DE19714522C1 - Schalter, sowie Drahtkontakt, insbesondere zur Verwendung für einen Schalter - Google Patents

Schalter, sowie Drahtkontakt, insbesondere zur Verwendung für einen Schalter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schalter, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Die Erfindung betrifft weiter einen Drahtkontakt insbesondere zur Verwendung fuhr einen Schalter.
Ein solcher Schalter ist aus der DE 31 45 802 C2 bekannt. Die ortsfesten Kontakte sind durch streifenförmige Kontaktzungen gebildet, die durch die Grundplatte hindurch gesteckt oder mit der Grundplatte vergossen sind und die mit vorstehenden Stegen aus isolierendem Material versehen ist. Die aus Flachmaterial bestehende Leiteranordnung, die an dem Betä­ tigungsteil befestigt ist, weist streifenförmig ausgebildete Kontaktzungen auf, die sich längs der ortsfesten Kontaktzungen bewegen, so daß je nach Ausbildung der isolierenden Stege eine elektrische Verbindung zwischen den aufeinandergleitenden Kontaktzungen hergestellt wird oder nicht. Die Leiteranordnung kann zusätzlich zwischen den Kontaktzungen unter­ brochen sein, so daß sich unterschiedliche Schaltstellungen bzw. vorbestimmte elektrische Verbindungen herstellen lassen.
Der bekannte Schalter ist in seinem Aufbau verhältnismäßig aufwendig und wegen der streifenförmigen Kontakte nur sehr begrenzt miniaturisierbar.
In neuerer Zeit kommt insbesondere der Miniaturung von Schaltern, die in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, steigende Bedeutung zu. Wegen der zunehmenden Komfortausstattungen nimmt die Anzahl der erforderlichen Schalter zu. Gleichzeitig nimmt der Platz insbesonde­ re in der Schalttafel, ab, da dort zusätzlich Navigationsbildschirme usw. untergebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter mit geringem Platzbedarf zu schaffen, der bei hoher Funktionssicherheit kostengünstig herstellbar ist und an die unter­ schiedlichste Anforderungen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Schalter sind die ortsfesten Kontakte durch einfache Draht­ kontakte, d. h. durch je einen in vorbestimmter Weise gebogenen Draht gebildet. Ein sol­ cher Drahtkontakt hat einen außerordentlich kleinen Raumbedarf, ist kostengünstig herstell­ bar und kann in einfacher Weise an einer Grundplatte befestigt werden. Die elektrische Leiteranordnung, die von den Schleifbügeln der Drahtkontakte überfahren wird, ist in ein­ facher Weise durch eine Schaltplatine gebildet, deren Schaltung bzw. deren Leitermuster die elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Drahtkontakten in den verschiede­ nen Stellungen des Betätigungsteils, das die Schaltplatine trägt, bestimmt. Die Funktion des Schalters bzw. dessen Schaltstellungen können somit sozusagen durch Programmieren der Schaltplatine bestimmt werden. Für unterschiedlichste Anwendungen kann die gleiche Grundplatine verwendet werden, wobei lediglich das Muster der freiliegenden elektrischen Leitungen bzw. der von den Schleifbereichen der Drahtkontakte zu kontaktierenden Be­ reiche an die jeweilige Anforderung angepaßt wird.
Der Anspruch 2 kennzeichnet eine besonders einfache Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Drahtkontakte.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 wird eine besonders sichere Aufnahme der Drahtkon­ takte in der Grundplatte erzielt, ohne daß irgendwelche Lötungen erforderlich sind.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird erreicht, daß der erfindungsgemäße Schalter in einfacher Weise an komplexe Schaltungen bzw. Steuergeräte anschließbar ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 wird die Betriebssicherheit des Schalters zusätzlich erhöht.
Die Ansprüche 6 bis 8 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen der Schaltplatine gerichtet.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 9 und 10 läßt sich die Haptik, d. h. das Betätigungsge­ fühl, des Schalters in vorteilhafter Weise beeinflussen.
Der Anspruch 11 ist auf eine Ausführungsform des Schalters gerichtet, mit der außeror­ dentlich viele Drahtkontakte mittels eines einzigen Betätigungsteils auf kompaktem Raum geschaltet werden können.
Die Ansprüche 12 bis 15 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen der Schleifbereiche der Drahtkontakte gerichtet.
Der Anspruch 16 kennzeichnet den grundsätzlichen Aufbau eines Drahtkontaktes, wie er in einem erfindungsgemäßen Schalter Verwendung findet, aber auch in anderen Schaltern mit Vorteil eingesetzt werden kann.
