DE1971478U - Batterietank. - Google Patents

Batterietank.

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Publication number
DE1971478U
DE1971478U DEK57541U DEK0057541U DE1971478U DE 1971478 U DE1971478 U DE 1971478U DE K57541 U DEK57541 U DE K57541U DE K0057541 U DEK0057541 U DE K0057541U DE 1971478 U DE1971478 U DE 1971478U
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DE
Germany
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tank
dome
neck
tank according
opening
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Expired
Application number
DEK57541U
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English (en)
Inventor
Kurt Kerschl
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)

Description

Batterietank
Bei den üblichen geschweiß-ten Heizöltanks aus Stahlblech besteht die Gefahr der Korrosion durch Ölschlamm, Kondenzwasser oder ähnliche Verunreinigungen im Behälter, was
die Tanks undicht werden läßt. Dies ist insofern äußerst unerwünscht und sogar gefährlich, als neben dem dann unvermeidlichen Ölverlust auch mit einer Vergiftung des Erdbodens sowie des Grundwassers durch das aus dem schadhaften Tank auslaufende Öl gerechnet werden muß.
Um dies zu vermeiden, ist man seit kurzem dazu übergegangen, die erwähnten, in der Eegel im Boden versenkten
Heizöltanks in bestimmten Zeitabständen auszupumpen, zu öffnen und die korrosiven und sonstigen Rückstände bzw. Verunreinigungen zu entfernen. Danach steigt man durch eine eigens dafür vorgesehene Einstiegsöffnung in den Heizöltank hinein, um die Tankwandungen von innen zu überprüfen und mögliche
schadhafte Stellen frühzeitig zu erkennen, damit Schäden durch auslaufendes öl vorgebeugt werden kann.
Mit diesen bei den großen, in der Regel im Erdboden
versenkten Heizöltanks getroffenen Vorsichtsmaßnahmen vergleichbare Maßnahmen sind bei den üblichen Heizöl-Batterie-
tanks bisher niclit vorgesehen worden. Bei diesen Batterietanks, die bekanntlich in den Kellern der mit Öl beheizten Gebäude untergebracht sind, ist lediglich eine Öffnung mit einem Durchmesser von etwa 12 cm·in der Iahe der Tanksole vorhanden. Es ist unmöglich, durch diese Öffnung einen Batterietank einwandfrei und gründlich zu reinigen und zu überprüfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Fachteile zu beheben.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Batterietank gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß am Tankscheitel eine verschließbare Einstiegöffnung vorgesehen ist. In weiterer Vervollkommnung der Erfindung kann die Öffnung durch einen ringförmigen Domhals gebildet sein, der in eine Aussparung in der Tankscheitelwandung eingeschweißt ist. Stattdessen kann jedoch die Öffnung vorteilhafterweise durch einen Domhals gebildet sein, der aus der Tankscheitelwandung selbst herausgezogen ist.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der besagte Domhals an seiner nach außen ragenden Kante eine ringförmige Dichtfläche aufweist. Zum Verschließen der Einstiegsöffnung ist ein Domdeckel vorgesehen, der in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung G-ewindemuffen zum Anschluß von Zusatzgeräten an den Tank aufweisen kann. Ebenso ist es von Vorteil, wenn zwischen Domdeckel und Domhals eine Dichtung vorgesehen ist. Der Domdeckel kann durch Schrauben mit dem Domhals verbunden sein.
Mit der Erfindung ist der Vorteil vermittelt, daß auch bei Batterietanks die Möglichkeit einer gründlichen Reinigung und Überprüfung der Innenfläche der Tankwandungen gegeben ist.
Durch die so ermöglichte regelmäßige Reinigung und Überprüfung des Innenraumes des Batterietanks wird die Lebensdauer desselben nicht unbeträchtlich erhöht und werden Schäden durch Öl, welches aus schadhaften Stellen der Tankwandung ausläuft, vermieden.
Nachstehend werden zwei Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Längsschnittes durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Batterietanks, und
Fig. 2 gibt die Ansicht eines Querschnittes durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Batterietanks wieder.
Der in Fig. 1 dargestellte Batterietank besteht aus einem Behälter 1 mit ovalem Querschnitt. Am Scheitel weist der Behälter 1 eine Einstiegsöffnung 2 auf, die so groß ist, daß man in das Innere des Behälters 1 einsteigen kann. Die Einstiegsöffnung 2 kann oval, kreisrund oder eckig ausgebildet sein.
Die Einstiegsöffnung 2 ist von einem ringförmigen Domhals 3 gebildet, der in eine Aussparung 3' in der Tankseheitelwandung 3'1 eingeschweißt ist. Der Domhals 3 ist an seiner äußeren Kante umgebördelt, so daß sich eine ringförmige Dichtfläche 4 ergibt.
Mittels Schrauben 5 ist der die Einstiegsöffnung 2 verschließende Domdeckel 6 mit dem Domhals 3 verspannt. Eine ölbeständige Dichtung 7 zwischen der Dichtfläche 4 und dem Domdeckel 6 vermittelt den dichten Verschluß der Einstiegsöffnung
Bei dem in Fig. 2 wiedergegebenen Batterietank ist die Einstiegsöffnung 2 durch einen Domhals 3 gebildet, der aus dem Scheitelten 3'' der Tankwandung 8 herausgezogen ist. Auch hier ist die Außenkante des Domhalses 3 zur Bildung einer ringförmigen Dichtfläche 4 umgebördelt. Tankmantel 8, Domhals 3 und Dichtfläche 4 gehen ohne Schweißnähte ineinander über.
Die Einstiegsöffnung 2 ist durch den Domdeckel 6 verschlossen, der mittels Schrauben. 5 mit dem Domhals 3 verspannt ist. Zwischen dem Domdeckel 6 und der Dichtfläche 4 des Domhalses 3 ist auch hier eine ölbeständige Dichtung 7 vorgesehen, so daß ein dichter Abschluß der Einstiegsöffnung 2 sichergestellt ist.
Wie in Jig. 1 dargestellt, können die bisher üblichen Öffnungen 9 in der Nähe des Tankbodens beibehalten werden, so daß eine Verbindung mehrerer Batterietanks miteinander über geeignete Rohrleitungen ermöglicht ist.
Weiterhin kann der Domdeckel 6 erforderlichenfalls eine oder mehrere Gewindemuffen 10 aufweisen, so,daß Entnahmeleitungen, Inhaltsanzeiger, Püllröhren und dergleichen angeschlossen werden können. Dies geht aus Fig. 2 hervor.

