DE19713696C1 - Verfahren zum gleichzeitigen Tönen und Waschen von menschlichen Haaren - Google Patents
Verfahren zum gleichzeitigen Tönen und Waschen von menschlichen HaarenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues, verbessertes Verfahren zum gleichzeitigen Tönen
und Waschen von menschlichen Haaren.
Sogenannte Tönungsshampoos sind seit langem bekannt und auf dem Markt.
Sie enthalten, in einer üblichen wäßrigen Shampoogrundlage auf Basis von Tensiden oder
Tensidgemischen, einen geringen Anteil an direktziehenden Haarfarbstoffen, die dann, je nach
ihrer Zusammensetzung, beim Aufbringen auf das Haar den gewünschten Farbton ergeben.
Die Anzahl der Farbnuancen und insbesondere auch deren Intensität ist bei dieser Anwendung
natürlich begrenzt. Außerdem können nur wasserlösliche bzw. wasserstabile direktziehende
Farbstoffe eingesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung gestattet nun auf einfache Weise, die Intensität der Färbung und
auch die Zahl der Farbnuancen nahezu beliebig zu variieren, unabhängig von der
Wasserlöslichkeit und -stabilität der eingesetzten direktziehenden Haarfarbstoffe.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum gleichzeitigen Tönen und Waschen von menschlichen
Haaren besteht darin, vor der Anwendung auf dem Haar eine homogene Mischung aus einem
Haarwaschmittel auf wäßriger Basis, das mindestens ein Tensid enthält, und einer
pulverförmigen, in Wasser löslichen oder dispergierbaren Zusammensetzung, die mindestens
einen direktziehenden Haarfarbstoff enthält, herzustellen und diese Mischung auf das Haar
aufzubringen.
Dem Benutzer ist es so möglich, durch Dosierung des Mischungsverhältnisses die Intensität
und durch die Auswahl der den Farbstoff enthaltenden Zusammensetzung den gewünschten
Farbton auszuwählen und einzustellen.
Durch die Verwendung eines pulverförmigen Trägermaterials für die den direktziehenden
Haarfarbstoff enthaltende Zusammensetzung können keinerlei Stabilitäts-, Löslichkeits- und
Verträglichkeitsprobleme auftreten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird beim Vermischen zusätzlich
Wasser zugesetzt.
Geeignete pulverförmige Haarfärbemittel sind an sich bekannt, beispielsweise aus der
DE 195 30 998 A1.
Diese Farbpulver enthalten üblicherweise eine in Wasser lösliche oder zumindest dispergier- bzw.
quellbare Pudergrundlage, beispielsweise Stärke, Maltodextrin, Cyclodextrin, Silicagel,
Polyethylenglykole, etc., vorzugsweise in einer Menge von etwa 10 bis etwa 70, insbesondere
etwa 20 bis etwa 50 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Diese Bestandteile sind ebenso bekannt wie die Mitverwendung von Tensiden, vorzugsweise in
einer Menge von etwa 5 bis etwa 30 Gew.-% des Pulvers.
Geeignete Tenside sind anionische Tenside wie langkettige N-Acylaminocarbonsäuren und
deren Salze wie N-Lauroylsarkosinat und -glutamat, amphotere Tenside wie Betaine, z. B.
Cocoamidopropylbetain, sowie nichtionische und kationische Tenside, z. B. C12-C18-Alkyl
polyglykolether, und Ethylenoxid/Propylenoxid-Copolykondensate und langkettige
quaternäre Ammoniumverbindungen, z. B. Distearyl- oder Dilauryldimethylammoniumchlorid.
Weitere bevorzugte Bestandteile sind Dispergier- und Verdickungsmittel, beispielsweise
verschiedene wasserlösliche Cellulosederivate wie Hydroxyethyl- und Hydroxypropylcellulose
oder entsprechende synthetische Polymere wie Polyacrylsäure und deren Salze,
Polyvinylpyrrolidon, etc.
