DE19714653A1 - Kontaktanordnung für eine Vakuumschaltkammer - Google Patents
Kontaktanordnung für eine VakuumschaltkammerInfo
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- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
- H01H33/6644—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having coil-like electrical connections between contact rod and the proper contact
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für eine Vakuumschaltkammer, mit einem
Kontaktstengel und einem daran befestigten Kontaktstück sowie mit einer Spule zur
Erzeugung eines Axialmagnetfeldes.
Kontaktanordnung, bei denen der Lichtbogen durch ein Axialmagnetfeld beeinflußt
wird, sind günstig, da der Lichtbogen als diffuser Lichtbogen brennt und aus diesem
Grunde der Abbrand an den Kontaktflächen verringert ist.
Demgemäß gibt es eine Reihe von Kontaktanordnungen, bei denen hinter der Kontakt
fläche eine Spule aus Eisen vorgesehen ist, mit der das Magnetfeld erzeugt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Kontaktanordnung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die leicht herstellbar ist und dennoch eine stabile Struktur besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Kontaktstengel ein zy
linderförmiges Halteelement aus ferromagnetischem Material mit einer kreisringförmi
gen, wenigstens einseitig offenen Ausnehmung angebracht ist, in der eine Spule ein
gesetzt ist, die einerseits mit dem Kontaktträger und andererseits mit dem Kontaktstück
elektrisch leitend verbunden ist, so daß der Stromfluß zwischen dem Kontaktträger und
dem Kontaktstück schraubenförmig verläuft.
Dabei ist in besonderer Weise die Spule als Ring ausgebildet, der wenigstens einen
schraubenförmig eingebrachten und am Ring umlaufenden Schlitz aufweist; auf der
einen, der freien Stirnseite des Ringes ist das Kontaktstück befestigt und die andere
Stirnseite ist mit dem Kontaktstengel elektrisch leitend verbunden.
Dadurch erhält man einen Stromfluß vom Kontaktstengel durch den schraubenförmig
geschlitzten Ring, der das Axialmagnetfeld dadurch erzeugt, daß der Strom am Umfang
des Ringes kreisförmig zu fließen gezwungen ist. Das zylinderförmige Halteelement, in
dem sich der Ring befindet, besteht aus Eisen oder einer Eisenlegierung und dient
somit zur Verstärkung des Axialmagnetfeldes.
Zur Kontaktierung des Ringes mit dem Kontaktstengel sind kreisbogenförmige Vor
sprünge angeformt, die durch Schlitze in die Ausnehmung hineinragen und dort mit
dem Ring elektrisch leitend derart verbunden sind, daß eine Kurzschließung des an
schließenden Schlitzendes vermieden ist.
Der Ring überragt das Halteelement, so daß auf dem Ring das Kontaktstück befestigt
werden kann.
Der Kontaktstengel oder Kontaktträger und der Ring bestehen aus elektrisch gut lei
tendem Material und das Halteelement aus ferromagnetischem Material. Das elektrisch
gut leitende Material ist vorzugsweise Kupfer und das ferromagnetische Material vor
zugsweise Eisen oder eine Eisenlegierung.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Spule auch durch we
nigstens zwei kreisbogenförmig ausgebildete, Z-förmige Arme gebildet sein, die mit
einem Vorsprung oder Schenkel mit dem Kontaktträger und mit dem anderen Vor
sprung oder Schenkel mit dem Kontaktstück elektrisch leitend verbunden sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das kontaktstellenseitige
Ende oder der kontaktstellenseitige Endbereich des rohrförmigen Kontaktträgers we
nigstens einen schraubenförmig verlaufenden Schlitz enthalten, wobei dieser Bereich
mit dem wenigstens einen Schlitz innerhalb der Ausnehmung des Halteelementes sich
befindet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprü
chen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt
sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse
rungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch eine Kontaktanordnung,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Aufsicht auf die kontaktseitige Stirnfläche des Kon
taktstengels,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Ringes mit Schlitzen,
Fig. 5 eine Schnittansicht durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß Fig. 5, ohne Kon
taktstück, und
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, ohne Kontaktstück.
