DE19715098A1 - Überwachungsschaltung - Google Patents
ÜberwachungsschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsschaltung für eine
konstante Überwachung von mehreren, zumindest zwei, insbe
sondere vier Signaleingängen.
Derartige Überwachungsschaltungen sind aus dem Stand der
Technik bekannt. Sie dienen beispielsweise der Überwachung
von Reflexions-Lichtschranken mit Polarisationsfiltern.
Hierzu werden zumindest zwei Sensoren zyklisch mit einer
Frequenz von beispielsweise 300 Hz getestet. Wird bei
diesem Testvorgang ein Hindernis in einem der Zweistrahl
wege oder eine Störung an einer der zwei redundanten Ketten
in der Elektronik oder an einem der zwei Sensoren festge
stellt, fallen zwei Sicherheitsrelais ab, die eine damit
verbundene, gefahrbringende Maschine abschalten. Die Über
wachung des gesamten Systems erfolgt durch einen externen
Testeingang, wobei sich die Überwachung auch auf die Relais
bezieht. Nach einer Schutzfeldunterbrechung, d. h. nach
Abschaltung der Maschine ist ein Wiedereinschalten nur über
eine manuelle Freigabe möglich. Nachteil dieser voranste
hend beschriebenen Überwachungsschaltung ist, daß die
verwendeten Relais aufgrund ihrer mechanischen Komponenten
relativ langsam arbeiten, so daß nur bestimmte Überwa
chungsfrequenzen erzielbar sind. Darüberhinaus sind Relais
grundsätzlich verschleißbehaftet, d. h., daß durch Abbrand
od. dgl. Schaltungsveränderungen auftreten können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Über
wachungsschaltung zu schaffen, die in kurzen Abständen die
vollständige Überwachung mehrerer Signaleingänge und damit
Signalgeber ermöglicht, ohne daß externe Beeinflussungen,
wie beispielsweise die Laufzeit bei Lichtschranken berück
sichtigt werden müssen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor,
daß die Signaleingänge über zwei Kondensatoren an zumin
dest ein Relais angeschlossen sind, daß die Signaleingänge
die Kondensatoren oszillierend mit einem Potential beauf
schlagen und daß sich die Kondensatoren oszillierend in die
Relais entladen.
Hierbei ist vorgesehen, daß die Relais oszillierend von
einem der beiden Kondensatoren mit einem Relais-Entlade
strom beaufschlagt werden. Bleibt dieser Entladestrom aus,
fällt das Relais ab, so daß die mit der Überwachungs
schaltung verbundene Maschine stillgesetzt wird. Die An
wendung einer derartigen Überwachungsschaltung liegt ins
besondere in der Sicherheitstechnik, d. h. bei Maschinen,
die während des Betriebes gegenüber einem Zugriff der
Bedienperson gesichert sein müssen. Beispielsweise werden
derartige Überwachungsschaltungen in Verbindung mit Licht
schranken bei Treffen, Drehmaschinen oder sonstigen im
Betriebszustand gefahrbringenden Maschinen angewendet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Signaleingänge an optoelektrische Signalgeber an
geschlossen sind. Das von einem Sender abgegebene optische
Signal wird in einem Empfänger in ein elektrisches Signal
verwandelt, welcher an dem Signaleingang angeschlossen ist.
Der Empfänger kann hierbei als Reflektor ausgebildet sein,
wenn der Sender des optischen Signals gleichzeitig auch
Empfänger ist. Die von den Signaleingängen aufgenommenen
Signale werden somit automatisch geprüft. Werden hierbei
Abweichungen festgestellt, so führt dies zu einem Abschal
ten der angeschlossenen Maschine. Die Überwachungsschal
tung ermöglicht somit eine automatische Überwachung, wobei
die Signale zwischen den Signaleingängen und den Relais
gleichgerichtet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Potentialausgänge der Signaleingänge an Transisto
ren angeschlossen sind, die von den Potentialen der Signal
eingänge direkt angesteuert werden. Diese Transistoren
steuern das Laden der beiden Kondensatoren, die oszil
lierend aufge- bzw. entladen werden, so daß die Relais
konstant einen Stromimpuls erhalten.
Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß
zumindest zwei Signaleingänge parallel geschaltet sind. Der
Vorteil dieser Parallelschaltung der Signaleingänge liegt
darin, daß die Sensoren parallel ansteuerbar sind, so daß
außen Einflüsse, wie beispielsweise Laufzeitabhängigkeiten
der Lichtquellen unberücksichtigt bleiben können.
