DE19715555A1 - Trainingsgerät zur Bewegungstherapie - Google Patents
Trainingsgerät zur BewegungstherapieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät zur
Bewegungstherapie, insbesondere der Beine von
Personen, mit zwei zur festen Verbindung mit den
Füßen eingerichteten, um ihre Längsachse drehbar
gelagerten Pedalen, die an einem Standgestell
angeordnet und durch einen Motor tretkurbelartig
drehantreibbar sind.
Ein derartiges Trainingsgerät ist aus dem deutschen
Gebrauchsmuster G 93 08 636 bekannt, das sich in der
Praxis sehr bewährt hat. Diese bekannte Anordnung weist
jedoch eine Reihe von Bauteilen auf, die den
Montageaufwand vergrößern und auch die
Reparaturanfälligkeit erhöhen. Außerdem kann es zu
Scherstellen zwischen der Kurbel und dem Fußpedal
kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Trainingsgerät der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß der Montageaufwand geringer sowie die
Reparaturanfälligkeit kleiner wird, wodurch
darüberhinaus erreicht werden soll, bedarfsweise einen
kompakteren und auch gewichtsmäßig leichteren Aufbau zu
realisieren.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Pedale an einer zentrisch drehbar gelagerten
Trägerscheibe angeschlossen sind, wobei die
Trägerscheibe durch den Motor, gegebenenfalls über ein
vorgeschaltetes Getriebe, mittels eines auf der Motor- bzw.
Getriebewelle angeordneten Antriebsrades direkt
durch eine kraft-, form- oder drehschlüssige Anlage des
Antriebsrades an der Trägerscheibe angetrieben wird.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im
wesentlichen darin, daß durch die unmittelbare
Kraftübertragung vom Motor auf die Trägerscheibe über
das Antriebsrat zusätzliche, der Kraftübertragung
dienende Teile entbehrlich sind, wodurch das
Trainingsgerät auch kostenmäßig günstig und
insbesondere weniger reparaturanfällig wird. Ferner
wird das Trainingsgerät in dieser Bauart sehr leicht,
was dem Einsatz im Seniorenbereich entgegenkommt.
Schließlich hat der Direktantrieb vom Motor zur
Trägerscheibe einen sehr hohen Wirkungsgrad, da der
Motor mit einer geringen Untersetzung gewählt werden
kann. Die Selbsthemmung eines solchen Motors ist klein,
was wiederum gute aktive Muskelgymnastik möglich macht.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die
Trägerscheibe planparallel ausgebildet und besitzt eine
kreisrunde Umfangsgestalt.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, beide Pedale an
einer gemeinsamen Trägerscheibe anzuordnen. Im Rahmen
der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß für jedes
Pedal eine eigene Trägerscheibe vorgesehen ist, die
beide drehfest miteinander verbunden sind. Dadurch
besteht auch die Möglichkeit, einen sehr flach bauenden
Motor bedarfsweise zwischen den beiden Trägerscheiben
anzuordnen, wodurch eine sehr kompakte Ausgestaltung
des Trainingsgerätes möglich ist.
Bei einer ersten Ausgestaltungsform der Erfindung ist
die Motor- bzw. Getriebewelle achsparallel zur Achse
der Trägerscheibe(n) ausgerichtet und greift das
Antriebsrat radial an einer Ringschulter der
Trägerscheibe an. Dabei kann die Ringschulter von der
Außenmantelfläche eines kreisförmigen Vorsprungs der
Trägerscheibe gebildet sein. Es besteht jedoch auch die
Möglichkeit, daß die Trägerscheibe auf ihrer dem Pedal
abgewandten Seite eine kreisförmige Vertiefung
aufweist, deren innere Mantelfläche die Ringschulter
bildet. Nach einer zweiten Ausgestaltungsform der
Erfindung ist die Motor- bzw. Getriebewelle senkrecht
zur Achse der Trägerscheibe(n) ausgerichtet und greift
das Antriebsrat mit seiner Umfangsfläche axial an der
Trägerscheibe an. Hierbei kann die Trägerscheibe
wiederum auf ihrer dem Pedal abgewandten Seite eine
kreisförmige Vertiefung aufweisen, wobei das
Antriebsrad im Bereich des Bodens der Vertiefung an der
Trägerscheibe angreift. Hierbei ergibt sich weiter die
Möglichkeit, daß die Wandfläche der Vertiefung konisch
verläuft, wobei das Antriebsrad als Kegelrad
ausgebildet ist und der konischen Wandfläche anliegt.
