DE19716817A1 - Zuwachsbohrer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zuwachsbohrer nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1, wie er aus J. W. P. Nicholls et
al. Aust. For., 1977, 40 (2), 144-150 bekannt ist.
Um die Vitalität von Bäumen zu beurteilen, ist es wichtig die
Bruchfestigkeit des Holzes zu kennen. Ein Maß für die Bruchfe
stigkeit einer Holzprobe ist die Bruchenergie, welche dem In
tegral des auf die Probe einwirkenden Drehmoments über den
Drehwinkel von Null bis zum Bruchwinkel entspricht. Dazu müs
sen mit Hilfe eines Hohlbohrers, Holzproben aus dem zu be
wertenden Baum entnommen werden, deren Bruchenergie ermittelt
wird.
Aus der DE 41 22 494 A1 ist ein Bohrwiderstandsmeßgerät be
kannt, bei dem der Widerstand beim Eindringen des Bohrers in
den Baumstamm gemessen wird.
Mit keiner dieser Vorrichtungen allein ist es möglich den Zu
stand eines Baumes vollständig zu beurteilen.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Zuwachsbohrer der e. g. Art
so auszugestalten, daß mit ihm auch der Bohrwiderstand beim
Gewinnen der Holzprobe ermittelt werden kann.
Gelöst wir diese Aufgabe durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Geräts besteht
darin, daß es wegen seines robusten mechanischen Aufbaus na
hezu störungsfrei arbeitet und keiner Stromquellen bedarf.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei dem Gerät gemäß
dem Ausführungsbeispiel sofort nach der Bohrung ein Diagramm
ohne weitere Auswertung zur Verfügung steht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels mit Hilfe der Figuren näher erläutert.
Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 Ansicht und Schnitt des
Zuwachsbohrers und die Fig. 3 und 4 den Schlitten. Die Fig. 5
zeigt die Spitze des Hohlbohrers, die Fig. 6 den Gehäusedeckel
und die Fig. 7 die Hohlbohrerverriegelung.
Das Gehäuse 1 in Fig. 1 ist ein Hohlzylinder der an beiden
Stirnflächen mit kreisförmigen Platten verschlossen ist. In
der Mitte des Gehäuses ist der Gehäusedeckel 5 dargestellt. An
der linken Gehäusestirnfläche ist der Antrieb 4 befestigt.
Dies ist hier ein einfacher Hebel, an dessen Stelle auch ein
elektrischer Antrieb verwendet werden kann. Die Verwendung von
Getrieben ist ebenfalls möglich. Die rechte Gehäusestirnfläche
weist eine Öffnung für den Hohlbohrer 2 mit der Spitze 3 auf.
Im Schnittbild von Fig. 2 ist in der Mitte der Schlitten zur
Halterung des Hohlbohrers dargestellt, der aus einem bewegli
chen Teil 6, welcher eine hier nicht dargestellte Halterung 13
für den Hohlbohrer 2 trägt, und einem geführten Teil 7 be
steht. Die im Innern des Gehäuses 1 befestigte Führungsschiene
8 dient der möglichst spielfreien Führung des geführten
Schlittenteils 7, wobei die Schiene 8 in eine Ausnehmung des
Teils 7 eingreift. Die Führung kann als Gleitlager oder als
Rollenlager ausgebildet sein. Das bewegliche Schlittenteil 6
wird durch Führungsstangen 9, welche mit Hilfe von Lagern 12
drehbar im Gehäuse 1 gehaltert sind geführt. Die rechte Stirn
fläche des Gehäuses 1 trägt außen eine drehbar gelagerte
Stirnscheibe, die zur Vermeidung von Rindenverletzungen am
Baum eine weiche Auflage trägt. Die Federn 11 dienen als
Kraftaufnehmer. Sie sind unter Vorspannung an einem Ende am
Schlittenteil 6 und am anderen Ende am Schlittenteil 7 befe
stigt. Dadurch können sich die beiden Teile 6, 7 gegen die Fe
derkraft gegeneinander verdrehen. Die rechte Gehäusestirnflä
che zeigt die Öffnung für den Bohrer 2. Links ist der Antrieb 4
angedeutet. Das vom Antrieb 4 aufgebrachte Drehmoment wird vom
Gehäuse 1 über die Führungsschiene 8 auf das geführte
Schlittenteil 7 und von diesem über den Kraftaufnehmer 11 auf
das bewegliche Schlittenteil 6 und damit auf den Hohlbohrer 2
übertragen.
