DE19714522C1 - Schalter, sowie Drahtkontakt, insbesondere zur Verwendung für einen Schalter - Google Patents
Schalter, sowie Drahtkontakt, insbesondere zur Verwendung für einen SchalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Die
Erfindung betrifft weiter einen Drahtkontakt insbesondere zur Verwendung fuhr einen
Schalter.
Ein solcher Schalter ist aus der DE 31 45 802 C2 bekannt. Die ortsfesten Kontakte sind
durch streifenförmige Kontaktzungen gebildet, die durch die Grundplatte hindurch gesteckt
oder mit der Grundplatte vergossen sind und die mit vorstehenden Stegen aus isolierendem
Material versehen ist. Die aus Flachmaterial bestehende Leiteranordnung, die an dem Betä
tigungsteil befestigt ist, weist streifenförmig ausgebildete Kontaktzungen auf, die sich längs
der ortsfesten Kontaktzungen bewegen, so daß je nach Ausbildung der isolierenden Stege
eine elektrische Verbindung zwischen den aufeinandergleitenden Kontaktzungen hergestellt
wird oder nicht. Die Leiteranordnung kann zusätzlich zwischen den Kontaktzungen unter
brochen sein, so daß sich unterschiedliche Schaltstellungen bzw. vorbestimmte elektrische
Verbindungen herstellen lassen.
Der bekannte Schalter ist in seinem Aufbau verhältnismäßig aufwendig und wegen der
streifenförmigen Kontakte nur sehr begrenzt miniaturisierbar.
In neuerer Zeit kommt insbesondere der Miniaturung von Schaltern, die in Kraftfahrzeugen
eingesetzt werden, steigende Bedeutung zu. Wegen der zunehmenden Komfortausstattungen
nimmt die Anzahl der erforderlichen Schalter zu. Gleichzeitig nimmt der Platz insbesonde
re in der Schalttafel, ab, da dort zusätzlich Navigationsbildschirme usw. untergebracht
werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter mit geringem Platzbedarf zu
schaffen, der bei hoher Funktionssicherheit kostengünstig herstellbar ist und an die unter
schiedlichste Anforderungen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Schalter sind die ortsfesten Kontakte durch einfache Draht
kontakte, d. h. durch je einen in vorbestimmter Weise gebogenen Draht gebildet. Ein sol
cher Drahtkontakt hat einen außerordentlich kleinen Raumbedarf, ist kostengünstig herstell
bar und kann in einfacher Weise an einer Grundplatte befestigt werden. Die elektrische
Leiteranordnung, die von den Schleifbügeln der Drahtkontakte überfahren wird, ist in ein
facher Weise durch eine Schaltplatine gebildet, deren Schaltung bzw. deren Leitermuster
die elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Drahtkontakten in den verschiede
nen Stellungen des Betätigungsteils, das die Schaltplatine trägt, bestimmt. Die Funktion des
Schalters bzw. dessen Schaltstellungen können somit sozusagen durch Programmieren der
Schaltplatine bestimmt werden. Für unterschiedlichste Anwendungen kann die gleiche
Grundplatine verwendet werden, wobei lediglich das Muster der freiliegenden elektrischen
Leitungen bzw. der von den Schleifbereichen der Drahtkontakte zu kontaktierenden Be
reiche an die jeweilige Anforderung angepaßt wird.
Der Anspruch 2 kennzeichnet eine besonders einfache Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Drahtkontakte.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 wird eine besonders sichere Aufnahme der Drahtkon
takte in der Grundplatte erzielt, ohne daß irgendwelche Lötungen erforderlich sind.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird erreicht, daß der erfindungsgemäße Schalter in
einfacher Weise an komplexe Schaltungen bzw. Steuergeräte anschließbar ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 wird die Betriebssicherheit des Schalters zusätzlich
erhöht.
Die Ansprüche 6 bis 8 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen der Schaltplatine gerichtet.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 9 und 10 läßt sich die Haptik, d. h. das Betätigungsge
fühl, des Schalters in vorteilhafter Weise beeinflussen.
