DE2227049A1 - Selbsttaetig verstellender luefterfluegel bei einem axialgeblaese fuer verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Selbsttaetig verstellender luefterfluegel bei einem axialgeblaese fuer verbrennungskraftmaschinenInfo
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Description
RiGI
Anmelder; W?A<OHIrf2i# - Ludwigshafen/Rh., 2.6.1972
gilt o« unginot ^ AQAR ΙΙ/τητιτ
Walker - * 4y4p x±'muj:
Manufacturing Company GmbH & Oo. KG ?.
Mannheim 1 r~~---~m~ , ~1X
Vertreter;
Pat entanwält e
Dipl.-Ing. Adolf H. ]?isöhe"r
Dipl.-Ing. Wol£=B±e"1?er Pischer
67 ludwigsitsfen am Rhein
I-Wagner-Straße 22
Dipl.-Ing. Wol£=B±e"1?er Pischer
67 ludwigsitsfen am Rhein
I-Wagner-Straße 22
Selbsttätig verstellender Liifterfliigel bei einem Axialgebläse für
Verbrennungskraftmaschinen
Die Erfindung betrifft einen sich selbsttätig verstellenden Lttfterfliigel bei einem Axialgebläse für Verbrennungskraftmaschinen,
bestehend aus einer Nabe und mehreren auf der Nabe angeordneten profilierten Flügeln, wobei der Lüfterflügel
im Bereich der Lufteintrittskante einen verdickten, sich nicht verbiegenden schmalen Teil aufweist, an dem der
Flügel an der Nabe befestigt ist und an dem ein elastisch biegbarer fahnenartiger Teil frei beweglich angebracht ist.
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Bei der Auslegung derartiger Lüfter muß darauf geachtet werden, daß die Kühlleistung bei geringer Drehzahl und
geringer Fahrgeschwindigkeit noch ausreichend ist.
" _ "_ :.: Bei hoher Drehzahl sowie hoher
Fahrgeschwindigkeit wird jedoch von einem derartigen Axialgebläse eine Kühlleistung erbracht, die überhaupt
nicht gebraucht wird. Mit der ansteigenden, nicht gebrauchten erhöhten Küileistung des Lüfters ist auch eine
erhebliche Zunahme der Leistungsaufnahme des Lüfters verbunden, die von der Yerbrennungskraftmaschine aufgebracht
werden muß. Man hat schon versucht, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß das Lüfterblatt derart
ausgebildet wird, daß sich unter dem Einfluß der Wind- und Zentrifugalkräfte bei höheren Drehzahlen die leistungsbestimmenden
Merkmale des Flügels, wie Anstellwinkel und Blattkrümmungsradius, verändern, so daß damit eine Leistungsbeeinflussung
in Abhängigkeit von den Drehzahlen erreicht wird. Diese Ausführungsform hat Jedoch wiederum
den Nachteil, daß eine Leistungsbeeinflussung in Abhängigkeit von den Umgebungstemperaturen nicht erfolgt.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist das
Lüfterblatt aus zwei miteinander verbundenen Schichten aufgebaut, wobei die verschiedenen Materialien einen
unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen, so daß damit Änderungen des Anstellwinkels und Blattkrümmungsradiuses
in Abhängigkeit von den Umgebungstemperaturen erfolgt. Diese Ausführungsform hat jedoch den beachtlichen
Nachteil, daß sich die Wärmedehnung im Lüfterflügel nach allen Richtungen auswirkt, was zu ungünstigen LeJsfcungsbeeinflussungen
und erhöhten Lüftergeräuschen führt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die beiden Schichten,
nämlich Metall und Kunststoff mittels eines Klebers verbunden
sind und somit kein ausreichender Verbund zwischen den beiden Schichten erzielt werden kann, so daß sicli die
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Schichten infolge der ständig auftretenden Formänderungen
durch Windkräfte und Umgebungstemperaturen voneinander lösen können. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführungsform
"besteht darin, daß zur Herstellung derartiger Lüfterflügel
viel Handarbeit erforderlich ist, so daß die Herstellung aufwendig und teuer, ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lüfterflügel
"bei· einem Axialgebläse für Verbrennungskraftmaschinen
derart auszubilden, daß die Nachteile der bekannten Ausführungsformen vermieden werden und insbesondere
eine Veränderung der Flügelform in Abhängigkeit von den Umgebungstemperaturen und unter dem Einfluß der Wind- und
Zentrifugalkräfte erfolgt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfhdung dadurch gelöst, daß
in dem aus Kunststoff bestehenden Lüfterflügel eine gitterförmige Einlage, insbesondere aus Metall eingebettet
ist, deren in etwa tangential zum Nabenumfang verlaufenden Stege geradlienig an der Oberfläche der Konkavseite des
Flügels angeordnet sind, während die in etwa radial zur Nabe verlaufenden Stege wellenförmig ausgebildet sind, wobei
sich die Wölbung gegen die Flügela.ußenseite erstreckt.
