DE19712998A1 - Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes

Info

Publication number
DE19712998A1
DE19712998A1 DE19712998A DE19712998A DE19712998A1 DE 19712998 A1 DE19712998 A1 DE 19712998A1 DE 19712998 A DE19712998 A DE 19712998A DE 19712998 A DE19712998 A DE 19712998A DE 19712998 A1 DE19712998 A1 DE 19712998A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
suction
cleaning
additional
additional nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712998A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19712998C2 (de
Inventor
Markus Oechsle
Karlheinz Straub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
Original Assignee
Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH filed Critical Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
Priority to DE19712998A priority Critical patent/DE19712998C2/de
Priority to DE59807794T priority patent/DE59807794D1/de
Priority to EP02013119A priority patent/EP1241297A3/de
Priority to EP98101519A priority patent/EP0867560B1/de
Priority to US09/049,109 priority patent/US6051076A/en
Publication of DE19712998A1 publication Critical patent/DE19712998A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19712998C2 publication Critical patent/DE19712998C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/32Washing wire-cloths or felts

Landscapes

  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reini­ gen eines Transportbandes einer Maschine zur Her­ stellung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen der hier angesprochenen Art sind be­ kannt. Sie dienen zum Reinigen eines innerhalb ei­ ner Maschine zur Herstellung einer Materialbahn eingesetzten Transportbandes, beispielsweise eines porösen Trocken- oder Naßsiebbandes. Dieses wird während des laufenden Betriebs der Maschine verun­ reinigt, beispielsweise mit Materialfasern, Kleb­ stoffen oder sonstigen Zuschlagsstoffen, die die Maschen beziehungsweise die Poren des Transportban­ des zusetzen. Die bekannte Vorrichtung umfaßt min­ destens eine Reinigungsdüse, der ein mit einer Ab­ saugeinrichtung verbundener Saugraum zugeordnet ist. Die Reinigungsdüse beaufschlagt das Transport­ band mit einem Düsenstrahl, der Verunreinigungen vom Transportband ablöst. Diese werden gemeinsam mit dem von der Transportbandoberfläche reflektier­ ten, flüssigen oder gasförmigen Reinigungsmedium von der Absaugeinrichtung aus dem Saugraum ausge­ bracht. Es hat sich herausgestellt, daß die Verun­ reinigungen eine in den Saugraum mündende Absaug­ leitung der Absaugeinrichtung verschmutzen, so daß deren durchströmter Querschnitt mit andauerndem Be­ trieb der Vorrichtung immer kleiner wird. Damit die Funktion der Vorrichtung nicht beeinträchtigt wird, muß die Absaugleitung relativ häufig gereinigt wer­ den, was sehr aufwendig ist, da hierzu zumindest die Absaugleitung demontiert werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Reini­ gungsvorrichtung zu schaffen, die diesen Nachteil nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Reinigungsvor­ richtung vorgeschlagen, die die in Anspruch 1 ge­ nannten Merkmale aufweist. Die Reinigungsvorrich­ tung zeichnet sich durch mindestens eine Zusatzdüse aus, mittels derer ein zum Reinigen der Absaugein­ richtung dienendes - vorzugsweise flüssiges - Behand­ lungsmedium in den Saugraum und/oder in eine Ab­ saugleitung der Absaugeinrichtung einbringbar ist. Das von der Zusatzdüse in die Absaugleitung einge­ brachte Behandlungsmedium, beispielsweise Spülwas­ ser, durchspült die Absaugleitung derart, daß an der Innenfläche der Absaugleitung haftende Verun­ reinigungen, beispielsweise Materialfasern, Kleb­ stoffe, sonstige Zuschlagsstoffe oder dergleichen, die von der Reinigungsdüse mittels des Reinigungs­ mediums vom Transportband abgelöst worden sind, ge­ löst und aus der Absaugleitung herausgespült werden können. Dadurch kann ein Zusetzen des freien Quer­ schnitts der Absaugleitung verhindert werden. Durch das von der Reinigungsdüse zur Reinigung des Trans­ portbandes verwendete gasförmige, beispielsweise Dampf, oder flüssige, beispielsweise Wasser, Reini­ gungsmedium kann sich Kalk, der in dem Reinigungs­ medium in gebundener Form vorliegt, in der Absaug­ leitung ablagern, wodurch die Absaugleitung eben­ falls zugesetzt werden kann. Durch das von der Zu­ satzdüse eingebrachte Behandlungsmedium ist es mög­ lich, diese Kalkablagerungen in der Absaugleitung zu lösen beziehungsweise deren Bildung zu vermei­ den. Aufgrund der reinigenden Wirkung des Behand­ lungsmediums kann in einigen Fällen auf die Reini­ gung der Absaugeinrichtung, insbesondere der Ab­ saugleitung, ganz verzichtet, zumindest aber können die Abstände zwischen den Reinigungsintervallen verlängert werden. Hierdurch ist eine Reduzierung der Betriebskosten der Maschine zur Herstellung der Materialbahn möglich. Durch das Behandlungsmedium kann in vorteilhafter Weise eine einwandfreie Funk­ tion der Reinigungsvorrichtung auch nach langerem Betrieb gewährleistet werden, ohne daß die Reini­ gungsvorrichtung beziehungsweise Teile davon demon­ tiert und gereinigt werden müssen. Die Reinigungs­ vorrichtung weist aufgrund der "Selbstreinigung" mittels der Zusatzdüsen eine hohe Funktionssicher­ heit auf.