Der Anspruch 11 ist auf eine Ausführungsform des Schalters gerichtet, mit der außeror
dentlich viele Drahtkontakte mittels eines einzigen Betätigungsteils auf kompaktem Raum
geschaltet werden können.
Die Ansprüche 12 bis 15 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen der Schleifbereiche der
Drahtkontakte gerichtet.
Der Anspruch 16 kennzeichnet den grundsätzlichen Aufbau eines Drahtkontaktes, wie er
in einem erfindungsgemäßen Schalter Verwendung findet, aber auch in anderen Schaltern
mit Vorteil eingesetzt werden kann.
Insgesamt ist der erfindungsgemäße Schalter so weit miniaturisierbar, daß er eine Verbin
dung zwischen Mikromechanik (Mechanik des Schalters) und Elektronik (bestückte Leiter
platte usw.) ermöglicht.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und
mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Schalter,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Schalters gemäß Fig. 1, geschnitten in der
Ebene II-II der Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 Aufsichten auf verschiedene Ausführungsformen von Schaltplatinen,
Fig. 6 eine Detailansicht gemäß Fig. 2 einer abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Detailansicht gemäß Fig. 2 einer abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 8 ein Beispiel der Befestigung eines Drahtkontaktes an einer Leiterplatte,
Fig. 9 eine Detailschnittansicht eines Schleifbereiches, und
Fig. 10 eine Detailschnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines
Schleifbereiches.
Gemäß Fig. 1 weist ein Schalter eine Grundplatte 2 auf, die einteilig mit Gehäusewänden
4 ausgebildet ist und selbst den Boden des Gehäuses des Schalters bildet. An den Gehäuse
wänden 4 ist ein Betätigungsteil 6 verschiebbar geführt. Die Verschiebbarkeit kann derart
sein, daß das Betätigungsteil 6 zwei definierte Stellungen (eine eingeschobene Stellung und
eine Ruhestellung) oder mehrere definierte Stellungen annehmen kann oder aber lediglich
als Taster ausgebildet ist, wobei es von einer definierten äußeren Stellung in eine innere
Stellung geschoben werden kann, aus der es in die äußere Stellung selbsttätig zurück. Da
nicht unmittelbar zur Erfindung gehörig wird die Führung des Betätigungsteils und seine
gegebenenfalls vorhandene Verrastung mit den Gehäusewänden bzw. dem aus der Grund
platte 2 und den Gehäusewänden 4 bestehenden Unterteil des Gehäuses nicht erläutert.
Ausführungsbeispiele für solche Führungen und Verrastungen sind in der DE 31 45 803 C2
beschrieben.
Starr mit dem Betätigungsteil 6 verbunden ist eine Schaltplatine 8, die sich etwa parallel
zur Bewegungsrichtung des Betätigungsteils 6 erstreckt und die Kontaktbereiche 10 an den
Stellen aufweist, an denen sich in den unterschiedlichen Stellungen des Betätigungsteils 6
als Schleifbügel 12 ausgebildete Schleifbereiche bzw. Kontaktabschnitte von Drahtkontak
ten 14 befinden (Fig. 2).
Die Schaltplatine 8 ist vorteilhafterweise ein insgesamt plattenförmiges Bauteil, das in nicht
dargestellte Ausnehmungen des Betätigungsteils 6 eingesetzt ist und darin beispielsweise
mittels Verkleben befestigt ist. Die Schaltplatine 8 kann auch auf am Betätigungsteil 6 aus
gebildete Stegflächen aufgeklebt sein oder sonstwie an dem Betätigungsteil 6 befestigt sein.