Mit der erfindungsgemäßen Überwachungsschaltung können Ein
weglichtschranken kombiniert werden, die permanent mit
Hilfe ihres Testkontaktes überwachbar sind. Die Licht
schranken sind vorzugsweise hinsichtlich ihres Senders und
ihres Empfängers versetzt angeordnet, um eine gegenseitige
Beeinflussung zu verhindern. Es können eine der Anzahl der
Signaleingänge entsprechende Anzahl Lichtschranken ange
schlossen werden, wobei die Lichtschranken über externe
Drahtbrücken konfiguriert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer
Überwachungsschaltung dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Überwachungs
schaltung mit Stromflüssen in einer ersten Phase;
Fig. 2 die Überwachungsschaltung gemäß Fig. 2 in
einer zweiten Phase und
Fig. 3 eine an die Überwachungsschaltung der Fig. 1
und 2 angeschlossene Schaltung von zwei Relais
zum Start einer externen Maschine.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Überwachungsschaltung 1 dar
gestellt. Die Überwachungsschaltung 1 weist vier Signal
eingänge Z1, Z2, Z3 und Z4 auf. Jeder Signaleingang Z1, Z2,
Z3 und Z4 ist an einen Widerstand 2 angeschlossen.
Weiterhin ist in den Fig. 1 und 2 eine positive Energie
leitung 3 und eine negative Energieleitung 4 dargestellt.
Der Signaleingang Z1 ist über eine Leitung 5 emitterseitig
an einem Transistor V185 angeschlossen. Die Basis des
Transistors ist einerseits über eine Leitung 6 an der
positiven Energieleitung unter Zwischenschaltung eines
Widerstands 7 und andererseits am Kollektor eines
Transistors V189 angeschlossen, welcher Transistor V189
emitterseitig mit der negativen Energieleitung 4 und mit
seiner Basis unter Zwischenschaltung des Widerstandes 2 am
Signaleingang Z2 angeschlossen ist.
Der Transistor V185 liegt mit seinem Kollektor an der Basis
eines Transistors V181 an, der emitterseitig über eine
Leitung 8 mit der negativen Energieleitung 4 und kollektor
seitig an einer Leitung 9 angeschlossen ist. In die Leitung
9 ist ein Widerstand 10 geschaltet, zu dem parallel ein
Kondensator C43 geschaltet ist, wobei der Kondensator als
gepolter Elektrolytkondensator ausgebildet ist, dessen
negative Platte an der Leitung 9 und dessen positive Platte
an einer Leitung 11 angeschlossen ist. Weiterhin ist in die
Leitung 9 ein Transistor V179 mit seinem Emitter ange
schlossen, der kollektorseitig an der positiven Energie
leitung 3 angeschlossen ist.
Die Basis des Transistors V179 ist mit dem Kollektor eines
Transistors V183 über eine Leitung 12 verbunden. Der
Transistor V183 ist wiederum mit seiner Basis an einem
Kollektor eines Transistors V193 angeschlossen, dessen
Emitter mit der Leitung 5 und dessen Basis über eine
Leitung 13 an dem Kollektor eines Transistors V191 ange
schlossen ist. Der Transistor V191 ist emitterseitig mit
der negativen Energieleitung 4 und seitens seiner Basis
über eine Leitung 14 am Kollektor eines Transistors V204
angeschlossen. Die Basis dieses Transistors V204 ist über
eine Z-Diode mit der Leitung 6 verbunden.
Die Transistoren V189, V181, V179, V193 und V204 sind als
NPN-Transistoren ausgebildet, wohingegen die Transistoren
V191, V183 und V185 als PNP-Transistoren ausgebildet sind.
Die Leitung 11 verbindet eine Leitung 15 mit einer Leitung
16, die nachfolgend noch beschrieben wird.
Die Leitung 15 ist emitterseitig an dem Transistor V183 und
an einem Transistor V154 angeschlossen. Ferner ist an der
Leitung 15 eine Leitung 17 angeschlossen, in die zwei
Relais K1 und K2 in Serie geschaltet sind und die anderer
seits an der positiven Energieleitung 3 angeschlossen ist.
In die Leitung 17 ist eine Diode 18 geschaltet. Eine
weitere Diode 19 ist in der Leitung 11 geschaltet.
