DE19717117A1 - Drehlager - Google Patents

Drehlager

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drehlager, insbesondere Scherenlager, für einen Dreh-Beschlag oder einen Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen oder der­ gleichen, umfassend ein erstes Lagerteil mit einer Lagerhülse und einer in der Lagerhülse ausgebildeten Lagerbolzenöffnung, einen Lagerbolzen, welcher an einem zweiten Lagerteil angebracht oder anbringbar ist und zur Drehkopplung von erstem und zweitem Lagerteil in die Lagerbolzenöffnung eingeführt oder einführbar ist, und Drehbremskraft-Erzeugungsmittel zum Erzeugen einer zwi­ schen dem ersten und dem zweiten Lagerteil wirkenden Bremskraft.
Ein derartiges Drehlager ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 296 16 390 bekannt. Bei diesem bekannten Drehlager sind am zweiten Lagerteil in axialem Abstand Gabelschenkel mit jeweiligen Bolzendurchgangsöffnungen ausgebildet, zwischen welchen die Lagerhülse des ersten Lagerteils anordenbar ist. Zur Drehkopplung ist ein Lagerbolzen in die Bolzendurchgangsöffnungen und die Lagerbolzenöffnung im ersten Lagerteil einführbar. Zur Erzeugung einer Brems­ kraft sind von beiden axialen Seiten her Bremsbuchsen in die Lagerbolzenöffnung eingeschoben, welche mit ihrer Außenumfangsfläche reibend an einer Innenum­ fangsfläche der Lagerhülse angreifen. Die Bremsbuchsen stehen axial über die Lagerhülse über und sind bei Drehkopplung zwischen erstem und zweitem Lagerteil jeweils im Bereich der Gabelschenkel drehbar festgehalten, so daß sie lediglich bezüglich der Lagerhülse unter Erzeugung einer dementsprechenden Reibungsbremskraft drehbar sind. Diese bekannten Drehlager weisen den Nach­ teil auf, daß zum Zusammensetzen derartiger Lager dann, wenn beispielsweise das zweite Lagerteil bereits an einem Fester- oder Türrahmen angebracht ist und das erste Lagerteil an einem Fester- oder Türflügel angebracht ist, die Brems­ buchsen vermittels eines speziellen Werkzeugs in vorbestimmte Drehstellungen gebracht werden müssen, so daß sie bei Montage des Fenster- oder Türflügels an den zugehörigen Rahmen in jeweilige Nuten in den Gabelschenkeln eingeführt werden können. Ist ein bestimmtes Ausmaß an Fehlausrichtung von zumindest einer der Bremsbuchsen gegeben, so ist die Montage des Fenster- oder Tür­ flügels nicht möglich und es muß dann zunächst die falsch ausgerichtete Brems­ buchse mittels eines Werkzeugs in die richtige Stellung gebracht werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Drehlager vorzusehen, wel­ ches einfach zusammenzusetzen ist und bei dem in zuverlässiger Weise eine Bremskraft erzeugt wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Dreh­ lager, insbesondere Scherenlager, für einen Dreh- oder Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen gelöst, wobei das Drehlager ein erstes Lagerteil mit einer Lagerhülse und einer in der Lagerhülse ausgebildeten Lagerbolzenöff­ nung sowie einen Lagerbolzen umfaßt, welcher an einem zweiten Lagerteil angebracht oder anbringbar ist und zur Drehkopplung von erstem und zweitem Lagerteil in die Lagerbolzenöffnung eingeführt oder einführbar ist. Ferner sind Drehbremskraft-Erzeugungsmittel zum Erzeugen einer zwischen dem ersten und dem zweiten Lagerteil wirkenden Bremskraft vorgesehen. Die Drehbremskraft- Erzeugungsmittel umfassen zwischen einer Außenumfangsfläche der Lagerhülse und einer Gegenfläche am zweiten Lagerteil wirkende Reibungskraft-Erzeugungs­ mittel.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehlager ist also eine direkte Bremskraftwirkung zwischen dem ersten und dem zweiten Lagerteil vorgesehen, so daß in zuver­ lässiger Art und Weise die benötigte Bremskraft erzeugt werden kann. Da ferner keine in Öffnungen oder dergleichen, in welche auch noch andere Lagerbauteile eingeführt werden müssen, einzuführende Hülsen oder dergleichen vorzusehen sind, ist das erfindungsgemäße Drehlager in besonders einfacher Weise zu­ sammensetzbar.
Vorzugsweise erzeugen die Drehbremskraft-Erzeugungs-Mittel eine in ihrer Stärke von einer Relativdrehstellung zwischen erstem und zweitem Lagerteil abhängige Bremskraft. Das heißt, bei Verwendung an einem Fensterflügel kann das erfindungsgemäße Drehlager derart ausgestaltet werden, daß beispielsweise mit zunehmendem Öffnungsgrad auch die Bremskraft zunimmt, so daß die Ge­ fahr, daß Windstöße oder Luftzüge zu einem ungewollten Schließen eines Fen­ sters führen, die mit zunehmendem Öffnungsgrad eines Fensters zunimmt, weit­ gehend beseitigt werden kann.
Um trotz zuverlässiger Bremskraftwirkung die Montage des erfindungsgemäßen Drehlagers weiter vereinfachen zu können, wird vorgeschlagen, daß in wenig­ stens einer Relativdrehstellung bzw. einem Relativdrehstellungsbereich die Drehbremskraft-Erzeugungsmittel im wesentlichen keine Bremskraft erzeugen.
Beispielsweise können die Reibungskraft-Erzeugungsmittel in besonders einfacher Weise dadurch vorgesehen werden, daß sie wenigstens ein bezüglich einer Flä­ che von Außenumfangsfläche und Gegenfläche festgelegtes Bremselement um­ fassen, welches mit einer Reibfläche an der jeweils anderen Fläche von Außen­ umfangsfläche und Gegenfläche reibend angreift.