Es wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Reini­ gungsvorrichtung bevorzugt, das sich dadurch aus­ zeichnet, daß die Zusatzdüse am Mantel einer den Saugraum umgebenden Saugglocke angeordnet ist. Es ist möglich, daß die Zusatzdüse das Behandlungsme­ dium direkt in die Absaugleitung einspritzt, bei­ spielsweise in den in den Saugraum mündenden Endbe­ reich der Absaugleitung. In einer anderen Ausfüh­ rungsvariante ist vorgesehen, daß das Behandlungs­ medium in den Saugraum eingebracht wird und mittels der Sogwirkung der Absaugeinrichtung in die Absaug­ leitung gelangt.
In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung ist vorgesehen, daß der aus der Zusatzdüse ausströmende Düsenstrahl im we­ sentlichen parallel zur inneren Mantelfläche der Saugglocke gerichtet ist. Der Düsenstrahl bezie­ hungsweise die Strömung des Behandlungsmediums legt sich an die innere Mantelfläche an und kann so in Richtung der in den Saugraum mündenden Absauglei­ tung der Saugeinrichtung geleitet werden. Dadurch kann verhindert werden, daß das für die Reinigung der Absaugleitung dienende Behandlungsmedium auf das Transportband gelangt. Gleichzeitig kann die innere Mantelfläche der Saugglocke gereinigt und eine Ablagerung von im Saugraum befindlichen Verun­ reinigungen an der Saugglocke verhindert werden.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung, das sich dadurch aus­ zeichnet, daß die Reinigungsdüse an einem um eine Achse rotierbaren Düsenkopf angeordnet ist, der zur Erzeugung einer Rotationsbewegung von der Zusatz­ düse mit einem Düsenstrahl beaufschlagbar ist. Die Zusatzdüse dient also einerseits dazu, das zur Rei­ nigung der Absaugleitung dienende Behandlungsmedium dem Saugraum und/oder der Absaugleitung zuzuführen, und andererseits als Antrieb für den Düsenkopf. Durch die Doppelfunktion der Zusatzdüse kann auf Treibdüsen, wie sie bei bekannten Reinigungsvor­ richtungen zur Erzeugung einer Rotationsbewegung eingesetzt werden, verzichtet werden. Dadurch ist eine Vereinfachung des Aufbaus der Reinigungsvor­ richtung möglich.
Weiterhin wird ein Ausführungsbeispiel der Reini­ gungsvorrichtung bevorzugt, bei dem am Umfang des Düsenkopfes eine Leiteinrichtung vorgesehen ist, die mindestens ein schaufelförmiges Leitelement aufweist. Der aus der Zusatzdüse ausströmende Dü­ senstrahl kann zur Erzeugung einer Rotationsbewe­ gung auf die Leiteinrichtung gerichtet werden. Das Leitelement weist im wesentlichen die Form einer Turbinenschaufel, vorzugsweise einer Pelton-Turbi­ nenschaufel, auf. Die Rotationsgeschwindigkeit der Reinigungsdüse beziehungsweise des Düsenkopfes kann beispielsweise durch Variieren des Volumenstroms oder der Geschwindigkeit des aus der Zusatzdüse ausströmenden Behandlungsmediums eingestellt wer­ den.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Ausschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Reinigungsvorrichtung im Quer­ schnitt;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Teil der Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf ein wei­ teres Ausführungsbeispiel der Reinigungs­ vorrichtung und
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt der Rei­ nigungsvorrichtung gemäß Fig. 3.
