11.7.87
Junker's Schulmöbelfabrik Ee & A» Junker, Solingen- /^
Grafrath9 Dycker Str0
Schulsestühl mit Kufenstühlen
Die Erfindung betrifft ein Schulgestühl mit Kufenstühlen, die vom Fußboden zum Zv/eck dessen Reinigung angehoben an der Tischplatte des Tisches des Gestühles halterbar sind? zu welchem Zweck die Tischplatte mit für die Kufenstühle bestimmten Stützlagern versehen ist.
Ss ist bereits bekannt, unterhalb der Tischplatte des Tisches des Gestünies einen etwa der Länge der Tischplatte entsprechenden Arm anzuordnen, auf den die Kufenstühle mit ihren Kufen aufgeschoben werden.. Die Stühle stützen sich dabei in leicht schräger lage an der Unterseite der Tischplatte abe Diese Halterung hat jedoch den lachteil, daß der Raum zwischen der Tischplatte und der darunter "befindlichen Ablage für Bücher Mappen o. dgl. durch den Arm stark eingeengt ist. Es ist fernei begannt, an der Unterseite der Tischplatte Stützlager anzuordnen, in die die Kufenstühle mit ihrer Sitzplatte einsehiebbar sindo Bei dieser Halterung hängen jedoch die Kufenstühle nicht hoch genug j um ohne Behinderung durch sie die Fußbodenreinigung durchführen zu können»
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Kufenstühle an den Stützlagern der Tischplatte des Tisches des Schulgestühles
so zu haltern, daß größtmöglicher Abstand zwischen Kufenstühlen und fußboden besteht. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß an dem Fußgestell der Kufenstühle mindestens ein mit einem Stützlager der Tischplatte zusammenwirkender Arm fest angeordnet ist.
Mittels des Armes lassen sieh die Kufenstühle an der Tischplatte des Schulgestühles in einer Höhe haltern, durch die jedwede Behinderung bei der fußbodenreinigung ausgeschlossen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in den einzelnen Ausführungsbeispielen dargestellt« Es zeigt?
Abb» 1 ein Schulgestühl schaubildlich in Ansicht, dessen Tischplatte an der Unterseite E-förmige Stützlager besitzt und dessen an den Stützlagern gehalterte Kufenstühle zwei an parallel zueinander angeordneten Kufen angeordnete Arme aufweisen,
Abb. 2 die teilweise gezeichnete, aufgerissene Tischplatte mit dem Fußgestell eines Kufenstuhles in Draufsicht,
Abbο 3 einen Schnitt in gegenüber Abb. 2 vergrößertem Maßstab nach der Linie a-a der Abb. 2,
Abb. 4 das mit einem Kreuzfuß versehene Fußgestell eines Kufenstuhles mit zwei Armen in Draufsicht,
Abbo t? das mit einem Kreuzfuß versehene Fußgestell eines Kufenstuhles mit einer anderen Anordnung der Arme in Draufsicht,
Abb. 6 das mit einem Kreuzfuß versehene Fußgestell eines
Kufenstuhles mit einem an dessen Säule angeordneten
Arm in Draufsicht,
Abbe 7 das Fußgestell eines Kufenstuhles mit an dessen beiden Säulen angeordneten Armen in Draufsicht,
Abb. 8 das JPußgestell eines Kufenstuhles mit einem zwischen den beiden Kufen an diesen angeordnetem Arm in Draufsicht,
Abb. 9 eine teilweise gezeichnete Tischplatte mit dem mit
lappenförmigen Armen versehenen Fußgestell eines Kufenstuhles im längsachnitt und
Abb.10 in Untersicht?
Abb.11 die teilweise gezeichnete Tischplatte und das mit
lappenförmigen Armen versehene lußgestell des Kufenstuhles in einer anderen Ausführung der Erfindung im Längsschnitt,
Abb.12 die teilweise gezeichnete Tischplatte mit einem an
ihrer Unterseite angeordneten büchsenförmigen Stützlager im Längsschnitt und
Abb« 13 einen Schnitt nach der linie b-b der A"bb„ 12?
Abbo14 die teilweise gezeichnete Tischplatte mit in deren
eine LängsJiante eingelassenem büchsenf örmigen Stützlager im Längsschnitt und
Abbo'l5 einen auf die Kufe eines Kufenstuhles aufgeschobenen Arm im Querschnitt.