Insgesamt ist der erfindungsgemäße Schalter so weit miniaturisierbar, daß er eine Verbin­ dung zwischen Mikromechanik (Mechanik des Schalters) und Elektronik (bestückte Leiter­ platte usw.) ermöglicht.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Schalter,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Schalters gemäß Fig. 1, geschnitten in der Ebene II-II der Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 Aufsichten auf verschiedene Ausführungsformen von Schaltplatinen,
Fig. 6 eine Detailansicht gemäß Fig. 2 einer abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Detailansicht gemäß Fig. 2 einer abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 8 ein Beispiel der Befestigung eines Drahtkontaktes an einer Leiterplatte,
Fig. 9 eine Detailschnittansicht eines Schleifbereiches, und
Fig. 10 eine Detailschnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Schleifbereiches.
Gemäß Fig. 1 weist ein Schalter eine Grundplatte 2 auf, die einteilig mit Gehäusewänden 4 ausgebildet ist und selbst den Boden des Gehäuses des Schalters bildet. An den Gehäuse­ wänden 4 ist ein Betätigungsteil 6 verschiebbar geführt. Die Verschiebbarkeit kann derart sein, daß das Betätigungsteil 6 zwei definierte Stellungen (eine eingeschobene Stellung und eine Ruhestellung) oder mehrere definierte Stellungen annehmen kann oder aber lediglich als Taster ausgebildet ist, wobei es von einer definierten äußeren Stellung in eine innere Stellung geschoben werden kann, aus der es in die äußere Stellung selbsttätig zurück. Da nicht unmittelbar zur Erfindung gehörig wird die Führung des Betätigungsteils und seine gegebenenfalls vorhandene Verrastung mit den Gehäusewänden bzw. dem aus der Grund­ platte 2 und den Gehäusewänden 4 bestehenden Unterteil des Gehäuses nicht erläutert. Ausführungsbeispiele für solche Führungen und Verrastungen sind in der DE 31 45 803 C2 beschrieben.
Starr mit dem Betätigungsteil 6 verbunden ist eine Schaltplatine 8, die sich etwa parallel zur Bewegungsrichtung des Betätigungsteils 6 erstreckt und die Kontaktbereiche 10 an den Stellen aufweist, an denen sich in den unterschiedlichen Stellungen des Betätigungsteils 6 als Schleifbügel 12 ausgebildete Schleifbereiche bzw. Kontaktabschnitte von Drahtkontak­ ten 14 befinden (Fig. 2).
Die Schaltplatine 8 ist vorteilhafterweise ein insgesamt plattenförmiges Bauteil, das in nicht dargestellte Ausnehmungen des Betätigungsteils 6 eingesetzt ist und darin beispielsweise mittels Verkleben befestigt ist. Die Schaltplatine 8 kann auch auf am Betätigungsteil 6 aus­ gebildete Stegflächen aufgeklebt sein oder sonstwie an dem Betätigungsteil 6 befestigt sein.
Wie in Fig. 2 sichtbar, ist jeder Drahtkontakt 14 durch einen in vorbestimmter Weise ge­ bogenen Draht, vorteilhafterweise Federdraht, wie Beryliumdraht, der versilbert oder ver­ goldet sein kann, hergestellt. An seinem vom Schleifbügel 12 abgewandten Ende ist der Drahtkontakt 14 insgesamt S-förmig abgebogen, so daß ein insgesamt U-förmiger Bügel 16 und ein freies Ende 18 entsteht. Der U-förmige Bügel 16 ist in einen Schlitz 20 der Grund­ platte 2 eingesetzt das freie Ende 18 durchragt ein in der Grundplatte 2 ausgebildetes Lech 22. Auf diese Weise ist der Drahtkontakt 14 verdrehsicher und sicher haltbar durch einfaches Einstecken in die Grundplatte 2 aufgenommen, wobei, wie in Fig. 8 dargestellt, im Bereich der Stege des U-förmigen Bügels 16 Einbauchungen 24 ausgebildet sein kön­ nen, die eine Verrastung mit der Grundplatte 2 herbeiführen.
Im dargestellten Beispiel ist die Grundplatte 2 unmittelbar als eine Leiterplatte mit Leiter­ bahnen 26 ausgebildet, die die Drahtkontakte 14 elektrisch kontaktieren. Insbesondere wenn sich das elektrisch leitende Material der Leiterbahnen bis in die Wände des Schlitzes 20 und des Loches 22 hinein erstreckt, ist keinerlei Verlötung zwischen Drahtkontakt 14 und der als Leiterplatte ausgebildeten Grundplatte erforderlich. Es versteht sich, daß die Befestigung der Drahtkontakte an der Grundplatte in anderer Weise erfolgen kann, bei­ spielsweise durch Vergießen, wobei Anschlußdrähte unmittelbar mit den Drahtkontakten verlötet oder verkrimpt oder anderweitig an ihnen befestigt werden können.
Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich, ist die Grundplatte 2 vorteilhafterweise mit Stegen 28 ausgebildet, die die elastisch vorgespannte Verschwenkung des Drahtkontaktes 14 gemäß Fig. 2 in Gegenuhrzeigerrichtung beschränken, so daß die Schaltplatine 8, wenn sie von oben her in Eingriff mit dem Schleifbügel 12 kommt, dessen Außenseite bzw. konvexe Seite sicher erfaßt und der Schleifbügel 12 in elastische Anlage an die Schaltplatine 8 kommt.
Wie in Fig. 2 weiter ersichtlich, besteht die Schaltplatine 8 in diesem Ausführungsbeispiel aus einer dem Schleifbügel 12 zugewandten Kunststoffschicht 30, die im Bereich der Kon­ taktbereiche 10 mit Löchern 32 ausgebildet ist. Auf die Rückseite der Kunststoffschicht 30 ist eine metallisch leitende Schicht 34 aufgebracht, die sich durch die Löcher 32 hindurch erstreckt und in den Kontaktbereichen 10 freiliegt.
Die Schaltplatine 8 kann alternativ auch derart ausgebildet sein, daß eine metallische Grundplatte mit einer Kunststoffmaske abgedeckt ist, die im Kontaktbereich 10 durchlocht ist. In diesem Fall sind die Kontaktbereiche 10 vertieft.
Die Schaltplatte besteht vorteilhafterweise aus Si-Cu und kann zusätzlich versilbert oder vergoldet sein.
Alternativ kann die Schaltplatine 8 auch aus einer Metallplatte ausgestanzt sein (Fig. 5) und auf eine vorteilhafterweise aus Kunststoff bestehende Grundplatte aufgebracht sein, so daß vorbestimmte Kontaktbereiche vorhanden sind und in vorbestimmter Weise elektrisch miteinander verbunden sind.
Die beschriebenen Beispiele für die Ausbildung der Schaltplatine 8 sind in keiner Weise abschließend.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltplatine 8 mit einer Metallplatte, die nach oben (zum Betrachter hin) mit einer Kunststoffschicht abgedichtet ist, so daß nur die Kon­ taktbereiche 10 an vorbestimmten Stellen freiliegen. Die schraffierten Flächen sind leitende Flächen, die in elektrisch leitender Verbindung miteinander stehen. Die dargestellte Schalt­ platine 8 wird in einem Schalter verwendet, der drei nebeneinander angeordnete Drahtkon­ takte hat, die den drei nebeneinander angeordneten Bereichen der Schaltplatine gemäß Fig. 8 entsprechen. Die beiden übereinander angeordneten Bereiche jedes der nebeneinander an­ geordneten Bereichen entsprechen zwei Schaltstellungen I und II. Wie ersichtlich, ist der linke (nicht dargestellte) Drahtkontakt a sowohl in der Stellung I als auch in der Stellung II mit einem elektrisch leitenden Kontaktbereich 10 verbunden. Für den mittleren Draht­ kontakt b ist lediglich in der Stellung I ein Kontaktbereich 10 vorhanden. In der Stellung II besteht keine elektrische Verbindung. Ähnlich ist für den rechten Drahtkontakt c ledig­ lich in der Stellung II ein Kontaktbereich 10 zugänglich, wo hingegen I kein Kontaktbe­ reich gesehen ist. Das elektrische Ersatzbild des Schalters ist in Fig. 3 rechts dargestellt und entspricht einem Umschalter.
Fig. 4 zeigt eine Schaltplatine 8, mit der vier nicht dargestellte Drahtkontakte a, b, c und d zusammenarbeiten und die ebenfalls zwei Schaltstellungen I und II hat. Das Ersatzschalt­ bild ist in Fig. 4 rechts dargestellt.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltplatine 8, die durch ein Stanzteil gebildet ist und deren Funktion der Schaltplatine gemäß Fig. 4 entspricht. Die Kontaktbereiche 10 können beispielsweise als Einsenkungen ausgebildet sein, so daß sich eine gewisse Verras­ tung ergibt, wenn die Schleifbügel 12 in die Kontaktbereiche 10 gelangen, was die Haptik des Schalters in vorteilhafter Weise beeinflußt.