Der hier verwendete Ausdruck "bezüglich der Gegenfläche bzw. der Außen­ umfangsfläche festgelegt ist" ist derart zu verstehen, daß eine Festlegung bezüglich der jeweiligen Fläche in irgendeiner Weise insbesondere hinsichtlich einer Verlagerung in Umfangsrichtung um die Öffnungslängsachse herum vor­ gesehen ist. Das heißt, bei Festlegung bezüglich der Gegenfläche ist das jewei­ lige Bremselement nur zusammen mit der Gegenfläche um die Öffnungslängs­ achse herum bewegbar. Bei Festlegung bezüglich der Außenumfangsfläche ist das jeweilige Bremselement lediglich zusammen mit der Außenumfangsfläche in Umfangsrichtung um die Drehachse A herum verlagerbar.
Wenn das wenigstens eine Bremselement wenigstens bereichsweise elastisch verformbar ist und an der jeweils anderen Fläche unter elastischer Verformung angreift, dann kann auf das Vorsehen zusätzlicher Vorspanneinrichtungen oder dergleichen verzichtet werden, was den Aufbau des erfindungsgemäßen Dreh­ lagers weiter vereinfacht.
Zum Vorsehen der wenigstens einen Relativdrehstellung bzw. des wenigstens einen Relativdrehstellungsbereichs kann das erfindungsgemäße Drehlager bei­ spielsweise derart aufgebaut sein, daß das wenigstens eine Bremselement in der jeweiligen Stellung bzw. dem Bereich nicht an der jeweils anderen Fläche anliegt oder durch die Anlage an der jeweils anderen Fläche im wesentlichen nicht ver­ formt ist. Das heißt, bei Positionierung von erstem und zweitem Lagerteil in dieser Relativdrehstellung bzw. dem Relativdrehstellungsbereich ist im wesentli­ chen keine Wechselwirkung zwischen dem wenigstens einen Bremselement und der jeweils anderen Fläche gegeben, so daß diese beiden Teile in dieser Stellung im wesentlichen von dem wenigstens einen Bremselement unbeeinflußt bezüg­ lich einander in eine korrekte Montageposition gebracht werden können.
Zum Vorsehen einer von der Relativdrehstellung abhängigen Bremskraft wird vorgeschlagen, daß das wenigstens eine Bremselement an seiner Reibfläche oder/und die jeweils andere Fläche einen sich in Umfangsrichtung verändernden radialen Abstand von der Öffnungslängsachse aufweist. Dies führt dann dazu, daß Veränderungen der Relativdrehstellung eine dementsprechende Änderung der Reibungskraft-Wechselwirkung zwischen dem wenigstens einen Brems­ element und der jeweils anderen Fläche hervorzurufen.
Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß die jeweils andere Fläche einen bezüg­ lich der Öffnungslängsachse im wesentlichen rotationssymmetrischen ersten Umfangsflächenabschnitt aufweist und wenigstens einen in der wenigstens ei­ nen Relativdrehstellung oder dem wenigstens einen Relativdrehstellungsbereich dem wenigstens einen Bremselementgegenüberliegenden zurückversetzten zwei­ ten Umfangsflächenabschnitt aufweist, welcher von der einen Fläche wenigstens bereichsweise größeren Abstand aufweist als eine rotationssymmetrische Um­ fangsflächenausgestaltung.
Bei einer bevorzugten, besonders einfach und kostengünstig herzustellenden Ausgestaltungsart kann das wenigstens eine Bremselement bezüglich der Gegen­ fläche festgelegt sein und die Außenumfangsfläche kann den ersten und den we­ nigstens einen zweiten Umfangsflächenabschnitt aufweisen.
Dabei kann der zweite Umfangsflächenabschnitt in besonders einfacher und zur Herstellung der wenigstens einen Relativdrehstellung bzw. des wenigstens einen Relativdrehstellungsbereichs besonders wirkungsvollen Ausgestaltungsart einen bezüglich einer rotationssymmetrischen Umfangsflächenausgestaltung nach ra­ dial einwärts verlagerten, im wesentlichen ebenen Sekantialflächenabschnitt aufweisen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsart kann vorgesehen sein, daß das wenig­ stens eine Bremselement bezüglich der Außenumfangsfläche festgelegt ist und diese vorzugsweise in Umfangsrichtung wenigstens bereichsweise umgibt und mit seiner Reibfläche an der Gegenfläche reibend angreift.
Um auch bei dieser Ausgestaltungsform in einfacher Weise die drehzustands­ abhängige Bremskraft und die wenigstens eine Relativdrehstellung bzw. den wenigstens einen Relativdrehstellungsbereich vorsehen zu können, in dem im wesentlichen keine Kraftwechselwirkung zwischen dem wenigstens einen Rei­ bungselement und der jeweils anderen Fläche erzeugt ist, wird vorgeschlagen, daß die Reibfläche wenigstens zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Reibflächenbereiche mit unterschiedlichen radialen Abständen zur Öffnungs­ längsachse aufweist.
Alternativ oder darüber hinaus ist es möglich, daß die Reibfläche einen sich in Umfangsrichtung vorzugsweise im wesentlichen spiralartig verändernden Radial­ abstand von der Öffnungslängsachse aufweist.
Ferner ist es möglich, daß zur Erzeugung der drehzustandsabhängigen Brems­ kraftwirkung die Gegenfläche einen sich in Umfangsrichtung vorzugsweise im wesentlichen spiralartig verändernden Abstand von der Öffnungslängsachse aufweist.