Auch andere Polysaccharide wie z. B. Galactomannane sind geeignete Bestandteile von
Farbstoffpulvern, z. B. Guar Gum-Derivate, insbesondere Hydroxy-C2-C4-alkyl-Guar Gums wie
Hydroxypropyl-Guar, d. h., der Propylenglykolether des Guar Gums, sowie auch
Quaternisierungsprodukte desselben, insbesondere das Hydroxypropyl-Guar
hydroxypropyltrimoniumchlorid. Weitere geeignete Hydroxyalkyl-Guar-Derivate sind
beispielsweise Hydroxyethyl-Guar, Hydroxybutyl-Guar und deren Quaternisierungsprodukte.
Entsprechende Handelsprodukte sind unter den Markennamen "Jaguar HP®", "Jaguar C-17®"
und "Jaguar C-162®" sowie "Galactosol®" auf dem Markt.
Eine weitere Gruppe von Galactomannanen sind die aus den Früchten des Johannisbrotbaums
gewonnenen Polysaccharide, die unter den Trivialnamen "Locust Bean Gum" bzw. "Carob
Bean Gum" bekannt und beispielsweise unter der Marke "Seagel L®" im Handel sind.
Als direktziehende Haarfarbstoffe können im Prinzip alle für diesen Zweck zugelassenen
Farbstoffe verwendet werden; es wird hierzu insbesondere auf die deutsche "Verordnung über
kosmetische Mittel (Kosmetik-Verordnung)" in der jeweils geltenden Fassung, Anlage 3,
verwiesen.
Bevorzugt sind jedoch die kationischen (basischen) Farbstoffe, da deren Stabilität und
Farbaufziehvermögen in dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders erhöht wird.
Besonders geeignete basische (kationische) Farbstoffe sind:
Basic Blue 6 | C.I.-No. 51,175 |
Basic Blue 7 | C.I.-No. 42,595 |
Basic Blue 9 | C.I.-No. 52,015 |
Basic Blue 26 | C.I.-No. 44,045 |
Basic Blue 41 | C.I.-No. 11,154 |
Basic Blue 99 | C.I.-No. 56,059 |
Basic Brown 4 | C.I.-No. 21,010 |
Basic Brown 16 | C.I.-No. 12,250 |
Basic Brown 17 | C.I.-No. 12,251 |
Basic Green 1 | C.I.-No. 42,040 |
Basic Red 2 | C.I.-No. 50,240 |
Basic Red 22 | C.I.-No. 11,055 |
Basic Red 76 | C.I.-No. 12,245 |
Basic Violet 1 | C.I.-No. 42,535 |
Basic Violet 3 | C.I.-No. 42,555 |
Basic Violet 10 | C.I.-No. 45,170 |
Basic Violet 14 | C.I.-No. 42,510 |
Basic Yellow 57 | C.I.-No. 12,719 |
Als mögliche saure, als anionische jedoch weniger bevorzugte Farbstoffe können Verwendung
finden:
Acid Black 1 | C.I.-No. 20,470 |
Acid Blue 9 | C.I.-No. 42,090 |
Acid Blue 74 | C.I.-No. 73,015 |
Acid Red 18 | C.I.-No. 16,255 |
Acid Red 27 | C.I.-No. 16,185 |
Acid Red 87 | C.I.-No. 45,380 |
Acid Red 92 | C.I.-No. 45,410 |
Acid Violet 43 | C.I.-No. 60,730 |
Acid Yellow 1 | C.I.-No. 10,316 |
Acid Yellow 23 | C.I.-No. 19,140 |
Acid Yellow 3 | C.I.-No. 47,005 |
D Brown No. 1 | C.I.-No. 20,170 |
D Green No. 5 | C.I.-No. 61,570 |
D Orange No. 4 | C.I.-No. 15,510 |
D Orange No. 10 | C.I.-No. 45,425 : 1 |
D Orange No. 11 | C.I.-No. 45,425 |
D Red No. 21 | C.I.-No. 45,380 : 2 |
D Red No. 27 | C.I.-No. 45,410 : 1 |
D Red No. 33 | C.I.-No. 17,200 |
D Yellow No. 7 | C.I.-No. 45,350 : 1 |
D Yellow No. 8 | C.I.-No. 45,350 |
FD Red No. 4 | C.I.-No. 14,700 |
FD Yellow No. 6 | C.I.-No. 15,985 |
Auch pflanzliche Farbstoffe können allein oder in Kombination mit synthetischen Direktziehern
eingesetzt werden, beispielsweise Henna (rot oder schwarz), Alkannawurzel, Laccainsäure
(Stocklack), Blauholzpulver, Krappwurzel- und Rhabarberwurzelpulver, etc.
