DE19714742A1 - Klemme - Google Patents

Klemme

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/223Insulating enclosures for terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemme, insbesondere einen Klemmblock, mit einem Iso­ lierkörper, mindestens einer Stromschiene und mindestens zwei der leitfähigen Ver­ bindung eines elektrischen Leiters mit der Stromschiene dienenden Anschluß- und Verbindungselementen, wobei mindestens zwei Anschluß- und Verbindungselemente jeweils zumindest ein Betätigungselement aufweisen.
Die bekannten Klemmen werden in einer fast unübersehbaren Vielzahl von Variatio­ nen angeboten. Insbesondere bei Reihenklemmen gibt es unzählige, an den jeweili­ gen Anwendungsfall angepaßte Varianten, so z. B. Universalklemmen, Hochstrom­ klemmen, Installationsklemmen und schaltbare Klemmen. Auch als Klemmblöcke aus­ gebildete Klemmen existieren in einer Vielzahl von Varianten, z. B. als explosionsge­ schützte Klemmen oder Transformatorenklemmen. Zum Nachweis des Standes der Technik für Klemmen wird beispielsweise auf den Teilkatalog I, "VERBINDUNGS- TECHNIK", 93/94 der Phoenix Contact GmbH & Co. verwiesen.
Den bekannten Klemmen ist stets gemeinsam, daß die Betätigungsrichtungen der Be­ tätigungselemente der die leitfähige Verbindung des elektrischen Leiters mit der Stromschiene herstellenden Anschluß- und Verbindungselemente stets im wesentli­ chen die gleiche ist. Sowohl bei Klemmblöcken als auch bei Reihenklemmen stimmt die Betätigungsrichtung für die Anschluß- und Verbindungselemente stets überein und weist von der Oberseite der Klemme zu ihrer Unterseite.
Bei den bekannten Klemmblöcken und Reihenklemmen mit übereinstimmender Betä­ tigungsrichtung für die Betätigungselemente ist problematisch, daß beispielsweise dann, wenn ein Bauteil, wie etwa ein Transformator, an einem die Klemme tragenden Trägerelement entgegen der Betätigungsrichtung der Betätigungselemente, also auf der Unterseite der bekannten Klemmen montiert wird, die Herstellung einer leitfähi­ gen Verbindung zwischen den elektrischen Leitern des Transformators und der zu­ geordneten Stromschiene umständlich ist. In einem solchen Fall muß bei den bekann­ ten Klemmen der Transformator von unten an das Trägerelement herangeführt wer­ den, der jeweilige Leiter in das jeweilige Anschluß- und Verbindungselement einge­ führt werden und schließlich von der dem Transformator abgewandten Seite des Trä­ gerelementes mit Hilfe des Betätigungselementes, in der Regel einer Klemmschraube, ohne Blickkontakt zu dem in das Anschluß- und Verbindungselement eingeführten Leiter befestigt werden. Diese Montage ist insbesondere dahingehend problematisch, daß bei der Betätigung des Betätigungselementes nicht erkannt werden kann, ob der elektrische Leiter tatsächlich noch in das Anschluß- und Verbindungselement einge­ führt ist. Umgekehrt ist es zwar möglich, das Einführen des elektrischen Leiters in das Anschluß- und Verbindungselement zu beobachten, wobei dann jedoch keine Mög­ lichkeit besteht, die Betätigung etwa der Klemmschraube einzusehen. Neben der durch das Trägerelement fehlenden Einsehbarkeit einer der Seiten der Klemme tritt häufig noch das zusätzliche Problem, daß ein Bauteil, wie beispielsweise ein Trans­ formator, auf einer von den Betätigungselementen abgewandten Seite des Trägerele­ mentes unter Einschränkung der Zugänglichkeit durch weitere elektrische Bauteile, wie beispielsweise Platinen, zu montieren ist, so daß die Montage weiter erschwert ist und teilweise nur noch von zwei Monteuren sinnvoll zu bewältigen ist. Auch ein Umdrehen der Klemme bei einer der geschilderten Anordnungen führt nicht zu dem gewünschten Ergebnis, da externe elektrische Leiter mit dem vom Transformator oder anderen unterhalb des Trägerelementes angeordneten Bauteilen abgewandten Ende der Stromschiene der Klemme durch von der Oberseite des Trägerelementes betätig­ bare Betätigungselemente verbindbar sein sollen.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Klemme zur Verfügung zu stel­ len, die eine einwandfreie Betätigung auch bei schwierigen Einbausituationen ge­ währleistet.
Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigungsrichtungen der Betätigungselemente mindestens zweier An­ schluß- und Verbindungselemente einen Winkel von etwa 180° einschließen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist gewährleistet, daß ein Bauteil an der Unter­ seite eines die Klemme tragenden Trägerelementes auch unter schwierigen Einbau­ bedingungen mit seinen elektrischen Leitern mit den Anschluß- und Verbindungs­ elementen der Klemme ohne weiteres leitfähig verbunden werden kann, da die Betä­ tigungsrichtung des Betätigungselementes der Richtung entspricht, aus der das Bau­ teil auf das Trägerelement aufgesetzt wird. Gleichzeitig ist auch die einwandfreie Konntaktierung externer Leiter mit der Klemme von der Oberseite des Trägerelementes gewährleistet, da die Betätigungsrichtung des dem externen Leiter zugeordneten Be­ tätigungselementes von der Oberseite des Trägerelementes zu dessen Unterseite weist.
Insbesondere bei der Ausführung der Anschluß- und Verbindungselemente als Schraubverbindungselemente oder als Federverbindungselemente erweist sich die erfindungsgemäße Lehre als vorteilhaft, da deren Betätigung in der Regel sinnvoll nur mit Blickkontakt zu dem jeweiligen Betätigungselement erfolgen kann.