Die im folgenden beschriebene Vorrichtung zum Rei­ nigen eines Transportbandes kann allgemein im Zu­ sammenhang mit einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn eingesetzt werden. Rein beispielhaft wird hier davon ausgegangen, daß die Reinigungsvor­ richtung innerhalb einer Papierherstellungsmaschine eingesetzt wird.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Ausschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer im folgenden als Reinigungsvorrichtung 1 bezeichneten Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes 3 im Quer­ schnitt. Die Reinigungsvorrichtung 1 kann für be­ liebige Transportbänder der Papierherstellungsma­ schine eingesetzt werden, beispielsweise für Sieb­ bänder beziehungsweise Filze einer Sieb- bezie­ hungsweise einer Pressen- oder Trockenpartie der Papierherstellungsmaschine. Die Reinigungsvorrich­ tung 1 umfaßt einen um seine Längsachse 5 rotierba­ ren Düsenkopf 7, der eine nicht dargestellte Düsen­ anordnung aufweist. Diese kann eine oder mehrere tangential ausgerichtete Treibdüsen zur Erzeugung einer Rotationsbewegung umfassen sowie eine oder mehrere Reinigungsdüsen, die das Transportband 3 mit einem gasförmigen oder flüssigen Reinigungsme­ dium beaufschlagen. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich eine Reinigungs­ düse dargestellt, deren Düsenstrahl mit einem Pfeil 9 angedeutet ist. Im folgenden wird rein beispiel­ haft davon ausgegangen, daß es sich bei dem Reini­ gungsmedium um eine Flüssigkeit, beispielsweise um 20°C bis 90°C warmes Wasser, handelt. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Düsenkopf 7 ortsfest gelagert werden, das heißt er kann weder um seine Längsachse 5, noch um eine andere Achse rotieren.
Der Düsenkopf 7 ist über eine Hochdruckleitung 11 mit einer nicht dargestellten Hochdruckpumpe ver­ bunden, die die Treib- und Reinigungsdüsen mit ei­ ner unter einem Druck von vorzugsweise 100 bar bis 1000 bar stehenden Flüssigkeit versorgt. Der Düsen­ kopf 7 ist von einer zylinderförmigen Saugglocke 13 umgeben, die über eine in das Innere der Saugglocke 13 mündende Absaugleitung 15 mit einer nicht darge­ stellten Absaugeinrichtung verbunden ist. Im Innern der in dem dem Transportband 3 zugewandten Endbe­ reich 17 randoffenen Saugglocke 13 wird ein Saug­ raum 19 gebildet. Am Mantel 21 der Saugglocke 13 ist eine Zusatzdüse 23 angeordnet, die in den Saug­ raum 19 mündet und über eine Versorgungsleitung 25 mit einer nicht dargestellten Niederdruckpumpe in Verbindung steht, mittels derer die Zusatzdüse 23 mit einem unter einem Druck von vorzugsweise 5 bar bis 100 bar stehenden, gasförmigen oder flüssigen Behandlungsmedium beaufschlagt werden kann. Im fol­ genden wird rein beispielhaft davon ausgegangen, daß es sich bei dem Behandlungsmedium um sogenann­ tes Spülwasser handelt. Die Strömung des aus der Zusatzdüse 23 austretenden Spülwassers ist mit Pfeilen 27 angedeutet.
In dem dem Saugraum 19 zugewandten Endbereich 31 der Absaugleitung 15 ist eine weitere Zusatzdüse 29 angeordnet, die in das Innere der Absaugleitung 15 mündet und - wie die am Mantel 21 der Saugglocke 13 angeordnete Zusatzdüse 23 - über eine Versorgungs­ leitung 25 mit der Niederdruckpumpe in Fluidverbin­ dung steht. Die Zusatzdüse 29 ist also auch mit dem unter Druck stehenden Spülwasser, dessen aus der Zusatzdüse 29 ausströmender Düsenstrahl mit Pfeilen 33 angedeutet ist, beaufschlagbar. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, trifft der Düsenstrahl der Zusatzdüse 29 in einem stumpfen Winkel auf die Innenfläche 35 der Absaugleitung 15. Dadurch wird auch stark an­ haftender Schmutz sicher abgelöst und mit dem Be­ handlungsmedium weggespült. Weiterhin ist möglich, daß der Düsenstrahl der Zusatzdüse 29 in einem spitzen Winkel auf die Innenfläche 35 auftrifft, so daß die Verunreinigungen von der Innenfläche 35 quasi abgeschält werden.