Auch direktziehende Nitrofarbstoffe wie Nitrophenol- und Nitrophenylendiaminderivate,
beispielsweise 4-Hydroxypropylamino-2-nitrophenol, können verwendet werden.
Der Anteil der direktziehenden Farbstoffe in den erfindungsgemäß eingesetzten pulverförmigen
Zusammensetzungen ist je nach gewünschtem Farbton variabel und liegt im allgemeinen
zwischen etwa 0,01 bis etwa 25, vorzugsweise 0,5 bis 10, insbesondere 1 bis 5 Gew.-%, des
Mittels.
Dieses pulverförmige Haarfarbe- und -tönungsmittel kann auch synthetische oder natürliche
haarkonditionierende Polymere, vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 10, insbesondere 0,5
bis 5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung, enthalten. Obwohl grundsätzlich alle Arten von
Polymeren verwendet werden können, also nichtionische, anionische, amphotere und
kationische Polymere, werden kationische Polymere bevorzugt.
Eine Rahmenrezeptur für ein erfindungsgemäß verwendendes Farbstoffpulver läßt sich etwa
folgendermaßen darstellen:
Die Farbpulver werden mit den wäßrigen, mindestens ein Tensid enthaltenden Shampoos
bevorzugt im Verhältnis von etwa 1 : 1 bis 1 : 20, insbesondere etwa 1 : 2 bis 1 : 10, vor allem 1 : 3
bis 1 : 6 vermischt.
Vorzugsweise wird auch noch Wasser zugesetzt, beispielsweise im Verhältnis von Farbpulver
zu Wasser von etwa 1 : 5 bis etwa 1 : 30, vorzugsweise 1 : 10 bis 1 : 20. Die Mischung wird auf
dem Haar gleichmäßig verteilt und nach etwa 1- bis 20minütiger, insbesondere 2- bis 10minü
tiger Einwirkung durch Spülen, gegebenenfalls in Verbindung mit nochmaligem
Shampoonieren, entfernt.
Das Mischungsverhältnis ist selbstverständlich von der Art des verwendeten Shampoos und der
gewünschten Farbintensität abhängig.
Bei den in dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Einsatz gelangenden wäßrigen
Haarwaschmitteln handelt es sich um übliche Shampoos auf Basis anionischer, zwitterionischer
bzw. amphotererer, kationischer und/oder nichtionischer Tenside.
Geeignete anionaktive Tenside sind dabei in einer Menge von mindestens 5 bis etwa 40 Gew.-%,
vorzugsweise 10 bis 25 Gew.-% der Zusammensetzung enthalten, insbesondere
solche vom Sulfat-, Sulfonat-, Carboxylat- und Alkylphosphat-Typ, vor allem natürlich
diejenigen, die in Shampoos üblicherweise zum Einsatz gelangen, beispielsweise die bekannten
C10-C-18-Alkylsulfate und insbesondere die entsprechenden Ethersulfate, wie C12-C14-Alkyl
ethersulfate, Laurylethersulfat, insbesondere mit 1 bis 4 Ethylenoxidgruppen im Molekül,
weiterhin Monoglycerid(ether)sulfate, Fettsäureamidsulfate, die durch Ethoxylierung und
anschließende Sulfatierung von Fettsäurealkanolamiden erhalten werden, und deren Alkalisalze
sowie Salze langkettiger Mono- und Dialkylphosphate, die milde, hautverträgliche
Detergentien darstellen.
Weiterhin geeignete anionische Tenside sind α-Olefinsulfate bzw. deren Salze und
insbesondere Alkalisalze von Sulfobernsteinsäurehalbestern, beispielsweise das Dinatriumsalz
des Monooctylsulfosuccinats und Alkalisalze langkettiger Monoalkylethoxysulfosuccinate.
Geeignete Tenside von Carboxylat-Typ sind Alkylpolyethercarbonsäuren und deren Salze der
Formel
R-(C2H4O)n-O-CH2COOX,
worin R eine C8-C20-Alkylgruppe, vorzugsweise eine C12-C14-Alkylgruppe, n eine Zahl von 1
bis 20, vorzugsweise 2 bis 17, und X H oder vorzugsweise ein Kation der Gruppe Natrium,
Kalium, Magnesium und Ammonium, das gegebenenfalls hydroxyalkylsubstituiert sein kann,
bedeuten.
