DE19714194A1 - Vorrichtung zum Befestigen von Bauelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Bauelementen

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DE19714194A1
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fastening plates
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DE1997114194
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Johannes Berger
Johannes Koban
Olaf Klemd
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/06Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
    • F15B13/08Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
    • F15B13/0803Modular units
    • F15B13/0821Attachment or sealing of modular units to each other
    • F15B13/0825Attachment or sealing of modular units to each other the modular elements being mounted on a common member, e.g. on a rail

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Befestigen von Bauelementen nach der Gattung des Anspruchs 1. Aus der EP 0 645 215 B1 ist schon eine Befestigungsplatte bekannt, die sich mittels Kupplungseinrichtungen mit zusätzlichen Be­ festigungsplatten verbinden läßt. Die Kupplungseinrichtungen haben die Form eines Doppel-T und sind in einander gegen­ überliegenden T-Nuten, die an den Längsseiten der Befesti­ gungsplatten ausgebildet sind, verankert.
Die Befestigungsplatten sind im Aluminium-Strangpreßverfahren hergestellt. Besonders bei dünnen Befestigungsplatten können die herstellungsbedingten Verwindungen dazu führen, daß zwischen den aneinandergereihten Befestigungsplatten Spalte entstehen. Außer­ dem sind die einzelnen Befestigungsplatten nicht sehr steif, wo­ durch sie sich beim Befestigen der Bauelemente durchbiegen kön­ nen. Um einerseits die Spalte zu schließen und andererseits die Steifigkeit der Vorrichtung zu erhöhen, müssen hierfür die ein­ ander gegenüberliegenden T-Nuten der Längsseiten vollständig mit Kupplungselementen aufgefüllt werden. Besonders bei der Verwen­ dung von Kupplungselementen, die in den T-Nuten einen Preßsitz haben, führt dies zu einer aufwendigen Montage, da jedes einzel­ ne Kupplungselement mit der erforderlichen Kraft in die Befesti­ gungsplatten eingeschoben werden muß. Sollen die T-Nuten der Be­ festigungsplatten nicht vollständig mit Kupplungselementen auf­ gefüllt werden und haben diese einen Schiebesitz, so können die Kupplungselemente in den T-Nuten verrutschen. Da die Kupplungse­ lemente ein relativ großes Volumen haben, ist außerdem das Ge­ wicht entsprechend hoch.
Weiterhin sieht die EP 0 645 215 B1 die Montage der Befesti­ gungsplatten an Tragstrukturen mittels Befestigungsschrauben und Befestigungswinkeln vor. Hierfür sind die Befestigungswinkel zu­ erst mit Schrauben an den Befestigungsplatten zu befestigen. Da­ bei müssen die auf der Tragstruktur anzubringenden Schenkel der Befestigungswinkel so ausgerichtet werden, daß sie alle in einer Ebene liegen. Dann können die Befestigungswinkel mit weiteren Schrauben an den Tragstrukturen angebracht werden. Diese Art der Montage ist relativ aufwendig.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkma­ len des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß separate Kupplungselemente entfallen, die Vorrichtung sehr steif und den­ noch einfach montierbar ist. Die Befestigungsplatten lassen sich auf einfache Weise aneinanderreihen, da sie mit ihren Stirnsei­ ten direkt an beliebig langen Verbindungselementen befestigt werden. Somit ist auch die Fläche der Vorrichtung beliebig ver­ änderbar und es sind hierfür dennoch nur wenig Teile notwendig. Es können auch herstellungsbedingte Verwindungen ausgeglichen werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegeben Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, die Vertiefungen als über die gesamte Länge der Längsseiten verlau­ fende Nuten auszuführen, da somit eine kostengünstige Herstel­ lung der Befestigungsplatten im Aluminium-Strangpreßverfahren möglich ist.
Als vorteilhaft ist anzusehen, wenn in jeder Längsseite sowohl ein Steg als auch eine Nut ausgebildet sind. Dadurch wird die auf Scherung beanspruchte Fläche vergrößert, ohne daß das Mate­ rial einer Längsseite gegenüber der anderen geschwächt wird.
Auch ist es vorteilhaft, wenn ein Steg mit seinen nach außen weisenden Endabschnitten im Hinterschnitt einer Nut verankert ist. Dadurch können auch Zugkräfte übertragen werden und die Verbindungselemente an den Stirnseiten der Befestigungsplatten können für geringere mechanische Belastungen ausgelegt werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Befestigen von Bauelementen,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in der Fig. 1,