Das erfindungsgemäße Drehlager kann beispielsweise derart aufgebaut sein, daß das zweite Lagerteil ein Lagergabelteil mit wenigstens zwei in Abstand zuein­ ander angeordneten Gabelschenkeln mit jeweiligen Bolzendurchgangsöffnungen umfaßt, daß das erste Lagerteil mit seiner Lagerhülse zwischen den wenigstens zwei Gabelschenkeln anordenbar ist, wobei dann der Lagerbolzen zur Herstellung der Drehkopplung durch die jeweiligen Bolzendurchgangsöffnungen in den Gabel­ schenkeln und die Lagerbolzenöffnung in Richtung der Öffnungslängsachse ein­ führbar ist und vorzugsweise im Bereich von wenigstens einem der Gabelschen­ kel gegen Verschiebung in Richtung der Öffnungslängsachse sicherbar ist.
Um dabei die durch das wenigstens eine Bremselement aufgrund der reibenden Wechselwirkung erzeugte, zur Öffnungslängsachse im wesentlichen orthogonale Belastung auf den Lagerbolzen zu minimieren, wird vorgeschlagen, daß das wenigstens eine Bremselement in axialer Richtung benachbart von wenigstens einem Gabelschenkel oder dergleichen angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein beispielsweise an einem Fenster- oder Türrah­ men oder dergleichen anbringbares Lagerteil eines erfindungsgemäßen Drehlagers;
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Lagerteil in seitlicher Ansicht, wobei der untere Abschnitt der Darstellung in Fig. 2 in einer Ebene II-II in Fig. 1 geschnitten gezeigt ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs einer Linie III-III durch das in Fig. 2 darge­ stellte Lagerteil, wobei dieses jedoch in Drehkopplungsverbindung mit einem weiteren an einem Fenster- oder Türrahmen oder dergleichen an­ bringbaren Lagerteil steht;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, wobei jedoch zwischen den bei­ den Lagerteilen eine anderen Relativdrehstellung dargestellt ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht des zur Drehkopplung der beiden Lagerteile verwen­ deten Lagerbolzens;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Drehlager gemäß einer zweiten Ausgestaltungs­ form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das in der Fig. 6 gezeigte Drehlagerteil;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des in Fig. 6 gezeigten Drehlagers längs einer Linie VIII-VIII in Fig. 6;
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechenden Ansicht in einer anderen Relativdreh­ stellung der beiden Lagerteile;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht des bei der zweiten Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Bremselements;
Fig. 11 eine Ausgestaltungsform des in Fig. 10 dargestellten Bremselements als ein durchgehendes Teil; und
Fig. 12 eine Ausgestaltungsform des Bremselements als zwei separate Teile.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine erste Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Drehlagers. Das Drehlager weist ein allgemein mit 10 bezeichnetes Lagergabelteil auf, das an einem plattenartigen Körper 12 zwei in Abstand zueinander angeord­ nete Gabelschenkel 14, 16 aufweist. Jeder der Gabelschenkel 14, 16 weist eine Bolzendurchgangsöffnung 18 auf. Mit dem plattenartigen Körper 12 ist das La­ gergabelteil 10 beispielsweise an einem Fenster- oder Türrahmen durch Schraubbolzen oder dergleichen festlegbar. In einem zwischen den beiden Ga­ belschenkeln 14 und 16 gebildeten Bereich liegt bei zusammengesetztem Drehla­ ger eine Lagerhülse 20 eines allgemein mit 22 bezeichneten Lageraugenteils. Das Lageraugenteil 22 kann beispielsweise über einen Scherenmechanismus oder dergleichen an einem Fenster- oder Türflügel angebracht werden. Zur drehbaren Kopplung von Lageraugenteil 22 und Lagergabelteil 10 ist ein in Fig. 5 dargestell­ ter Lagerbolzen 24 durch die Durchgangsöffnungen 18 im Lagergabelteil 10 und eine Lagerbolzenöffnung 26 in der Lagerhülse 20 des Lageraugenteils 22 hin­ durchführbar und durch allgemein mit 28 bezeichnete Sicherungsmechanismen gegen axiales Herausschieben aus den jeweiligen Öffnungen gesichert.
Derartige Sicherungsmechanismen sind beispielsweise aus der deutschen Offen­ legungsschrift DE 195 21 539 A1 bekannt. Der Inhalt dieser Schrift wird hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung aufgenommen. Die Funktionsweise derartiger Sicherungsmechanismen wird daher nachfolgend nur kurz beschrieben. Jeder Sicherungsmechanismus weist einen Sicherungsschieber 30 auf, der unter Vorspannung einer Schraubendruckfeder 32 in der Darstellung gemäß Fig. 2 in eine rechts liegende Sicherungsstellung vorgespannt ist. Wird der Lagerbolzen 24 beispielsweise in Fig. 2 von unten her in die Bolzendurch­ gangsöffnung 18 eingeschoben, so drückt eine an einer Spitze 34 liegende Konusfläche 36 des Lagerbolzens 24 den Sicherungsschieber 32 in der Dar­ stellung gemäß Fig. 2 gegen die Federvorspannung nach links in eine Entsiche­ rungsstellung. Entsprechendes gilt bei weiterem Vorschieben des Lagerbolzens 24 für eine zweite Konusfläche 38. Wird der Lagerbolzen 24 dann so weit vorgeschoben, bis er auch die in der Darstellung der Fig. 2 obere Bolzenaufnah­ meöffnung im Gabelschenkel 14 durchsetzt, so schiebt die Konusfläche 36 auch einen dort angeordneten Sicherungsschieber 30 entgegen der Federvorspannung in eine Entsicherungsstellung, bis dieser in eine Ringnut 40 am Lagerbolzen 24 einrastet. In diesem Zustand rastet der in Fig. 2 unten dargestellte Sicherungs­ schieber 30 in eine zweite Ringnut 42 