Derartige Produkte sind seit längerem bekannt und im Handel, beispielsweise unter dem
Handelsnamen "AKYPO®" und "AKYPO-SOFT®".
Auch C8-C20-Acylsarkosinate und -isethionate können, allein oder im Gemisch mit anderen
Tensiden, eingesetzt werden, ebenso Sulfofettsäuren und deren Ester.
Im Gemisch mit anderen anionischen Tensiden ebenfalls einsetzbar sind Eiweiß-Fettsäure-
Kondensationsprodukte an sich bekannter Struktur, insbesondere in Mengen zwischen etwa
0,5 und 5, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung des flüssigen
Haarwaschmittels.
Der bevorzugte Mengenbereich an anionischen Tensiden in den erfindungsgemäßen flüssigen
Haarreinigungsmitteln liegt zwischen etwa 5 und etwa 35 Gew.-%, insbesondere bei etwa 7,5
bis etwa 25 Gew.-%, besonders bevorzugt bei etwa 10 bis etwa 20 Gew.-%, berechnet auf die
Gesamtzusammensetzung des Mittels.
Nichtionische Tenside gelangen im Rahmen der Erfindung vorzugsweise im Gemisch mit
anderen Tensiden zum Einsatz.
Ein bevorzugtes nichtionisches Tensid gehört dabei zu der Klasse der Alkylpolyglucoside der
allgemeinen Formel
R-O-(R1O)n-Zx,
worin R eine Alkylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, R1 eine Ethylen- oder
Propylengruppe, Z einen Saccharidrest mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen, n eine Zahl von 0 bis 10
und x eine Zahl zwischen 1 und 2,5 bedeuten.
Diese Alkylpolyglucoside sind in letzter Zeit insbesondere als ausgezeichnete hautverträgliche
schaumverbessernde Mittel in flüssigen Wasch- und Körperreinigungsmitteln bekannt
geworden und sind vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 20, insbesondere 2,5 bis
15 Gew.-%, der Gesamtzusammensetzung enthalten.
Weitere nichtionische Tensidbestandteile sind beispielsweise langkettige Fettsäuremono- und
-dialkanolamide, beispielsweise Cocosfettsäuremonoethanolamid und Myristinsäuremono
ethanolamid, die auch als Schaumverstärker eingesetzt werden können.
Andere nichtionische Tenside sind beispielsweise die verschiedenen Sorbitanester, wie
Polyethylenglykolsorbitanstearinsäureester, Fettsäurepolyglykolester oder auch
Mischkondensate aus Ethylenoxid und Propylenoxid, wie sie beispielsweise unter der
Handelsbezeichnung "Pluronics®" im Verkehr sind.
Gemische aus anionaktiven Tensiden und Alkylpolyglucosiden, den bevorzugten nichtionischen
Tensiden im Rahmen der Erfindung, sowie deren Verwendung in flüssigen
Körperreinigungsmitteln sind an sich bekannt, beispielsweise aus der EP-A 70 074. Die dort
beschriebenen Alkylpolyglucoside sind prinzipiell auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung
geeignet; ebenso die aus der EP-A 358 216 bekannten Gemische aus Sulfosuccinaten und
Alkylpolyglucosiden.
Weitere, vorzugsweise im Gemisch mit anionaktiven oder amphoteren Tensiden einsetzbare
Tenside sind Aminoxide in einer Menge von etwa 0,25 bis etwa 5, vorzugsweise etwa 0,5 bis
etwa 3,5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels.
Solche Aminoxide gehören seit langem zum Stand der Technik, beispielsweise C12-C18-Alkyl
dimethylaminoxide wie Lauryldimethylaminoxid, C12-C18-Alkylamidopropyl- oder
ethylaminoxide, C12-C18-Alkyldi(hydroxyethyl)- oder -(hydroxypropyl)aminoxide, oder auch
Aminoxide mit Ethylenoxid- und/oder Propylenoxidgruppen in der Alkylkette.
Diese Aminoxide sind beispielsweise unter den Bezeichnungen "Ammonyx®" "Aromox®" oder
"Genaminox®" im Handel.