Wie in Fig. 2 sichtbar, ist jeder Drahtkontakt 14 durch einen in vorbestimmter Weise ge
bogenen Draht, vorteilhafterweise Federdraht, wie Beryliumdraht, der versilbert oder ver
goldet sein kann, hergestellt. An seinem vom Schleifbügel 12 abgewandten Ende ist der
Drahtkontakt 14 insgesamt S-förmig abgebogen, so daß ein insgesamt U-förmiger Bügel 16
und ein freies Ende 18 entsteht. Der U-förmige Bügel 16 ist in einen Schlitz 20 der Grund
platte 2 eingesetzt das freie Ende 18 durchragt ein in der Grundplatte 2 ausgebildetes
Lech 22. Auf diese Weise ist der Drahtkontakt 14 verdrehsicher und sicher haltbar durch
einfaches Einstecken in die Grundplatte 2 aufgenommen, wobei, wie in Fig. 8 dargestellt,
im Bereich der Stege des U-förmigen Bügels 16 Einbauchungen 24 ausgebildet sein kön
nen, die eine Verrastung mit der Grundplatte 2 herbeiführen.
Im dargestellten Beispiel ist die Grundplatte 2 unmittelbar als eine Leiterplatte mit Leiter
bahnen 26 ausgebildet, die die Drahtkontakte 14 elektrisch kontaktieren. Insbesondere
wenn sich das elektrisch leitende Material der Leiterbahnen bis in die Wände des Schlitzes
20 und des Loches 22 hinein erstreckt, ist keinerlei Verlötung zwischen Drahtkontakt 14
und der als Leiterplatte ausgebildeten Grundplatte erforderlich. Es versteht sich, daß die
Befestigung der Drahtkontakte an der Grundplatte in anderer Weise erfolgen kann, bei
spielsweise durch Vergießen, wobei Anschlußdrähte unmittelbar mit den Drahtkontakten
verlötet oder verkrimpt oder anderweitig an ihnen befestigt werden können.
Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich, ist die Grundplatte 2 vorteilhafterweise mit Stegen 28
ausgebildet, die die elastisch vorgespannte Verschwenkung des Drahtkontaktes 14 gemäß
Fig. 2 in Gegenuhrzeigerrichtung beschränken, so daß die Schaltplatine 8, wenn sie von
oben her in Eingriff mit dem Schleifbügel 12 kommt, dessen Außenseite bzw. konvexe
Seite sicher erfaßt und der Schleifbügel 12 in elastische Anlage an die Schaltplatine 8
kommt.
Wie in Fig. 2 weiter ersichtlich, besteht die Schaltplatine 8 in diesem Ausführungsbeispiel
aus einer dem Schleifbügel 12 zugewandten Kunststoffschicht 30, die im Bereich der Kon
taktbereiche 10 mit Löchern 32 ausgebildet ist. Auf die Rückseite der Kunststoffschicht 30
ist eine metallisch leitende Schicht 34 aufgebracht, die sich durch die Löcher 32 hindurch
erstreckt und in den Kontaktbereichen 10 freiliegt.
Die Schaltplatine 8 kann alternativ auch derart ausgebildet sein, daß eine metallische
Grundplatte mit einer Kunststoffmaske abgedeckt ist, die im Kontaktbereich 10 durchlocht
ist. In diesem Fall sind die Kontaktbereiche 10 vertieft.
Die Schaltplatte besteht vorteilhafterweise aus Si-Cu und kann zusätzlich versilbert oder
vergoldet sein.
Alternativ kann die Schaltplatine 8 auch aus einer Metallplatte ausgestanzt sein (Fig. 5)
und auf eine vorteilhafterweise aus Kunststoff bestehende Grundplatte aufgebracht sein, so
daß vorbestimmte Kontaktbereiche vorhanden sind und in vorbestimmter Weise elektrisch
miteinander verbunden sind.
Die beschriebenen Beispiele für die Ausbildung der Schaltplatine 8 sind in keiner Weise
abschließend.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltplatine 8 mit einer Metallplatte, die nach
oben (zum Betrachter hin) mit einer Kunststoffschicht abgedichtet ist, so daß nur die Kon
taktbereiche 10 an vorbestimmten Stellen freiliegen. Die schraffierten Flächen sind leitende
Flächen, die in elektrisch leitender Verbindung miteinander stehen. Die dargestellte Schalt
platine 8 wird in einem Schalter verwendet, der drei nebeneinander angeordnete Drahtkon
takte hat, die den drei nebeneinander angeordneten Bereichen der Schaltplatine gemäß Fig.