Eine vorteilhafte Ausführungiorm besteht darin, daß die
Einlage aus Lochblech,. Drahtgitter oder Streckmetall besteht. .
Vorteilhaft besteht die Einlage aus glasfaserverstärk: -m
Kunststoff.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der Flügel an der Luftaustrittskante
einen verdiokten Teil aufweist, in dem Gewichte eingebettet sind.
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Die erfindungsgemäße Ausführungsform eines Lufterflügeis
hat den wesentlichen Vorteil, daß sich die leistungsbestimmenden Merkmale des Lüfterflügels, wie Anstellwinkel
und Blattkrümmungsradius in Abhängigkeit von den Umgebungstemperaturen, sowie den Wind- und Zentrifugalkräften
verändern können, so daß damit ein optimaler Wirkungsgrad erzielt wird. Die erfindungsgemäße Ausführungsform hat
ferner den Vorteil, daß die Herstellung einfach ist und eine innige Verbindung zwischen den beiden Schichten erzielt
werden kann.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen,
Figur 1 eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Axialgebläses im Aufriß,
Figur 2 eine Draufsicht auf das Axialgebläse gemäß Figur 1,
Figur 3 einen Querschnitt durch den Lüfterflügel nach der Linie A-A in Figur 1,
Figur 4 einen Querschnitt nach der Linie B-B in Figur 1,
Figur 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit C in Figur 3,
Figur 6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit D in Figur 4,
- 5 _
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Figur 7 eine andere Ausführungsform der
wellenförmigen Stege gemäß Figur 6,
Figur 8 ein Ausführungsbeispiel einer gitterfSrtnigen
Einlage im Aufriß,
Figur 9 einen Querschnitt nach der Linie E-E in Figur 8 und
Figur 10 einen Grundriß von Figur 8.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Ausführungsform des Axialgebläses
dargestellt, das eine Nabe 1 aufweist, an der mehrere Lüfterflügel 2 am Umfang der Nabe 1 verteilt angeordnet
sind. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, die Lüfterflügel 2 in unregelmäßigen Abständen am Umfang der
Nabe 1 anzuordnen. Im Betrieb dreht sich das Axialgebläse in Pfeilrichtung 4. Der Lüfterflügel 2 besitzt eine Lufteintrittskante
5» die in etwa senkrecht auf der Drehachse des Axialgebläses und in etwa parallel zum radialen Strahl
zur Mitte 6 des Lüfterflügels 2 an der Nabe 1 angeordnet ist. Die Außenkante 7 des Lüfterflügeis 2 verläuft entweder in
etwa senkrecht zu dem radialen Strahl oder geringfügig abgebogen, wie in der Zeichnung dargestellt und geht in einer
Abrundung 8 in die Luftaustrittskante 9 über. Die Luftaustrittskante 9 verläuft anschließend an die Abrundung 8 in
etwa parallel zur Lufteintrittskante 5. Außerdem sind die Lüfterflügel 2 an der Nabe 1 in bekannter Weise derart
angeordnet, daß der Anstellwinkel der örtlichen Profilsehnen, radial gesehen, von innen nach außen abnimmt.