Im Betrieb der Reinigungsvorrichtung 1 werden die am Düsenkopf 7 angeordneten Treibdüsen und die Rei­ nigungsdüse über die Hochdruckleitung 11 mit unter Druck stehender Flüssigkeit beaufschlagt, was dazu führt, daß der Düsenkopf 7 um seine Längsachse 5 rotiert und das an der Reinigungsvorrichtung 1 vorbeigeführte Transportband 3 von der Reinigungs­ düse mit der unter hoher Geschwindigkeit ausströ­ menden Flüssigkeit beaufschlagt wird. Dabei werden im folgenden allgemein als Verunreinigungen be­ zeichnete Materialfasern, Partikel, Klebstoffe und sonstige Zuschlagsstoffe oder dergleichen von dem Transportband 3 abgelöst. Während des Reinigungs­ vorgangs bildet sich ein Schmutz- und/oder Flüssig­ keitsnebel der gemeinsam mit Restflüssigkeit - wie in Fig. 1 mit einem Pfeil 37 angedeutet - von der Absaugeinrichtung in den Saugraum 19 eingesaugt, mit dem über die Zusatzdüse 23 in den Saugraum 19 eingebrachten Spülwasser vermischt (siehe Pfeil 27) und in die Absaugleitung 15 abgeführt werden. Zu­ sätzlich wird über die in der Absaugleitung 15 an­ geordnete Zusatzdüse 29 weiteres Spülwasser hin­ zugegeben. Das Spülwasser verhindert eine Ablage­ rung der Verunreinigungen an der Innenfläche 35 der Absaugleitung 15 beziehungsweise löst anhaftende Verunreinigungen ab. Dadurch wird in vorteilhafter Weise ein Zusetzen der Absaugleitung 15 verhindert, so daß die gewünschte Funktion der Reinigungsvor­ richtung 1 auch nach längerem Betrieb aufrechter­ halten und Störungen sicher vermieden werden kön­ nen. Es wird deutlich, daß die Zusatzdüsen 23, 29 keinen Beitrag zur Reinigung des Transportbandes 3 leisten, sondern dem Einbringen von zusätzlicher Flüssigkeit in die Absaugleitung 15 dienen, die die vom Transportband 3 abgelösten Verunreinigungen aus der Absaugleitung 15 herausspült.
In einer ersten Ausführungsvariante der Reinigungs­ vorrichtung 1 ist vorgesehen, daß die Zusatzdüsen 23, 29 kontinuierlich während des Betriebs der Rei­ nigungsvorrichtung 1 ein Behandlungsmedium in den Saugraum 19 beziehungsweise in die Absaugleitung 15 einbringen. Alternativ ist es auch möglich, das Be­ handlungsmedium lediglich in Intervallen aus den Zusatzdüsen 23, 29 austreten zu lassen. Durch diese Maßnahme kann der Verbrauch des Behandlungsmediums, beispielsweise bei lediglich leicht verunreinigten Transportbändern, reduziert werden. Grundsätzlich ist möglich, daß die Reinigungsvorrichtung 1 le­ diglich eine Zusatzdüse, die in der Absaugleitung oder am Mantel der Saugglocke angeordnet ist, auf­ weist. Selbstverständlich können auch mehr als zwei Zusatzdüsen vorgesehen werden, die Spülwasser in den von der Absaugeinrichtung besaugten Bereich einbringen.
Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Reinigungs­ vorrichtung 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Be­ zugszeichen versehen, so daß insofern auf die Be­ schreibung zu Fig. 1 verwiesen werden kann. Der aus der Zusatzdüse 23 in den Innenraum 19 ausströ­ mende Düsenstrahl verläuft - wie mit Pfeilen 27 an­ gedeutet - tangential zur inneren Mantelfläche 39 der Saugglocke 13, was zur Folge hat, daß sich die Strömung des Behandlungsmediums an die innere Man­ telfläche 39 der Saugglocke 13 anlegt und damit parallel zur inneren Mantelfläche 39 entlang die­ ser, also um den Düsenkopf 7 herum, in Richtung der in Fig. 2 nicht dargestellten Absaugleitung 15 ge­ führt wird.