Schließlich können bei allen Ausführungsformen die
gemeinsamen Anlageflächen des Antriebsrades und der
Trägerscheibe als Reibflächen oder als Verzahnung
ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine mehr schematische Darstellung des
Trainingsgerätes in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach
Fig. 1, jedoch ohne Darstellung des
Standgestells,
Fig. 3 eine Ausführungsvariante zum Gegenstand
nach Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante zum
Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform
mit gegenüber dem Gegenstand nach Fig. 2
senkrecht ausgerichteter Antriebswelle,
Fig. 6 eine Variante zur Ausführungsform nach
Fig. 5.
Das in der Zeichnung lediglich schematisch dargestellte
Trainingsgerät dient der Bewegungstherapie,
insbesondere der Bewegung der Beine von gehbehinderten
Personen. Dieses Trainingsgerät weist ein
Standgestell 9 auf und ist mit zwei Pedalen 1
ausgestattet, die um ihre Längsachse 2 drehbar gelagert
sind und in in der Zeichnung nicht näher dagestellter
Weise zur festen Verbindung mit den Füßen eingerichtet
sind. Die Pedale 1 sind durch einen Motor 3
tretkurbelartig antreibbar, wodurch eine Zwangsbewegung
der Gliedmaßen, also insbesondere der Beine erreicht
wird.
Wie in Fig. 1 in Seitenansicht und in den Fig. 2 bis 6
in Draufsicht erkennbar ist, sind die Pedale 1 an einer
zentrisch drehbar gelagerten Trägerscheibe 4
angeschlossen. Die Trägerscheibe 4 wird von dem
Motor 3, gegebenenfalls über ein vorgeschaltetes
Getriebe, auf direktem Wege angetrieben. Dazu ist auf
der Motor- bzw. Getriebewelle ein Antriebsrad 5
angeordnet, das der Trägerscheibe 4 kraft-, form- oder
drehschlüssig anliegt. Im einzelnen ist die
Trägerscheibe 4 planparallel ausgebildet und besitzt
eine kreisrunde Umfangsgestalt. Wie sich insbesondere
aus der Draufsicht ergibt, ist für jedes Pedal 1 eine
eigene Trägerscheibe 4 vorgesehen, wobei beide
Trägerscheiben 4 ihn in der Zeichnung nicht näher
dargestellter Weise drehfest miteinander verbunden
sind. Dies kann durch eine einfache Kurbelwelle
geschehen, wobei an die Kurbelwelle selbst zur Erhöhung
der Festigkeit auch Kurbeln, die in die Trägerscheibe
eingebettet sind, angeschlossen sein können. Dabei
besteht weiter die Möglichkeit, die Pedale 1 an den
Enden dieser Kurbeln zu lagern.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2-4 ist die
Motor- bzw. Getriebewelle achsparallel zur Achse 6 der
Trägerscheibe 4 ausgerichtet. Das Antriebsrad 5 greift
dadurch radial an einer Ringschulter 7 der
Trägerscheibe 4 an. In der Darstellung nach Fig. 2 ist
die Ringschulter 7 von der Außenmantelfläche eines
kreisförmigen Vorsprungs gebildet. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 3 dagegen weist die
Trägerscheibe 4 auf ihrer dem Pedal 1 abgewandtem Seite
eine kreisförmige Vertiefung 8 auf, deren innere
Mantelfläche die Ringschulter 7 bildet. Die
Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht weitgehend der
nach Fig. 3, jedoch ist hier der Motor 3 zwischen den
beiden Trägerscheiben 4 angeordnet,wodurch sich ein
sehr kompakter Aufbau des Trainingsgerätes ergibt. Bei
den Ausführungsformen nach den Fig. 5 und 6 ist die
Motor- bzw. Getriebewelle senkrecht zur Achse 6 der
Trägerscheiben 4 ausgerichtet, wodurch das
Antriebsrad 5 mit seiner Umfangsfläche axial an der
Trägerscheibe 4 angreift. Auch hier weist die
Trägerscheibe 4 auf ihrer dem Pedal 1 abgewandten Seite
eine kreisförmige Vertiefung 8 auf, wobei das
Antriebsrad 5 im Bereich des Bodens der Vertiefung 8 an
der Trägerscheibe 4 angreift. In der Ausführungsform
nach Fig. 6 verläuft die Wandfläche der Vertiefung 8
konisch. Das Antriebsrad 5 ist als Kegelrad ausgebildet
und liegt der konischen Wandfläche an.
