DE19715837A1 - Antriebsachse - Google Patents
AntriebsachseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/32—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles the ultimate propulsive elements, e.g. ground wheels, being rockable about a horizontal pivot
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D75/00—Accessories for harvesters or mowers
- A01D75/28—Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull
- A01D75/285—Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull with arrangements for holding the harvesting or mowing apparatus in a horizontal position
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsachse für Fahrzeuge, vorzugsweise
für selbstfahrende Erntemaschinen, wie Mähdrescher, insbesondere
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vor allem Mähdrescher benötigen zur optimalen Funktion ihrer Ein
zelaggregate eine waagerechte Stellung, unabhängig von der Topo
grafie des Ackers. In der DE-41 31 433 C2 wird ein Fahrzeug mit
einer Antriebsachse beschrieben, an deren Enden entweder je ein
Vorgelegegetriebe direkt oder unter Zwischenschaltung einer
Schwenkvorrichtung angeschraubt ist. Die Schwenkvorrichtung, die
dem Hangausgleich dient, besteht aus je einem Gehäuse mit einem
Lagerkörper, in dem je ein Schwenkarm schwenkbar gelagert ist, der
mit dem Vorgelegegetriebe verschraubt ist. Schwenkarm und Gehäu
se werden über einen Hydraulikzylinder gegeneinander verdreht, wo
durch die Bodenfreiheit des Fahrzeugs variierbar ist.
Dem Vorteil der gleichen Achsen und Vorgelegegetriebe für beide
Versionen steht der gravierende Nachteil teurer Zusatzteile, wie Ge
häuse und Schwenkarme sowie deren Montage entgegen. Außerdem
ändert sich beim Umrüsten die Radspur.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Antriebs
achse für landwirtschaftliche Erntemaschinen, wie Mähdrescher, zu
schaffen, die bei geringem Kostenaufwand und weitgehend gleich
bleibender Radspur für ebenes Gelände oder mit Hangausgleich
ausführbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beide Endgetriebe eine Befe
stigungsfläche zur festen Verbindung mit entsprechenden Flanschflä
chen an den Enden des Achstragkörpers sowie ein Hohlwellenstück
aufweisen, das bei Hangausgleich in den Lagern des Achstragkörpers
geführt ist. Auf diese Weise ist nur eine Ausführung des Endgetriebes
für beide Versionen erforderlich. Es kann auch vorteilhaft sein, das
Hohlwellenstück nur für die Version mit Hangausgleich zu bearbeiten
und im Normalfall unbearbeitet zu lassen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Antriebsachse einen ersten Achstragkörper mit Flanschflächen an
dessen Enden zur Befestigung der Endgetriebe aufweist oder alter
nativ einen zweiten Achstragkörper mit Lagern zur Führung der Hohl
wellenstücke sowie mit Konsolen für Lagerbolzen zur Abstützung des
einen Endes der Schwenkzylinder. Dadurch sind zwar zwei unter
schiedliche Achstragkörper erforderlich, diese sind jedoch einfach
und ohne Montagebedarf gestaltet.
Dadurch, daß an den Befestigungsflächen der Endgetriebe je ein La
gerzapfen zur Anlenkung des anderen Endes der Schwenkzylinder
befestigbar ist, wird für den Lagerzapfen keine zusätzliche Befesti
gungsfläche benötigt, was zur Kosteneinsparung beiträgt.
Von Vorteil ist auch, daß der zweite Achstragkörper, die Konsolen
und die Lager eine Baueinheit bilden. Dadurch werden Bearbeitungs- und
Montagekosten gespart und eine besonders steife Baueinheit er
zielt.
Dasselbe gilt auch, wenn die Hohlwellenstücke einstückig mit den
Endgetrieben ausgebildet sind.
Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn die Hohlwellenstücke an den
Endgetrieben befestigbar sind. Der Notwendigkeit einer zusätzlichen
Anflanschfläche für das Hohlwellenstück und von dessen kompletter
Bearbeitung steht der Vorteil eines als einfaches Drehteil ausgebilde
ten Hohlwellenstücks gegenüber.