8 entsprechen. Die beiden übereinander angeordneten Bereiche jedes der nebeneinander an
geordneten Bereichen entsprechen zwei Schaltstellungen I und II. Wie ersichtlich, ist der
linke (nicht dargestellte) Drahtkontakt a sowohl in der Stellung I als auch in der Stellung
II mit einem elektrisch leitenden Kontaktbereich 10 verbunden. Für den mittleren Draht
kontakt b ist lediglich in der Stellung I ein Kontaktbereich 10 vorhanden. In der Stellung
II besteht keine elektrische Verbindung. Ähnlich ist für den rechten Drahtkontakt c ledig
lich in der Stellung II ein Kontaktbereich 10 zugänglich, wo hingegen I kein Kontaktbe
reich gesehen ist. Das elektrische Ersatzbild des Schalters ist in Fig. 3 rechts dargestellt
und entspricht einem Umschalter.
Fig. 4 zeigt eine Schaltplatine 8, mit der vier nicht dargestellte Drahtkontakte a, b, c und
d zusammenarbeiten und die ebenfalls zwei Schaltstellungen I und II hat. Das Ersatzschalt
bild ist in Fig. 4 rechts dargestellt.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltplatine 8, die durch ein Stanzteil gebildet
ist und deren Funktion der Schaltplatine gemäß Fig. 4 entspricht. Die Kontaktbereiche 10
können beispielsweise als Einsenkungen ausgebildet sein, so daß sich eine gewisse Verras
tung ergibt, wenn die Schleifbügel 12 in die Kontaktbereiche 10 gelangen, was die Haptik
des Schalters in vorteilhafter Weise beeinflußt.
Fig. 6 verdeutlicht diese Maßnahmen zur Erzielung eines hochqualitiven Bedienungsge
fühls bei dem Schalter nochmals. Die Schaltplatine 8 weist im Bereich der Kontaktbereiche
10 unabhängig davon, ob diese Kontaktbereiche 10 elektrisch leitende Bereiche sind oder
nicht, Vertiefungen 32 auf, in die die Schleifbügel 12 der Drahtkontakte 14 sich wegen der
elastischen Vorspannung der Kontakte 14 hineinbewegen, so daß eine gewisse "Haltekraft"
für das Betätigungsteil entsteht. Es versteht sich, daß die Vertiefungen 32 auch an anderen
Stellen ausgebildet sein können, an denen bestimmte Betätigungscharakteristika erwünscht
sind, und daß die Vertiefungen durch sich quer über die Schaltplatine 8 erstreckende Nuten
gebildet sein können.
Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Schaltplatine 8 mit Kontaktbereichen
10 mit einer daran angepaßten Ausführungsform eines Drahtkontakts 14. Die Schaltplatine
8 ist nach unten in einen Steg 34 fortgesetzt, der Vertiefungen 36 aufweist, in die Vor
sprünge 38 hineingelangen, wenn die Schaltplatine 8 zusammen mit dem Betätigungsteil 6
(Fig. 2) relativ zum Drahtkontakt 14 verschoben wird. Der Drahtkontakt 14 ist gemäß Fig.
7 nach links elastisch vorgespannt, so daß der Schleifbügel 12 von dem Vorsprung 38 an
der Oberfläche der Schaltplatine abgehoben wird, wenn sich der Vorsprung 38 in keiner
Vertiefung 36 befindet. Gelangt der Vorsprung 38 in eine der Vertiefungen 36, so gelangt
der Schleifbügel 12 in Anlage an die Oberfläche der Schaltplatine 8. Diese Ausführungs
form liefert somit zur Ausgestaltung der Schaltplatine 8 zusätzliche Freiräume und gestattet
eine besonders wirksame Beeinflussung der Betätigungshaptik des Schalters.