ein. Die zweite Ringnut 42 ist durch axial gerichtete Flächen begrenzt, so daß bei axialer Beaufschlagung des Bolzens in der vollständig eingeführten Stellung der untere Sicherungsschieber 30 nicht aus seiner Sicherungsstellung herausverschoben werden kann. Um den Lagerbolzen 24 wieder entfernen zu können, wird dann der untere Sicherungsschieber 30, welcher in die Ringnut 42 eingreift, gegen die Federvorspannung in der Dar­ stellung der Fig. 2 nach links verschoben, so daß er die Ringnut 42 freigibt. Durch eine Konusfläche 44 im Bereich der Spitze 34 des Lagerbolzens 24 wird bei der Herausziehbewegung des Lagerbolzens 24 der obere Sicherungsschieber 30 wieder entgegen seiner Federvorspannung aus der Ringnut 40 herausbewegt und gibt somit den Lagerbolzen 24 frei. Der Lagerbolzen 24 kann dann soweit in der Darstellung der Fig. 2 nach unten bewegt werden, bis eine dritte Ringnut 46 dem unteren Sicherungsschieber 30 gegenüberliegt und der untere Sicherungs­ schieber 30 in diese Ringnut 46 einrastet. In diesem Zustand ist der Lagerbolzen 24 axial so weit bewegt, daß er nicht mehr in die zwischen den Gabelschenkeln 14 und 18 angeordnete Lagerhülse 20 eingreift, so daß das Lageraugenteil 22 vom Lagergabelteil 10 entfernt werden kann. Um den Lagerbolzen 24 vollständig vom Lagergabelteil 10 entfernen zu können, muß dann der Sicherungsschieber 30 wieder entgegen der Wirkung der Feder 32 in Fig. 2 nach links gedrückt werden, da die dritte Ringnut 46 gegenüberliegend der Konusfläche 38 durch eine axial gerichtete Stirnfläche 48 begrenzt ist. Diese Stirnfläche 48 stellt sicher, daß dann, wenn der untere Sicherungsschieber 30 in die Ringnut 46 eingreift, der Lagerbolzen 24 nicht in unbeabsichtigter Weise vom Lagergabelteil 10 entfernt werden kann.
In dem zwischen den beiden Gabelschenkeln 14, 16 liegenden Bereich des La­ gergabelteils 10 ist ein Wandungsabschnitt 50 ausgebildet, welcher die zwi­ schen den Gabelschenkeln 14, 16 liegende Lagerhülse 20 in Umfangsrichtung um eine in den Fig. 3 und 4 angedeutete und zur Zeichenebene orthogonal stehende Öffnungslängsachse A herum bereichsweise umgibt. Das heißt, der Wandungsabschnitt 50 weist eine einer Außenumfangsfläche 52 der Lagerhülse 20 gegenüberliegende Gegenfläche 54 auf.
Ferner sind in dem zwischen den Gabelschenkeln 14, 16 liegenden Bereich des Lagergabelteils 10 am plattenartigen Körper 12 zwei Bremselemente, d. h. Bremsklötze oder dergleichen, 56, 58 angebracht. Die Bremselemente 56, 58 bestehen vorzugsweise aus elastisch verformbarem Kunststoff und sind mit stiftartigen Vorsprüngen 60, 62 in entsprechende Öffnungen 64 in dem platten­ artigen Körper 12 des Lagergabelteils 10 fest eingesetzt. Wie in Fig. 3 erkenn­ bar, liegen die Bremselemente 56, 58 an der Außenumfangsfläche 52 der La­ gerhülse 20 unter elastischer Verformung an, so daß aufgrund des dabei er­ zeugten Anlagedrucks eine Reibungskraft entsteht. Das heißt, werden Lagerga­ belteil 10 und Lageraugenteil 22 bezüglich einander verschwenkt, so wird durch die Reibungskraft der Bremselemente 56, 58 an der Außenumfangsfläche 52 der Lagerhülse 20 eine Bremskraft erzeugt.
Wie in den Fig. 3 und 4 erkennbar, weist die Lagerhülse 20 einen ersten Um­ fangsflächenabschnitt 66 auf, in dem die Außenumfangsfläche 52 im wesentli­ chen rotationssymmetrisch zur Öffnungslängsachse A ausgebildet ist. In Um­ fangsrichtung schließt sich an diesem ersten Umfangsflächenabschnitt 66 ein zweiter Umfangsflächenabschnitt 68 an, der bezüglich einer rotationssymmetri­ schen Umfangsflächenausgestaltung einen Sekantialflächenabschnitt bildet, d. h. ausgehend von einer rotationssymmetrischen Oberfläche abgeflacht ist und somit einen im wesentlichen auf die Öffnungslängsachse A zu verlagerten ebenen Flächenabschnitt bildet. Befinden sich Lagergabelteil 10 und Lageraugen­ teil 22 in einer beispielsweise in Fig. 3 erkennbaren Relativdrehstellung, in der der erste Umfangsflächenabschnitt 66 gegenüber den Bremselementen 56, 58 liegt, so ist bei Drehung eine im wesentlichen gleichbleibende Bremskraftwirkung vorgesehen. Werden nun Lageraugenteil 22 und Lagergabelteil 10 bezüglich einander in die in Fig. 4 dargestellte Stellung verschwenkt, welche beispiels­ weise einer Schließstellung eines Fensters oder dergleichen entspricht, so kommen die Bremselemente 56, 58 gegenüber dem zweiten Umfangsflächen­ abschnitt 68 zu liegen. Man erkennt in Fig. 4, daß in diesem Relativdrehzustand die Bremselemente 56, 58 nicht oder im wesentlichen nicht verformt sind. Das heißt, der Umfangsflächenabschnitt 68 ist derart ausgestaltet, daß bei Positionie­ rung in der in Fig. 4 dargestellten Relativdrehstellung im wesentlichen keine Kraftwirkung zwischen den Bremselementen 56, 58 und der Lagerhülse 22 vorgesehen ist. Dies ist eine Relativdrehstellung zwischen dem Lageraugenteil 22 und dem Lagergabelteil 10, in welcher eine Positionierung der beiden Lagerteile zum Einschieben des Lagerbolzens 24 ohne der Erzeugung einer orthogonal zur Öffnungslängsachse A gerichteten Druckkraftkomponente möglich ist. Das heißt, werden das Lagergabelteil 10 und das Lageraugenteil 22 in der in Fig. 4 darge­ stellten Relativdrehstellung bezüglich einander positioniert, so können die Bolzen­ durchgangsöffnungen 18 im Lagergabelteil 10 und die Lagerbolzenöffnung 26 im Lageraugenteil 22 in axiale Flucht zueinander gebracht werden, ohne dabei die Bremselemente 56, 58 verformen zu müssen.
