DE19712824A1 - Verfahren zum Abreinigen von Vegetabilien - Google Patents

Verfahren zum Abreinigen von Vegetabilien

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    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abreinigen von Vegetabilien, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, daß Vegetabilien, also pflanzliche Le­ bensmittel wie Obst, Gemüse, Salate, Getreide oder derglei­ chen vor der Ernte oftmals ein- oder auch mehrmals mit Spritzmitteln behandelt werden, um bestimmte Schädlinge oder Krankheiten abzuwehren. Diese als Insektizide, Pesti­ zide, Fungizide oder Herbizide wirkenden Spritzmittel soll­ ten in aller Regel vor dem Verzehr zumindest teilweise ent­ fernt werden.
Auch ist es bekannt, spezielle Obstsorten und hier wie­ derum insbesondere Äpfel nach der Ernte zu wachsen, d. h. mit einer dünnen Wachsschicht zu überziehen, um die Halt­ barkeit zu verbessern.
Weiterhin stellt sich oftmals das Problem, daß geern­ tete Vegetabilien außer mit Spritzmittelrückständen auch noch mit Schmutz in Form von Sand, Erde, Torf, Stroh etc. behaftet sind. Auch derartige Verschmutzungen müssen vor der Zubereitung oder dem Verzehr entfernt werden.
Sowohl das weitestgehende Entfernen von Spritzmittel­ rückständen als auch das bloße Abreinigen von Vegetabilien macht jedoch im normalen Haushalt aus den nachfolgenden Gründen Schwierigkeiten bzw. ist mit den nachfolgenden Pro­ blemen behaftet:
Spritzmittel sind in der Regel hydrophob, das heißt wasserabweisend eingestellt, um im Einsatz zu verhindern, daß Niederschläge soeben aufgebrachte Spritzmittel wieder abwaschen. Dies und die oftmals unregelmäßige oder rauhe Oberflächenbeschaffenheit bestimmter Vegetabilien macht ei­ ne Entfernung von Spritzmittelrückständen durch bloßes Ab­ spülen in Wasser wenn schon nicht unmöglich, dann doch zu­ mindest sehr unvollständig, da aufgrund der hydrophoben Be­ schaffenheit der Spritzmittel und/oder einer rauhen Ober­ fläche sich die Spritzmittelrückstände nur äußerst unvoll­ ständig entfernen lassen. Zwar kann die Reinigungswirkung in einem Wasserbad dadurch unterstützt werden, daß die Ve­ getabilien zusätzlich von Hand abgerieben, d. h. regelrecht "gewaschen" werden, dies ist jedoch nur bei bestimmten Ve­ getabilienarten praktikabel bzw. möglich, verbietet sich jedoch in einer Vielzahl von Fällen, insbesondere dann, wenn die Art und Beschaffenheit der in Frage stehenden Ve­ getabilie eine derartige zusätzliche manuelle Oberflächen­ behandlung nicht gestattet. Als Beispiele seien Blattsa­ late, Spinat sowie empfindliches Beerenobst, beispielsweise Himbeeren oder Erdbeeren genannt.
Dieses Problem, d. h. die hydrophoben Eigenschaften des Überzugs stellt sich gleichermaßen bei gewachsten Äpfeln oder dergl.
Das Abreinigen oder Entfernen von andersartigen Ver­ schmutzungen, beispielsweise Erde oder Sand macht immer dann Probleme, wenn die Oberflächenbeschaffenheit der in Frage stehenden Vegetabilie eine gute Anhaftung derartiger Verunreinigungen gewährleistet, so daß diese nicht ohne weiteres abgespült werden können. Als Beispiele seien hier wieder Beerenobst, also beispielsweise Himbeeren oder Erd­ beeren mit empfindlicher Beschaffenheit der Oberfläche oder Gemüse mit einer besonders zerklüfteten Oberflächenbeschaf­ fenheit, beispielsweise Brokkoli oder Blumenkohl genannt.
Der Anhaftung von Spritzmittelresten oder Wachs auf­ grund derer hydrophoben Eigenschaften kann in gewisser Weise dadurch begegnet werden, daß dem Reinigungswasser ein Reinigungs-Hilfsmittel oder -Hilfsstoff, beispielsweise ein Tensid zugesetzt wird, welches die Oberflächenspannung des Wassers herabsetzt und somit einen besseren Reinigungsef­ fekt gewährleistet. Die Probleme dahingehend, daß bestimmte Vegetabilien einen manuell durchgeführten Wasch- oder Rei­ nigungsvorgang nicht oder nur unter gewissen Beschädigungen und damit Qualitätseinbußen tolerieren können, sind damit jedoch immer noch nicht beseitigt.