Es versteht sich, daß an einem Betätigungsteil 6 zahlreiche Schaltplatinen 8, beispielsweise
in einer Reihe hintereinander oder an den vier Seiten eines von dem Betätigungsteil nach
innen vorstehenden Schachtes ausgebildet sein können, denen entsprechend zahlreiche
Drahtkontakte 14 an der Grundplatte 2 zugeordnet sind. Auf diese Weise läßt sich ein au
ßerordentlich komplexer Schalter in hoher Miniaturisierung unmittelbar an einer Leiterplat
te anbringen.
Fig. 8 zeigt im Detail die Anbringung des Drahtkontaktes 14 an der Grundplatte 2. Der
Drahtkontakt 14 weist an den Schenkeln des U-förmigen Bügels 16 Einbauchungen 24 auf,
die einen sicheren Halt an der Grundplatte 2 gewährleisten. Das metallische Material der
Leiterbahnen 26 erstreckt sich vorteilhafterweise längs der Stirnwände des Schlitzes 20 und
der Wand des Lochs 22, so daß ein sicherer elektrischer Anschluß des Drahtkontaktes 14
an die Leiterbahn 26 gewährleistet ist.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel, bei dem der Schleifbereich des Drahtkontaktes 14 nicht lediglich
durch dessen Biegen zu einem Schleifbügel gebildet ist, sondern dadurch, daß am Draht
kontakt 14 eine Kontaktpfanne 40 aus geeignetem Kontaktmaterial, das zusätzlich versilbert
oder vergoldet sein kann, beispielsweise durch Löten oder Schweißen, befestigt ist.
Fig. 10 zeigt ein anderes Beispiel, bei dem der Schleifbereich dadurch gebildet ist, daß auf
den Drahtkontakt 14 ein Röhrchen 42 aus geeignetem Kontaktmaterial aufgeschoben und
anschließend verpreßt ist, wobei erst in dem Preßwerkzeug die gebogene Form erzielt
wird.
Die beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 9 und Fig. 10 haben den Vorteil, daß nicht der
gesamte Draht des Drahtkontaktes 14 veredelt werden muß, beispielsweise durch Versil
bern oder Vergolden, und daß der Schleifbereich sehr gezielt hinsichtlich Material und
Formgebung für lange Betriebszuverlässigkeit auf die Schaltplatine abgestimmt werden
kann.
2
Grundplatte
4
Gehäusewand
6
Betätigungsteil
8
Schaltplatine
10
Kontaktbereiche
12
Schleifbügel
14
Drahtkontakt
16
U-förmiger Bügel
18
freies Ende
20
Schlitz
22
Loch
24
Einbauchungen
26
Leiterbahnen
28
Steg
30
Kunststoffschicht
32
Vertiefungen
34
Steg
36
Vertiefungen
38
Vorsprünge
40
Kontaktpfanne
Claims (16)
1. Schalter, enthaltend
eine Grundplatte (2), welche ortsfeste Kontakte (14) trägt, und
ein etwa senkrecht relativ zur Grundplatte (2) zwischen wenigstens zwei Stellungen verschiebbares Betätigungsteil (6), welches eine vorzugsweise aus einem Flachmaterial be stehende Leiteranordnung trägt, die mit den ortsfesten Kontakten (14) in Eingriff bringbar ist und bei einer Verschiebung des Betätigungsteils (6) eine erste vorbestimmte elektrische Ver bindung zwischen den ortsfesten Kontakten (14) in eine zweite vorbestimmte elektrische Ver bindung umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß
die ortsfesten Kontakte (14) als Drahtkontakte ausgebildet sind, deren eine En den an der Grundplatte (2) befestigt sind und deren andere Enden einen Schleifbereich (12; 40; 42) aufweisen, und
daß die elektrische Leiteranordnung durch eine Schaltplatine (8) gebildet ist, die in den beiden Stellungen des Betätigungsteils (6) die an ihr unter elastischer Vorspan nung anliegenden Schleifbügel der Drahtkontakte in vorbestimmter Weise elektrisch mit einander verbindet.