Fig. 3 zeigt die perspektivische Darstellung der beiden
Schlittenteile 6, 7 mit den drei Führungen 9 und mit den La
gern 12 für das bewegliche Schlittenteil 6. Die drei Führungen
9 laufen in Bohrungen im beweglichen Schlittenteil 6. Der
Hohlbohrer 2 ist nicht in der Hohlbohrerhalterung 13 eingera
stet. Die Schraubenfedern 11 sind unter einer Abdeckung ver
borgen. Diese dient auch der Führung des Schlittenteils 6.
Das Bewegliche Schlittenteil 6 in Fig. 4 zeigt links die Hohl
bohrerhalterung und die 3 Bohrungen zur Aufnahme der Führungen
9 dieses Schlittenteils. Das bewegliche Schlittenteil 6 kann
sich gegen das geführte Schlittenteil 7 gegen die Kraft der
Federn 11 verdrehen, wobei der Drehwinkel durch den Ausschnitt
unten in beweglichen Teil 6 begrenzt wird. Das Teil 7 ist um
90° verdreht dargestellt.
Fig. 5 zeigt die Spitze 3 des Hohlbohrers im Querschnitt mit
dem Gewinde und der Schneide links. Durch das Gewinde wird der
Bohrer beim Drehen in den Baum hineingezogen. Der innere
Durchmesser des Hohlbohrers erweitert sich nach rechts.
Die Fig. 6 zeigt einen Querschnittsausschnitt des Gehäuses 1
im Bereich des Gehäusedeckels 5. Der Gehäusedeckel 5 hat an
der Innenseite oben und unten Halterungen für ein Auszeich
nungsmedium. Der Deckel kann durch den Anschlag 14 und einen
hier nicht dargestellten Riegel oder durch eine ebenfalls
nicht dargestellte Hülse geschlossen werden. Als Aufzeich
nungsmedium kann gewachstes Papier dienen. In diesem Fall wird
die Bewegung des beweglichen Schlittenteils 6 durch eine an
diesem befestigte Spitze auf das Wachspapier übertragen. Pa
pier und Schreiber sind ebenfalls möglich.
Die Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch das bewegliche Schlitten
teil im Bereich der Hohlbohrerhalterung 11 mit der
Hohlbohrerverriegelung 15. Ein kleiner senkrecht dargestellter
Stift wird mit einer Feder nach unten gedrückt, wobei er mit
seiner oberen Spitze in eine Ausnehmung des Hohlbohrers ein
greifen kann. Der unten liegende Stift wird durch eine Feder
nach links gedrückt, und zwar so weit, daß die Ausnehmung in
diesem so weit nach links verschoben ist, daß der kleine senk
recht dargestellte Stift in die Ausnehmung des Hohlbohrers 2
ragt und diesen verriegelt. Erreicht der Bohrer 2 seine maxi
male Bohrtiefe, wird der unten liegende Stift von der Gehäuse
stirnfläche gegen die Federkraft nach innen gedrückt, bis
seine Ausnehmung den senkrecht dargestellten Stift aufnimmt
und die Verriegelung löst.
Beim Entnehmen eines Bohrkerns befindet sich der Schlitten 6,
7 in der Nähe der Antriebs 4, die Spitze 3 des Hohlbohrers
ragt soweit aus dem Gehäuse, daß sie greifen kann. Die Stirn
scheibe 10 des Gehäuses 1 wird gegen den Baum gedrückt. Wird
nun der Antrieb gedreht, wird das vom Antrieb 4 aufgebrachte
Drehmoment vom Gehäuse 1 über die Führungsschiene 8 auf das
geführte Schlittenteil 7 und von diesem über den Kraftauf
nehmer 11 auf das bewegliche Schlittenteil 6 und damit auf den
Hohlbohrer 2 übertragen und der Hohlbohrer zieht sich unter
Mitnahme des Schlittens in das Holz, wobei die Schneide einen
Bohrkern ausstanzt. Ändert sich nun der Bohrwiderstand beim
Vordringen des Bohrers, verdrehen sich entsprechend die beiden
Schlittenteile gegeneinander. Diese Bewegung wird vom Auf
zeichnungsmedium aufgezeichnet und ergibt so eine Darstellung
der Holzfestigkeit.