Aus der Chinesischen Patentanmeldung 80 20 1393 ist ei­ ne auf der Basis von Vibrationen arbeitende Vorrichtung zum Reinigen empfindlicher Gegenstände, beispielsweise Früchten oder dergleichen bekannt geworden. Diese bekannte Vorrich­ tung umfaßt eine langgestreckte Förderrinne, an deren einem Ende ein Beschickungstrichter und an deren anderem Ende ei­ ne Entnahmeöffnung vorgesehen ist. Die Förderrinne kann durch an der Förderrinne angebrachte Vibrationserzeuger derart in Schwingung versetzt werden, daß sich in der För­ derrinne befindliches Gut entlang deren Längsrichtung von dem Beschickungs- zum Entnahmeende bewegt. Oberhalb der Förderrinne ist eine Mehrzahl von Sprühdüsen angeordnet, welche in einem ersten Abschnitt der Förderrinne mit Reini­ gungsmittel versehenes Wasser nach unten sprühen und in ei­ nem zweiten Abschnitt reines Wasser als Spülflüssigkeit nach unten sprühen. Unterhalb des als Lochblech ausgebilde­ ten Bodens der Förderrinne befindet sich eine Anzahl von flachen Aufnahmeschalen, so daß von den Sprühdüsen kommen­ des Wasser zunächst die sich auf der Förderrinne befindli­ chen Gegenstände, also beispielsweise Obst oder Gemüse be­ netzt, dann den Lochblechboden der Förderrinne durchtritt und in die darunter liegenden Aufnahmeschalen eintritt. Aufgrund der Vibrationen wird die sich in den Schalen be­ findliche Flüssigkeit ebenfalls zu Schwingungen derart an­ geregt, daß diese Flüssigkeit wieder nach oben spritzt, so daß die sich auf der Förderrinne befindlichen Gegenstände nicht nur von oben benetzt oder berieselt werden, sondern auch durch das schwallartig hochspritzende Wasser von den darunter liegenden Aufnahmeschalen beaufschlagt wird. Im Zuge ihrer Wanderung von dem Beschickungs- zum Entnahmeende werden somit die Gegenstände durch die Vibrationen durchge­ schüttelt oder gerüttelt, erfahren hierbei gleichzeitig ei­ nen Bewegungsimpuls in Richtung Entnahmeende und werden allseitig mit Reinigungs- und nachfolgend Spülflüssigkeit beaufschlagt.
Diese bekannte Vorrichtung weist zunächst den Nachteil auf, daß sie schon alleine aufgrund ihrer Abmessungen und stationären Bauweise für den Haushaltsgebrauch völlig unge­ eignet ist; sie stellt vielmehr eine in der Industrie ein­ zusetzende Reinigungsvorrichtung dar. Weiterhin können hiermit nur vergleichsweise robuste Vegetabilien gereinigt werden, da solche mit empfindlicher Schale oder Oberfläche (Beispiel: Erdbeeren, Himbeeren, Kiwis, Trauben oder der­ gleichen) beschädigt werden würden.
Demgegenüber hat es sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren zum Abreinigen von Vegetabi­ lien zu schaffen, mit dem auch empfindliche Vegetabilien auch in kleineren Mengen, das heißt im Haushalt, schonend und doch gründlich gereinigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Er­ findung vor, zunächst die Vegetabilien in eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser einzulegen, wie dies an sich noch all­ gemein bekannt ist. Darüber hinaus wird nach der Lehre der vorliegenden Erfindung die Flüssigkeit derart agitiert, daß diese von Schwingungen durchsetzt wird, welche auf die äu­ ßeren Oberflächen der Vegetabilien einwirken, wobei die Flüssigkeit durch eine Vorrichtung in Form eines flüssig­ keitsdichten Gehäuses ausgebildet ist, das zusammen mit den Vegetabilien vollständig in die Flüssigkeit eingetaucht wird und mittels eines in dem Gehäuse angeordneten Antriebs in Vibrationen versetzt wird.
