DE19715167A1 - Vorrichtung zum Betrieb eines Lüfters oder einer Wasserpumpe mit Powertracking insbesondere mit einem Solarpaneel - Google Patents
Vorrichtung zum Betrieb eines Lüfters oder einer Wasserpumpe mit Powertracking insbesondere mit einem SolarpaneelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betrieb eines Lüfters
oder einer Wasserpumpe mit geringer Antriebsenergie. Solche Klein- oder Kleinst
lüfter sind als Querstromlüfter Massenprodukte und werden in großer Anzahl in
Haushaltsgeräten, Heizlüftern, Klimageräten, Konvektoren, Kopiergeräten, Pro
jektoren, Einschüben elektrischer und elektronischer Geräte und dgl. verwen
det, wie z. B. aus der DE-PS 24 48 362 hervorgeht. Ihre Leistungsaufnahme ist
zwar gering; wenn sie jedoch z. B. zum Belüften von Kraftfahrzeugen eingesetzt
werden sollen und dabei auf den Batteriestrom angewiesen sind, können sie nur
bei laufendem Motor betätigt werden, da im anderen Fall der in der Batterie
gespeicherte Strom zu stark in Anspruch genommen werden würde. Dies gilt auch
für die konstruktiv verbesserte Ausführung nach der EP-PS 01 32 780.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die
einen Lüfter oder eine Wasserpumpe betreiben kann, wobei zur Belüftung von
Fahrzeugkabinen oder Containern bzw. für Bewässerungszwecke aller Art Solar
energie genutzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, die Vorrichtung so auszubilden, daß
die Flügel eines Lüfters bzw. die Schaufeln einer Wasserpumpe in Abhängigkeit von
einer sehr geringen maximalen Dauerleistungsabgabe des Antriebsmotors ange
stellt werden können entsprechend den Merkmalen im Kennzeichen von Anspruch 1.
Aus der DE-OS 25 16 091 ist zwar eine Fliehkraftscheibe bekannt, in der mehrere
einzelne gleichmäßig am Umfang verteilte Gewichte in Führungen radial verschieb
bar angebracht sind, die über Seile oder Ketten in der Rotationsachse eine
Schubbewegung nach außen übertragen können. Diese Kraftübertragung ist jedoch
in der Herstellung sehr aufwendig und durch die zwangsläufig entstehenden Rei
bungsverluste dann nicht anwendbar, wenn nur eine sehr geringe Betriebsenergie
zur Verfügung steht, wie dies z. B. bei einem Solarpaneel der Fall ist.
Gemäß der DE-PS 34 05 544 wird ein Fliehkraftregler zur Regelung der Drehzahl
eines Kältekompressors für Kraftfahrzeuge verwendet. Hierbei wird ein Keilrie
men-Wechselgetriebe betätigt. Die kugelförmigen Fliehgewichte gleiten an den
anliegenden Flächen von Gehäuse und Druckscheibe, so daß nicht unerhebliche
Reibungsverluste eintreten. Diese Reibungsverluste können zwar weitgehend
vermieden werden, wie dies die DE-OS 35 28 352 vorschlägt, wenn anstelle der
gleitenden Fliehgewichte Laufrollen verwendet werden, es bleiben jedoch die
Reibungsverluste des Keilriementriebes, die von der sehr geringen Betriebs
energie z. B. eines Solarpaneels nicht überwunden werden können.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird daher nicht die Drehzahl als sol
che geregelt, sondern die jeweils vorhandene maximale Dauerleistungsabgabe als
Regelgröße angesehen und danach die Leistung des Lüfters bzw. der Wasserpumpe
über einen Fliehkraftregler eingestellt.
Bei Verwendung insbesondere eines Solarpaneels kann die Regelung gleichwohl
auch durch Begrenzen der für den Lüfter abgenommenen Solarstromleistung vor
genommen werden, wobei die dann überschüssige Leistung z. B. zum Aufladen einer
Batterie verwendbar ist. Entsprechendes gilt für die Regelung der Leistung ei
ner Wasserpumpe.