Die erfindungsgemäß verwendeten Shampoos können als weiteren Tensid-Bestandteil
amphotere bzw. zwitterionische Tenside, wiederum vorzugsweise im Gemisch mit anderen
Tensiden wie nichtionischen und anionischen, in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 5,
vorzugsweise von etwa 0,5 bis etwa 3 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung,
enthalten. Als solche sind insbesondere die verschiedenen bekannten Betaine wie
Fettsäureamidoalkylbetaine und Sulfobetaine, beispielsweise Laurylhydroxysulfobetain, zu
nennen; auch langkettige Alkylaminosäuren haben sich als geeignet erwiesen.
Auch Spezialshampoos auf Basis bekannter kationischer Tenside, vorzugsweise im Gemisch
mit nichtionischen und/oder amphoteren Tensiden, können im Rahmen der Erfindung benutzt
werden.
Die Shampoos können selbstverständlich alle üblichen, in solchen Mitteln zum Einsatz
gelangenden Stoffe enthalten.
Als solche seien beispielhaft Komplexbildner, Farbstoffe (die zur Färbung des Produktes
bestimmt sind), Konservierungsmittel, pH-Regler, Viskositätsregler wie anorganische Salze,
soweit sie nicht ohnehin in den Tensid-Ausgangsmischungen enthalten sind, Duftstoffe,
Perlglanzmittel, Verdickungsmittel, Feuchthaltemittel, pflanzliche und tierische Öle wie
Jojobaöl, etc. genannt.
Ein weiterer bevorzugter Bestandteil ist Ethoxydiglykol, vorzugsweise in einer Menge von 0,1
bis 5 Gew.-% des Shampoos.
Schließlich können auch noch Polysiloxane als konditionierende Mittel in den erfindungsgemäß
eingesetzten flüssigen Haarwaschmitteln mitverwendet werden. Deren bevorzugter Anteil liegt
dabei zwischen etwa 0,5 und etwa 5, insbesondere 1 bis 3 Gew.-% der
Gesamtzusammensetzung. Geeignet sind sowohl leichtflüchtige als auch schwerflüchtige
cyclische oder lineare Polysiloxane, beispielsweise die unter dem Trivialnamen "Dimethicone"
bzw. "Phenyldimethicone" sowie Cyclomethicone" bekannten Silikonöle sowie die in der
EP 0 398 177 A1 beschriebenen Silikonderivate, die dort in Kombination mit
Alkylpolyglucosiden in flüssigen Detergens-Zusammensetzungen eingesetzt werden, sowie die
in der EP 0 640 643 A1 geoffenbarten Organopolysiloxan-Pfropfcopolymerisate.
Geeignete Shampoo-Bestandteile sind auch Eiweißhydrolysate, vorzugsweise in einer Menge
von 0,05 bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 2,5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,25 bis 1,5 Gew.-%,
bezogen auf die Gesamtzusammensetzung.
Besonders geeignet sind dabei pflanzliche Eiweißhydrolysate wie solche von Glykoproteinen
mit einem hohen Anteil an Hydroxyprolin-Gruppen, wie sie insbesondere durch Hydrolyse von
Pflanzenzellwandbestandteilen erhalten werden und die vorzugsweise auch Serin enthalten.
Ebenso geeignet sind Pflanzenprotein-Hydrolysate, ausgehend von Sojaprotein, Weizenprotein,
Maisprotein, Erdnußprotein, sowie Erbsen, Reis, Korn, Kartoffeln, Bohnen, Cashew,
Walnüssen, Erdnüssen und auch Mandelprotein (vgl. EP-A 186 025).
Das Molgewicht dieser Pflanzenprotein-Hydrolysate liegt in der Regel im Bereich zwischen
etwa 500 und etwa 100 000, typischerweise zwischen 800 und etwa 50 000, insbesondere
zwischen etwa 1000 und 30 000, besonders bevorzugt zwischen etwa 1000 und 5000. Sie
werden durch enzymatische oder Säure-Hydrolyse nach an sich bekannten Verfahren erhalten.
Diese Eiweißhydrolysate können auch, in an sich bekannter Weise, kationisch derivatisiert sein.