Wegen des Schlupfs beim Vortrieb ist die Bohrerumdrehung nicht
mehr mit der Eindringtiefe des Bohrers korreliert. Deswegen
muß die Eindringtiefe immer gesondert erfaßt werden. Dies kann
anders als beim oben beschriebenen Beispiel mit einer im ge
führten Schlittenteil 7 laufenden Spindel oder mit einem
Endlosdraht wie bei Schreibern realisiert werden. Als Kraft
aufnehmer können auch andere Sensoren wie Piezoelemente einge
setzt werden.
1
Gehäuse
2
Hohlbohrer
3
Spitze
4
Antrieb
5
Gehäusedeckel
6
bewegliches Schlittenteil
7
geführtes Schlittenteil
8
Führungsschiene für Schlittenteil
7
9
Führung für Schlittenteil
6
10
Stirnscheibe des Gehäuses
11
Kraftaufnehmer
12
Lager
13
Hohlbohrerhalterung
14
Deckelanschlag
15
Hohlbohrerverriegelung
Claims (4)
1. Zuwachsbohrer bestehend aus einem Hohlbohrer mit Spitze,
wobei die Spitze eine konische Spirale mit Gewindeschneide
trägt, einem Antrieb und Mitteln zur Drehmomentanzeige ge
kennzeichnet durch
- a) einen Schlitten (6, 7) zur Halterung des Bohrers (2), wobei der Schlitten aus zwei Teilen besteht, die gegen einander über einen Kraftaufnehmer (11) verdrehbar sind,
- b) ein Gehäuse (1) mit einer Schiene (8) mit deren Hilfe eines der beiden Schlittenteile (7) in axialer Rich tung geführt wird und
- c) Mittel zur Aufzeichnung der Translation des Schlittens (6, 7) und Mittel zur Aufzeichnung des auf den Kraftauf nehmer (11) wirkenden Drehmoments.
2. Zuwachsbohrer nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine zu
sätzliche Führung (9) für das bewegliche Schlittenteil (6).
3. Zuwachsbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel zur Aufzeichnung von Translation und
Drehmoment Wachspapier und ein am Schlittenteil (6) befe
stigter Griffel sind.
4. Zuwachsbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet, durch eine selbstentriegelnde Hohlbohrerverriege
lung (15).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997116817 DE19716817C2 (de) | 1997-04-22 | 1997-04-22 | Zuwachsbohrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997116817 DE19716817C2 (de) | 1997-04-22 | 1997-04-22 | Zuwachsbohrer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19716817A1 true DE19716817A1 (de) | 1998-11-05 |
DE19716817C2 DE19716817C2 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7827292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997116817 Expired - Fee Related DE19716817C2 (de) | 1997-04-22 | 1997-04-22 | Zuwachsbohrer |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19716817C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN100590411C (zh) * | 2005-11-18 | 2010-02-17 | 中国科学院青藏高原研究所 | 砂砾采样装置 |
US20130104634A1 (en) * | 2010-04-23 | 2013-05-02 | Iml-Instrumenta Mechanik Labor Gmbh | Manual Testing Instrument and Manual Testing Method for Examining the Condition of Wood |
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DE4122494A1 (de) * | 1990-09-03 | 1992-03-05 | Frank Dipl Phys Rinn | Vorrichtung zur materialpruefung, insbesondere holzpruefung durch bohr- bzw. eindringwiderstandsmessung |
DE4438383A1 (de) * | 1994-10-27 | 1996-05-02 | Karlsruhe Forschzent | Bohrwiderstandsmeßgerät |
-
1997
- 1997-04-22 DE DE1997116817 patent/DE19716817C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19716817C2 (de) | 1999-11-11 |
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