Es hat sich völlig überraschend herausgestellt, daß durch die Maßnahmen gemäß der vorliegenden Erfindung, das heißt durch das Einbringen eines in Vibrationen versetzba­ ren Gehäuses zusammen mit den Vegetabilien in die Flüssig­ keit derart, daß von dem Gehäuse ausgehende Schwingungen auf die umgebende Flüssigkeit übertragen werden, die derart in Schwingungen versetzte Flüssigkeit gleichermaßen sanft und gründlich auf die äußere Oberfläche dem Vegetabilien einwirkt, so daß anhaftende Verschmutzungen schonend aber dennoch sehr gründlich gelöst werden. Aufgrund des in sich geschlossenen Aufbaus in Form des flüssigkeitsdichten Ge­ häuses kann mit der Vorrichtung das erfindungsgemäße Ver­ fahren problemlos auch bei kleineren Chargen, also insbe­ sondere im Haushalt angewendet werden. Es genügt, die ver­ schmutzten Vegetabilien zusammen mit dem Gehäuse in einen geeigneten, mit der Flüssigkeit gefüllten Behälter, bei­ spielsweise ein Spülbecken, eine Kunststoffschüssel oder dergleichen zu geben. Die Abreinigung der Vegetabilien er­ folgt durch die von dem Gehäuse ausgehenden Schwingungen ohne irgendwelchen zusätzlichen manuellen Aufwendungen sei­ tens des Benutzers, wobei diese Schwingungen von Hand auf­ gebrachte Reinigungsbewegungen nachahmen, diese jedoch mit einer weitaus höheren Frequenz, jedoch geringeren Intensi­ tät, so daß der Reinigungsvorgang besonders schonend aber dennoch gründlich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Die Vibrationen werden bevorzugt mittels eines von ei­ nem Elektromotor angetriebenen Unwuchtgewichtes erzeugt, wobei der Elektromotor und das Unwuchtgewicht in dem Gehäu­ se angeordnet sind. Dies bedeutet, daß das Gehäuse den Vi­ brations- oder Schwingungserzeuger samt dem zugehörigen An­ trieb in sich trägt, so daß das erfindungsgemäße Verfahren mittels eines kompakten, nach außen hin im wesentlichen ge­ schlossenen Gerätes durchführbar ist, welches leicht trans­ portabel ist.
Die Vibrationen liegen im Bereich von etwa 30-150 Hz, genauer im Bereich von etwa 40-100 Hz und insbesondere bei etwa 50 Hz. Vibrationen von unter etwa 30 Hz zeigen nur noch eine äußerst geringe oder gar keine Reinigungswirkung, wohingegen Schwingungen oder Vibrationen von mehr als 150 Hz bereits dazu neigen können, besonders empfindliche Vege­ tabilien anzugreifen und zu beschädigen.
Die Energieversorgung zur Schwingungs- oder Vibrations­ erzeugung erfolgt bevorzugt durch eine Mehrzahl von Akkumu­ latoren.
Bevorzugt erfolgt das Einschalten der Energieversorgung berührungslos beim Eintauchen des Gehäuses in die Wasch­ flüssigkeit. Dies wird beispielsweise dadurch erzielt, daß an der der Waschflüssigkeit ausgesetzten Außenoberfläche des Gehäuses zwei in engem Abstand zueinander benachbarte Kontaktelektroden angebracht sind, die über eine nachge­ schaltete Verstärkerschaltung immer dann den Laststrom auf den oder die Verbraucher durchschalten, wenn zwischen ihnen aufgrund der umgebenden Waschflüssigkeit gleiches Potential vorliegt. Das Vorsehen eines manuell zu betätigenden Schal­ ters innerhalb des Gehäuses ist somit nicht notwendig.
Insbesondere dann, wenn zu erwarten ist, daß die an den Vegetabilien haftenden Verunreinigungen hydrophob sind, beispielsweise Spritzmittelrückstände, Wachse oder dergl. kann dem Wasser noch ein geeignetes Reinigungs-Hilfsmittel wie z. B. ein Tensid zugefügt werden.
Das Tensid kann entweder direkt dem Wasser zudosiert werden, oder in dem Gehäuse kann eine Aufnahmekammer für das zur Reinigung von Vegetabilien aus gelegte Tensid oder dergl. vorgesehen sein.
