DE19716469A1 - Arbeitszylinder - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Arbeitszylinder, mit einem
Zylindergehäuse, in dem ein zweckmäßigerweise mit einer
Kolbenstange in Verbindung stehender Kolben linear hin und
her bewegbar angeordnet ist, der zwei Arbeitsräume vonein
ander abteilt, die jeweils mit einer Anschlußöffnung zur
Zufuhr und/oder Abfuhr des zur Betätigung verwendeten
fluidischen Druckmediums kommunizieren.
Fluidbetätigte Arbeitszylinder des vorgenannten Aufbaus
sind allgemein bekannt. Um den Kolben und die gegebe
nenfalls vorhandene Kolbenstange in der einen oder anderen
Richtung zu verlagern, wird im Falle pneumatischer
Arbeitszylinder über die jeweils eine Anschlußöffnung
Druckluft zugeführt, während die andere Anschlußöffnung
entlüftet wird.
Es gibt Anwendungsfälle, in denen der Kolben bzw. die
Kolbenstange im eingefahrenen Zustand und/oder
insbesondere im ausgefahrenen Zustand längere Zeit
verharren muß, ohne in der Stellkraft nachzulassen. Es ist
dann erforderlich, den betreffenden Arbeitsraum
kontinuierlich mit Druckluft zu versorgen, um ein Abfallen
der Stellkraft zu vermeiden. Damit verbunden ist ein nicht
unbeträchtlicher Energieaufwand.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Arbeitszylinder zu schaffen, bei dem sich der Kolben und
die gegebenenfalls vorhandene Kolbenstange mit geringerem
Energieaufwand in der eingefahrenen und/oder ausgefahre
nen Stellung halten läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß in die Ver
bindung zwischen wenigstens einer Anschlußöffnung und der
dieser zugeordneten Arbeitskammer ein in Richtung zur
Arbeitskammer öffnendes und in Gegenrichtung normalerweise
sperrendes Rückschlagventil eingeschaltet ist, das durch
ein fluidisches Steuersignal in die Offenstellung um
schaltbar ist, wobei das fluidische Steuersignal von dem
Fluiddruck gebildet ist, der bei Druckbeaufschlagung der
anderen Anschlußöffnung in einem das Rückschlagventil mit
der anderen Anschlußöffnung verbindenden Verbindungskanal
herrscht.
Auf diese Weise liegt ein Arbeitszylinder vor, bei dem in
die Verbindung zwischen wenigstens einer Anschlußöffnung
und der dieser zugeordneten Arbeitskammer ein Rückschlag
ventil eingeschaltet ist, das so aufgebaut ist, daß es
normalerweise eine Zuströmung von Druckmedium in die
Arbeitskammer hinein erlaubt und eine Strömung in Gegen
richtung unterbindet. Somit kann Druckmittel eingespeist
werden, um den Kolben in der entsprechenden Richtung zu
verlagern, wobei ein anschließendes Entfernen der Druck
mittelzufuhr zur Folge hat, daß das in die zugeordnete
Arbeitskammer eingespeiste Druckmedium auf Grund des Rück
schlagventils in der Arbeitskammer verbleibt und nicht
zurückströmen kann. Dies hat zur Folge, daß der Kolben mit
dem in der abgeschlossenen Arbeitskammer herrschenden
Druck beaufschlagt bleibt und ohne kontinuierliche Nach
führung von Druckmedium eine gewünschte Stellkraft liefern
kann. Das Zurückbewegen des Kolbens erfordert lediglich
eine Druckbeaufschlagung der anderen Arbeitskammer über
die dieser zugeordnete Anschlußöffnung, da hierdurch
gleichzeitig das Rückschlagventil über den Verbindungs
kanal beaufschlagt und entgegen dem im abgeschlossenen
Arbeitsraum herrschenden Druck geöffnet bzw. entsperrt
wird. Dadurch kann das Druckmedium aus dem zuvor noch ein
geschlossenen Volumen ausströmen und der Kolben in die
Ausgangsstellung zurückbewegt werden. Es liegt also ein
Arbeitszylinder vor, der in der Lage ist, eine bestimmte