Die voranstehend beschriebene rechte Seite der Überwa
chungsschaltung 1 befindet sich analog auch als linke Seite
der Überwachungsschaltung 1 für die Signaleingänge Z3 und
Z4 wieder. Der Signaleingang Z3 ist über eine Leitung 20,
in die der Widerstand 2 geschaltet ist, emitterseitig an
einem Transistor V161 angeschlossen, welcher Transistor
V161 über eine Leitung 21 mit dem Kollektor eines
Transistors V165 verbunden ist. An der Basis des
Transistors V165 ist eine Leitung 22 angeschlossen, die die
Basis des Transistors V165 mit dem Signaleingang Z4
verbindet. Emitterseitig ist der Transistor V165 an der
negativen Energieleitung 4 angeschlossen.
Zwischen der Basis des Transistors V161 und dem Kollektor
des Transistors V165 ist an der Leitung 21 eine Leitung 23
angeschlossen, die mit der positiven Energieleitung 3 ver
bunden ist und in welche ein Widerstand 24 geschaltet ist.
Der Kollektor des Transistors V161 ist mit der Basis eines
Kollektors V169 verbunden, der emitterseitig über eine
Leitung 25 an der negativen Energieleitung 4 und mit seinem
Kollektor in Reihe mit einem Widerstand 26 und einem
Kondensator C41 geschaltet ist. Der Kondensator C41 ist
wiederum als gepolter Elektrolytkondensator ausgebildet,
dessen positive Platte über eine Leitung 27 mit der Leitung
9 verbunden ist, wobei in der Leitung 27 eine Diode 28 an
geordnet ist. Die Leitung 27 ist weiterhin über eine
Leitung 29 mit eingeschalteter Diode 30 an der Leitung 15
angeschlossen.
Zwischen dem Kondensator C41 und dem Widerstand 26 ist der
Emitter eines Transistors V167 angeschlossen, dessen
Kollektor mit der positiven Energieleitung und dessen Basis
mit dem Emitter des voranstehend bereits erwähnten
Transistors V145 verbunden ist. Der Transistor V145
ist - wie bereits erwähnt - emitterseitig an der Leitung 15
angeschlossen. Die Basis des Transistors V145 liegt am
Kollektor eines Transistors V141 an, der emitterseitig mit
der Leitung 20 verbunden ist. Die Basis des Transistors
V141 ist mit dem Kollektor eines Transistors V137 ver
bunden, der wiederum über seinen Emitter mit der positiven
Energieleitung 3 verbunden ist. Die Basis des Transistors
V137 ist am Kollektor eines Transistors V136 angeschlossen,
dessen Basis unter Zwischenschaltung einer Z-Diode 31 an
der Leitung 23 angeschlossen ist, wobei der Widerstand 24
mit der Diode 31 in Reihe geschaltet ist.
In Fig. 1 ist der Ladestrom, der Relaisentladestrom und der
Steuerstrom in der Überwachungsschaltung in einer ersten
Phase dargestellt. Der Ladestrom ist hierbei durch einen
Pfeil mit der Ziffer 1, der Relaisentladestrom mit einem
Pfeil mit der Ziffer 2 und der Steuerstrom mit einem Pfeil
mit der Ziffer 3 angedeutet. In dieser ersten Phase liegt
an den Signaleingängen Z3 und Z4 ein positives und an den
Signaleingängen Z1 und Z2 ein Null-Potential an. Der Kon
densator C43 ist geladen und der Kondensator C41 ist ent
laden.
Durch die an den Signaleingängen Z3 und Z4 anliegenden
Potentiale werden die Transistoren V161, V165 und V169
direkt angesteuert. Die entsprechenden Ladeströme sind in
den Leitungen 20, 21 und 22 angegeben.
Durch die Null-Potentiale der Signaleingänge Z1 und Z2 ist
der Transistor V204 leitend. Über diesen Transistor V204
fließt der Basisstrom des Transistors V191, dessen Kollek
torstrom wiederum die Basis des Transistors V193 ansteuert.
Der Transistor V193 kann nur dann leiten, wenn das
Potential am Signaleingang Z1 Null ist. In diesem Fall
fließt der Basisstrom des Transistors V183, der aus dem
Kondensator C43 gespeist wird, durch den Transistor V193.
Über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors V183
fließt der Basisstrom des Transistors V179.