Weitere wesentliche Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 6 an Beispielen erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit
einem Fliehkraftregler bei einer Förderleistung Null;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei einer maximalen Förderleistung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführung der Vorrichtung
mit einem Fliehkraftregler bei einer Förderleistung Null;
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 bei einer maximalen Förderleistung;
Fig. 5 die Vorrichtung bei Verwenden eines Querstromlüfters, wobei die
Lüfterschaufeln in der oberen Darstellungshälfte ein Fördervo
lumen Null, in der unteren Darstellungshälfte ein maximales För
dervolumen haben;
Fig. 6 einen Querschnitt A-A der Fig. 5 mit der Anordnung einer Lüf
terschaufel;
Fig. 7 eine Draufsicht aufeine Lüfterschaufel.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Mit ei
nem Boden 1a eines topfförmig ausgebildeten Gehäuses 1 ist die Welle 2 eines
Lüfter- bzw. Wasserpumpenmotors 3 fest verbunden. Auf der Welle 2 ist eine
Führungsscheibe 4 axial verschiebbar gegen den Druck einer Feder 5 angebracht,
die sich an einem festen Widerlager 6 abstützt. Die ringförmige Gehäusewand 1d
weist mindestens eine als Schlitz bzw. als Langloch ausgebildete Aussparung 1e
auf, in der jeweils ein mit der Führungsscheibe 4 fest verbundener Führungs
stift 10 gleitet. An der Außenseite der ringförmigen Gehäusewand 1d ist minde
stens ein Flügel bzw. eine Schaufel 7 schwenkbar gelagert, dessen bzw. deren
Schwenkung mit Hilfe des Führungsstiftes 10 vorgenommen wird. Hierfür weist
entweder der Flügel bzw. die Schaufel 7 eine beispielsweise als Langloch ge
staltete Aussparung 7a zur Aufnahme des Führungsstiftes 10 auf, um den beim
Winkelversatz aufgrund der Fliehkraft geänderten Drehpunkt um den Führungsstift
10 zu kompensieren, wenn der Schwenkpunkt von Flügel bzw. Schaufel 7 an der
Außenseite der ringförmigen Gehäusewand ortsfest ist, oder es ist die Ausspa
rung 1e in der ringförmigen Gehäusewand aus demselben Grund entsprechend aus
gebildet und angeordnet, oder die schwenkbare Lagerung von Flügel bzw. Schaufel
7 in der ringförmigen Gehäusewand 1d nimmt diesen Versatz z. B. mit Hilfe einer
Feder 12 auf.
Die Führungsscheibe 4 ist radial eben ausgebildet, während die ihr zugewandte
Seite 1b des Gehäusebodens 1a insbesondere mulden- bzw. kegelartig geformt ist.
Jedoch kann auch die dem Gehäuseboden 1a zugewandte Seite 4a der Führungsschei
be 4 entsprechend der Seite 1b des Gehäusebodens 1a ausgebildet sein. Natürlich
sind anstelle einer Mulden- bzw. Kegelform auch andere Ausbildungen dieser ra
dialen Flächen 1b und 4a denkbar, die der Konstrukteur aufgrund bestimmter Um
stände oder Anforderungen vorsehen kann.
Zwischen dem Gehäuseboden 1a und der Führungsscheibe 4 werden mindestens zwei
Wälzkörper 8 in gleichen Winkelabständen in Führungsnuten 4b der Führungs
scheibe 4 und/oder in Führungsnuten 1c der Innenseite 1b des Gehäusebodens 1a
gehalten, die entsprechend der Motordrehzahl entgegengesetzt zueinander radial
nach außen getrieben werden. Durch die beispielsweise Muldenform der Innensei
te 1b des Gehäusebodens 1a drücken die Wälzkörper 8 entsprechend der Drehzahl
des Motors 3 die Führungsscheibe 4 gegen den Druck der Feder 5 in Richtung
auf den Motor 3. Dadurch verläßt der Flügel bzw. die Schaufel 7 die vertikale
Stellung entlang der Außenwand der ringförmigen Gehäusewand 1d, in der die
Förderleistung gegen Null tendiert, in Richtung auf eine maximale Förderlei
stung, die in Fig. 2 dargestellt ist. Die - beispielsweise - Muldenform der
Innenseite 1b des Gehäusebodens 1a und/oder die gegenüberliegende Seite 4a der
Führungsscheibe 4 und die Druckkraft der Feder 5 müssen aufeinander abgestimmt
und in Abhängigkeit von der möglichen maximalen Leistung des Antriebsmotors 3
sein.
Es ist selbstverständlich möglich, anstelle der kugelförmigen Wälzkörper 8 rol
lenförmige Wälzkörper in entsprechend ausgebildeten Nutenführungen zu verwenden.
Die Nuten 1c in der Innenseite 1b des Gehäusebodens 1a sowie die Nuten 4b in der
Führungsscheibe 4, in denen die Wälzkörper 8 abrollen bzw. rollend gleiten, sind
im Prinzip radial gerichtet; ein spiralförmiger anstelle eines geradlinien Ver
laufs der Nuten gestattet ein feinfühleriges Anpassen an die jeweils mögliche
Energieabgabe.