eine Grundplatte (2), welche ortsfeste Kontakte (14) trägt, und
ein etwa senkrecht relativ zur Grundplatte (2) zwischen wenigstens zwei Stellungen verschiebbares Betätigungsteil (6), welches eine vorzugsweise aus einem Flachmaterial be stehende Leiteranordnung trägt, die mit den ortsfesten Kontakten (14) in Eingriff bringbar ist und bei einer Verschiebung des Betätigungsteils (6) eine erste vorbestimmte elektrische Ver bindung zwischen den ortsfesten Kontakten (14) in eine zweite vorbestimmte elektrische Ver bindung umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß
die ortsfesten Kontakte (14) als Drahtkontakte ausgebildet sind, deren eine En den an der Grundplatte (2) befestigt sind und deren andere Enden einen Schleifbereich (12; 40; 42) aufweisen, und
daß die elektrische Leiteranordnung durch eine Schaltplatine (8) gebildet ist, die in den beiden Stellungen des Betätigungsteils (6) die an ihr unter elastischer Vorspan nung anliegenden Schleifbügel der Drahtkontakte in vorbestimmter Weise elektrisch mit einander verbindet.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtkontakte (14)
an ihren an der Grundplatte (2) befestigten Enden insgesamt S-förmig abgebogen sind, wo
bei das freie Ende (18) des S-förmigen Endbereiches in ein Loch (22) der Grundplatte ge
steckt ist und die Basis des neben dem freien Ende ausgebildeten, insgesamt U-förmigen
Bügels (16) in einen neben dem Loch ausgebildeten Schlitz (20) der Grundplatte gesteckt
ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der
Schenkel des U-förmigen Bügels (16) mit einer Einbauchung (24) ausgebildet ist, die mit
der Grundplatte (2) verrastet.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (2) als Leiterplatte (2, 26) ausgebildet ist, deren Leiterbahnen (26) mit den
Drahtkontakten (14) elektrisch leitend verbunden sind.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von
der Grundplatte (2) Stege (28) vorstehen, die die Beweglichkeit der zu den Schleifbügeln
(12) führenden Bereiche der Drahtkontakte (14) begrenzen.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltplatine (8) ein Stanzteil ist.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltplatine (8) eine Leiterplatte mit den Schleifbereichen (12; 40; 42) zugewandten Kon
takten (10) ist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltplatine (8) eine Metallplatte ist, die zu den Schleifbereichen (12; 40; 42) hin eine
elektrische isolierende Abdeckschicht (30) mit Aussparungen zur Kontaktierung der Metall
platte durch die Schleifbereiche aufweist.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltplatine (8) von den Drahtkontakten abgetastete Vertiefungen (32) zur Beeinflussung
der Betätigungskraft des Betätigungsteils (6) aufweist.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlage der Schleifbereiche (12; 40; 42) an der Schaltplatine (8) durch mit dem Betäti
gungsteil (6) verbundene Kunststoffstege (34) bestimmt ist, welche von an den Drahtkon
takten (14) ausgebildeten Vorsprüngen (38) abgetastet werden.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Betätigungsteil mehrere Schaltplatinen ausgebildet sind, die mit einer Vielzahl ent
sprechend auf der Grundplatte angeordneter Drahtkontakte zusammenwirken.
12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drahtkontakt (14) im Schleifbereich zu einem Schleifbügel (12) gebogen ist.
13. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drahtkontakt im Schleifbereich ein Kontaktteil (40; 42) trägt.
14. Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil ein
auf den Drahtkontakt gepreßtes Röhrchen (42) ist.
15. Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil eine
am Drahtkontakt befestigte Kontaktpfanne (40) ist.
16. Drahtkontakt, insbesondere zur Verwendung für einen Schalter nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Drahtkontaktes (14) für ein Einschieben in
eine mit entsprechenden Ausnehmungen (20, 22) ausgebildete Grundplatte (2) ausgebildet
ist und der Drahtkontakt an seinem anderen Ende einen Schleifbereich (12; 40; 42) zur
elastisch vorgespannten Anlage an einem Gegenkontakt (10) aufweist.
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