Eine Alternative zur Lösung von Anspruch 1 besteht darin, daß der
Achstragkörper als Universalachstragkörper ausgebildet ist, der an
seinen beiden Enden sowohl Flanschflächen zur Verbindung mit Be
festigungsflächen der Endgetriebe als auch Lager zum schwenkbaren
Lagern von mit den Endgetrieben verbundenen und zu deren Ein
gangswellen koaxial angeordneten Hohlwellenstücke sowie Lagerbol
zen zur Abstützung des einen Endes von Schwenkzylindern aufweist.
Hierbei ist nur eine Ausführung des Achstragkörpers erforderlich. Die
damit mögliche größere Stückzahl kompensiert den baulichen Mehr
aufwand bei den einzelnen Achstragkörpern.
Eine Alternative zu dieser Lösung besteht darin, für ebenes Gelände
anstelle des Anflanschens der Endgetriebe diese über ein starres
Bauelement, das die Schwenkzylinder ersetzt, verdrehfest abzustüt
zen. In diesem Falle können die Flanschflächen des Universalachs
tragkörpers entfallen, bzw. ein Achstragkörper benutzt werden, der
ursprünglich nur für Hangausgleich konzipiert ist.
Vorteilhaft ist auch, wenn ein Ende des Schwenkzylinders bzw. der
Bauelemente mittels Schwenkgabeln an den Endgetrieben befestig
bar ist, wobei die Endgetriebe Fixierflächen zum Befestigen der
Schwenkgabeln aufweisen und wenn die Fixierflächen, die um die
Hohlwellenstücke herum angeordnet sind, einen Zentrierbund für eine
dazu passende Ausnehmung der Schwenkgabeln und Gewindeboh
rungen aufweisen, wobei Zentrierbund und Gewindebohrungen kon
zentrisch und drehsymmetrisch zum Hohlwellenstück angeordnet
sind. Auf diese Weise ist die Schwenkgabel sauber geführt und kann
in der für die jeweilige Seite erforderlichen Position an die Endge
triebe angeschraubt werden. Dadurch können beide Endgetriebe und
Schwenkgabeln identisch ausgeführt werden.
Dadurch, daß bei dem Universalachstragkörper zwischen dem Hohl
wellenstück und dem Lager ein Distanzring einbaubar ist, wird zwi
schen den Flanschflächen des Universalachstragkörpers und den
Befestigungsflächen der Endgetriebe bei der Version für Hangaus
gleich das erforderliche Bewegungsspiel gewährleistet.
Durch eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung, bei der die Abmes
sungen aller Achstragkörper so gewählt sind, daß die Spurweite der
Antriebsräder mit und ohne Hangausgleich in etwa gleich ist, wird er
reicht, daß die für den Straßenverkehr vorgeschriebene maximale
Breite der landwirtschaftlichen Erntemaschine bei allen Versionen
eingehalten wird und zur Dimensionierung der Einzelaggregate für
eine maximale Ernteleistung ausnutzbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be
schreibung und der Zeichnung, in der ausgeführte Beispiele der Er
findung schematisch dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 Antriebsachse mit Hangausgleich in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 Antriebsachse ohne Hangausgleich in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 Endgetriebe, wahlweise mit und ohne Hangausgleich in Ex
plosionsdarstellung.
Fig. 1 zeigt eine Antriebsachse mit Hangausgleich, die gegenüber
der Version von Fig. 2 einen modifizierten zweiten Achstragkörper 1
aufweist, an dessen beiden Enden ein Lager 2 mit einer Lagerbüchse
3 und eine Konsole 4 angeschweißt sind. Eine Platte 5 dient zur Be
festigung der Antriebsachse am Mähdrescher und zur optimalen Be
festigung von Lager 2 und Konsole 4 am zweiten Achstragkörper 1. In
der Lagerbüchse 3 sind Lagerschalen 6 vorgesehen, die zur Lagerung
eines Hohlwellenstücks 7 dienen. Dieses wird mittels eines Flansches
8 an einer Befestigungsfläche 9 eines Endgetriebes 10 angeschraubt
und zwar koaxial zu einer Eingangswelle 11. Diese dient der Verbin
dung mit einem Zentralgetriebe 12 über Verbindungswellen 13, die
beide in Fig. 1 nicht dargestellt sind. Die Lage der Hohlwellenstücke
7 erlaubt ein für die Verbindungswellen 13 zwangfreies Schwenken
der Endgetriebe 10. An der Befestigungsfläche 9 wird ferner ein La
gerzapfen 14 angeschraubt, an dem ein Schwenkzylinder 15 angreift,
dessen anderes Ende sich an einem Lagerbolzen 16 der Konsole 4
schwenkbar abstützt.