Stellung des Kolbens bzw. der gegebenenfalls vorhandenen
Kolbenstange ohne Verlust der Stellkraft zu halten, wobei
jedoch gleichzeitig ohne aufwendige externe Steuerung bei
Bedarf eine Rückbewegung des Kolbens hervorgerufen werden
kann. Beispielsweise kann das Rückschlagventil so ausgelegt
werden, daß es bei einem Steuersignal von mehr als 3 bar
in die Offenstellung umschaltet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Zweckmäßigerweise ist der Verbindungskanal in einem Ver
bindungsrohr ausgebildet, das sich parallel zum Zylinder
rohr zwischen zwei Entsperrkanälen erstreckt, deren einer
mit der anderen Anschlußöffnung verbunden ist und deren
anderer dem Rückschlagventil zugeordnet ist, wobei das
Verbindungsrohr mit dem Rückschlagventil verbunden sein
kann, das seinerseits in den zweiten Entsperrkanal ein
gesetzt ist.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn das Rückschlagventil ein
vorzugsweise durch Federkraft in eine Sperrstellung vor
gespanntes Verschlußglied aufweist, das mit einem Ent
sperrglied zusammenarbeitet, welches über den Verbindungs
kanal mit dem fluidischen Steuersignal beaufschlagbar ist.
Liegt das von einem Fluiddruck einer bestimmten Mindest
höhe gelieferte Steuersignal an, verlagert sich das Ent
sperrglied und schaltet dabei das Verschlußglied in eine
Entsperrstellung um, bei der der zuvor noch abgesperrte
Fluiddurchgang freigegeben ist und die bis dahin noch ein
geschlossene Druckluft ausströmen kann, um dem Kolben ein
Zurückbewegen in die Ausgangsstellung zu erlauben.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung nach
folgend näher erläutert. In der Zeichnung zeigen im
einzelnen:
Fig. 1 einen Arbeitszylinder konventioneller Bauart,
der den Stand der Technik wiedergibt,
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Arbeitszylinders im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Arbeitszylinder aus
Fig. 2 gemäß Schnittlinie A-A,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Arbeitszylinder aus
Fig. 2 gemäß Schnittlinie B-B,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Arbeitszylinder aus
Fig. 2 gemäß Schnittlinie C-C und
Fig. 6 einen Ausschnitt des Arbeitszylinders gemäß Fig.
2 im rückwärtigen Endbereich, wobei im Längs
schnitt und vergrößert ein in den Arbeitszylin
der eingebautes steuerbares Rückschlagventil
gezeigt ist.
Aus Fig. 1 geht ein pneumatisch betätigter Arbeitszylinder
konventioneller Bauart hervor. Er verfügt über ein
Zylinderrohr 1, in dem ein Kolben 2 angeordnet ist, an dem
eine nach außen geführte Kolbenstange 3 angreift. Im
Lagerdeckel und im Abschlußdeckel sind Anschlußöffnungen
4, 5 ausgebildet, um Druckluft zuzuführen oder abzuführen.
Entsprechend dieser Ansteuerung führt die Kolbenstange 3
eine Ausfahrbewegung bzw. eine Einfahrbewegung aus. Um die
Kolbenstange in der eingefahrenen Stellung zu halten,
sollte Luft durch die im Lagerdeckel ausgebildete An
schlußöffnung 4 zugeführt werden. Um die Kolbenstange in
der ausgefahrenen Stellung zu halten, ist eine Fluidbe
aufschlagung über die im Abschlußdeckel ausgebildete rück
wärtige Anschlußöffnung 5 erforderlich. Somit wird viel
Energie benötigt, um die Kolbenstange in der ausgefahrenen
oder der eingefahrenen Stellung zu halten, da ständig
Druckmedium über die betreffende Anschlußöffnung 4, 5 zu
geführt werden muß.
Ein wesentlich energiesparenderer Betrieb ist mit dem in
Fig. 2 bis 6 gezeigten, gemäß der Erfindung ausgebildeten
Arbeitszylinder möglich, der nachfolgend näher erläutert
wird.