Grundsätzlich sind auch andere Eiweißhydrolysate und Polypeptide, z. B. Keratinhydrolysate,
Kollagenhydrolysate von Typ "Nutrilan®" oder Elastinhydrolysate zum Einsatz in den
erfindungsgemäß verwendeten Shampoos und Haarfärbemitteln geeignet.
Haarwaschmittel enthalten häufig auch haarkonditionierende Polymere. Diese können
nichtionische Polyniere, vorzugsweise alkohol- und/oder wasserlösliche Vinylpyrrolidon
Polymere wie Vinylpyrrolidon-Homopolymerisate oder -Copolymerisate, insbesonderen mit
Vinylacetat, sein.
Geeignete Vinylpyrrolidon-Polymere sind z. B. die unter dem Handelsnamen "Luviskol®",
bekannten Produkte, beispielsweise die Homopolymerisate "Luviskol® K 30, K 60 und K 90"
sowie die wasser- bzw. alkohollöslichen Copolymerisate aus Vinylpyrrolidon und Vinylacetat,
die unter dem Handelsnamen "Luviskol® VA 55 bzw. 64" von der BASF AG vertrieben
werden.
Weitere geeignete nichtionische Polymere sind Vinylpyrrolidon/Vinylacetat/Vinylpropionat-
Copolymere wie "Luviskol® VAP 343", Vinylpyrrolidon/(Meth)Acrylsäureester-Copolymere
sowie Chitosan-Derivate.
Ihr Anteil in Haarwaschmitteln liegt zwischen etwa 0,01 und etwa 5, vorzugsweise 0,05 und
2,5, insbesondere etwa 0,1 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung des
Mittels.
Anstelle oder zusätzlich zu dem nichtionischen Polymeren können als haarkonditionierende
Polymere auch an sich bekannte kationische und/oder anionische und/oder amphotere
Polymere in den genannten Mengen eingesetzt werden.
Bevorzugte kationische haarkonditionierende Polymere sind die altbekannten quaternären
Celluslosederivate des Typs "Polymer JR" sowie quaternisierte Homo- und Copolymere des
Dimethyldiallylammoniumchlorids, wie sie unter dem Handelsnamen "Merquat®" im Handel
sind, quaternäre Vinylpyrrolidon-Copolymere, insbesondere mit Dialkylaminoalkyl(meth)-
acrylaten, wie sie unter dem Namen "Gafquat®" bekannt sind, Copolymerisate aus
Vinylpyrrolidon und Vinylimidazoliniummethochlorid, die unter dem Handelsnamen
"Luviquat®" angeboten werden, Polyamino-Polyamid-Derivate, beispielsweise Copolymere
von Adipinsäure-Dimethylaminohydroxypropyldiethylentriamin, wie sie unter dem
Namen "Cartaretine® F" vertrieben werden, sowie auch bisquaternäre langkettige
Ammoniumverbindungen der in der US-PS 4 157 388 beschriebenen Harnstoff-Struktur, die
unter dem Handelsnamen "Mirapol® A 15" im Handel sind.
Verwiesen wird in diesem Zusammenhang auch auf die in den DE-OS 25 21 960, 28 11 010,
30 44 738 und 32 17 059 genannten kationaktiven Polymeren sowie die in der EP-A 337 354
auf den Seiten 3 bis 7 beschriebenen Produkte. Es können auch Mischungen verschiedener
kationischer Polymerer eingesetzt werden.
Als amphotere Polymere, die allein oder im Gemisch mit mindestens einem weiteren
kationischen, nichtionischen oder anionischen Polymeren zum Einsatz gelangen, seien
insbesondere Copolymerisate aus N-Octylacrylamid, (Meth)Acrylsäure und tert.-Butyl
aminoethylmethacrylat vom Typ "Amphomer®"; Copolymerisate aus
Methacryloylethylbetain und Alkylmethacrylaten vom Typ "Yukaformer®", z. B. das
Butylmethacrylat-Copolymere "Yukaformer® Am75"; Copolymerisate aus Carboxylgruppen
und Sulfongruppen enthaltenden Monomeren, z. B. (Meth)Acrylsäure und Itaconsäure, mit
basischen Gruppen, insbesondere Aminogruppen, enthaltenden Monomeren wie Mono- bzw.
