DE19717251C1 - Rohrkreuzungsfitting - Google Patents

Rohrkreuzungsfitting

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0009In a two pipe system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/03Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted comprising junction pieces for four or more pipe members

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrkreuzungsfitting, insbesondere für Hauswasserinstallationen und den Anschluß von Vorlauf- und Rücklaufleitungen an Heizkörpern, wobei das Rohrkreuzungsfitting aus einem Anschlußgehäuse mit Strömungskanälen besteht.
Solche Rohrkreuzungsfittings, die hinter handelsüblichen Fußleisten montiert werden, sind aus DE 94 06 862 U1 bekannt. Dieses als Gußteil ausgebildete Rohrkreuzungsfitting weist eine relativ komplizierte Form auf. Je nach Größe der Anschlußquerschnitte (Nennweite) ist es nicht oder kaum möglich, den Formsand aus den Kammern bzw. Kanälen durch die relativ kleinen Öffnungen zu entfernen.
Aus DE 297 00 661 U1 ist eine Anschlußeinrichtung für Heizungsrohre o. dgl. bekannt, die aus einem Rohrstutzen besteht, der mit einem Ende in eine Bohrung des Rohrverteilers einsetzbar ist. Mit dieser Anschlußeinrichtung wird zwar erreicht, daß die Öffnungen der beispielsweise in DE 94 06 862 U1 beschriebenen Rohrkreuzungsfittings größer ausgebildet sein können und somit der Formsand aus den Kammern bzw. Kanälen relativ leicht entfernt werden kann, jedoch ist ein wesentlicher Nachteil in der Vielzahl von Einzelteilen zu sehen, was sich auch negativ auf die Herstellkosten solcher Rohrkreuzungsfittings auswirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rohrkreuzungsfitting der angegebenen Gattung zu schaffen, das relativ einfach und kompakt als Gußteil ausgebildet sein kann und bei dem der Formsand aus den Kanälen sehr einfach entfernt werden kann, wobei wenig nachfolgende Bearbeitungsschritte erforderlich sind, und dadurch sowie durch die Einfachheit des Rohrkreuzungsfittings dieses preisgünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein artgemäßes Rohrkreuzungs­ fitting mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist zunächst in der Kompaktheit des Rohrkreuzungsfittings zu sehen. Dadurch ist es noch einfacher möglich, dieses hinter handelsüblichen Fußleisten zu montieren. Aus der nachfolgenden Beschreibung ist auch zu erkennen, wie variabel die Möglichkeiten für die Verwendung des Rohrkreuzungsfittings sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht auf ein Rohrkreuzungsfitting mit einem Kreuzstück,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-II in Fig. 1,
Fig. 4 eine geschnittene Ansicht auf ein Kreuzstück,
Fig. 5 einen Schnitt hach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht auf einen Einsatz,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine geschnittene Ansicht wie Fig. 1 mit verkröpften Anschlußstutzen,
Fig. 9 eine geschnittene Ansicht wie Fig. 1 mit vier Kreuzstücken und die
Fig. 10 bis 14 schematisch verschiedene Rohrkreuzungsfittings und deren Anschlußmöglichkeiten.
Die in den Figuren dargestellten Rohrkreuzungsfittings 1 sind vorzugsweise für Hauswasserinstallationen und den Anschluß von Vorlauf- und Rücklaufleitungen an Heizkörpern vorgesehen (nicht dargestellt) und bestehen jeweils aus einem Anschlußgehäuse mit Strömungskanälen 3, 4.
Das vorzugsweise einteilig ausgebildete Anschlußgehäuse 2 besteht aus mindestens einem Kreuzstück 5, in das ein Einsatz 6 aus Metall, vorzugsweise Messing, oder Kunststoff einsetzbar ist, der nebeneinander und/oder übereinander angeordnete, voneinander getrennte Durchgangskanäle 7, 8 aufweist. Diese Durchgangskanäle 7, 8 stehen dabei jeweils mit gegenüberliegenden Anschlußstutzen 9 und/oder Verbindungsstutzen 10 (siehe Fig. 9) des Kreuzungsstücks 5 bzw. der Kreuzstücke 5 in Strömungsverbindung und ergeben somit die Strömungskanäle 3 und 4.
Der Einsatz 6 ist in eine radial zu den Anschlußstutzen 9 bzw. Verbindungsstutzen 10 verlaufende Bohrung 11 eingesetzt und liegt an Innenwandvorsprüngen 12 des Kreuzstückes 5 und am Boden 13 des Kreuzstückes 5 dicht an. Dabei ist der Einsatz 6 durch eine zentral angeordnete Schraube 14, die in eine Gewindebohrung 15 des Bodens 13 ragt, mit dem Kreuzstück 5 verbunden.
In einer Umfangsnut 16 des äußeren Randes 17 des Einsatzes 6 ist ein O-Ring 18 zur Abdichtung des Einsatzes 6 im Kreuzstück 5 vorgesehen.
Der Einsatz 6 kann auch mehrteilig ausgebildet sein. Beispielsweise kann derselbe aus zwei Teilen bestehen, wobei das eine Teil als ein die Durchgangskanäle 7, 8 aufweisendes Kreuzungsteil und das andere Teil als Deckel ausgebildet ist (nicht dargestellt).
Bei einem weniger bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Boden 13 als Deckel ausgebildet, wobei das Kreuzstück 5 zwischen demselben und dem Einsatz 6 eingespannt und zwischen Kreuzstück 5 und Deckel eine Dichtung vorgesehen ist (nicht dargestellt).
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich allgemein auf das erfindungsgemäße Rohrkreuzungsfitting und trifft bei sämtlichen Ausführungsbeispielen zu, wobei diese Beschreibung in erster Linie durch die in der Zeichnung wiedergegebenen Fig. 1 bis 9 unterstützt wird.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Rohrkreuzungsfitting 1 mit einem Kreuzstück 5, an dem vier Anschlußstutzen 9 einstückig angeformt sind. Dieses Rohrkreuzungsfitting 1 stellt eine einfache Rohrkreuzung dar, wie auch in Fig. 10 dargestellt.
Aus den Fig. 4 und 5 und den Fig. 6 und 7 ist die Konstruktion des Anschlußgehäuses 2 nach den Fig. 1 bis 3 und des Einsatzes 6 deutlicher erkennbar.
Die Fig. 8 zeigt ebenfalls ein einfaches Rohrkreuzungsfitting 1, dessen vier Anschlußstutzen 9 jeweils eine Verkröpfung 19 aufweisen.
In Fig. 9 ist beispielsweise ein Rohrkreuzungsfitting 1 mit einem Anschlußgehäuse 2 dargestellt, das vier Kreuzstücke 5 mit jeweils einem Einsatz 6 aufweist. Dieses Ausführungsbeispiel steht stellvertretend für die vielfachen Möglichkeiten der Anordnung und Anzahl der Kreuzstücke 5, das auch als Rohrkreuzungsfitting 1 mit mehr oder weniger Kreuzstücken 5 ausgebildet sein kann. Die einzelnen Kreuzstücke 5 sind dabei über die Verbindungsstutzen 10 miteinander verbunden.
Die Fig. 10 bis 14 zeigen schematisch nochmals verschiedene Rohrkreuzungsfittings und deren Anschlußmöglichkeiten bzw. die unterschiedlichen Strömungskanäle 3, 4.
Bezugszeichenliste
1
Rohrkreuzungsfitting
2
Anschlußgehäuse
3
Strömungskanal in
2
4
Strömungskanal in
2
5
Kreuzstück von
2
6
Einsatz in
5
7
Durchgangskanal in
6
8
Durchgangskanal in
6
9
Anschlußstutzen an
5
10
Verbindungsstutzen an
5
11
Bohrung in
5
12
Innenwandvorsprünge in
5
13
Boden von
5
14
Schraube für
6
15
Gewindebohrung in
13
für
14
16
Umfangsnut in
17
17
äußerer Rand von
6
18
O-Ring in
15
19
Verkröpfung an
9
(
Fig.
8)