Nach dem Einschieben des Lagerbolzens 24 in die Bolzendurchgangsöffnungen 18 und die Lagerbolzenöffnung 26 können das Lagergabelteil 10 und das Lager­ augenteil 22 bezüglich einander verschwenkt werden, so daß der erste Umfangs­ flächenabschnitt 66 der Außenumfangsfläche 52 der Lagerhülse 20 gegenüber den Bremselementen 56, 58 positioniert wird und dabei die vorangehend be­ schriebene Bremskraft erzeugt wird.
Die in Fig. 4 dargestellte Stellung kann beispielsweise dann, wenn das Lagerga­ belteil 10 an einem Fensterrahmen und das Lageraugenteil 22 an einem Fenster­ flügel angebracht sind, einer Schließstellung eines Fensters entsprechen, so daß durch das Vorsehen des zweiten Umfangsflächenabschnitt 68 dann, wenn das Fenster in der Schließstellung angeordnet ist, dieses zwangsweise in dieser Stellung gehalten wird. Soll das Fenster geöffnet werden, muß zunächst durch einen Übergangsbereich 70 zwischen dem ersten Umfangsflächenabschnitt 66 und dem zweiten Umfangsflächenabschnitt 68 jedes der Bremselemente 56, 58 verformt werden, d. h., es muß zunächst dieses Verformungsmoment über­ wunden werden. Um dabei eine Beschädigung der Bremselemente 56, 58 ver­ meiden zu können, ist der Übergang zwischen dem ersten Umfangsflächen­ abschnitt 66 und dem zweiten Umfangsflächenabschnitt 68 vorzugsweise abgerundet ausgebildet.
Wie in Fig. 3 erkennbar, ist die Gegenfläche 54 hier nicht nur durch den Wan­ dungsabschnitt 50 gebildet, sondern ist teilweise auch durch den plattenartigen Körper 12 gebildet. Dies betrifft insbesondere eine Flächenbereich 55, an dem die Bremselemente 56, 58 am Lagergabelteil 10 abgestützt sind, wenn sie unter elastischer Verformung gegen die Außenumfangsfläche 52 der Lagerhülse 22 drücken. Das heißt, bei dieser Ausgestaltungsform ist der für die Erzeugung der Bremskraft, d. h. die Erzeugung der bezüglich der Öffnungslängsachse A radial gerichteten Druckkraftwirkung durch die Bremselemente 56, 58, relevante Flä­ chenbereich der Flächenbereich 55, an welchem die Bremselemente 56, 58 ab­ gestützt sind. Bei dieser Ausgestaltungsform wirken die Bremselemente 56, 58. zwischen dem Lagergabelteil 10 und dem Lagerhülsenteil 22 derart, daß sie bezüglich der Gegenfläche 54 bzw. dem Flächenbereich 55 des Lagergabelteils 10 festgelegt sind und sich dort abstützen und dabei gegen die Außenumfangs­ fläche 52 des Lageraugenteils 22 drücken und an dieser Außenumfangsfläche bei Erzeugung einer Relativdrehbewegung zwischen dem Lagergabelteil 10 und dem Lageraugenteil 22 eine Gleitreibungskraft hervorrufen. Es wird darauf hingewiesen, daß im Sinne der vorliegenden Erfindung die Festlegung bezüglich der Gegenfläche und/oder der Außenumfangsfläche in jeder Art und Weise, d. h. durch Festkleben, durch Klemmwirkung in einer Öffnung oder durch Einschrau­ ben mit einem Gewindeabschnitt in eine Öffnung erreicht werden kann. Wird die Festlegung durch Klemmwirkung in einer Öffnung erreicht, wie dies beispiels­ weise in der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 bis 5 der Fall ist, so kann die Gegenfläche auch durch eine Innenumfangsfläche dieser Öffnung gebildet sein und das oder jedes Bremselement kann durch ein stiftartiges Element gebildet sein, das beispielsweise am Lagergabelteil lediglich durch die Klemmwirkung in der Öffnung, d. h. die Druckanlage an der die Gegenfläche bildenden Innen­ umfangsfläche der Öffnung fixiert ist. Bei Festlegung durch Schraubeingriff kann die Gegenfläche derart verstanden werden, daß sie an einem an dem jeweiligen Lagerteil vorgesehenen Gewindeabschnitt gebildete Gewindegangflächen um­ faßt.
Es ist selbstverständlich, daß entlang des Umfangs der Außenumfangsfläche 52 der Lagerhülse 20 eine Mehrzahl derartiger zweiter Umfangsflächenabschnitte 68 vorgesehen sein kann, so daß mehrere Relativdrehstellungen zwischen dem La­ gergabelteil 10 und dem Lageraugenteil 22 vorhanden sind, in welchen diese durch die Wechselwirkung zwischen den Bremselementen 56, 58 und den je­ weiligen zweiten Umfangsflächenabschnitten 68 festgehalten sind und nur durch Überwinden eines entsprechenden Verformungsmoments aus diesen Stellungen heraus bewegt werden können. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, die Außenumfangsfläche 52 der Lagerhülse 22 beispielsweise im Bereich des ersten Umfangsflächenabschnitts 66 nicht rotationssymmetrisch, sondern beispiels­ weise spiralartig auszubilden, d. h. mit sich in Umfangsrichtung veränderndem Abstand zwischen der Außenumfangsfläche 52 und der Öffnungslängsachse A.