Eine Kontaktanordnung innerhalb einer Vakuumschaltkammer besitzt einen Kontakt
stengel 10, siehe Fig. 3, an dessen Stirnfläche 13 an zwei diametral gegenüberliegen
den Umfangskantenbereichen dem Umfangskreis entsprechende Vorsprünge 11 und
12 angeordnet sind, die je einen Kreisbogen bilden, deren Mittelpunkt die Mittelachse
M-M des Kontaktstengels 10 ist. Auf die zwischen den Vorsprüngen 11 und 12 befindli
che Stirnfläche 13 des Kontaktstengels 10 ist ein zylinderförmiges Halteelement 14
aufgesetzt, welches eine kreisringförmige Ausnehmung 15 aufweist, die zur einen
Seite, nämlich der dem Kontaktstengel 10 abgewandten Seite offen ist, wogegen die
dem Kontaktstengel 10 zugewandte Seite des Halteelementes 14 geschlossen ist und
lediglich den Vorsprüngen 11 und 12 entsprechende Schlitze 16 und 17 aufweist, so
daß die Vorsprünge 11 und 12 durch die Schlitze 16 und 17 in die Ausnehmung 15
hineingreifen können. In die Ausnehmung 15 ist ein Ring 18 aus dem gleichen Material
wie der Kontaktstengel, vorzugsweise aus Kupfer eingesetzt, der an der dem Kon
taktstengel 10 zugewandten Seite den Vorsprüngen 11 und 12 entsprechende Rück
sprünge 19 und 20 aufweist, so daß im montierten Zustand die Vorsprünge 11 und 12
jeweils in diese Rücksprünge 19 und 20 hineingreifen. Der Ring 18 besitzt weiterhin
einen schraubenförmig angeordneten Schlitz 21, so daß der Strom 1 durch den Ring in
eine Schraubenform gezwungen wird, wodurch ein Axialmagnetfeld erzeugt wird. Im
montierten Zustand überragt der Ring 18 geringfügig die freie Stirnseite des Halteele
mentes 14, so daß auf diese freie Stirnseite des Ringes 18 eine Kontaktplatte 22 aus
einer Chrom/Kupfer-Legierung aufgesetzt werden kann, bzw. ist, wie aus Fig. 1 ersicht
lich.
Das Axialmagnetfeld, kurz AMF genannt, ist, wie aus den gegenläufigen Pfeilen 23, 24
und 25 ersichtlich ist, ein bipolares, kreisförmiges Feld, bei dem je nach Stromfluß die
äußeren Feldbereiche vektoriell hin zum Kontaktstengel und die inneren vektoriell weg
vom Kontaktstengel gerichtet sind.
Das Halteelement 14 besteht aus Eisen und kann auf einfache Weise hergestellt sein.
Die Verbindung der einzelnen Teilelemente miteinander erfolgt vorzugsweise durch
einen Lötvorgang.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 5. Innerhalb einer nicht dargestellten Schalt
kammer befinden sich zwei sich gegenüberstehende Kontaktanordnungen 50 und 51,
die gleich ausgebildet sind, so daß nur die Kontaktanordnung 50 näher dargestellt
werden soll. Diese besitzt einen zylinderförmigen hohlen Kontaktträger 52, an dessen
der Kontaktstelle 53 benachbarten Stirnkante eine Spule 54 angebracht ist, auf der ein
Kontaktstück 55 befestigt ist bzw. elektrisch leitend mit dieser verbunden ist. Um das
kontkatstellennahe Ende des Kontaktträgers 52 und um die Spule herum ist ein zylin
drisches Halteelement 56 angeordnet, welches aus ferromagnetischem Material, aus
Eisen oder einer Eisenlegierung, besteht und eine Ausnehmung 57 aufweist, die zum
Kontaktstück 55 offen ist. Die Ausnehmung 57 ist U-förmig und besitzt in ihrem Nut
grund ähnlich wie das Halteelement 14 Schlitze 58, durch die das kontaktstückseitige
Stirnende des Kontaktträgers 52 mit den Vorsprüngen 11,12 ähnlichen Vorsprüngen
(ohne Bezugsziffer) in die Ausnehmung 57 hineinragt. Durch die Spule wird ein ma
gnetisches Feld erzeugt, welches zwei konzentrisch zueinander verlaufende Ringbe
reiche aufweist, von denen das äußere Ringfeld 59 vektoriell zu der Kontaktanordnung
51 und das innere, kreisförmige Feld 60 von der Kontaktanordnung 51 weg hin zur
Kontaktanordnung 50 gerichtet sind.