Die Endgetriebe 10 weisen eine Ausgangswelle 17 auf, die parallel
zur Eingangswelle 11 versetzt ist und an der Gegenseite zur Ein
gangswelle 11 austritt. Sie dient zur Befestigung der nicht dargestell
ten Räder, die mit Stehbolzen 18 an der Ausgangswelle 17 ange
schraubt werden. Durch die Bewegung der Schwenkzylinder 15 wer
den Endgetriebe 10 und Räder um die Achse der Hohlwellenstücke 7
in den Lagerbüchsen 3 je nach Neigung des Mähdreschers gegen
sinnig geschwenkt, und bewirken so dessen horizontale Lage.
Für vorwiegend ebenes Gelände ist die in Fig. 2 dargestellte Ver
sion der Antriebsachse ohne Hangausgleich geeignet. In der Mitte
des ersten Achstragkörpers 1a wird ein Zentralgetriebe 19, an beiden
Enden werden die Endgetriebe 10 angeschraubt. Zentralgetriebe 12,
Endgetriebe 10 und die sie verbindenden Wellen 13 sind mit der
Version von Fig. 1 identisch. Die Platten 5a dienen zur Befestigung
der Antriebsachse am Mähdrescher.
Fig. 3 zeigt eine Version, die wahlweise mit oder ohne Hangaus
gleich ausführbar ist. Der nicht dargestellte Achstragkörper weist le
diglich Lager für die Hohlwellenstücke 7 der Endgetriebe 10 auf. An
diesen sind um die Hohlwellenstücke 7 herum Fixierflächen 19 ange
ordnet. Diese weisen einen Zentrierbund 21 für eine dazu passende
Ausnehmung 22 einer Schwenkgabel 23 sowie Gewindebohrungen 20
auf. Der Zentrierbund 21 und die Gewindebohrungen 20 sind konzen
trisch und drehsymmetrisch zum Hohlwellenstücke 7 angeordnet. Da
durch können gleiche Endgetriebe 10 und Schwenkgabeln 23 für
beide Enden des Achstragkörpers verwendet werden, lediglich die
Anschraubposition der Schwenkgabeln muß entsprechend geändert
werden.
Bei Hangausgleich werden Schwenkzylinder 15, bei starrem Betrieb
hier nicht abgebildete starre Bauelemente 15a (z. B. Stangen) an den
Lagerbolzen 24 der Schwenkgabeln 23 befestigt.
Die Längenabmessungen aller Achstragkörper 1a sind so gewählt,
daß die Radspur die durch die Zulassungsvorschriften vorgegebene
Norm ausnutzt.
Claims (12)
1. Antriebsachse für Fahrzeuge, vorzugsweise für selbstfahrende
Erntemaschinen, wie Mähdrescher, die mit einem Hangausgleich aus
rüstbar sind, mit einem Achstragkörper, einem Zentralgetriebe und
zwei mit diesem durch Antriebswellen über je eine Eingangswelle
verbundene Endgetriebe, die entweder an den Enden des Achstrag
körpers fest oder bei Hangausgleich in koaxial zu den Eingangswel
len am Achstragkörper befestigten Lagern gelagert und mittels
Schwenkzylindern schwenkbar angeordnet sind, wobei an zu den Ein
gangswellen parallel versetzten Abtriebswellen die Antriebsräder be
festigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Endgetriebe (10) eine Befesti
gungsfläche (9) zur festen Verbindung mit entsprechenden
Flanschflächen an den Enden des Achstragkörpers sowie ein Hohl
wellenstück (7) aufweisen, das bei Hangausgleich in den Lagern (2)
des Achstragkörpers geführt ist.
2. Antriebsachse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse einen ersten Achs
tragkörper (1a) mit Flanschflächen an dessen Enden zur Befestigung
der Endgetriebe (10) aufweist oder alternativ einen zweiten Achstrag
körper (1) mit Lagern (2) zur Führung der Hohlwellenstücke (7) sowie
mit Konsolen (4) für Lagerbolzen (16) zur Abstützung des einen En
des der Schwenkzylinder (15).
3. Antriebsachse nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsflächen (9) der
Endgetriebe (10) je ein Lagerzapfen (14) zur Anlenkung des anderen
Endes der Schwenkzylinder (15) befestigbar ist.