Bei dem erfindungsgemäßen Axialgebläse besitzt der Lüfterflügel 2 im Bereich der Lufteintrittskante 5 einen verdickten,
sich nicht verbiegenden schmalen Teil 11, der nach außen hin keilförmig spitz zusammenläuft und an dem der
Flügel 2 an der Nabe 1 befestigt ist. Die Neigung der
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Kante 12 hat den Vorteil, daß sich eine Biegelinie ergibt, die eine gute Ausnutzung der Zentrifugalkräfte
gewährleistet. An dem schmalen Teil 11 ist ein elastisch biegbarer fahnenartiger Teil 14 frei
beweglich befestigt, der sich unter dem Einfluß der Wind- und Zentrifugalkräfte bei höheren Drehzahlen
und höherer Fahrgeschwindigkeit verbiegt und damit der Anstellwinkel und der Blattkrümtnungsradius verändert
werden körHen.Die Wirkung der Zentrifugalkräfte kann dadurch noch verbessert werden, daß man den
Liifterfliigel 2 im Bereich der Luftaustrittskante 9
mit einer Verdickung 15 versieht.
Nach dem Vorschlag der Erfindung ist in dem aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, bestehenden Liifterfliigel
2 eine gitterförmige Einlage 3 eingebettet (insbesondere Figuren 3 und 4), die aua einem Material
mit geringeren) Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht, wie das Material, in das die Einlage 3 eingebettet ist.
Vorzugsweise kann dazu ein Metallgitter in Form eines Lochbleches, Drahtgitters oder aus Streckmetall vorgesehen
werden. Als Einlage kann aber auch glasfasernverstärkter
Kunststoff vorgesehen werden. Die Einlage 3 besitzt in etwa tangential zum Nabenumfang verlaufende parallele
Stege 16, die an der Oberfläche der Konkavseite 17 des Flügels 2 liegen und etwa über die gesamte Breite des
Flügels 2 verlaufen. Dazu in etwa senkrecht bzw. radial zur Nabe 1 sind weitere Stege 18 angeordnet, die die
Stege 16 verbinden. Diese Stege 18 besitzen Wölbungen 19, die sich gegen die Fitigelaußenseite 20 erstrecken. Bei
dem in den Figuren 4 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel haben diese Wölbungen in etwa einen halbkreisförmigen
Querschnitt, während bei dem Ausführungsbeispiel nach
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Figur 7 die Wölbung 19' etwas flach gedrückt ist, so daß
dadurch eine noch innigere Verbindung mit dem Kunststoff
des Flügels 2 besteht.
In den Figuren 8 bis 10 ist die Einlage 3 in verschiedenen
Ansichten gezeigt. Durch diese besondere Ausbildung der Einlage 3 und Einbettung in den Flügel 2 ergibt sich bei
einer Temperaturerhöhung eine verstärkte Krümmung des Flügels 2 um die Stege 16, da das Kunststoffmaterial des
Lüfterflügels 2 . einen wesentlich größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzt als die Stege 16, währEnd
in Richtung der Stege 19 sich das Kunststoffmaterial unabhängig
von dem geringeren Färmeausdehnungskoeffizienten dieser Stege 19 ausdehnen kann und dadurch keine Krümmung
des Blattes in dieser Richtung erfolgt. Es ergibt sich dann beispielsweise die Stellung 2' in-Figur 2. Bei geringerer
Wärmeentwicklung und unter dem Einfluß der Zentrifugalkräfte kann sich das Lüfterblatt, nach außen biegen,
wobei sich beispielsweise die Stellung 2' ' gemäß Figur
ergibt. Um den Einfluß der Zentrifugal- bzw. Windkräfte zu verstärken, kann im Bereich des verdickten Teiles 15
an der Einlage 3 ein Gewicht 21 befestigt werden.