Die Spule kann nun beispielsweise durch einen Ring gemäß Fig. 4 gebildet sein; es
besteht auch die Möglichkeit, wie in Fig. 7 angedeutet, daß ein kontaktstücknaher Be
reich 62 eines zylinderförmigen, rohrförmigen Kontaktträgers 63 einen umlaufenden,
schraubenförmigen Schlitz 64 aufweist. Dabei ist selbstverständlich auch mehr als ein
Schlitz denkbar, so daß der Strom zu einem schraubenförmigen Verlauf gezwungen ist.
In diesem Falle würde das Halteelement aus zwei konzentrisch zueinander angeord
neten Teilen bestehen, und zwar einem etwa zylindrischer Teil innerhalb des Kontakt
trägers 62 und einem ringförmigen Teil außerhalb des Kontaktträgers 62.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Spule dadurch zu bilden, daß eine Anordnung
gemäß Fig. 6 benutzt wird. An den rohrförmigen Kontaktträger 52 sind kreisbogenför
mige Spulenarme 65, 66, 67 und 68 angelegt, von denen jeder eine Z-Form aufweist,
mit einem kreisbogenförmigen Abschnitt 69 und je einem Vorsprung 70 auf der einen
Seite des Abschnittes 69 und einem Vorsprung 71 auf der anderen Seite des Abschnit
tes 69, wobei der Abschnitt 70 auf dem freien Rand des Kontaktträgers 52 aufliegt und
damit elektrisch leitend verbunden ist. Der Mittelpunkt des kreisbogenförmigen Ab
schnittes 69 jedes Spulenarmes 65, 66, 67, 68 liegt in der Mittelachse des Kontaktträ
gers 52.
Auf dem freien Ende des anderen Vorsprunges 71 bzw. der anderen Vorsprünge 71
liegt dann das plattenförmige Kontaktstück 55 auf, welches in der Fig. 6 nicht gezeigt
ist.
Daß natürlich Maßnahmen getroffen werden, um zu verhindern, daß aufgrund des Kon
taktdruckes die Spulenarme an beiden Enden auf dem Kontaktträger 52 aufliegen bzw.
aufgedrückt werden, ist selbstverständlich. Wie dargestellt kann in den Zwischenraum
72 zwischen dem freien Ende des Kontaktträgers 52 und der benachbarten Seite z. B.
des Armes 68 ein Distanzstück 73 aus elektrisch schlecht leitendem Material einge
setzt sein. Das Halteelement 56 kann aus zwei Teilen zusammengesetzt sein, nämlich
aus einem inneren Teil und einem äußeren Teil; der äußere Teil ist dann kreisring
förmig. Zur elektrischen Isolierung der Spule 54 von dem Kontaktträger 52 und dem
Halteelement 56, können keramische Werkstoffe verwendet werden; in gleicher Weise
kann auch das Distanzelement 73 aus Keramik hergestellt sein. Weiterhin können
hierzu auch Mischungen von Al2O3, Ti und Cu oder Al2O3, Tian oder Zr (und Cu und
Ag) verwendet werden.
Die Abmessungen des Halteteils 56 sind zu optimieren, um das Axialmagnetfeld in aus
reichender Weise zu verstärken.
Die Schlitze 58 können auch Segmente sein, dergestalt, daß an dem rohrförmigen
Kontaktträger 52 den Vorsprüngen 11 und 12 entsprechende Vorsprünge angeformt
sind, die ins Innere der Ausnehmung 57 hineinragen und auf denen dann die Spule
insbesondere in Form eines Ringes 18 oder in Form der Spulenarme 65 bis 68 ange
bracht sind. Anstatt vier solcher Spulenarme können selbstverständlich auch zwei
Spulenarme oder drei oder mehr als vier vorgesehen sein.