Gemäß Fig. 3 kann an die Stelle der Wälzkörper 8 eine Silikonmasse 8a treten,
die gegebenenfalls in einer Hülle angeordnet sein kann. In Abhängigkeit von der
Drehzahl des Motors 3 folgt die Silikonmasse 8a den Fliehkräften, da sie infol
ge ihrer Elastizität stets an den radialen Flächen 1b des
Gehäusebodens 1a und 4a der Führungsscheibe 4 anliegt, unabhängig von deren spe
zieller Ausgestaltung z. B. in Muldenform mit oder ohne Nuten und dergleichen,
und drückt dabei die Führungsscheibe 4 gegen den Druck der Feder 5. Es steht im
Ermessen des Konstrukteurs, wie er entsprechend den gegebenen Umständen und An
forderungen die Innenseite 1b des Gehäusebodens 1a und die dieser Seite gegen
überliegende Seite 4a der Führungsscheibe ausbildet.
Der Motor 3 bezieht seine Energie hier aus einem Solarpaneel 9. Es besteht die
Möglichkeit, die vom Motor 3 aufgenommene Energie-Entnahme aus dem Solarpaneel
9 zu verringern, indem ein Teil des Solarstromes beispielsweise zum Aufladen
einer Batterie verwendet wird. Umgekehrt besteht jedoch auch die Möglichkeit,
zumindest kurzfristig ergänzend aus der Batterie zum Betreiben des Motors 3
Energie zu beziehen, wenn - z. B. während des Betriebes eines Kraftfahr
zeugs - gewährleistet ist, daß die Batterie durch diese Energieabgabe nicht unzulässig
entleert wird.
Bei einem Querstromlüfter gemäß den Fig. 5 und 6 sind die Lüfterflügel bzw.
Pumpenschaufeln 27 zwischen Laufringen 21 und 22 an ihrer Wurzel 27a fest mit
dem Laufrad 24 verbunden. Die Flügel bzw. Schaufeln 27 weisen eine Biegezone
27b auf, um sich aus der Null-Stellung für eine minimale Förderleistung radial
nach außen zu einer maximalen Förderleistung biegen zu können, bei der die
Flügel- bzw. Schaufelspitzen bis in die Nähe eines Anschlags 25 kommen. Der
maximale Biegewinkel gegenüber der Null-Stellung liegt dann bei etwa α=6°.
Die Flügel bzw. Schaufeln 27 werden hier durch Federkraft radial nach innen
gedrückt, wobei die Ausbildung des Federelements in den Händen des Konstruk
teurs liegt, der hierfür den Stand der Technik berücksichtigt. Als Federkraft
kann z. B. auch eine Silikonmasse 8b verwendet werden, die die Flügel bzw. Schau
fein 27 insbesondere in ihrer Gesamtheit ringförmig als elastisches Element 28 umgibt
und dabei bei Bedarf in einer Silikonmasse 8b lose umgebenden Hülle steckt.
Um die Fliehkraftwirkung zu steigern und damit den Bedarf an Energie zu verringern,
ist es möglich, bei einem Querstromlüfter den geometrischen Querschnitt der Flügel
bzw. Schaufeln 27 gemäß den Lehren für eine Flugzeugtragfläche zu gestalten.
Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße konstruktive Prinzip der Flügel bzw.
Schaufeln 27 des Querstromlüfters bzw. der Querstrompumpe auch bei einem
Axiallüfter bzw. einer Axialpumpe in einer hierfür üblichen baulich geänderten
Anordnung und Ausgestaltung verwendet werden. Dabei ist die Wurzel von Flügel
bzw. Schaufel fest mit dem Lüfterrad bzw. dem Schaufelrad verbunden, während die
Biegezone von Flügel bzw. Schaufel sich in Abhängigkeit von der Drehzahl in Axial
richtung nach außen streckt.