Eine besonders kompakte Ausführung einer erfindungsgemäßen Klemme mit zwei Anschluß- und Verbindungselementen ist dadurch sichergestellt, daß die mit den An­ schluß- und Verbindungselementen versehenen Enden der Stromschiene einen Län­ genunterschiede der Anschluß- und Verbindungselemente in den Betätigungsrich­ tungen ausgleichenden Versatz zueinander aufweisen. Diese Maßnahme ermöglicht die Ausführung der Klemme mit einem üblichen, im wesentlichen rechteckigen, kom­ pakten Querschnitt.
Zur einwandfreien Markierung der Klemmen weisen diese in der Regel Markierungs­ flächen auf, welche dem Monteur bei der Zuordnung der elektrischen Leiter hilfreich sind. Um eine solche Markierung auch bei den erfindungsgemäßen Klemmen zu ge­ währleisten, sind diese dadurch ausgestaltet, daß der Isolierkörper mindestens zwei Markierungsflächen aufweist und die Betrachtungsrichtungen der Markierungsflä­ chen etwa einen Winkel von 180° einschließen. So ist gewährleistet, daß einem Mon­ teur auch bei der Montage eines Bauteils an der Unterseite eines eine erfindungsge­ mäße Klemme tragenden Trägerelementes Informationen zur Zuordnung der einzel­ nen Klemmen zur Verfügung stehen.
Im einzelnen gibt es also verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Klemme auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die dem Pa­ tentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Klemme und
Fig. 2 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klemme, nämlich eines Klemmblocks.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klemme weist auf einen nur angedeuteten Isolierkörper 1, eine Stromschiene 2 und zwei der leitfähigen Verbindung eines nicht dargestellten elektrischen Leiters mit der Stromschiene 2 dienende Anschluß- und Verbindungselemente 3, 4. Die Anschluß- und Verbindungselemente 3, 4 sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiel als Zughülsen 5, 6 mit zugeordneten Schrauben als Betätigungselemente 7, 8 ausgebildet. Die Betätigung der als Schrauben ausgebildeten Betätigungselemente 7, 8 erfolgt über die in Fig. 1 angedeuteten dem jeweiligen Betätigungselement 7, 8 zu­ geordneten, vorzugsweise zylindrischen Ausnehmungen im Isolierkörper 1. Das Ein­ führen eines nicht dargestellten elektrischen Leiters in die Anschluß- und Verbin­ dungselemente 3, 4 erfolgt bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klemme über ebenfalls nur angedeutete kegelstumpfförmige Ausnehmungen, die in den offenen Spalt der jeweiligen Zughülse 5, 6 münden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klemme ist ohne weiteres erkennbar, daß die Betätigungsrichtungen der Betätigungselemente 7, 8 der beiden Anschluß- und Verbindungselemente 3, 4 um einen Winkel von hier genau 180° abweichen. Das als Schraube ausgebildete Betätigungselement 7 wird, bezogen auf die Zeichnung, von oben mit einem Schraubendreher betätigt, während das ebenfalls als Schraube ausgebildete Betätigungselement 8 demgegenüber, bezo­ gen auf die Zeichnung, von unten betätigbar ist. Das dargestellte Ausführungsbei­ spiel verwirklicht somit ohne weiteres die in der Beschreibungseinleitung erläuterten Vorteile.
In Fig. 1 ist weiter zu erkennen, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klemme die Enden der Stromschiene 2 aufgrund des diagonal verlaufenden Mittelteils der Stromschiene 2 einen Versatz aufweisen, der zu der un­ terschiedlichen Lage der Zughülsen 5, 6 der Anschluß- und Verbindungselemente 3, 4 korrespondiert. Diese unterschiedliche Lage der Zughülsen 5, 6 beruht im wesentli­ chen darauf, daß die als Schrauben ausgebildeten Betätigungselemente 7, 8 deutlich über die Enden der Zughülsen 5, 6 hinausragen. Der erwähnte Versatz gewährleistet es, daß die erfindungsgemäße Klemme besonders kompakt, nämlich mit im wesentli­ chen rechteckigem Querschnitt, ausgebildet werden kann.
Schließlich sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Klemme auch Markierungsflächen 9, 10 angedeutet. Diese Markierungsflä­ chen 9, 10 sind an den den Betätigungselementen 7, 8 der Anschluß- und Verbin­ dungselemente 3, 4 zugewandten, gegenüberliegenden Ecken des rechteckig ausge­ führten Isolierkörpers 1 angebracht. Sie verlaufen parallel zueinander und weisen demzufolge Betrachtungsrichtungen auf, die einen Winkel von 180° einschließen. Auf den Markierungsflächen 9, 10 werden in an sich bekannter Weise Markierungs­ mittel befestigt.
Die erfindungsgemäß ausgestalteten Klemmen lassen sich sowohl als Klemmblöcke als auch als Reihenklemmen realisieren. In Fig. 2 der Zeichnung ist ein Klemmblock mit einem Isolierkörper 1, insgesamt vier Stromschienen 2 und jeweils vier Anschluß- und Verbindungselementen 3, 4 dargestellt. In Fig. 2 sind auch elektrische Leiter 11 dargestellt, die mit den Stromschienen 2 elektrisch leitfähig verbunden werden sollen. Schließlich sind auch bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Klemme die Betätigungselemente 7, 8 als Schrauben ausgebildet. Selbstverständlich sind bei dem hier dargestellten Klemmblock die Stromschienen 2 und die Anschluß- und Verbindungselemente 3, 4 in einem eine hinreichende elektri­ sche Isolation gewährleistenden Abstand angeordnet.

