AT322444B - Transportable tankanlage - Google Patents

Transportable tankanlage

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Publication number
AT322444B
AT322444B AT1004772A AT1004772A AT322444B AT 322444 B AT322444 B AT 322444B AT 1004772 A AT1004772 A AT 1004772A AT 1004772 A AT1004772 A AT 1004772A AT 322444 B AT322444 B AT 322444B
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AT
Austria
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tank system
tank
fuel
transportable tank
tub
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AT1004772A
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English (en)
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Meku Metall Und Stahbau W Trib
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/24Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Combines (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable Tankanlage mit einer Auffangwanne in der Gestalt einer Wechselladekippermulde. 



   Insbesondere auf Grossbaustellen besteht ein beträchtlicher Bedarf an Treibstoffen für die zahlreich Verwendung fmdenden Baumaschinen. Um diese ohne nennenswerte Betriebsunterbrechungen mit Treibstoff versehen zu können, ist man gezwungen, einen gewissen Vorrat davon in schnell erreichbarer Nähe auf Lager zu halten. Anderseits ist es aber auch erforderlich, dieses Brennstofflager mobil zu halten, wenn sich der Arbeitsbereich der Maschinen verlagert, ohne dafür viel Arbeitsaufwand zu investieren. Schliesslich erfordert die Beachtung der Umweltschutzvorschriften den Einsatz einer Auffangwanne, um bei einem Leck des Tankbehälters den auslaufenden Brennstoff aufzufangen. 



   Man ist deshalb auf den Gedanken gekommen, als Auffangwanne die bei nahezu jeder Baustelle in Gebrauch stehenden Welaki-Mulden zu verwenden und in diese hinein einen Tankbehälter mit dem Treibstoff zu stellen. 



   Mit dieser Lösung können zahlreiche Anforderungen erfüllt werden, die an einen auf einer Baustelle verwendeten Treibstofftank gestellt werden. Die Welaki-Mulden sind meistens ohnehin auf der Baustelle vorhanden, der Transport derselben bereitet durch die ebenfalls ohnehin verwendeten Spezialfahrzeuge auch keine Schwierigkeiten und die Forderung nach Auslaufsicherheit des Tanklagers ist auch erfüllt. 



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine verbesserte Tankanlage zu schaffen, die nicht nur eine optimalere Raumausnutzung ermöglicht, sondern insbesondere die Sicherheit beträchtlich erhöht. 



   Dies wird bei einer Tankanlage der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss erreicht durch einen Tankbehälter, der lose in die Wechselladekippermulde eingesetzt ist und zumindest annähernd die Form derselben besitzt. 



   Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Tankanlage dargestellt, wobei Fig. l eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Stirnansicht zeigt. 



   Die mit--l--bezeichnete Wanne besteht aus Stahl und besitzt die für Wechselladekippermulden standardisierten Abmessungen. Sie ist beidseitig mit seitlich abstehenden Bolzen-2 und 3--versehen, die ein Aufhängen an den Tragseilen des Transportfahrzeuges gestatten. In ihrem Inneren ist ein   Tankbehälter-4--   
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 Im allgemeinen wird man das Volumen des Tankbehälters so wählen, dass in einer gegebenen Wanne etwa 110% des Behälterinhalts Platz findet. Dadurch wird erreicht, dass die Wanne auch dann nicht überlaufen wird, wenn die ganze Tankanlage etwas schräg steht. 



   Der   Tankbehälter --4-- ist   mit einem fest angebrachten Deckel--6--versehen, der auf allen vier Seiten mit   Wänden-7-versehen   ist. Diese erstrecken sich vom Rand des   Deckels --6-- aus   nach aussen geneigt, gegen unten und sind so breit, dass sie den Rand der Wanne-l-überdecken. Auf diese Weise wird mit Sicherheit vermieden, dass irgend eine Verunreinigung, insbesondere Wasser, in die Wanne gelangt und diese, beispielsweise durch Korrosion, beschädigen würde. Schliesslich sind am   Deckel --6-- noch   vier   Ösen-8--   angebracht, die das Herausheben des Tankbehälters mittels eines Krans erleichtern. 



   Mit der vorgeschlagenen Tankanlage kann bei optimaler Platzausnutzung und mit grösstmöglicher Sicherheit ein Treibstofflager angelegt werden, das alle an dieses gestellten Anforderungen erfüllt. Auch bei monatelangem Verbleiben auf er Baustelle, bei jeder Witterung, besteht keine Gefahr der Beschädigung der Wanne. Die Unterhaltsarbeit wird wesentlich verringert und eventuell aus dem Tankbehälter ausgelaufener Treibstoff kann wieder verwendet werden, da durch die saubere Auffangwanne keine Beeinträchtigung desselben auftritt. 



   Bei einer Kontrolle oder Reparatur des Tankbehälters kann dieser nur herausgehoben werden, ohne dass irgendwelche Befestigungen gelöst oder Verkleidungen abmontiert werden müssen. 

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Claims (1)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419983A1 (de) * 1984-05-29 1985-12-05 Alustahl Behälterbau GmbH & Co KG, 2805 Stuhr Transportbehaelter fuer wasserloesliche salze
DE4129862A1 (de) * 1991-09-07 1993-03-11 Joerg Kreuzer Wechselbehaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419983A1 (de) * 1984-05-29 1985-12-05 Alustahl Behälterbau GmbH & Co KG, 2805 Stuhr Transportbehaelter fuer wasserloesliche salze
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