4. Antriebsachse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Achstragkörper (1), die Kon
solen (4) und die Lager (2) eine Baueinheit bilden.
5. Antriebsachse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwellenstücke (7) einstückig mit
den Endgetrieben (10) ausgebildet sind.
6. Antriebsachse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwellenstücke (7) an den End
getrieben (10) befestigbar sind.
7. Antriebsachse für Fahrzeuge, vorzugsweise für selbstfahrende
Erntemaschinen, wie Mähdrescher, die mit einem Hangausgleich aus
rüstbar sind, mit einem Achstragkörper, einem Zentralgetriebe und
zwei mit diesem durch Antriebswellen über je eine Eingangswelle
verbundene Endgetriebe,
dadurch gekennzeichnet, daß der Achstragkörper als Universal-Achs
tragkörper ausgebildet ist, der an seinen beiden Enden sowohl
Flanschflächen zur festen Verbindung mit Befestigungsflächen (9) der
Endgetriebe (10) als auch Lager (2) zum schwenkbaren Lagern von
mit den Endgetrieben (10) verbundenen und zu deren Eingangswellen
(11) koaxial angeordneten Hohlwellenstücken (7) sowie Lagerbolzen
(16) zur Abstützung des einen Endes von Schwenkzylindern (15) auf
weist.
8. Antriebsachse nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Universal-Achstragkörper zwi
schen dem Hohlwellenstück (7) und dem Lager (2) ein Distanzring
einbaubar ist.
9. Antriebsachse für Fahrzeuge, vorzugsweise für selbstfahrende
Erntemaschinen, wie Mähdrescher, die mit einem Hangausgleich aus
rüstbar sind, mit einem Achstragkörper, einem Zentralgetriebe und
zwei mit diesem durch Antriebswellen über je eine Eingangswelle
verbundene Endgetriebe, die in koaxial zu den Eingangswellen am
Achstragkörper befestigten Lagern mittels Hohlwellenstücken gela
gert und mittels Schwenkzylindern schwenkbar angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzylinder (15) durch starre
Bauelemente (15a) ersetzbar sind, die die Endgetriebe (10) verdreh
fest fixieren.
10. Antriebsachse nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Schwenkzylinder (15)
bzw. der Bauelemente (15a) mittels Schwenkgabeln (23) an den End
getrieben (10) befestigbar ist, wobei die Endgetriebe (10) Fixierflä
chen (19) zum Befestigen der Schwenkgabeln (23) aufweisen.
11. Antriebsachse nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierflächen (19), die um die
Hohlwellenstücke (7) herum angeordnet sind, einen Zentrierbund (21)
für eine dazu passende Ausnehmung (22) der Schwenkgabeln (23)
und Gewindebohrungen (20) aufweisen, wobei Zentrierbund (21) und
Gewindebohrungen (20) konzentrisch und drehsymmetrisch zum
Hohlwellenstück (7) angeordnet sind.
12. Antriebsachse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen aller Achstragkörper
so gewählt sind, daß die Spurweite der Antriebsräder mit und ohne
Hangausgleich in etwa gleich ist.
Priority Applications (3)
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DE59807269T Expired - Fee Related DE59807269D1 (de) | 1997-03-12 | 1998-03-11 | Antriebsachse |
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DE (2) | DE19715837A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1018294A1 (de) | 1999-01-07 | 2000-07-12 | Same Deutz-Fahr S.P.A. | Antriebsachse für Fahrzeuge |
DE10163573A1 (de) * | 2001-12-21 | 2003-07-10 | Claas Selbstfahr Erntemasch | Landwirtschaftliche Erntemaschine |
-
1997
- 1997-04-16 DE DE19715837A patent/DE19715837A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-03-11 DE DE59807269T patent/DE59807269D1/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1018294A1 (de) | 1999-01-07 | 2000-07-12 | Same Deutz-Fahr S.P.A. | Antriebsachse für Fahrzeuge |
DE19900212A1 (de) * | 1999-01-07 | 2000-08-10 | Same Deutz Fahr Spa | Antriebsachse für Fahrzeuge |
DE10163573A1 (de) * | 2001-12-21 | 2003-07-10 | Claas Selbstfahr Erntemasch | Landwirtschaftliche Erntemaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE59807269D1 (de) | 2003-04-03 |
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Legal Events
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