Claims (4)

1. Klemme, insbesondere Klemmblock, mit einem Isolierkörper (1), mindestens einer Stromschiene (2) und mindestens zwei der leitfähigen Verbindung eines elektrischen Leiters mit der Stromschiene (2) dienenden Anschluß- und Verbindungselementen (3), wobei mindestens zwei Anschluß- und Verbindungselemente (3) jeweils zumindest ein Betätigungselement (7, 8) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti­ gungsrichtungen der Betätigungselemente (7, 8) mindestens zweier Anschluß- und Verbindungselemente (3, 4) einen Winkel von etwa 180° einschließen.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß- und Ver­ bindungselemente (3, 4) als Schraubverbindungselemente oder als Federverbin­ dungselemente ausgeführt sind.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei Anschluß- und Verbindungselementen (3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Anschluß- und Verbindungselemen­ ten (3, 4) versehenen Enden der Stromschiene (2) einen Versatz zueinander aufwei­ sen.
4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Iso­ lierkörper (1) mindestens zwei Markierungsflächen (9, 10) aufweist und die Betrach­ tungsrichtungen der Markierungsflächen (9, 10) etwa einen Winkel von 180° ein­ schließen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1772067U (de) * 1958-05-24 1958-08-14 Paul Hildebrandt Luesterklemme fuer den anschluss von beleuchtungskoerpern u. dgl. mit kunststoff-klemmschrauben und nichtleitendem werkstoff.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1772067U (de) * 1958-05-24 1958-08-14 Paul Hildebrandt Luesterklemme fuer den anschluss von beleuchtungskoerpern u. dgl. mit kunststoff-klemmschrauben und nichtleitendem werkstoff.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Phoenix: Teilkatalog I, "Verbindungstechnik" 93/94 Phoenix Contact GmbH & Co, Blomberg *

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