Das in der Zeichnung in den Abb. 1-3 dargestellte Schulgestühl besteht aus dem Tisch 1, dessen mit 2 bezeichnete Tischplatte an der Unterseite Stützlager 3 aufweist, und Kufenstuhlen 4° Die als Auflager für die an der Tischplatte 2 zu halternden Kufenstühle 4 dienenden, mit 5 "bezeichneten Schenkel der Stützlager 3 weisen je eine von einer Ausbuchtung gebildete East 6 auf. Gemäß der Erfindung weist das mit 7 bezeichnete Fußgestell eines jeden Kufenstuhles an seinen parallel zueinander angeordneten Kufen 8 zwei sich gegenüberliegende, mit den Kufen 8 rechte Winkel bildende zapfenförmige Arme 9 auf, mit denen der Kufenstuhl 4 auf zwei Stützlager 3 so weit aufgeschoben wird, bis er mit den Armen 9 in die Rasten 6 der Schenkel 5 der Stützlager 3 gleitet. Damit ist eine sichere -Halterung der Kufenstühle 4 an der Tischplatte 2 gewährleistet. Durch leichtes Anheben der Kufen stühle 4 aus den Rasten 6 lassen sich sodann erstere wieder von den Stützlagern 3 abnehmen»
Die Kufenstühle 4 lassen sich selbstverständlich auf den Stützlagern 3 auch haltern, ohne daß die Schenkel 5 der Stütz lager 3 eine Bast aufweisen. Die Schenkel 5 können vielmehr auch durchgehend ebenflächig ausgebildet sein. Sie sind für diesen Fall zweckmäßig leicht nach oben gerichtet, um unbeabsichtigtes Abgleiten der Kufenstühle 4 von den Stützlagern zu verhüten»
Bei dem in Abb« 4 dargestellten und mit 10 bezeichneten, mit einem Kreuzfuß versehenen Fußgestell eines Kufenstuhles
sind die mit 11 bezeichneten Arme an den Enden eines die nach vorn gerichtete Kufe des Fußgestells 10 durchsetzenden Querarmes 12 angeordnet und stehen mit der Kufe in Parallelität. Die vorbeschriebenen Stützlager 3 sind für diesen fall rechtwinklig zu den Armen 11 angeordnet, so daß der Kufenstuhl 4 mit seinen Armen 11 unmittelbar in die Rasten 6 der Schenkel 5 der Stützlager 3 eingeschoben werden kann. Es können aber auch die Stützlager 3 mit dem freien Ende ihrer für diesen Fall auf ihre gesamte Länge ebenflächigen Schenkel 5 den Armen 11 zugekehrt sein, so daß die Kufenstühle mit den Armen 11 auf die Scnenkel 5 aufschiebbar sind«, Die Sehenkel 5 weisen dabei zweckmäßig längsseitig eine nach oben gerichtete Abwinklung auf, um unbeabsichtigtes Abgleiten der Kufenstühle von den Stützlagern 3 zu verhüten«
Bei dem in Abb. 5 dargestellten und mit 13 bezeichnetem mit einem Kreuzfuß versehenen Fußgestell eines Kufenstuhles sind die mit 14 bezeichneten zapfenförmigen Arme an zwei parallel zur Rückenlehne des Kufenstuhles verlaufenden Kufen angeordnet, mit denen sie rechte Winkel bilden., Die Halterungsmöglichkeiten mit diesem Kufenstuhl sind die gleichen wie mit der in Abb«, 4 veranschaulichten Anordnung der Armeo
Bei dem in Abb« 6 dargestellten, mit 15 bezeichneten Fußgestell eines Kufenstuhles ist der mit 1b bezeichnete, zapfenförmige Arm an der zentrischen Säule 17 des Fußgestelles 15 angeordnet. Die Halterungsmöglichkeiten des Kufenstuhles mit dieser Anordnung des Armes 16 sind ebenfalls die gleichen wie die vorbeschriebenen Halterungsmöglichkeitene
Die gleichen Halterungsmöglichkeiten sind auch "bei einem Kufenstuhl gegeben, dessen in Abbe 7 dargestelltes, mit bezeichnetes Fußgestell zwei mit 19 bezeichnete zapf einförmige Arme aufweist, die an den senkrechten Säulen 20 des Fußgesteiles 18 parallel zu dessen Kufen angeordnet sind«
Bei dem in Abb. 8 dargestellten, mit 21 bezeichneten Fußgestell eines Kufenstuhles ist ein Arm 22 angeordnet, der zwischen den beiden parallel zueinander angeordneten Kufen des Kufenstuhles an ersteren fest angeordnet ist und mit dem der Kufenstuhl auf zwei Stützlager 3 aufschiebbar ist.
Bei dem in Abb ο 9 und 10 dargestellten, mit 23 bezeichneten Fußgestell eines Kufenstuhles bestehen die mit 24 bezeichneten Arme aus Lappen, die an den parallel zueinander angeordneten Kufen des Jußgestelies 23 längsseitig angeordnet sind und mit denen der Kufenstuhl auf die Schenkel 5 der Stützlager 3 aufschiebbar ist*
Bei dem in Abb. 11 dargestellten, mit 2b bezeichneten Fußgesteil eines Kufenstuhles weisen die lappenförmigen Arme an inren freien Enden je eine Abwinklung 26 auf, mit denen die Arme 24 in die Kasten 6 der Sehenkel 5 der Stützlager eingreifen«,
Die in Abb. 12 und 13 dargestellte Tischplatte 2 ist mit büchsen!'örmigen, mit 27 bezeichneten Stütziagern ausgestattet, die an der Unterseite der Tischplatte 2 befestigt sind und in die Kufenstühle mit ihren zapfenförmigen? nach Torn gerichteten Armen einschiebbar sind.