Fig. 4 eine erste vergrößerte Einzelheit aus Fig. 3 und
Fig. 5 eine zweite vergrößerte Einzelheit aus Fig. 3.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zum Befestigen von Bauelementen. Die Vorrichtung 10 weist eine Aufspannplatte 12 auf, die an ihren Stirnseiten zwischen zwei gleich ausge­ bildeten Profilstäben 14, 16 mittels Schrauben 18 befestigt ist. Auf der Vorderseite 19 der Aufspannplatte 12 ist ein Bauelement 20 mit zwei allgemein bekannten Befestigungsele­ menten 22 angebracht. Die Aufspannplatte 12 weist in gleich­ mäßigen Abständen angeordnete, parallel von Stirnseite zu Stirnseite verlaufende, hinterschnittene Nuten 24 auf, in denen die Befestigungselemente 22 verankert sind. Die Stirn­ seiten der Profilstäbe 14, 16 schließen bündig mit der Auf­ spannplatte 12 ab. In jedem der Profilstäbe 14, 16 sind Querbohrungen 26 ausgebildet, die zur Befestigung der Auf­ spannplatte 12 an den Profilstäben 14, 16 dienen.
Die Fig. 2 zeigt, daß die Dicke der Aufspannplatte 12 der Breite einer Außenfläche 30 des Profilstabs 14, 16 ent­ spricht. Der Profilstab 14, 16 hat einen quadratischen Quer­ schnitt und eine zentrisch verlaufende Längsbohrung 28. An jeder der Außenflächen 30 verläuft mittig in Längsrichtung der Profilstäbe 14, 16 eine hinterschnittene Nut 32. In der der Aufspannplatte 12 zugewandten Nut 32 ist fluchtend mit jeder Querbohrung 26 der Schraubenkopf 34 einer Schraube 18 angeordnet. Der Schraubenkopf 34 liegt am Hinterschnitt der Nut 32 auf und weist einen Innensechskant 36 auf. Der Gewin­ debolzen 38 der Schraube 18 ist in der Aufspannplatte 12 eingeschraubt, worauf noch näher eingegangen wird. Zum An­ ziehen der Schrauben 18 in der Aufspannplatte 12 ist durch die Querbohrungen 26 ein Schraubenschlüssel passend zum In­ nensechskant 36 führbar.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß sowohl auf der Vorder­ seite 19 als auch auf der Rückseite 40 der Aufspannplatte 12 hinterschnittene Nuten 24 ausgebildet sind. Die Symmetrie­ achse 39 einer Nut 24 auf der Rückseite 40 liegt in der Mit­ te zwischen den Symmetrieachsen 41 zweier Nuten 24 auf der Vorderseite 19.
Die Aufspannplatte 12 besteht aus drei gleich breiten sowie gleich langen Befestigungsplatten 42, 44, 46. Die Befesti­ gungsplatten 42, 44, 46 weisen in ihrem Innern jeweils drei Hohlräume 48, 50, 52 auf, die durch Stege 54, 56 voneinander getrennt sind. Die Stege 54, 56 verlaufen vom Rand des Nut­ grunds 58 einer Nut 24 der Vorderseite 19 zum Rand des Nut­ grunds 60 einer Nut 24 der Rückseite 40. In der jeweiligen von dem Steg 54 bzw. 56 und dem Nutgrund 58 bzw. 60 gebilde­ ten Ecke ist ein Schraubkanal 62 bzw. 64 integriert. Die Schraubkanäle 62 und 64 sind zu den Hohlräumen 48 und 52 hin geöffnet. Stirnseitig befindet sich in jedem Schraubkanal 62, 64 der Gewindebolzen 38 einer Schraube 18.
An beiden äußeren Befestigungsplatten 42, 46 ist an den von der mittleren Befestigungsplatte 44 abgewandten Längsseiten jeweils eine weitere hinterschnittene Nut 24 ausgebildet, die Befestigungszwecken dienen kann.
Eine Längsseite 66 der Befestigungsplatte 42 ist einer Längsseite 68 der Befestigungsplatte 44 und eine Längsseite 70 der Befestigungsplatte 44 ist einer Längsseite 72 der Be­ festigungsplatte 46 zugewandt.
In der Fig. 4 ist eine mögliche Geometrie der Längsseiten 66, 68 zwischen den Befestigungsplatten 42, 44 dargestellt. In der Längsseite 66 sind eine Nut 74 und ein Steg 76 ausge­ bildet. Eine Seitenfläche der Nut 74 und eine Seitenfläche des Stegs 76 bilden eine gemeinsame Fläche 82. In der gegen­ überliegenden Längsseite 68 ist ebenfalls eine Nut 74 und ein Steg 76 versetzt ausgebildet, derart, daß der Steg 76 der Längsseite 66 formschlüssig in die Nut 74 der Längsseite 68 greift und der Steg 76 der Längsseite 68 formschlüssig in die Nut 74 der Längsseite 66 greift.
Die Nuten 74 und Stege 76 können durchgehend über die gesam­ te Länge der Längsseiten 66, 68 verlaufen oder über einen Teil der Länge der Längsseiten 66, 68. Es ist auch möglich, daß entlang der Längsseiten 66, 68 mehrere Abschnitte mit Nuten 74 und Stegen 76 hintereinander angeordnet sind.
Die Fig. 5 zeigt eine andere mögliche Geometrie der Längs­ seiten 70, 72 zwischen den Befestigungsplatten 44, 46. In der Längsseite 70 ist eine Nut 84 mit einem Hinterschnitt 86 ausgebildet. Die Längsseite 72 weist zwei Äste 92, 94 auf, die so ausgebildet werden, indem in einem Steg eine Nut 90 ausgebildet wird, deren Nutgrund tiefer als die Oberfläche der Längsseite 72 liegt. Die Äste 92, 94 haben an ihren En­ den von der Nut 90 abgewandte Wulste 96, 98, mit denen sie formschlüssig im Hinterschnitt der Nut 84 angeordnet werden können.