Fig. 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrich­ tung 1. Teile, die mit denen in den vorangegangenen Fig. 1 und 2 übereinstimmen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß insofern auf die Be­ schreibung zu den Fig. 1 und 2 verwiesen werden kann. Im folgenden soll lediglich auf die Unter­ schiede eingegangen werden. Die Reinigungsvorrich­ tung 1 umfaßt einen um eine Achse 5 rotierbaren Dü­ senkopf 7, an dessen Umfang 41 eine Leiteinrichtung 43 vorgesehen ist, die mindestens ein, hier meh­ rere, über die Umfangsfläche 41 des Düsenkopfes 7 verteilt angeordnete Leitelemente 45 aufweist. Diese weisen eine schaufelförmige Kontur auf. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird unter "schaufelförmig" die Form einer beliebigen Turbinenschaufel verstanden.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, die einen schemati­ schen Querschnitt der in Fig. 3 dargestellten Rei­ nigungsvorrichtung 1 zeigt, ist die Leiteinrichtung 43 in die Umfangsfläche 41 des Düsenkopfes 7 inte­ griert, das heißt die Leitelemente 45 stehen nicht über die Außenfläche beziehungsweise die Umfangs­ fläche 41 des Düsenkopfes 7 hinaus. Bei einem ande­ ren Ausführungsbeispiel kann vorgesehen werden, daß die Leiteinrichtung 43 außen an der Umfangsfläche 41 des Düsenkopfes 7 angebracht ist. Die Reini­ gungsvorrichtung 1 umfaßt Zusatzdüsen 23a und 23b, die - wie aus Fig. 3 ersichtlich - auf gegenüberlie­ genden Seiten der Saugglocke 13 an deren Mantel 21 angebracht und über Versorgungsleitungen 25 mit un­ ter Druck stehendem Spülwasser beaufschlagbar sind.
Der aus den Zusatzdüsen 23a, 23b austretende Düsen­ strahl ist mit Pfeilen 27 angedeutet.
Die aus den Zusatzdüsen 23a, 23b austretenden Dü­ senstrahlen sind auf die in der Umfangsfläche 41 des Düsenkopfes 7 integrierte Leiteinrichtung 43 gerichtet, wobei der aus der Zusatzdüse 23a austre­ tende Düsenstrahl senkrecht und der Düsenstrahl der Zusatzdüse 23b schräg von unten auf die Leitein­ richtung 43 auftreffen. Dadurch wird der Düsenkopf 7 entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Längsachse 5 in Rotation versetzt, wie mit einem Pfeil angedeu­ tet. Das von den Zusatzdüsen 23a, 23b in den Saug­ raum 19 eingebrachte Behandlungsmedium, das heißt das Spülwasser, wird - wie mit Pfeilen 27, 37 ange­ deutet - gemeinsam mit dem von den Düsenstrahlen vom Transportband 3 abgelösten Schmutz- und/oder Flüs­ sigkeitsnebel und Restflüssigkeit über die Absaug­ leitung 15 ausgetragen. Dabei wird die Absauglei­ tung 15 von dem Behandlungsmedium durchgespült, so daß ein Zusetzen der Absaugleitung 15 verhindert werden kann. Durch die Doppelfunktion der Zusatzdü­ sen 23a, 23b, nämlich Einbringen des Behandlungsme­ diums in die Absaugleitung 15 und Antrieb des Dü­ senkopfes 7, kann der Aufbau der Reinigungsvorrich­ tung 1 vereinfacht und deren Betriebskosten redu­ ziert werden.
Die anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Zu­ satzdüsen 23, 29, 23a und 23b weisen vorzugsweise einen Durchmesser von 1 mm bis 5 mm auf. Der Durch­ messer der mit einer unter Hochdruck stehenden Flüssigkeit beaufschlagbaren Reinigungsdüse sowie der Durchmesser der zu Fig. 1 beschriebenen Treib­ düsen zur Erzeugung einer Rotationsbewegung des Dü­ senkopfes 7 sind vorzugsweise kleiner als 1 mm. Durch den kleinen Durchmesser der Treib- und Reini­ gungsdüsen kann die für die Reinigung des Trans­ portbandes benötigte Flüssigkeitsmenge bei gleich­ bleibender Reinigungswirkung reduziert werden.
Aufgrund des geringen Durchmessers der Reinigungs- und Treibdüsen muß das Reinigungsmedium, bevor es über die Hochdruckpumpe den Düsen zugeführt wird, aufbereitet werden, damit die Reinigungs- und Treibdüsen nicht während des Betriebs der Reini­ gungsvorrichtung 1 verstopfen und funktionsunfähig werden. Unter "Aufbereiten" werden die Zugabe von beispielsweise speziellen Bindemitteln und/oder ein Filtern der Flüssigkeit verstanden. Zum Aufbereiten der Flüssigkeit kann der Hochdruckpumpe eine Was­ seraufbereitungsanlage vorgeordnet werden, die das vorzugsweise eine Temperatur von 20°C bis 90°C auf­ weisende Wasser derart behandelt, daß die Größe der Partikel im Wasser maximal 100 µm, vorzugsweise ≦ 50 µm, beträgt und das Wasser maximal 10° dH (dH = deutsche Härte) aufweist.