Dialkylaminoalkyl(meth)acrylaten; Copolymere aus N-Octylacrylamid, Methylmethacrylat,
Hydroxypropylmethacrylat, N-tert.-Butylaminoethylmethacrylat und Acrylsäure sowie die aus
der US-A 3,929,199 bekannten Copolymeren genannt.
Geeignete anionische Polymere sind Vinylalkylether-, insbesondere Methylvinylether/Malein
säure-Copolymere, die durch Hydrolyse von Vinylether/Maleinsäureanydrid-
Copolymeren entstehen und unter der Handelsbezeichnung "Gantrez® AN oder ES" vertrieben
werden. Diese Polymeren können auch teilverestert sein, beispielsweise "Gantrez® ES 255",
der Ethylester eines Ethylvinylethers/Maleinsäure-Copolymers,oder der Butyl- oder
Isobutylester desselben.
Weitere geeignete anionische Polymere sind insbesondere Vinylacetat/Crotonsäure- oder
Vinylacetat/Vinylneodecanoat/Croteinsäure-Copolymere des Typs "Resyn®"; Natriumacrylat/Vinyl
alkohol-Copolymere des Typs "Hydagen® F", Natriumpolystyrolsulfonat, z. B. "Flexan®
130"; Ethylacrylat/Acrylsäure/N-tert.-Butylacrylamid-Copolymere des Typs "Ultrahold®",
Vinylpyrrolidon/Vinylactetat/Itaconsäure-Copolymere, Acrylsäure/Acrylamid-Copolymere
bzw. Natriumsalze derselben vom Typ "Reten®"; etc.
Der pH-Wert der erfindungsgemäß zu verwendenden Shampoos liegt im üblichen Bereich
zwischen etwa 5 und 8,5; für Spezialprodukte kann er auch unterhalb 5 eingestellt werden.
Die Viskosität liegt im üblichen Bereich zwischen etwa 1000 und etwa 10 000 mPa.s bei 20°C,
gemessen nach Brookfield oder Höppler bei einer Scherspannung von 10 sec⁻1.
Eine Übersicht über im Rahmen der Erfindung einsetzbare konventionelle Shampoos findet
sich in der Monographie von K. Schrader, Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika, 2. Aufl.
(1989, Hüthig Buch Verlag) S. 677-722.
Die folgenden Beispiele illustrieren die Erfindung:
A. Tönungspulver
Beispiel 1B
Beispiel 1B
Beispiel 2B
- a) 1,25 g Tönungspulver nach Beispiel 1 wurden mit 5 ml Shampoo nach Beispiel 1A sowie
15 ml Wasser intensiv vermischt und die Mischung auf Strähnen ausgebleichtem
Menschenhaar aufgebracht. Nach fünfminütiger Einwirkung bei Raumtemperatur wurde
gespült und getrocknet.
Es wurde eine kräftige, glänzende, dauerhaft lichtstabile Mahagoni-Färbung erhalten. - b) 1,25 g Tönungspulver nach Beispiel 2 wurden mit 5 ml Shampoo nach Beispiel 2B sowie 20 ml Wasser intensiv vermischt und die Mischung auf Strähnen aus gebleichtem Menschenhaar aufgebracht.
Nach fünfminütiger Einwirkung bei Raumtemperatur wurden die Strähnen gewaschen und
getrocknet.
Es wurde eine intensive, glänzende Kupferrotbraun-Färbung erhalten, die sich über mehrere
Haarwäschen als stabil erwies.
Claims (2)
1. Verfahren zum gleichzeitigen Waschen und Tönen von menschlichen Haaren, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Haarwaschmittel auf wäßriger Grundlage, enthaltend mindestens
ein Tensid, mit einer wasserlöslichen bzw. wasserdispergierbaren pulverförmigen
Zusammensetzung, enthaltend mindestens einen wasserlöslichen, direktziehenden
Haarfarbstoff, zu einer homogenen Zusammensetzung vermischt und anschließend auf das
Haar aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Mischung des
Haarwaschmittels mit der pulverförmigen Zusammensetzung zusätzlich Wasser zugesetzt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113696 DE19713696C5 (de) | 1997-04-03 | 1997-04-03 | Verfahren zum gleichzeitigen Tönen und Waschen von menschlichen Haaren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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