Fig. 6 verdeutlicht diese Maßnahmen zur Erzielung eines hochqualitiven Bedienungsge­ fühls bei dem Schalter nochmals. Die Schaltplatine 8 weist im Bereich der Kontaktbereiche 10 unabhängig davon, ob diese Kontaktbereiche 10 elektrisch leitende Bereiche sind oder nicht, Vertiefungen 32 auf, in die die Schleifbügel 12 der Drahtkontakte 14 sich wegen der elastischen Vorspannung der Kontakte 14 hineinbewegen, so daß eine gewisse "Haltekraft" für das Betätigungsteil entsteht. Es versteht sich, daß die Vertiefungen 32 auch an anderen Stellen ausgebildet sein können, an denen bestimmte Betätigungscharakteristika erwünscht sind, und daß die Vertiefungen durch sich quer über die Schaltplatine 8 erstreckende Nuten gebildet sein können.
Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Schaltplatine 8 mit Kontaktbereichen 10 mit einer daran angepaßten Ausführungsform eines Drahtkontakts 14. Die Schaltplatine 8 ist nach unten in einen Steg 34 fortgesetzt, der Vertiefungen 36 aufweist, in die Vor­ sprünge 38 hineingelangen, wenn die Schaltplatine 8 zusammen mit dem Betätigungsteil 6 (Fig. 2) relativ zum Drahtkontakt 14 verschoben wird. Der Drahtkontakt 14 ist gemäß Fig. 7 nach links elastisch vorgespannt, so daß der Schleifbügel 12 von dem Vorsprung 38 an der Oberfläche der Schaltplatine abgehoben wird, wenn sich der Vorsprung 38 in keiner Vertiefung 36 befindet. Gelangt der Vorsprung 38 in eine der Vertiefungen 36, so gelangt der Schleifbügel 12 in Anlage an die Oberfläche der Schaltplatine 8. Diese Ausführungs­ form liefert somit zur Ausgestaltung der Schaltplatine 8 zusätzliche Freiräume und gestattet eine besonders wirksame Beeinflussung der Betätigungshaptik des Schalters.
Es versteht sich, daß an einem Betätigungsteil 6 zahlreiche Schaltplatinen 8, beispielsweise in einer Reihe hintereinander oder an den vier Seiten eines von dem Betätigungsteil nach innen vorstehenden Schachtes ausgebildet sein können, denen entsprechend zahlreiche Drahtkontakte 14 an der Grundplatte 2 zugeordnet sind. Auf diese Weise läßt sich ein au­ ßerordentlich komplexer Schalter in hoher Miniaturisierung unmittelbar an einer Leiterplat­ te anbringen.
Fig. 8 zeigt im Detail die Anbringung des Drahtkontaktes 14 an der Grundplatte 2. Der Drahtkontakt 14 weist an den Schenkeln des U-förmigen Bügels 16 Einbauchungen 24 auf, die einen sicheren Halt an der Grundplatte 2 gewährleisten. Das metallische Material der Leiterbahnen 26 erstreckt sich vorteilhafterweise längs der Stirnwände des Schlitzes 20 und der Wand des Lochs 22, so daß ein sicherer elektrischer Anschluß des Drahtkontaktes 14 an die Leiterbahn 26 gewährleistet ist.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel, bei dem der Schleifbereich des Drahtkontaktes 14 nicht lediglich durch dessen Biegen zu einem Schleifbügel gebildet ist, sondern dadurch, daß am Draht­ kontakt 14 eine Kontaktpfanne 40 aus geeignetem Kontaktmaterial, das zusätzlich versilbert oder vergoldet sein kann, beispielsweise durch Löten oder Schweißen, befestigt ist.
Fig. 10 zeigt ein anderes Beispiel, bei dem der Schleifbereich dadurch gebildet ist, daß auf den Drahtkontakt 14 ein Röhrchen 42 aus geeignetem Kontaktmaterial aufgeschoben und anschließend verpreßt ist, wobei erst in dem Preßwerkzeug die gebogene Form erzielt wird.
Die beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 9 und Fig. 10 haben den Vorteil, daß nicht der gesamte Draht des Drahtkontaktes 14 veredelt werden muß, beispielsweise durch Versil­ bern oder Vergolden, und daß der Schleifbereich sehr gezielt hinsichtlich Material und Formgebung für lange Betriebszuverlässigkeit auf die Schaltplatine abgestimmt werden kann.