Im folgenden wird der Aufbau eines Ausführungsbei­ spiels der Wasseraufbereitungsanlage näher erläu­ tert. Die Wasseraufbereitungsanlage umfaßt eine Wasserzuleitung, eine motorbetriebene Dosierpumpe, einen Mischbehälter beziehungsweise eine Misch­ strecke und einen Filter, beispielsweise einen Rückspülfilter. Das durch die Wasserzuleitung fließende Wasservolumen wird von einem Durchfluß­ messer gemessen, der die Dosierpumpe ansteuert. In Abhängigkeit des Volumenstroms werden dem Wasser in der Wasserzuleitung über die Dosierpumpe Zusatz­ stoffe zugeführt, beispielweise Biozid, Kom­ plexbildner und/oder ein Härtestabilisator, um eine gewünschte Wasserqualität zu erreichen. Nachfolgend gelangt das Wasser in den Mischbehälter, in dem die Zusatzstoffe mit dem Wasser vermischt werden. Daran anschließend durchströmt das Wasser den Filter, in dem die Partikel bis zu einer definierten Größe aus dem Wasser herausgefiltert werden. Das aufbereitete Wasser wird alsdann über die Hochdruckpumpe der Reinigungsdüse und den Treibdüsen zugeführt.
Dadurch, daß die Zusatzdüsen einen relativ großen Durchmesser aufweisen, kann auf eine aufwendige und teuere Aufbereitung des Behandlungsmediums, das heißt des Spülwassers, verzichtet werden, da auf­ grund des relativ großen Durchmessers der Zusatzdü­ sen die Gefahr, daß die Zusatzdüsen verstopfen, praktisch ausgeschlossen werden kann. Das Behand­ lungsmedium kann also eine schlechtere Qualität aufweisen als das Reinigungsmedium und ist daher billiger. Weiterhin können die Betriebskosten der Reinigungsvorrichtung 1 mit einem anhand der Fig. 3 und 4 beschriebenen Antrieb des Düsenkopfes 7 weiter reduziert werden, da die Kosten für die Be­ reitstellung des unter einem relativ geringen Druck stehenden Behandlungsmediums kleiner sind als die für die Bereitstellung des unter einem hohen Druck stehenden Reinigungsmediums. Dieses wird also aus­ schließlich zum Reinigen des Transportbandes 2 ver­ wendet und nicht - wie bei bekannten Reinigungsvor­ richtungen üblich - zum Beaufschlagen von Treibdüsen zur Erzeugung einer Rotationsbewegung.
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß durch das Einbringen des Behandlungsmediums in den Saugraum beziehungsweise unmittelbar in die Absaugleitung der Absaugeinrichtung ein Zusetzen beziehungsweise Verstopfen der Bereiche der Reinigungsvorrichtung, durch die die von dem Transportband abgelösten Ver­ unreinigungen abgeführt werden, praktisch ausge­ schlossen werden kann. Dadurch kann in vorteilhaf­ ter Weise die Funktionssicherheit der Reinigungs­ vorrichtung 1 erhöht werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, die minde­ stens eine mit einem Saugraum zusammenwirkende Rei­ nigungsdüse umfaßt, mittels derer das Transportband mit einem Reinigungsmedium beaufschlagbar ist, so­ wie mit einer mit dem Saugraum verbundenen Absaug­ einrichtung, gekennzeichnet durch mindestens eine Zusatzdüse (23, 29; 23a, 23b), mittels derer ein zum Reinigen der Absaugeinrichtung dienendes - vorzugs­ weise flüssiges - Behandlungsmedium in den Saugraum (19) und/oder in eine Absaugleitung (15) der Ab­ saugeinrichtung einbringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zusatzdüse (23; 23a, 23b) am Mantel (21) einer den Saugraum (19) umgebenden Saugglocke (13) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der aus der Zusatzdüse (23) aus­ strömende Düsenstrahl im wesentlichen parallel zur inneren Mantelfläche (39) der Saugglocke (13) ge­ richtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zusatzdüse (29) in dem dem Saug­ raum (19) zugewandten Endbereich (31) der Absaug­ leitung (15) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der aus der Zusatzdüse (29) ausströ­ mende Düsenstrahl in einem stumpfen Winkel auf die Innenfläche (35) der Absaugleitung (15) auftrifft.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzdüse (23, 29; 23a, 23b) einen Durchmesser von 1 mm bis 5 mm aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine der Zusatzdüse (23, 29; 23a, 23b) zugeordnete Niederdruckpumpe, die die Zusatzdüse (23, 29; 23a, 23b) mit einem Behand­ lungsmedium beaufschlagt, das unter einem Druck von 5 bar bis 100 bar steht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reini­ gungsdüse an einem um eine Achse (Längsachse (5)) rotierbaren Düsenkopf (7) angeordnet ist, der zur Erzeugung einer Rotationsbewegung von der Zusatz­ düse (23a, 23b) mit einem Düsenstrahl beaufschlagbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang (41) des Düsenkopfes (7) eine Leiteinrichtung (43) vor­ gesehen ist, die mindestens ein schaufelförmiges Leitelement (45) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiteinrichtung (43) in den Dü­ senkopf (7) integriert und/oder am Düsenkopf (7) angeordnet ist.