In diesem Zustand sind die Transistoren V169 und V179
durchgesteuert, so daß sich das Relais C43 in die Relais K1
und K2 entlädt. Die Entladung erfolgt über den Transistor
V179, wobei die Entladung auch den Basisstrom für die
Transistoren V179 und V183 liefert.
Gleichzeitig mit der Entladung des Kondensators C43 wird
der Kondensator C41 über die Transistoren V179 und V169
geladen. Das Aufladen des Kondensators C41 erfolgt durch
das Potential an den Signaleingängen Z3 und Z4.
In der in Fig. 2 dargestellten zweiten Phase, die sich mit
der in der Fig. 1 dargestellten ersten Phase alle 2,3 ms
wechselt, werden die Transistoren V181, V185 und V189
direkt angesteuert, da nunmehr die Signaleingänge Z1 und Z2
ein Potential und die Signaleingänge Z3 und Z4 ein
Null-Potential aufweisen. Durch die Null-Potentiale in den
Signaleingängen Z3 und Z4 leitet der Transistor V136. Über
diesen Transistor fließt der Basisstrom des Transistors
V137, dessen Kollektorstrom wiederum die Basis des
Transistors V141 ansteuert. Der Transistor V141 kann aber
nur dann leiten, wenn das Potential an dem Signaleingang Z3
Null ist.
Durch den Transistor V141 fließt der Basisstrom des
Transistors V145, der aus dem Kondensator C41 gespeist
wird. Über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors
V145 fließt der Basisstrom für den Transistor V167.
In dieser Phase sind die Transistoren V167 und V181 durch
gesteuert. Dabei entlädt sich der Kondensator C41 in die
Relais K1 und K2 über den Transistor V167. Weiterhin
liefert der Kondensator C41 den Basisstrom für die
Transistoren V167 und V145. Gleichzeitig mit der Entladung
des Kondensators C41 wird der Kondensator C43 über die
Transistoren V167 und V181 erneut geladen.
Die voranstehend beschriebenen Phasen wiederholen sich ca.
alle 2,3 ms, so daß eine ständige Überwachung der Signalein
gänge Z1, Z2, Z3 und Z4 stattfindet. Sollte ein Potential
während der Überwachung nicht die zutreffende Größe und/oder
Polung aufweisen, entfällt das Aufladen eines Konden
sators, so daß sich dieser Kondensator anschließend nicht
in die Relais K1 und K2 entladen kann. Die Relais K1 und K2
fallen demzufolge ab, so daß die daran angeschlossene
gefahrbringende Maschine unverzüglich abgeschaltet wird.
Für den Fall eines Fehlers eines Bauteils verbrennen die
Transistoren V167, V169, V179 und/oder V181, so daß die
gesamte Steuerung ausfällt und ebenfalls die Aufladung
eines Kondensators vermeidet mit der Folge, daß in der
anschließenden Phase eine Entladung dieses Kondensators in
die Relais K1 und K2 nicht stattfinden kann.
Um die in den Fig. 1 und 2 dargestellte und voranstehend
erläuterte Überwachungsschaltung 1 ursprünglich zu akti
vieren, ist ein Startvorgang erforderlich, der über eine
Schaltung 32 abläuft, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
In der Fig. 3 ist die Leitung 17 mit den eingeschalteten
Relais K1 und K2 dargestellt. Die Relais K1 und K2 sind
unter Zwischenschaltung einer Diode V65 in Reihe
geschaltet. Parallel zum Relais K1 sind ein Widerstand 33
und eine Diode V53 geschaltet. Dem Widerstand 33 ist ein
Schließerkontakt des Relais K1 vorgeschaltet. Der
Schließerkontakt des Relais K2 ist demgegenüber in Reihe
mit einem Schalter 34 für den externen Start geschaltet.
Der Öffnerkontakt des Relais K2 ist in die Leitung 17
geschaltet, wohingegen der Öffnerkontakt des Relais K1 in
eine an der Leitung 17 angeschlossene Leitung 35 gelegt
ist, die über einen Widerstand R49 mit dem Schließer
kontakt des Relais K2 verbunden ist. In der Leitung 35 ist
ferner eine Diode V83 angeordnet, wobei der Öffnerkontakt
zwischen dem Widerstand R49 und der Diode V83 angeordnet
ist. In eine zwischen Widerstand R49 und dem Öffnerkontakt
des Relais K1 angeschlossene Leitung 36 sind eine Diode V86
und ein Kondensator C15 geschaltet. Zwischen dem Kondensa
tor C15 und der Diode V86 ist an der Leitung 36 eine
Leitung 37 angeschlossen, die einerseits mit der Leitung 17
verbunden und andererseits an dem Widerstand 33 angeschlos
sen ist.