Der Arbeitszylinder verfügt über ein Gehäuse, das ein
Zylinderrohr 10 aufweist, welches durch eine beim Aus
führungsbeispiel von einem Lagerdeckel 6 gebildete vordere
Wand 6′ und eine beispielsgemäß von einem Abschlußdeckel 7
gebildete rückwärtige Wand 7′ verschlossen ist. Im Innern
des Zylinderrohrs 10 ist ein Kolben 20 axial verschiebbar
angeordnet, der mit einer Kolbenstange 21 in Verbindung
steht, die durch die vordere Wand 12′ hindurch unter Ab
dichtung nach außen geführt ist. Denkbar wäre auch eine
Ausführungsform mit durchgehender Kolbenstange, also mit
einer ein- oder mehrteiligen Kolbenstange, die sowohl die
vordere Wand 6′ als auch die rückwärtige Wand 7′ durch
setzt.
Der Kolben 20 unterteilt das Gehäuse-Innere in eine
vordere Arbeitskammer 15 und eine rückwärtige Arbeits
kammer 15′.
Im Bereich des vorderen und des rückwärtigen Endes des
Zylindergehäuses 6, 7, 10 ist jeweils eine zur Zufuhr und
Abfuhr von Druckmedium, insbesondere von Druckluft,
dienende Anschlußöffnung 11, 12 vorgesehen. Diese An
schlußöffnungen 11, 12, die sich zweckmäßigerweise zum
einen am Lagerdeckel 6 und zum andern am Abschußdeckel 7
befinden, stehen mit der vorderen Arbeitskammer 15 und der
rückwärtigen Arbeitskammer 15′ in Verbindung, so daß durch
Zufuhr bzw. Abfuhr von Druckmedium eine hin und her
gehende Linearbewegung des Kolbens 20 und der mit diesem
verbundenen Kolbenstange 21 hervorgerufen werden kann.
Ebenfalls im vorderen Endbereich des Zylindergehäuses und
beispielsgemäß in dem Lagerdeckel 6 ist ein Entsperrkanal
13 ausgebildet. Er befindet sich zweckmäßigerweise, wie
aus Fig. 3 ersichtlich ist, in einem zentralen oberen
Abschnitt des Lagerdeckels 6. Zwischen der Anschlußöffnung
11 und dem Entsperrkanal 13 liegt eine Verbindung über
einen im Lagerdeckel 6 verlaufenden ersten Kanal 101 vor,
ferner sind die vordere Anschlußöffnung 11 und der Ent
sperrkanal 13 über einen zweiten Kanal 101a und einen
dritten Kanal 104 mit der vorderen Arbeitskammer 15 ver
bunden. Zwischen dem zweiten Kanal 101a und dem dritten
Kanal 104 ist ein von einer Einstellschraube gebildetes
einstellbares Drosselglied 102 eingeschaltet, mit dem sich
die Menge der durchströmenden Druckluft einstellen läßt.
Beim Ausführungsbeispiel geht der zweite Kanal 101a vom
Entsperrkanal 13 ab und führt zu einer durch eine Schraube
103 verschlossenen weiteren Öffnung 11a, wobei der dritte
Kanal 104 von dem zweiten Kanal 101a abzweigt und in die
vordere Arbeitskammer 15 mündet. Die weitere Öffnung 11a
könnte ergänzend oder alternativ zu der Anschlußöffnung 11
als weitere Anschlußöffnung eingesetzt werden.
Die rückwärtige Anschlußöffnung 12 befindet sich zweck
mäßigerweise ebenfalls an zentraler Stelle an der Ober
seite des Abschlußdeckels 7 und steht über zwei Kanäle 107
mit zwei Zusatz-Anschlußöffnungen 105 in Verbindung, die
auf entgegengesetzten Seiten des Abschlußdeckels 6 ange
ordnet sind. Die Zusatz-Anschlußöffnungen 105 sind bei
Nichtgebrauch wie abgebildet durch Schrauben 106 ver
schlossen.