Dadurch kann eine vom Drehzustand abhängige Bremskraft erzeugt werden, wo­ bei die Ausgestaltung derart sein kann, daß mit zunehmendem Öffnungsgrad eines Fensters oder einer Türe die erzeugte Bremskraft ebenfalls zunimmt. Dies führt zu dem Vorteil, daß beispielsweise bei vollständig geöffnetem Fenster oder vollständig geöffneter Türe die größtmögliche Bremskraft erzeugt wird, so daß in einem derartigen vollständig geöffneten Zustand eine größtmögliche Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Zufallen eines Fensters oder einer Türe vorgesehen ist. Das Ausbilden der Außenumfangsfläche 52 mit spiralartig zunehmendem Ab­ stand der Oberfläche derselben von der Öffnungslängsachse A hat ferner den Vorteil, daß auf den in den Fig. 3 und 4 erkennbaren Übergangsbereich 70 ver­ zichtet werden kann, was zu einer erhöhten Betriebslebensdauer der Brems­ elemente 56, 58 führt. Darüber hinaus ist es möglich, an der Außenumfangs­ fläche 52 einen zweiten Umfangsflächenabschnitt 68 derart zu positionieren, daß er in dem vollständig geöffneten Zustand eines Fensters oder einer Türe, d. h. einem entsprechenden Relativdrehzustand zwischen dem Lagergabelteil 10 und dem Lageraugenteil 22, gegenüber den Bremselementen 56, 58 liegt. Auch dies führt dazu, daß in dem vollständig geöffneten Zustand ein unbeabsichtigtes Zufallen eines Fensters oder einer Türe zumindest erschwert werden kann.
Soll das erfindungsgemäße Drehlager bei einem Scherendrehlager eingesetzt werden, so kann der zweite Umfangsflächenabschnitt 68 derart ausgedehnt oder ausgebildet sein, daß in dem zur Herstellung eines Kippöffnungszustands eines Fensters erforderlichen Schwenkbereich zwischen dem Lagergabelteil 10 und dem Lageraugenteil 22 im wesentlichen noch keine Bremskraftwirkung erzeugt wird.
Die Fig. 6 bis 12 zeigen eine zweite Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Drehlagers. Komponenten, welche in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Komponenten entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines An­ hangs "a" bezeichnet. Im nachfolgenden wird die zweite Ausgestaltungsform lediglich insofern beschrieben, als sie sich in ihrem Aufbau und in ihrer Funk­ tionsweise von der vorangehend beschriebenen ersten Ausgestaltungsform un­ terscheidet.
Wie in Fig. 6 erkennbar, sind an der Außenumfangsfläche 52a der Lagerhülse 20a zwei Bremshülsenelemente 72a, 74a angebracht. Jedes der Bremshülsen­ elemente 72a, 74a umgibt die Lagerhülse 20a in einem wesentlichen Bereich ihrer Außenumfangsfläche 52a.
Jedes Bremshülsenelement 72a, 74a weist, wie in Fig. 10 erkennbar, an einer Innenumfangsfläche 76a einen Vorsprung 78a auf, der in eine komplementäre Ausnehmung 80a in der Lagerhülse 20a eingreift, um somit die Bremshülsen­ elemente 72a, 74a an der Lagerhülse 22 bzw. deren Außenumfangsfläche 52a festzulegen.
Wie in Fig. 10 erkennbar, ist eine Außenoberfläche 82a der Bremshülsenele­ mente 72a, 74a derart ausgebildet, daß sie einen ersten Umfangsflächenab­ schnitt 84a und einen mit dem ersten Umfangsflächenabschnitt 84a über einen Übergangsbereich 86a verbundenen zweiten Umfangsflächenabschnitt 88a auf­ weist. Im Bereich des zweiten Umfangsflächenabschnitts 88a ist die Wandungs­ stärke der Bremshülsenelemente 72a, 74a geringer als im Bereich des ersten Umfangsflächenabschnitts 84a. Dies bedeutet, der radiale Abstand zwischen der Außenoberfläche 82a und der Öffnungslängsachse A ist im Bereich des ersten Umfangsflächenabschnitts 84a größer als im Bereich des zweiten Umfangs­ flächenabschnitts 88a.
Die Außenumfangsfläche 52a der Lagerhülse 20a und die Gegenfläche 54a des Wandungsabschnitts 50a sind derart aufeinander abgestimmt, daß ein zwischen diesen Flächen gebildeter Abstand 90a im wesentlichen der Wandungsstärke der Bremshülsenelemente 72a, 74a jeweils im Bereich der zweiten Umfangsflächen­ abschnitte 88a entspricht. Das heißt, sind das Lageraugenteil 22a und das Lagergabelteil 10a in der in Fig. 8 dargestellten Relativdrehstellung positioniert, in welcher lediglich der zweite Umfangsflächenabschnitt 88a der Bremshülsen­ elemente 72a, 74a in dem Raum zwischen der Außenumfangsfläche 52a und der Gegenfläche 54a angeordnet ist, ist im wesentlichen wieder keine Bremskraft­ erzeugungs-Wechselwirkung zwischen den Bremshülsenelementen 72a, 74a und der Gegenfläche 54a vorgesehen, d. h. in dieser Stellung sind wieder die Bolzen­ durchgangsöffnungen im Lagergabelteil 10a und die Lagerbolzenöffnung 26a in der Lagerhülse 20a ohne störende Krafteinwirkung in axialer Flucht anordenbar, um den Lagerbolzen 24a einführen zu können. Werden dann das Lagergabelteil 10a und das Lageraugenteil 22a aus der in Fig. 8 dargestellten Drehstellung in die beispielsweise in Fig. 9 gezeigte Drehstellung bewegt, so müßten zunächst unter Überwindung eines Verformungsmoments die aus elastisch verformbarem Kunststoff aufgebauten Bremshülsenelemente 72a, 74a, in dem abgerundeten Übergangsbereich 86a verformt werden und liegen dann im weiteren Drehbereich mit ihrem ersten Umfangsflächenabschnitt 84a unter Erzeugung einer Druckkraft und einer dementsprechenden Reibungskraft an der Gegenfläche 54a an. Das heißt, ist einmal das Verformungsmoment überwunden, so wird wiederum aufgrund der Reibungskraftanlage der Bremshülsenelemente 72a, 74a an der Ge­ genfläche 54a eine Bremskraft erzeugt.