Parallel zu der Leitung 36 ist eine Leitung 38 angeordnet,
die die Leitung 35 mit einem Transistor V85 verbindet,
wobei die Leitung 38 an der Basis des Transistors V85 an
geschlossen ist. Kollektorseitig ist der Transistor V85
zwischen dem Relais K2 und dem Öffnerkontakt des Relais K2
an der Leitung 17 angeschlossen, wo hingegen der Emitter
des Transistors V85 an einer Leitung 39 angeschlossen ist,
an welche auch die Leitung 36 mit dem Kondensator C15 an
geschlossen ist. Die Leitung 39 ist ferner über eine
Leitung 40 mit der Leitung 17 zwischen den beiden Relais K1
und K2 verbunden.
Parallel zu der Leitung 39 ist eine Leitung 41 angeordnet,
in die ein Widerstand R57 geschaltet ist. Die Leitung 41
verbindet die Leitung 17 mit der Basis eines Transistors
V91, der kollektorseitig in die Leitung 40 geschaltet ist.
Der externe Start gliedert sich in vier Phasen, die zwangs
weise nacheinander ablaufen müssen. In der Fig. 3 sind die
vier Phasen durch die Ströme i1, i2, i3 und i4 veranschau
licht, wobei den Strömen in jeweils ein Pfeil mit einem
Großbuchstaben A bis D zugeordnet ist.
In der ersten Phase wird der Kondensator C15 über die
beiden Öffnerkontakte der Relais K1 und K2 geladen. Dabei
fließt der Basisstrom des Transistors V91 durch das Relais
K2. Die Ladung des Kondensators C15 ist notwendig, um das
Relais K2 durchzusteuern. In der zweiten Phase wird der
Schalter 34 betätigt, so daß das Relais K1 mit Spannung
versorgt wird. Der Strom fließt dabei durch das Relais K1
und den Transistor V91. Diese Phase stellt den Start
befehl dar.
Nachdem das Relais K1 im Anschluß an den Startbefehl in
Selbsthaltung gegangen ist, fließt der Strom über den
Widerstand R49, das Relais K1 und den Transistor V91. Der
Schließerkontakt des Relais K1 steuert dabei die Basis des
Transistors V85 an. Hierdurch wird der Kondensator C15
durch das Relais K2 entladen. Der Kondensator C15 versorgt
weiterhin den Transistor V85 mit einem zusätzlichen Basis
strom. In dieser dritten Phase steht das Relais K1 in
Selbsthaltung.
In der vierten und letzten Phase zieht das Relais K2 an.
Sobald das Relais K2 angezogen hat, wird der Transistor V91
gesperrt und der Haltestrom fließt über die beiden
Schließerkontakte der Relais K1 und K2.
Bei dieser Startschaltung 32 werden somit die Relais K1 und
K2 nicht gleichzeitig, sondern nacheinander gestartet.
Diese Art des Starts ist gegenüber dem Stand der Technik
billiger, effektiver und sorgt für eine vollständige Über
wachung sowohl der Startschaltung 32 als auch der daran
nachgeschalteten Maschine.
Claims (4)
1. Überwachungsschaltung für eine konstante Überwachung
von mehreren, zumindest zwei, insbesondere vier
Signaleingängen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signaleingänge über zwei Kondensatoren und zumindest ein Relais angeschlossen sind,
daß die Signaleingänge die Kondensatoren oszillierend mit einem Potential beaufschlagen und
daß sich die Kondensatoren oszillierend in die Relais entladen.
daß die Signaleingänge über zwei Kondensatoren und zumindest ein Relais angeschlossen sind,
daß die Signaleingänge die Kondensatoren oszillierend mit einem Potential beaufschlagen und
daß sich die Kondensatoren oszillierend in die Relais entladen.
2. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signaleingänge an optoelektrische Signalgeber
angeschlossen sind.
3. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Potentialausgänge der Signaleingänge an
Transistoren angeschlossen sind, die von den
Potentialen der Signaleingänge direkt angesteuert
werden.
4. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei Signaleingänge parallel geschaltet
sind.
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