Am Abschlußdeckel 7 ist ferner ein zweiter Entsperrkanal 14
vorgesehen, der, insbesondere über die beiden Kanäle 107,
mit der rückwärtigen Anschlußöffnung 12 verbunden ist. In
den zweiten Entsperrkanal 14 ist ein Rückschlagventil 40
eingeschaltet.
Ein Verbindungskanal 30′ erstreckt sich zwischen dem
ersten Entsperrkanal 13 und dem Rückschlagventil 40. Er
ist beispielsgemäß in einem Verbindungsrohr 30 ausge
bildet, dessen vorderes Ende mit dem ersten Entsperrkanal
13 verbunden ist und dessen rückwärtiges Ende an dem Rück
schlagventil 40 festgelegt ist. Das Verbindungsrohr 30
könnte auch direkt zum zweiten Entsperrkanal 14 führen,
wobei dann im Verbindungsbereich zwischen dem Verbindungs
kanal 30′ und dem zweiten Entsperrkanal 14 ein Rückschlag
ventil 40 angeordnet werden könnte.
Der zweite Entsperrkanal 14 steht des weiteren über eine
Kanalverbindung 109, 109a mit der rückwärtigen Arbeitskammer
15′ in Verbindung. Hierzu ist beim Ausführungsbeispiel
axial hinter der rückwärtigen Anschlußöffnung 12 am
Zylindergehäuse und dabei zweckmäßigerweise am Abschluß
deckel 7 eine weitere Anschlußöffnung 108 vorgesehen, die
mittels einer Verschlußschraube 108a verschlossen ist,
wobei der zweite Entsperrkanal 14 so ausgebildet ist, daß
er unter die weitere Anschlußöffnung 108 ragt. Ein Kanal
109, der durch den zweiten Entsperrkanal 14 hindurchgeht,
verläuft zwischen der weiteren Anschlußöffnung 108 und der
rückwärtigen Arbeitskammer 15′ und mündet mit einem Kanal
abschnitt 109a in die rückwartige Arbeitskammer 15′, wobei
in die Kanalverbindung im Obergangsbereich zu dem Kanal
abschnitt 109a ein zweckmäßigerweise von einer Einstell
schraube 110 gebildetes Drosselglied eingeschaltet ist, um
die Luftzufuhr zu steuern und insbesondere die Durchfluß
menge zu begrenzen.
Das aus Fig. 6 näher hervorgehende Rückschlagventil 40
verfügt über eine Entsperröffnung 42, die mit dem Ver
bindungskanal 30′ kommuniziert und im vorderen Bereich des
Rückschlagventils 40 ausgebildet ist, der mit dem Ende des
Verbindungsrohres 30 verbunden ist (Fig. 2). An die Ent
sperröffnung 42 schließt sich eine Fluidkammer 43 und dar
an ein Kanal 41 an, wobei letzterer mit der rückwärtigen
Anschlußöffnung 12 verbunden ist. Axial anschließend an
den Kanal 41 folgt ein weiterer Kanal 48, der die Ver
bindung zwischen der rückwärtigen Anschlußöffnung 12 und
der rückwärtigen Arbeitskammer 15′ herstellt.
Ein beispielsweise plungerähnliches Entsperrglied 44 er
streckt sich in der Kanalverbindung zwischen der Entsperr
öffnung 42 und dem Kanal 41 und verfügt über einen bei
spielsweise kolbenähnlichen Beaufschlagungsabschnitt 44b,
der die Entsperröffnung 42 und die Fluidkammer 43 unter
Abdichtung voneinander abteilt. Ferner verfügt das Ent
sperrglied 44 auf der entgegengesetzten Seite über eine
Entsperrpartie 44a, die sich innerhalb des Kanals 41 er
streckt und einem in dem weiteren Kanal 48 angeordneten
plungerähnlichen Verschlußglied 46 zugewandt ist. Das
Verschlußglied 46 ist durch eine Feder 47 in eine aus Fig.
6 hervorgehende Sperr- bzw. Schließstellung vorgespannt,
in der es eine Überströmöffnung zwischen dem Kanal 41 und
dem weiteren Kanal 48 unter Abdichtung verschließt. Das
Entsperrglied 44 ist in gleicher Richtung durch eine Feder
45 beaufschlagt, die das Entsperrglied 44 in eine vom Ver
schlußglied 46 entgegengesetzte unwirksame Stellung be
aufschlagt.