Claims (8)

1. Rohrkreuzungsfitting, insbesondere für Hauswasserinstallationen und den Anschluß von Vorlauf- und Rücklaufleitungen an Heizkörpern, wobei das Rohrkreuzungsfitting aus einem Anschlußgehäuse mit Strömungskanälen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilig ausgebildete Anschlußgehäuse (2) aus mindestens einem Kreuzstück (5) besteht, in das ein Einsatz (6) einsetzbar ist, der nebeneinander und/oder übereinander angeordnete, voneinander getrennte Durchgangskanäle (7, 8) aufweist, die jeweils mit sich gegenüberliegenden Anschlußstutzen (9) und/oder Verbindungsstutzen (10) des jeweiligen Kreuzungsstücks 5 in Strömungsverbindung stehen.
2. Rohrkreuzungsfitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) in eine radial zu den Anschlußstutzen (9) und/oder den Verbindungsstutzen (10) verlaufende Bohrung (11) eingesetzt ist und an Innenwandvorsprüngen (12) des Kreuzstückes (5) und am Boden (13) des Kreuzstückes (5) dicht anliegt.
3. Rohrkreuzungsfitting nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) durch eine zentral angeordnete Schraube (14), die in eine Gewindebohrung (15) des Bodens (13) ragt, mit dem Kreuzstück (5) verbunden ist.
4. Rohrkreuzungsfitting nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Umfangsnut (16) des äußeren Randes (17) des Einsatzes (6) ein O-Ring (18) zur Abdichtung des Einsatzes (6) im Kreuzstück (5) vorgesehen ist.
5. Rohrkreuzungsfitting nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) aus Kunststoff besteht.
6. Rohrkreuzungsfitting nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) aus Metall besteht.
7. Rohrkreuzungsfitting nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) aus zwei Teilen besteht, wobei das eine Teil als ein die Durchgangskanäle (7, 8) aufweisendes Kreuzungsteil und das andere Teil als Deckel ausgebildet ist.
8. Rohrkreuzungsfitting nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) als Deckel ausgebildet ist, wobei das Kreuzstück (5) zwischen demselben und dem Einsatz (6) eingespannt ist.
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