Wie in Fig. 10 erkennbar, können die ersten und zweiten Umfangsflächenab­ schnitte 84a, 88a derart ausgebildet sein, daß sie wieder eine im wesentlichen rotationssymmetrische Anordnung bezüglich der Öffnungslängsachse A bilden, so daß nach Überwindung des vorangehend beschriebenen Verformungsmoment durch die ersten Umfangsflächenabschnitte 84a eine im wesentlichen gleich­ bleibende Bremskraftwirkung vorgesehen ist.
Hier sind jedoch verschiedene alternative Ausgestaltungsformen möglich. So ist es beispielsweise möglich, daß die Wandungsstärke der Bremshülsenelemente 72a, 74a zunimmt, so daß ausgehend von der in Fig. 8 dargestellten Drehstel­ lung, in welcher nur ein Abschnitt mit dünner Wandungsstärke in dem Raum zwischen der Außenumfangsfläche 52a und der Gegenfläche 54a liegt, bei sich ändernder Relativdrehstellung zwischen dem Lagergabelteil 10a und dem Lager­ augenteil 22a ein zunehmend dicker werdender Abschnitt der Bremshülsen­ elemente 72a, 74a in diesen Raum eingeführt wird und somit auch die Brems­ kraft zunimmt. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn der Wandungsabschnitt 50a im Bereich des Einführens der Bremshülsenelemente 72a, 74a von der Lagerhülse 20a weggekrümmt ist, um ein sachtes Einschieben der Bremshülsenelemente 72a, 74a in den Zwischenraum zu ermöglichen. Alternativ oder zusätzlich zu einer sich beispielsweise spiralartig verändernden Außenoberfläche 82a könnte die Gegenfläche 54a bezüglich der Öffnungslängsachse A einen sich spiralartig ändernden Abstand aufweisen, so daß ausgehend von einem freien Endbereich 90a des Wandungsabschnitts 50a (siehe Fig. 8) der Raum zwischen der Außen­ umfangsfläche 52a und der Gegenfläche 54a zunehmend schmäler wird, was zu einer zunehmenden Komprimierung des elastisch verformbaren Materials der Bremshülsenelemente 72a, 74a bei einer Schwenkbewegung von der in Fig. 8 dargestellten Stellung beispielsweise in die in Fig. 9 dargestellte Stellung und einer dementsprechend ansteigenden Bremskraft führt.
Alternativ zu den auch in Fig. 12 dargestellten, voneinander getrennten Brems­ hülsenelementen 72a, 74a ist es möglich, ein in Fig. 11 gezeigtes durchgehen­ des Bremshülsenelement 92a zu verwenden. Wichtig ist hier jedoch, und ebenso bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausgestaltungsform, daß durch die Bremselemente bzw. Bremshülsenelemente bezüglich der Öffnungslängsachse A radiale Kräfte möglichst nahe an den jeweiligen Gabelschenkeln 14, 16 erzeugt werden, um das auf den Lagerbolzen 24, 24a einwirkende Biegemoment mög­ lichst gering zu halten.
Auch mit der Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 6 bis 12 ist es möglich, eine sich abhängig von der Relativdrehstellung zwischen dem Lagergabelteil 12a und dem Lageraugenteil 22a ändernde Bremskraft vorzusehen, wobei in zumindest ei­ ner Relativdrehstellung, die beispielsweise einer Schließstellung entspricht, durch die Bremshülsenelemente 72a, 74a im wesentlichen keine Radialkraftkomponen­ ten erzeugt werden. Es wird darauf hingewiesen, daß sowohl bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausgestaltungsform als auch bei der in den Fig. 6 bis 12 dargestellten Ausgestaltungsform die Bremselemente bzw. Bremshülsenelemente mit ihren Befestigungsabschnitten bzw. Vorsprüngen integral aus dem gleichen elastisch verformbaren Kunststoffmaterial hergestellt werden können. Es ist jedoch auch möglich, die Befestigungsvorsprünge separat auszugestalten, beispielsweise die Bremselemente bzw. Bremshülsenelemente aus einem Befesti­ gungsabschnitt, z. B. aus Metall, und aus einem Reibabschnitt aus elastisch verformbaren Kunststoffmaterial aufzubauen.

Claims (16)

1. Drehlager, insbesondere Scherenlager für einen Dreh- oder Dreh-Kipp-Be­ schlag für Fenster, Türen oder dergleichen, umfassend:
  • - ein erstes Lagerteil (22; 22a) mit einer Lagerhülse (20; 20a) und einer in der Lagerhülse (20; 20a) ausgebildeten Lagerbolzenöffnung (26; 26a),
  • - einen Lagerbolzen (24; 24a), welcher an einem zweiten Lagerteil (10; 10a) angebracht oder anbringbar ist und zur Drehkopplung von erstem und zweitem Lagerteil (22, 10; 22a, 10a) in die Lagerbolzenöffnung (26; 26a) eingeführt oder einführbar ist, und
  • - Drehbremskraft-Erzeugungsmittel (56, 58; 72a, 74a; 92a) zum Erzeugen einer zwischen dem ersten und dem zweiten Lagerteil (22, 10; 22a, 10a) wirkenden Bremskraft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbremskraft-Erzeugungsmittel (56, 58; 72a, 74a; 92a) zwischen einer Außenumfangsfläche (52; 52a) der Lagerhülse (20; 20a) und einer Gegenfläche (54, 55; 54a) am zweiten Lagerteil (10; 10a) wirkende Rei­ bungskraft-Erzeugungsmittel (56, 58; 72a, 74a; 92a) umfassen.
2. Drehlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbrems­ kraft-Erzeugungsmittel (56, 58; 72a, 74a; 92a) eine in ihrer Stärke von einer Relativdrehstellung zwischen erstem und zweitem Lagerteil (22, 10; 22a, 10a) abhängige Bremskraft erzeugen.
3. Drehlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens ei­ ner Relativdrehstellung bzw. wenigstens einem Relativdrehstellungsbereich die Drehbremskraft-Erzeugungsmittel (56, 58; 72a, 74a; 92a) im wesentli­ chen keine Bremskraft erzeugen.
4. Drehlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskraft-Erzeugungsmittel (56, 58; 72a, 74a; 92a) wenigstens ein bezüglich einer Fläche von Außenumfangsfläche und Gegenfläche festgeleg­ tes Bremselement (56, 58; 72a, 74a; 92a) umfassen, welches mit einer Reibfläche an der jeweils anderen Fläche von Außenumfangsfläche (52; 52a) und Gegenfläche (54, 55, 54a) reibend angreift.
5. Drehlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Bremselement (56, 58; 72a, 74a; 92a) elastisch verformbar ist und an der jeweils anderen Fläche unter elastischer Verformung angreift.
6. Drehlager nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der we­ nigstens einen Relativdrehstellung bzw. dem wenigstens einen Relativdreh­ stellungsbereich das wenigstens eine Bremselement (56, 58; 72a, 74a; 92a) nicht an der jeweils anderen Fläche anliegt oder durch die Anlage an der jeweils anderen Fläche im wesentlichen nicht verformt ist.
7. Drehlager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wenig­ stens eine Bremselement (56, 58; 72a, 74a; 92a) an seiner Reibfläche oder/und die jeweils andere Fläche einen sich in einer Umfangsrichtung verändernden radialen Abstand von einer Öffnungslängsachse (A) der Lager­ bolzenöffnung (26; 26a) aufweist.
8. Drehlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils andere Fläche einen bezüglich der Öffnungslängsachse (A) im wesentlichen rota­ tionssymmetrischen ersten Umfangsflächenabschnitt (66) aufweist und we­ nigstens einen in der wenigstens einen Relativdrehstellung bzw. dem wenig­ stens einen Relativdrehstellungsbereich dem wenigstens einen Bremsele­ mente (56, 58) gegenüberliegenden zurückversetzten zweiten Umfangsflä­ chenabschnitt (68) aufweist, welcher von der einen Fläche wenigstens be­ reichsweise größeren Abstand aufweist als eine rotationssymmetrische Um­ fangsflächenausgestaltung.
9. Drehlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Bremselement (56, 58) bezüglich der Gegenfläche (54, 55) festgelegt ist und daß die Außenumfangsfläche (52) den ersten und den wenigstens einen zweiten Umfangsflächenabschnitt (66, 68) aufweist.
10. Drehlager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenum­ fangsfläche (52) in dem wenigstens einen zweiten Umfangsflächenabschnitt (68) einen bezüglich einer rotationssymmetrischen Umfangsflächenausge­ staltung nach radial einwärts verlagerten, im wesentlichen ebenen Sekanti­ alflächenabschnitt (68) aufweist.
11. Drehlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Bremselement (72a, 74a; 92a) bezüglich der Außenumfangsfläche (52a) festgelegt ist und vorzugsweise diese in Umfangsrichtung wenigstens bereichsweise umgibt und mit seiner Reibfläche an der Gegenfläche (54a) reibend angreift.
12. Drehlager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche wenigstens zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Reibflächenbe­ reiche (84a, 88a) mit unterschiedlichen radialen Abständen zur Öffnungs­ längsachse (A) aufweist.
13. Drehlager nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche einen sich in Umfangsrichtung im vorzugsweise wesentlichen spiralartig ändernden Radialabstand von der Öffnungslängsachse (A) auf­ weist.
14. Drehlager nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche einen sich in Umfangsrichtung vorzugsweise im we­ sentlichen spiralartig verändernden Abstand von der Öffnungslängsachse (A) aufweist.
15. Drehlager nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lagerteil (10; 10a) ein Lagergabelteil (10; 10a) mit wenig­ stens zwei in Abstand zueinander angeordneten Gabelschenkeln (14, 16; 14a, 16a) mit jeweiligen Bolzendurchgangsöffnungen (18) umfaßt, daß das erste Lagerteile (22; 22a) mit seiner Lagerhülse (20; 20a) zwischen den wenigstens zwei Gabelschenkeln (14, 16; 14a, 16a) anordenbar ist und daß der Lagerbolzen (24; 24a) zur Herstellung der Drehkopplung zwischen erstem und zweitem Lagerteil (22, 10; 22a, 10a) durch die jeweiligen Bolzendurchgangsöffnungen (18) in den Gabelschenkeln (14, 16; 14a, 16a) und die Lagerbolzenöffnung (26; 26a) in Richtung der Öffnungslängsachse (A) einführbar ist und vorzugsweise im Bereich von wenigstens einem der Gabelschenkel (14, 16; 14a, 16a) gegen Verschiebung in Richtung der Öff­ nungslängsachse (A) sicherbar ist.
16. Drehlager nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Bremselement (56, 58; 72a, 74a; 92) in Richtung der Öffnungslängsachse (A) benachbart von wenigstens einem Gabelschen­ kel (14, 16; 14a, 16a) oder dergleichen angeordnet ist.
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