Die Arbeitsweise des Arbeitszylinders ist nun folgende:
Wird Luft in die vordere Anschlußöffnung 11 des Zylinder gehäuses eingespeist, gelangt ein Teil der Luft über den ersten Kanal 101 in den ersten Entsperrkanal 13, und der übrige Teil der Luft strömt über den ersten Kanal 101, den zweiten Kanal 101a und den dritten Kanal 104 in die vorde re Arbeitskammer 15 im vorderen Teil des Arbeitszylinders. Der Druck in der vorderen Arbeitskammer 15 steigt somit an und verursacht eine Rückbewegung des Kolbens 20 aus der vorderen Endstellung in die aus Fig. 2 hervorgehende rück wärtige eingefahrene Endstellung. Allerdings ist die Rück bewegung nur dadurch möglich, daß das im ersten Entsperr kanal 13 anstehende Druckmedium in den Verbindungskanal 30′ strömt und somit eine Druckerhöhung in dem Verbin dungsrohr 30 herbei führt. Das in dem Verbindungskanal 30′ anstehende Druckmedium beaufschlagt dann mit dem als Steuersignal wirkenden höheren Druck den Beaufschlagungs abschnitt 44b des Entsperrgliedes 44 und schiebt dieses zurück, so daß es mit seiner stangenähnlichen Entsperr partie 44a auf das Verschlußglied 46 einwirkt und dieses entgegen der Kraft der Feder 47 in eine Offenstellung verlagert, so daß der Fluiddurchgang zwischen dem weiteren Kanal 48 und dem Kanal 41 freigegeben wird, was es dem Fluid ermöglicht, aus der rückwärtigen Arbeitskammer 15′ zur rückwärtigen Anschlußöffnung 12 auszuströmen. Der zurückfahrende Kolben schiebt die Druckluft aus der rück wärtigen Arbeitskammer 15′ über die Kanalverbindung 109a, 109, den weiteren Kanal 48 und den Kanal 41 zur rück wärtigen Anschlußöffnung 12 und über diese aus dem Zylinder hinaus, so daß der Kolben 20 sanft in seine eingefahrene Stellung zurückkehren kann.
Wird Luft in die vordere Anschlußöffnung 11 des Zylinder gehäuses eingespeist, gelangt ein Teil der Luft über den ersten Kanal 101 in den ersten Entsperrkanal 13, und der übrige Teil der Luft strömt über den ersten Kanal 101, den zweiten Kanal 101a und den dritten Kanal 104 in die vorde re Arbeitskammer 15 im vorderen Teil des Arbeitszylinders. Der Druck in der vorderen Arbeitskammer 15 steigt somit an und verursacht eine Rückbewegung des Kolbens 20 aus der vorderen Endstellung in die aus Fig. 2 hervorgehende rück wärtige eingefahrene Endstellung. Allerdings ist die Rück bewegung nur dadurch möglich, daß das im ersten Entsperr kanal 13 anstehende Druckmedium in den Verbindungskanal 30′ strömt und somit eine Druckerhöhung in dem Verbin dungsrohr 30 herbei führt. Das in dem Verbindungskanal 30′ anstehende Druckmedium beaufschlagt dann mit dem als Steuersignal wirkenden höheren Druck den Beaufschlagungs abschnitt 44b des Entsperrgliedes 44 und schiebt dieses zurück, so daß es mit seiner stangenähnlichen Entsperr partie 44a auf das Verschlußglied 46 einwirkt und dieses entgegen der Kraft der Feder 47 in eine Offenstellung verlagert, so daß der Fluiddurchgang zwischen dem weiteren Kanal 48 und dem Kanal 41 freigegeben wird, was es dem Fluid ermöglicht, aus der rückwärtigen Arbeitskammer 15′ zur rückwärtigen Anschlußöffnung 12 auszuströmen. Der zurückfahrende Kolben schiebt die Druckluft aus der rück wärtigen Arbeitskammer 15′ über die Kanalverbindung 109a, 109, den weiteren Kanal 48 und den Kanal 41 zur rück wärtigen Anschlußöffnung 12 und über diese aus dem Zylinder hinaus, so daß der Kolben 20 sanft in seine eingefahrene Stellung zurückkehren kann.