Claims (5)

1. Vorrichtung (10) zum Befestigen von Bauelementen (20), insbe­ sondere Pneumatikelementen, bestehend aus Befestigungsplatten (42, 44, 46), die mindestens in einer Plattenoberfläche (19; 40) Nuten (24) zur Befestigung der Bauelemente (20) aufweisen, und die ferner zumindest an einer Längsseite (66, 68, 74, 72) Ver­ tiefungen (74; 84) haben, wobei mindestens ein Kupplungselement in mindestens eine Vertiefung (74; 84) eingreift, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsplatten (42, 44, 46) unterein­ ander mit zumindest teilweise über die Länge der aneinanderge­ reihten Stirnseiten der Befestigungsplatten (42, 44, 46) verlau­ fenden Verbindungselementen (14, 16) verbunden sind und daß das mindestens eine Kupplungselement an wenigstens einer Längsseite (66, 68, 70, 72) als Fortsatz (76) der Befestigungsplatten (42, 44, 46) ausgebildet ist und in eine Vertiefung (74; 84) der ge­ genüberliegenden Längsseite (66, 68, 70, 72) ragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (74) eine Längsnut ist und der Fortsatz (76) ein Längssteg ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsseiten (66, 68, 70, 72) der gegenüberliegenden Befestigungsplatten (42, 44, 46) jeweils ein Fortsatz (76) und eine Vertiefung (74) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Fortsatz eine Nut (90) ausgebildet ist, so daß dieser Fortsatz zwei Äste (92, 94) aufweist, und daß die Äste (92, 94) Endabschnitte (96, 98) aufweisen, mit denen sie in Hinterschnitte (86) eingreifen, die in den Vertiefungen (84) der gegenüberliegenden Befestigungsplatten (42, 44, 46) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsplatten (42, 44, 46) als Alumini­ um-Strangpreßteile ausgebildet sind.
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Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010840A1 (de) * 1990-04-04 1991-10-10 Festo Kg Befestigungsplatte
EP0645215A1 (de) * 1993-09-24 1995-03-29 Festo KG Befestigungsplatte

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Kreatives Konstruieren, Aluminiumprofile im Maschinenbau, Alusingen GmbH, eing.4/91, S. 6,7 *

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