DE19712998A 1997-03-27 1997-03-27 Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes Expired - Fee Related DE19712998C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712998A DE19712998C2 (de) 1997-03-27 1997-03-27 Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes
DE59807794T DE59807794D1 (de) 1997-03-27 1998-01-29 Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes
EP02013119A EP1241297A3 (de) 1997-03-27 1998-01-29 Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes
EP98101519A EP0867560B1 (de) 1997-03-27 1998-01-29 Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes
US09/049,109 US6051076A (en) 1997-03-27 1998-03-27 Device for cleaning a transport belt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712998A DE19712998C2 (de) 1997-03-27 1997-03-27 Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19712998A1 true DE19712998A1 (de) 1998-10-01
DE19712998C2 DE19712998C2 (de) 1999-05-12

Family

ID=7824861

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712998A Expired - Fee Related DE19712998C2 (de) 1997-03-27 1997-03-27 Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes
DE59807794T Expired - Fee Related DE59807794D1 (de) 1997-03-27 1998-01-29 Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59807794T Expired - Fee Related DE59807794D1 (de) 1997-03-27 1998-01-29 Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6051076A (de)
EP (2) EP1241297A3 (de)
DE (2) DE19712998C2 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19822185A1 (de) * 1998-05-16 1999-11-18 Voith Sulzer Papiertech Patent Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen eines Transportbandes
DE19923591A1 (de) * 1999-05-21 2000-11-23 Fleissner Maschf Gmbh Co Vorrichtung mit einem Düsenbalken zur Erzeugung von Flüssigkeitsstrahlen zur Strahlbeaufschlagung der Fasern einer Warenbahn
US6530658B1 (en) * 2000-05-30 2003-03-11 Hewlett-Packard Company Dispensing applicator and method of use
EP1164095B1 (de) * 2000-06-16 2003-05-14 Tre P. Eng. S.r.l. Reinigungsvorrichtung für die Fördereinrichtung eines Ofens
DE10233797A1 (de) * 2002-07-25 2004-02-19 Voith Paper Patent Gmbh Reinigungs- und Entwässerungsvorrichtung
DE502004007102D1 (de) * 2003-04-04 2008-06-26 Voith Patent Gmbh Vorrichtung zum Reinigen eines umlaufenden Bandes
US7044287B1 (en) 2003-06-27 2006-05-16 Tarpaulin.Com, Inc. Conveyor belt washer
US7083039B2 (en) * 2003-09-08 2006-08-01 Oxbo International Corporation Conveyor cleaning apparatus
US6971503B2 (en) * 2003-11-26 2005-12-06 Cynthia Thompson Conveyor belt cleaning apparatus
US7811388B2 (en) * 2005-12-16 2010-10-12 Tmr Associates, Llc Hydrolasing system for use in storage tanks
DE102006016337A1 (de) * 2006-04-05 2007-10-11 Ema Elektronik-Maschinen-Apparatebau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Oberfläche eines sich bewegenden Bandes
AT503292B1 (de) * 2006-04-21 2007-09-15 Thomas Brausteiner Alarmvorrichtung
DE102009059790B4 (de) * 2009-12-21 2017-03-30 Paprima Industries Inc. Reinigungsvorrichtung
US9032976B2 (en) 2010-08-30 2015-05-19 Tarpaulin.Com, Inc. Washer/dryer for conveyor belt
NL2009526C2 (nl) * 2012-09-27 2014-03-31 Lely Patent Nv Zelfrijdend stalvoertuig voor het verwijderen van mest alsmede een samenstel van een dergelijk stalvoertuig en een stalvloer.