Die Herstellung der Lüfterflügel kann in besonders einfacherweise dadurch bewerkstelligt werden, daß die Einlage
3 mit ihrer von den Stegen 16 gebildeten Fläche in >
die Spritzform eingelegt wird und mit Kunststoff umspritzt wird. Dadurch, daß die Stege 16 an der Oberfläche liegen,
ist eine besonders- gute Wärmeleitung gegeben, so daß sich der Lüfterflügel 2 sehr schnell an unterschiedliche
Färmeänderungen anpassen kann.
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Claims (4)
1.) Selbsttätig verstellender Lüfterflügel "bei einem
Axialgebläse für Verbrennungskraftmaschinen, bestehend aus einer Nabe und mehreren auf der Nabe
angeordneten profilierten Flügeln, wobei der Lüfterflügel im Bereich der Lufteintrittskante
einen verdickten, sich nicht verbiegenden schmalen Teil aufweist, an dem der Flügel an der Nabe befestigt
ist und an dem ein elastisch biegbarer fahnenartiger Teil frei beweglich angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus Kunststoff bestehenden Lüfterflügel (2) eine gitterförmige
Einlage (3), insbesondere aus Metall eingebettet ist, deren in etwa tangential zum Nabenumfang verlaufenden
Stege (16) geradlienig an der Oberfläche der Konkavseite (37) des Flügels (2) angeordnet sind,
während die in etwa radial zur Nabe (l) verlaufenden Stege (18) wellenförmig ausgebildet sind, wobei sich
die Wölbung (19) gegen die Flügelaußenseite (20) erstreckt.
2.) Lüfterflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) aus Lochblech, Drahtgitter
oder Streckmetall besteht.
3.) Lüfterflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlage (3) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
4.) Lüfterflügel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (2) an der ,Luftaustrittskante
(9) einen verdbkten Teil (15) aufweist, in dem Gewichte (21) eingebettet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227049 DE2227049C3 (de) | 1972-06-03 | 1972-06-03 | Selbsttätig verstellender Lüfterflügel bei einem Axialgebläse tür Verbrennungskraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722227049 DE2227049C3 (de) | 1972-06-03 | 1972-06-03 | Selbsttätig verstellender Lüfterflügel bei einem Axialgebläse tür Verbrennungskraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2227049A1 true DE2227049A1 (de) | 1973-12-13 |
DE2227049B2 DE2227049B2 (de) | 1975-05-28 |
DE2227049C3 DE2227049C3 (de) | 1976-01-08 |
Family
ID=5846716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722227049 Expired DE2227049C3 (de) | 1972-06-03 | 1972-06-03 | Selbsttätig verstellender Lüfterflügel bei einem Axialgebläse tür Verbrennungskraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2227049C3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014872A1 (de) * | 1979-04-20 | 1980-10-23 | Aisin Seiki | Mehrfluegeliges ventilatorrad |
DE3802139A1 (de) * | 1987-01-26 | 1988-08-04 | Usui Kokusai Sangyo Kk | Ventilatorfluegel |
DE3938374A1 (de) * | 1988-11-21 | 1990-05-23 | Usui Kokusai Sangyo Kk | Geblaeseventilatorfluegel |
DE19715167A1 (de) * | 1997-04-11 | 1998-10-22 | Volker Schirm | Vorrichtung zum Betrieb eines Lüfters oder einer Wasserpumpe mit Powertracking insbesondere mit einem Solarpaneel |
DE102014216266A1 (de) * | 2014-07-23 | 2016-01-28 | Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg | Schaufel für ein Laufrad |
-
1972
- 1972-06-03 DE DE19722227049 patent/DE2227049C3/de not_active Expired
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DE102014216266A1 (de) * | 2014-07-23 | 2016-01-28 | Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg | Schaufel für ein Laufrad |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2227049B2 (de) | 1975-05-28 |
DE2227049C3 (de) | 1976-01-08 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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