1
Gehäuse
1
a Gehäuseboden
1
b Innenseite des Gehäusebodens
1
a
1
c Führungsnuten in der Innenseite
1
b des Gehäusebodens
1
a
1
d ringförmige Gehäusewand
1
e Aussparung in der ringförmigen Gehäusewand
1
d
2
Welle
3
Antriebsmotor
4
Führungsscheibe
4
a dem Gehäuseboden
1
a zugekehrte Seite der Führungsscheibe
4
5
Druckfeder
6
Widerlager
7
Flügel, Schaufel
7
a Aussparung in Flügel bzw. Schaufel
7
8
Wälzkörper
8
a Silikonmasse
9
Solarpanel
10
Führungsstift
12
Feder
21
Laufring
22
Laufring
24
Laufrad
27
Flügel, Schaufel
27
a Wurzel von Flügel bzw. Schaufel
27
27
b Biegezone von Flügel bzw. Schaufel
27
28
elastisches Element
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Betrieb eines Lüfters oder einer Wasserpumpe, insbesondere
mit einem Solarpaneel als Energiespender,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel bzw. Schaufeln (7) von Lüfter bzw. Wasserpumpe außen an der
ringförmigen Antriebsgehäusewand (1d) für ein Powertracking in Abhängigkeit
von der Drehzahl schwenkbar befestigt und bis zum Erreichen einer maximalen
Dauerleistungsabgabe des Antriebsmotors (3) anstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Solarpaneel (9) zum Antrieb des Motors (3) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Regelung in Abhängigkeit von der Drehzahl ein Fliehkraftregler (10)
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Fliehkraftregelung Wälzkörper (8) verwendet werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wälzkörper (B) an einer axial auf der Motorwelle (2) verschiebbaren
Führungsscheibe (4) abrollen, die durch den Druck einer Feder (5) in Anlage
mit den Wälzkörpern (8) gehalten wird und die wenigstens einen Führungsstift
(10) aufweist, der einen ihm zugeordneten Lüfterflügel bzw. Wasserschau
fel (7) betätigt, dessen bzw. deren Winkel zur Motorachse (2) das Fördervo
lumen bestimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsstift (10) in einer Aussparung (1e) der ringförmigen Ge
häusewand (1d) gleitet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flügel bzw. die Schaufel (7) eine Aussparung (7a) zur Aufnahme
des Führungsstiftes (10) aufweist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkbare Befestigung des Flügels bzw. der Schaufel (7) an der
ringförmigen Gehäusewand (1d) über ein Federelement (12) erfolgt.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wälzkörper (8) an der muldenförmigen Innenseite (1b) des Gehäuse
bodens (1a) eines topfförmigen Gehäuses (1) abrollen.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wälzkörper (8) in einer zugeordneten Nut (4b; 1c) der Führungs
scheibe (4) und/oder der Innenseite (1b) des Gehäusebodens (1a) abrollen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Fliehkraftregelung eine Silikonmasse (8a) verwendet wird, die die
Führungsscheibe (4) in Abhängigkeit von der Drehzahl der Motorwelle (2)
axial gegen den Druck der Feder (5) vom Gehäuse (1) weg drückt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Silikonmasse (8a) von einer Hülle lose umgeben ist.
13. Vorrichtung zum Betrieb eines Lüfters oder einer Wasserpumpe, insbesondere
mit einem Solarpaneel als Energiespender,
gekennzeichnet durch
die Ausbildung als Querstromlüfter bzw. als Querstrompumpe.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Solarpaneel zum Antrieb des Lüfter- bzw. des Wasserpumpenmotors
vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Regelung in Abhängigkeit von der Drehzahl die Flügel bzw. Schau
feln (27) jeweils eine Wurzel (27a) aufweisen, die fest mit dem Laufrad
(24) verbunden ist, sowie eine Biegezone (27b), die sich in Abhängigkeit
von der Drehzahl streckt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Biegezone (27b) von Flügel bzw. Schaufel (27) im
Prinzip dem Querschnitt einer Flugzeugtragfläche entspricht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel bzw. Schaufeln (27) jeweils einzeln oder alle gemeinsam
ein elastisches Element (28) aufweisen, das sie nach innen drückt.
18. Vorrichtung zum Betrieb eines Lüfters oder einer Wasserpumpe, insbesondere
mit einem Solarpaneel als Energiespender,
gekennzeichnet durch
die Ausbildung als Axiallüfter bzw. als Axialpumpe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115167 DE19715167C2 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Vorrichtung zum Betrieb eines Lüfters oder einer Wasserpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115167 DE19715167C2 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Vorrichtung zum Betrieb eines Lüfters oder einer Wasserpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715167A1 true DE19715167A1 (de) | 1998-10-22 |
DE19715167C2 DE19715167C2 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=7826233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997115167 Expired - Fee Related DE19715167C2 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Vorrichtung zum Betrieb eines Lüfters oder einer Wasserpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19715167C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1249616A3 (de) * | 2001-04-13 | 2003-08-06 | Hewlett-Packard Company | Gebläserotor |
WO2009135698A1 (de) * | 2008-05-05 | 2009-11-12 | Robert Bosch Gmbh | Lüfter und verfahren zum betreiben eines lüfters |
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FR782935A (fr) * | 1934-09-29 | 1935-07-05 | Pompe, compresseur ou machines similaires centrifuges à pales orientables | |
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DE3405544A1 (de) * | 1982-08-19 | 1985-08-14 | Karl-Heinz 7990 Friedrichshafen Linnig | Fliehkraftregler, insbesondere fuer kaeltekompressoren fuer kraftfahrzeuge |
DE3707906A1 (de) * | 1986-04-10 | 1987-10-15 | American Standard Inc | Geblaese |
-
1997
- 1997-04-11 DE DE1997115167 patent/DE19715167C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE19715167C2 (de) | 1999-08-12 |
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Legal Events
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