Bezugszeichenliste
2
Grundplatte
4
Gehäusewand
6
Betätigungsteil
8
Schaltplatine
10
Kontaktbereiche
12
Schleifbügel
14
Drahtkontakt
16
U-förmiger Bügel
18
freies Ende
20
Schlitz
22
Loch
24
Einbauchungen
26
Leiterbahnen
28
Steg
30
Kunststoffschicht
32
Vertiefungen
34
Steg
36
Vertiefungen
38
Vorsprünge
40
Kontaktpfanne

Claims (16)

1. Schalter, enthaltend
eine Grundplatte (2), welche ortsfeste Kontakte (14) trägt, und
ein etwa senkrecht relativ zur Grundplatte (2) zwischen wenigstens zwei Stellungen verschiebbares Betätigungsteil (6), welches eine vorzugsweise aus einem Flachmaterial be­ stehende Leiteranordnung trägt, die mit den ortsfesten Kontakten (14) in Eingriff bringbar ist und bei einer Verschiebung des Betätigungsteils (6) eine erste vorbestimmte elektrische Ver­ bindung zwischen den ortsfesten Kontakten (14) in eine zweite vorbestimmte elektrische Ver­ bindung umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß
die ortsfesten Kontakte (14) als Drahtkontakte ausgebildet sind, deren eine En­ den an der Grundplatte (2) befestigt sind und deren andere Enden einen Schleifbereich (12; 40; 42) aufweisen, und
daß die elektrische Leiteranordnung durch eine Schaltplatine (8) gebildet ist, die in den beiden Stellungen des Betätigungsteils (6) die an ihr unter elastischer Vorspan­ nung anliegenden Schleifbügel der Drahtkontakte in vorbestimmter Weise elektrisch mit­ einander verbindet.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtkontakte (14) an ihren an der Grundplatte (2) befestigten Enden insgesamt S-förmig abgebogen sind, wo­ bei das freie Ende (18) des S-förmigen Endbereiches in ein Loch (22) der Grundplatte ge­ steckt ist und die Basis des neben dem freien Ende ausgebildeten, insgesamt U-förmigen Bügels (16) in einen neben dem Loch ausgebildeten Schlitz (20) der Grundplatte gesteckt ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schenkel des U-förmigen Bügels (16) mit einer Einbauchung (24) ausgebildet ist, die mit der Grundplatte (2) verrastet.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) als Leiterplatte (2, 26) ausgebildet ist, deren Leiterbahnen (26) mit den Drahtkontakten (14) elektrisch leitend verbunden sind.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Grundplatte (2) Stege (28) vorstehen, die die Beweglichkeit der zu den Schleifbügeln (12) führenden Bereiche der Drahtkontakte (14) begrenzen.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatine (8) ein Stanzteil ist.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatine (8) eine Leiterplatte mit den Schleifbereichen (12; 40; 42) zugewandten Kon­ takten (10) ist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatine (8) eine Metallplatte ist, die zu den Schleifbereichen (12; 40; 42) hin eine elektrische isolierende Abdeckschicht (30) mit Aussparungen zur Kontaktierung der Metall­ platte durch die Schleifbereiche aufweist.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatine (8) von den Drahtkontakten abgetastete Vertiefungen (32) zur Beeinflussung der Betätigungskraft des Betätigungsteils (6) aufweist.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage der Schleifbereiche (12; 40; 42) an der Schaltplatine (8) durch mit dem Betäti­ gungsteil (6) verbundene Kunststoffstege (34) bestimmt ist, welche von an den Drahtkon­ takten (14) ausgebildeten Vorsprüngen (38) abgetastet werden.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Betätigungsteil mehrere Schaltplatinen ausgebildet sind, die mit einer Vielzahl ent­ sprechend auf der Grundplatte angeordneter Drahtkontakte zusammenwirken.
12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkontakt (14) im Schleifbereich zu einem Schleifbügel (12) gebogen ist.
13. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkontakt im Schleifbereich ein Kontaktteil (40; 42) trägt.
14. Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil ein auf den Drahtkontakt gepreßtes Röhrchen (42) ist.
15. Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil eine am Drahtkontakt befestigte Kontaktpfanne (40) ist.
16. Drahtkontakt, insbesondere zur Verwendung für einen Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Drahtkontaktes (14) für ein Einschieben in eine mit entsprechenden Ausnehmungen (20, 22) ausgebildete Grundplatte (2) ausgebildet ist und der Drahtkontakt an seinem anderen Ende einen Schleifbereich (12; 40; 42) zur elastisch vorgespannten Anlage an einem Gegenkontakt (10) aufweist.
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