In der eingefahrenen Stellung des Kolbens schaltet das
Entsperrglied 44 wieder in die unwirksame Stellung um, so
daß das Verschlußglied 46 durch die Kraft der Feder 47 in
die Sperr- bzw. Schließstellung zurückkehrt und das Rück
schlagventil 40 geschlossen ist.
Um den Kolben 20 zu einer nach vorne gerichteten Ausfahr
bewegung zu veranlassen, wird über die rückwärtige An
schlußöffnung 12 Druckluft eingespeist, welche auf Grund
des Druckes das Verschlußglied 46 entgegen der Kraft der
Feder 47 in die Offenstellung verlagert, so daß sie aus
dem Kanal 41 in den Kanal 48 überströmen und von dort in
die rückwärtige Arbeitskammer 15′ einströmen kann. Die
Luft strömt dabei über den Kanal 41, den weiteren Kanal 48
und die Kanalverbindung 109, 109a in die rückwärtige
Arbeitskammer 15′. Ein Oberströmen in den Verbindungskanal
30′ wird durch den abdichtenden Beaufschlagungsabschnitt
44b verhindert.
Als Folge ergibt sich in der rückwärtigen Arbeitskammer
15′ ein Druckanstieg, der eine Vorwärtsbewegung des
Kolbens 20 verursacht. Der Kolben 20 schiebt dabei die in
der vorderen Arbeitskammer 15 befindliche Luft über den
dritten Kanal 104, den zweiten Kanal 101a und den ersten
Kanal 101 sowie die sich anschließende vordere
Anschluß-Öffnung 11 hinaus.
Um die durch den sich vorwärtsbewegenden Kolben 20 aus
gefahrene Kolbenstange 21 in der ausgefahrenen Stellung zu
halten, muß üblicherweise kontinuierlich Druckluft durch
die rückwärtige Anschlußöffnung 12 in die rückwärtige
Arbeitskammer 15′ eingespeist werden. Dies erübrigt sich
jedoch im vorliegenden Fall, weil das geschlossene
Rückschlagventil 40 ein Ausströmen der Druckluft aus der
rückwärtigen Arbeitskammer 15′ verhindert, solange es
nicht durch über die vordere Anschlußöffnung 11 erfolgende
Zufuhr von Druckmedium in die Entsperrstellung umge
schaltet wird, in der das Entsperrglied 44 das Verschluß
glied 46 in der Offenstellung hält. Folglich bleibt der
Druck in der rückwärtigen Arbeitskammer 15′ auch dann
erhalten und die Kolbenstange 21 bleibt selbst dann in der
ausgefahrenen Stellung, wenn die Luftzufuhr in die rück
wärtige Arbeitskammer 15′ über die rückwärtige Anschluß
öffnung 12 unterbrochen wird.
Wenn nämlich die Druckmediumzufuhr durch die rückwärtige
Anschlußöffnung 12 unterbrochen wird, während die Kolben
stange 21 eine Ausfahrbewegung durchführt, wird das Ver
schlußglied 46 des Rückschlagventils 40 durch die Feder 47
vorwärts in die Schließstellung geschoben und dadurch der
Fluiddurchgang zwischen den bei den Kanälen 48, 41 unter
brochen. Dies hat zur Folge, daß der weitere Kanal 48 und
die rückwärtige Arbeitskammer 15 mit Druckluft gefüllt
sind und den Kolben 20 mit der Kolbenstange 21 in der
Ausfahrstellung halten können. Dies bedeutet, daß selbst
dann, wenn die Luftzufuhr in die rückwärtige Arbeitskammer
15′ gestoppt wird, die Kolbenstange ihre Ausfahrposition
halten kann, weil die in der rückwärtigen Arbeitskammer
15′ befindliche Druckluft infolge des in Schließstellung
befindlichen Rückschlagventils 40 nicht ausströmen kann.