Claims (6)

„ RA. 2381)4 7*25.4.87 -ο Schutzansprüche O-
1. Batterietanic, dadurch gekennzeichnet, daß am Tankscheitel eine verschließbare Einstiegsöffnung (2) vorgesehen ist.
2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2) durch einen ringförmigen Domhals (3) gebildet ist, der in eine Aussparung (3f) in der Tankscheitelwandung (311) eingeschweißt ist.
t>. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2) durch einen Domhals (3) gebildet ist, der aus der Tankscheitelwandung (3'1) selbst herausgezogen ist.
4. Tank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Domhals (3) an seiner nach außen ragenden Kante eine ringförmige Dichtfläche (4) aufweist.
5. Tank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der Einstiegsöffnung ein Domdeckel (6) vorgesehen ist.
6. Tank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Domdeckel (6) Gewindemuffen (10) zum Anschluß von Zusatzgeräten aufweist.
[, Tank nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Domdeckel (6) und Domhals (3) eine Dichtung (7) vorgesehen ist.
ö. Tarne nach Anspruch 5, 6 oder 75 dadurch gekennzeichnet, daß der Domdeckel (6) durch Schrauben (5) mit dem Domhals (3) verbunden ist.
DEK57541U 1967-04-25 1967-04-25 Batterietank. Expired DE1971478U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101351944B (zh) * 2006-01-03 2013-02-13 索尤若驱动有限及两合公司 驱动装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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