Claims (8)
1. Kontaktanordnung für eine Vakuumschaltkammer, mit einem als Kontaktsten
gel (10) ausgebildeten Kontaktträger und einem daran befestigten Kontaktstück (22)
sowie mit einer dem Kontaktstück (22) zugeordneten Spule (18) zur Erzeugung eines
Axialmagnetfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß am Kontaktstengel (10) ein zylinder
förmiges Halteelement (14) mit einer kreisringförmigen, wenigstens einseitig offenen
Ausnehmung (15) angebracht ist, in der eine Spule (18) eingesetzt ist, die einerseits
mit dem Kontaktträger (10) und andererseits mit dem Kontaktstück (22) elektrisch lei
tend verbunden ist, so daß der Stromfluß zwischen dem Kontaktträger (10) und dem
Kontaktstück (22) schraubenförmig verläuft.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule
als ein Ring (18) ausgebildet ist, der wenigstens einen schraubenförmig eingebrachten
und am Ring (18) umlaufenden Schlitz (21) aufweist, und daß auf der freien Stirnseite
des Ringes (18) das Kontaktstück (22) befestigt und die andere Stirnseite des Ringes
(18) mit dem Kontaktstengel (10) elektrisch leitend verbunden ist.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
kontaktstückseitigen Stirnfläche (13) des Kontaktstengels (10) zwei kreisbogenförmige
Vorsprünge (11, 12) angeformt sind, die durch Schlitze (16, 17) in die Ausnehmung
(15) hineinragen und dort mit dem Ring (18) elektrisch leitend verbunden sind.
4. Kontaktanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ring (18) das Halteelement (14) überragt und daß auf dem Ring (18)
das Kontaktstück (22) befestigt ist.
5. Kontaktanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kontaktstengel (10) und der Ring (18) aus elektrisch gut leitendem
Material bestehen und daß das Halteelement (14) aus ferrogmagnetischem Material,
vorzugsweise Eisen, besteht.
6. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bil
dung der Spule wenigstens zwei kreisbogenförmig ausgebildete, Z-förmige Arme (65
bis 67) vorgesehen sind, die mit einem Schenkel (50) mit dem Kontaktträger (52) und
mit dem anderen Schenkel (71) mit dem Kontaktstück elektrisch leitend verbunden
sind.
7. Kontaktanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kontaktträger (52) ein Kontaktrohr ist, welches an dem dem Kon
taktstück abgewandten Ende des Halteelementes in die Ausnehmung hineinragt und
auf dem die Spule befestigt ist.
8. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bil
dung der Spule innerhalb der Ausnehmung angeordnete, schraubenförmig verlaufende
Schlitze (64) in den rohrförmigen Kontaktträger (63) eingebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997114653 DE19714653A1 (de) | 1997-04-09 | 1997-04-09 | Kontaktanordnung für eine Vakuumschaltkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997114653 DE19714653A1 (de) | 1997-04-09 | 1997-04-09 | Kontaktanordnung für eine Vakuumschaltkammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19714653A1 true DE19714653A1 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7825913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997114653 Withdrawn DE19714653A1 (de) | 1997-04-09 | 1997-04-09 | Kontaktanordnung für eine Vakuumschaltkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19714653A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104701067A (zh) * | 2013-12-04 | 2015-06-10 | 沈阳工业大学 | 内嵌线圈式纵磁真空灭弧室触头 |
CN106531543A (zh) * | 2016-12-20 | 2017-03-22 | 西安交通大学 | 一种铁芯式杯状横磁真空灭弧室触头 |
CN104701066B (zh) * | 2013-12-04 | 2017-03-22 | 沈阳工业大学 | 磁流变液式纵磁真空灭弧室触头系统 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112009A1 (de) * | 1981-03-26 | 1982-10-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | "kontaktanordnung fuer vakuumschalter" |
DE3433155A1 (de) * | 1984-09-10 | 1986-03-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kontaktanordnung fuer vakuumschalter |
DE3507317C2 (de) * | 1985-03-01 | 1993-11-18 | Siemens Ag | Kontaktanordnung für Vakuumschalter |
-
1997
- 1997-04-09 DE DE1997114653 patent/DE19714653A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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