WO2019094541A1 (en) * 2017-11-08 2019-05-16 Jm Technologies Llc Apparatus and system for transferring materials and corresponding method of use thereof
CN109174816B (zh) * 2018-08-20 2021-07-06 英业达科技有限公司 一种板卡清洁设备、板卡检验系统及方法
EP4103031A1 (de) * 2020-02-13 2022-12-21 Kadant Nordic AB Reinigungskopf mit gerichteter düsenanordnung und geformtem aussenluftmesser für traversierende duschsysteme
CN114042673A (zh) * 2021-10-27 2022-02-15 芜湖跃博机电工程有限公司 一种机电设备的除尘装置
CN114016320B (zh) * 2021-11-02 2022-09-06 常州凯捷特水射流科技有限公司 一种基于高压反冲的造纸机干网清洗组件及设备

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400157B (de) * 1993-06-21 1995-10-25 Andritz Patentverwaltung Verfahren und vorrichtung zur reinigung einer umlaufenden gewebebahn
ATE209271T1 (de) * 1995-02-24 2001-12-15 Voith Paper Patent Gmbh Reinigungsvorrichtung
DE29517859U1 (de) * 1995-02-24 1996-01-18 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Reinigungsvorrichtung
EP0731211B1 (de) * 1995-02-24 2002-06-05 Voith Paper Patent GmbH Strahleinrichtung
DE19539015C2 (de) * 1995-02-24 1998-02-12 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Reinigungsvorrichtung
DE29521156U1 (de) * 1995-10-19 1996-08-29 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Reinigungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1241297A2 (de) 2002-09-18
US6051076A (en) 2000-04-18
DE19712998C2 (de) 1999-05-12
EP0867560A2 (de) 1998-09-30
EP0867560B1 (de) 2003-04-09
DE59807794D1 (de) 2003-05-15
EP1241297A3 (de) 2003-06-25
EP0867560A3 (de) 1999-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19712998C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes
AT390812B (de) Waschvorrichtung fuer faserstoffsuspensionen
DE4018074C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines umlaufenden Papiermaschinensiebes
DE2923669C2 (de) Waschvorrichtung für mechanisch aufgeschlossenes Altpapier in Suspensionsform
DE3723721A1 (de) Verfahren fuer den betrieb einer waschmaschine, insbesondere einer geschirrspuelmaschine, und nach einem solchen verfahren arbeitende waschmaschine
EP0963927A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen eines Transportbandes
WO2003000603A2 (de) Vorrichtung zum eindicken oder entwässern von schlämmen, sedimenten aus gewässern oder dergleichen, insbesondere von überschusschlämmen in kläranlagen
DE2616783A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur genauen messung des mahlungsgrades von papierstoff in kurzer zeit
CH654360A5 (de) Verfahren zur aufloesung von altpapier im dickstoffbereich.
DE2841958A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum waschen von faserrohmaterial bei der entfaerbung von papier
DE3149135C2 (de) Vorrichtung zum Auflösen von Altpapier im Dickstoffbereich
DE2311847A1 (de) Anordnung in verbindung mit einer vorrichtung zum klassifizieren, entwaessern und dergleichen von in wasser suspendiertem material
DE3218109A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herausfiltern von schmutzteilchen aus einem fluessigkeits-teilchen-gemisch
DE19507938C2 (de) Reinigungsvorrichtung
DE102022127838B4 (de) Klärschlammfilter mit mechanischer Abreinigung und einem integrierten mechanischen Austragsystem
DE3126466A1 (de) Siebmaschine
DE2617572A1 (de) Hackschnitzel-waschapparat
DE2417580A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum richten eines feste abriebpartikel enhaltenden fluessigkeitsstrahls auf die oberflaeche eines werkstuecks
DE2757746A1 (de) Vorrichtung zum aufbereiten einer suspension
DE2618499B2 (de) Verfahren zum Austragen von Fasermaterial aus einem kontinuierlich arbeitenden, unter Druck stehenden Aufschlußsystem und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3120260A1 (de) Vorrichtung zum befeuchten von schuettguetern
DE4401181A1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von in Abwassern enthaltenen Feststoffen
DE19914746A1 (de) Ultraschallwaschvorrichtung und Ultraschallwaschsystem
DE19702791A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes
DE102016123419B4 (de) Rotierende Trommel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131001