Die Kolbenstange hält ihre ausgefahrene Stellung selbst
bei einer Unterbrechung der Luftzufuhr und behält diese
Stellung ohne Kraftverlust, sie ist praktisch in der Aus
fahrstellung fluidisch arretiert.
Es versteht sich, daß abweichende Bauformen des Arbeits
zylinders möglich sind, ohne das Feld der Erfindung zu
verlassen. So ließe sich die Erfindung beispielsweise auch
bei einem kolbenstangenlosen Arbeitszylinder einsetzen,
und es könnte ferner der Verbindungskanal von einem un
mittelbar in das Zylinderrohr integrierten Kanal gebildet
sein.
Claims (7)
1. Arbeitszylinder, mit einem Zylindergehäuse (10, 6′,
7′), in dem ein zweckmäßigerweise mit einer Kolbenstange
(21) in Verbindung stehender Kolben (20) linear hin und
her bewegbar angeordnet ist, der zwei Arbeitsräume (15,
15′) voneinander abteilt, die jeweils mit einer Anschluß
öffnung (11, 12) zur Zufuhr und/oder Abfuhr des zur
Betätigung verwendeten fluidischen Druckmediums kommuni
zieren, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung
zwischen wenigstens einer Anschlußöffnung (12) und der
dieser zugeordneten Arbeitskammer (15′) ein in Richtung
zur Arbeitskammer (15′) öffnendes und in Gegenrichtung
normalerweise sperrendes Rückschlagventil (40) einge
schaltet ist, das durch ein fluidisches Steuersignal in
die Offenstellung umschaltbar ist, wobei das fluidische
Steuersignal von dem Fluiddruck gebildet ist, der bei
Druckbeaufschlagung der anderen Anschlußöffnung (11) in
einem das Rückschlagventil (40) mit der anderen Anschluß
öffnung (11) verbindenden Verbindungskanal (30′) herrscht.
2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungskanal (30′) in einem Ver
bindungsrohr (30) ausgebildet ist, das sich zwischen
einem mit der anderen Anschlußöffnung (11) kommunizieren
den Entsperrkanal (13) und einem dem Rückschlagventil (40)
zugeordneten zweiten Entsperrkanal (14) erstreckt.
3. Arbeitszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rückschlagventil (40) in den zweiten
Entsperrkanal (14) eingesetzt ist.
4. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (40) ein
Verschlußglied (46) aufweist, dem ein Entsperrglied (44)
zugeordnet ist, welches über den Verbindungskanal (33′)
mit dem fluidischen Steuersignal beaufschlagbar ist und
sich durch das Steuersignal so verlagert, daß das Ver
schlußglied (46) in eine Entsperrstellung umgeschaltet
wird, in der der Fluiddurchgang zwischen der wenigstens
einen Anschlußöffnung (12) und der dieser zugeordneten
Arbeitskammer (15′) freigegeben ist.
5. Arbeitszylinder nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verschlußglied (46) und das Entsperr
glied (44) als getrennte Teile ausgeführt sind.
6. Arbeitszylinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Entsperrglied durch eine dem Steuer
druck entgegenwirkende Feder (45) in eine unwirksame
Stellung vorgespannt ist, in der das Rückschlagventil die
Schließstellung einnimmt, und einen Beaufschlagungsab
schnitt (44b) aufweist, der den Verbindungskanal (30′) von
einem mit der wenigstens einen Anschlußöffnung (12) kommu
nierenden Kanal (41) abteilt.
7. Arbeitszylinder nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Entsperrglied (44) eine durch den Kanal
(41) hindurch mit dem Verschlußglied (46) zusammenwirkende
Entsperrpartie (44a) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
KR2019960013231U KR200140863Y1 (ko) | 1996-05-27 | 1996-05-27 | 에어실린더 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19716469A1 true DE19716469A1 (de) | 1997-12-04 |
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---|---|---|---|
DE19716469A Ceased DE19716469A1 (de) | 1996-05-27 | 1997-04-19 | Arbeitszylinder |
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Country | Link |
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KR (1) | KR200140863Y1 (de) |
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