Bei der in Abb. 14 dargestellten Tischplatte 2 sind die mit 28 bezeichneten bücJaseni'örmigen Stützlager in dxe eine Längskante der Tischplatte 2 eingelassene
In Abb« Ii? ist ein zaprentörmiger, mit 29 bezeicJineter Aria dargestellt, der mit einem nonlzylindriscüen Träger 50 aus einem Stück, beispielsweise aus Kunststori", besteht und auf eine mit 31 bezeichnete Kufe eines Kufenstuhles aufgeschoben ist. Durch diese Ausbildung eines Armes entfällt die kostenaufwendige Befestigung beispielsweise durch Sehweißen oedgle

Claims (1)

  1. RA. 382 617-1ί. 7.67
    Schutzansprücne
    1. Schulgestühl mit Kufenstühlen, üessen Tischplatte Stützlager zum Haltern der vom !Fußboden zum Zwecke dessen Reinigung angehobenen Kufenstühle aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß an dem lußgesteii (8 bezw. 10 bezw. 13 bezw. 1!? bezw. 18 bezw. 21 bezw ο ^3 bezw. Zt>) eines jeden Kufenstuhles mindestens ein mit einem Stützlager (3 bezw» 27 bezw. 28) zusammenwirkender Arm (9 bezw. 11 bezw«, 16 bezw» 19 bezw. 22 bezw. 24) angeordnet ist.
    2. Schulgestühl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9 bezw. 11 bezw. 14 bezw. 16 bezw. 19) aus Zapfen bestehen.
    3. Schulgestühl nach Anspruch 1 mit zwei parallel zueinander angeordnete Kufen aufweisenden Kufenstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kufen eines Kufenstuhles ein an ersteren befestigter Arm (22) angeordnet ist.
    4. Schulgestühl nach Anspruch 1 mit zwei parallel zueinander angeordnete Kufen aufweisenden Kufenstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (24) aus Lappen bestehen^ die an den Kufen des Kufenstuhles längsseitig angeordnet sind.
    b. Schulgestühl nach Anspruch 2 mit zwei parallel zueinander angeordnete Kufen aufweisenden Kufenstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9) längsseitig der Kufen des Kufenstuhles rechtwinklig zu ersteren angeordnet sind«
    6. Schulgestühl nach Anspruch 2 mit einen Kreuzfuß aufweisenden Kufenstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11) an den Enden eines die nach vorn gerichtete Kufe des Kufenstuhles durchsetzenden Querarmes (12) rechtwinklig zu diesem angeordnet sind.
    '/Ό Schulgestühl nach Anspruch 2 mit einen Kreuzfuß aufweisenden Kufenstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (14) an den parallel zu der Sitzlehne des Kufenstuhles verlaufenden Kufen des Kufenstuhles rechtwinklig zu ersteren angeordnet sind«
    8» Schulgestühl nach Anspruch 2 mit zwei Säulen aufweisenden Kufenstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (19) an den Säulen (20) parallel zu den Kufen des Kufenstuhles angeordnet sind.
    9. Schulgestühl nach Anspruch 2 mit eine Säule aufweisenden Kufenstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (16) an der Säule (1?) des Kufenstuhles angeordnet ist.
    10. Schulgestühl nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (24) an ihren nach vorn gerichteten Enden ge eine naeh unten gerichtete Abwinklung (26) aufweisen,,
    11. Schulgestühl nach einem der Ansprüche 2, 5, 5, 6, 79 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die als Auflager für die Arme (9 bezw. 11 bezw. 14 bezw. 16 bezw. 19 bezw. 22 bezw. 24) dienenden Schenkel (5) der Stützlager (3) eine von einer Ausbuchtung gebildete Rast (6) für die Arme (9 bezw.11 bezw« 14 bezw. 16 bezw. 19 bezw.. 22 bezw. 24) aufweisen«
    - 10-
    12o Schulgestühl nach einem der Ansprüche 1, 2, 5, 6, 7, 8, 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlager (27) aus Büchsen bestehen·
    13. Schulgestühl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlager (28) in die eine Längskante der Tischplatte (2) eingelassen sinde
    14« Schulgestühl nach einem der Ansprüche 2-10s dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9 bezw. 11 bezw. 14 bezw. 16 "bezw. 19 bezw. 22 bezw. 24) mit einem bezw. mehreren hohlzylindrischen Prägern (30) aus einem Stück bestehen, mit dem sie auf das 3?ußgesteli eines Kufenstuhles aufschiebbar sind.
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