Grundsätzlich ist bei allen Ausführungsformen nach der
Erfindung vorgesehen, daß die gemeinsamen Anlageflächen
des Antriebsrades 5 und der Trägerscheibe als
Reibflächen oder Verzahnung ausgebildet sind. Die
Verwendung von Reibflächen hat den Vorteil, daß das
Antriebssystem praktisch eine
eingebaute Rutschkupplung aufweist, wodurch die
Sicherheit des Trainingsgerätes erhöht wird.
Claims (10)
1. Trainingsgerät zur Bewegungstherapie, insbesondere
zur Bewegung der Beine von gehbehinderten
Personen, mit zwei zur festen Verbindung mit den
Füßen eingerichteten, um ihre Längsachse drehbar
gelagerten Pedalen (1), die an einem Standgestell (9)
angeordnet und durch einen Motor (3) tretkurbelartig
drehantreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pedale (1) an einer zentrisch drehbar gelagerten
Trägerscheibe (4) angeschlossen sind, wobei die
Trägerscheibe (4) durch den Motor (3), gegebenenfalls
ein vorgeschaltetes Getriebe, mittels eines auf
der Motor- bzw. Getriebewelle angeordneten
Antriebsrades (5) direkt durch eine kraft-, form- oder
drehschlüssige Anlage des Antriebsrades (5) an der
Trägerscheibe (4) angetrieben wird.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerscheibe (4) planparallel
ausgebildet ist und eine kreisrunde Umfangsgestalt
besitzt.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß für jedes Pedal (1) eine eigene
Trägerscheibe (4) vorgesehen ist, die beide drehfest
miteinander verbunden sind.
4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Motor- bzw.
Getriebewelle achsparallel zur Achse (6) der
Trägerscheibe(n) (4) ausgerichtet ist und das
Antriebsrad (5) radial an einer Ringschulter (7) der
Trägerscheibe (4) angreift.
5. Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringschulter (7) von der
Außenmantelfläche eines kreisförmigen Vorsprungs
der Trägerscheibe (7) gebildet ist.
6. Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerscheibe (4) auf ihrer
dem Pedal (1) abgewandten Seite eine kreisförmige
Vertiefung (8) aufweist, deren innere Mantelfläche die
Ringschulter (7) bildet.
7. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Motor- bzw.
Getriebewelle senkrecht zur Achse (6) der
Trägerscheibe(n) (4) ausgerichtet ist und das
Antriebsrad (5) mit seiner Umfangsfläche axial an der
Trägerscheibe (4) angreift.
8. Trainingsgerät nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerscheibe (4) auf ihrer
dem Pedal (1) abgewandten Seite eine kreisförmige
Vertiefung (8) aufweist, wobei das Antriebsrad (5) im
Bereich des Bodens der Vertiefung (8) an der
Trägerscheibe (4) angreift.
9. Trainingsgerät nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandfläche der Vertiefung (8)
konisch verläuft, wobei das Antriebsrad (5) als
Kegelrad ausgebildet ist und der konischen
Wandfläche anliegt.
10. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen
Anlageflächen des Antriebsrades (5) und der
Trägerscheibe (4) oder als Verzahnung
ausgebildet sind.
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- 1997-04-15 DE DE1997115555 patent/DE19715555B4/de not_active Expired - Fee Related
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