Das Reinigungsprogramm kann abhängig von einem in dem Gehäuse eingebauten Speicherchip insbesondere in Form eines ROMs (Nur-Lesespeicher) ablaufen.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Schnittdar­ stellung einer Ausführungsform einer für das erfindungsge­ mäße Verfahren anwendbaren Vorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte und nachfolgende be­ schriebene Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens ist im Detail in der deutschen Offenlegungs­ schrift 195 00 889.8 vom 13.01.95 beschrieben. Auf den dor­ tigen Offenbarungsgehalt wird hier insoweit vollinhaltlich Bezug genommen.
Eine in der Zeichnung insgesamt mit 2 bezeichnete Vor­ richtung, mit der im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfah­ rens Vegetabilien abgereinigt werden, weist ein aus einer oberen Kugelkalotte 4 und einer unteren Kugelkalotte 6 ge­ bildetes Gehäuse 8 auf, wobei die beiden Kalotten 4 und 6 im Bereich der Äquatorialebene durch eine wasserdichte Ver­ schraubung 10 oder eine andere wasserdichte und gegebenen­ falls auch wieder lösbare Verbindung miteinander verbunden sind. In dem von den Kalotten 4 und 6 definierten Innenraum des Gehäuses 8 befindet sich neben einem Elektromotor 12 eine Anzahl von Energieversorgungseinheiten, beispielsweise zwei Batterien oder Akkus 14 und 16, von denen der Elektro­ motor 12 mit elektrischer Energie versorgt wird. Die Lage­ fixierung des Elektromotors 12, der Energieversorgungsein­ heiten 14 und 16 und anderer zugehöriger Bauteile erfolgt durch in der unteren Kalotte 6 vorhandene Stützstege und Rippen, von denen einige mit den Bezugszeichen 18 bis 22 versehen sind.
Bei von der unteren Kalotte 6 abgenommener oberen Ka­ lotte 4 ist der Innenraum des Gehäuses 8 bei Bedarf zugäng­ lich, um beispielsweise verbrauchte Batterien gegen frische auszutauschen, oder aber um bei der Verwendung von wieder­ aufladbaren Akkus anstelle der Batterien diese zwecks Nach­ ladung ebenfalls zu entnehmen oder aber über eine gehäuse­ seitig vorhandene Ladebuchse an Ort und Stelle nachzuladen. Weiterhin kann bei abgenommener oberer Kugelkalotte 4 ein elektrischer Schalter betätigt werden, um den Elektromotor 12 ein- und auszuschalten.
Anstelle eines im Inneren des Gehäuses 8 vorhandenen Schalters zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors 12 kann an der Außenseite des Gehäuses 8, beispielsweise auf der äußeren Umfangswand der unteren Kalotte 6 ein potenti­ algesteuerter Schalter in Form zweier voneinander beabstan­ deter Kontaktflächen vorgesehen werden, wobei dann bei Ein­ tauchen der Vorrichtung 2 in das Wasser von dem leitfähigen Wasser der Kontakt zwischen den beiden Kontaktflächen her­ gestellt wird und der Elektromotor 12 quasi selbsttätig zu laufen beginnt. Wird das Gehäuse 8 der Vorrichtung 2 an­ schließend wieder aus dem Wasser entnommen, so schaltet der Elektromotor 12 selbsttätig ab. Diese Ausgestaltungsform ist in der Praxis besonders bevorzugt.
Auch kann das Aufladen der Akkumulatoren 14 und 16 von außen her erfolgen, also ohne das Gehäuse 8 öffnen zu müs­ sen, beispielsweise über eine induktive Ladestrom-Übertra­ gung.
Auf einer Abtriebswelle 24 des Elektromotors 12 ist ein Exzenter 26 angeordnet. Das untere freie Ende der Abtriebs­ welle 24 ist in einem entsprechend ausgebildeten Stützlager 28 gehalten. Bei einer Drehung des Elektromotors 12 und da­ mit der Abtriebswelle 24 erzeugt der hierauf drehfest ange­ ordnete Exzenter 26 Rüttel- oder Vibrationsbewegungen, wel­ che von dem Gehäuse 8 an das umgebende Wasser übertragen werden. Die Rüttel- oder Vibrationswellen pflanzen sich in dem Wasser allseitig fort und bewirken entsprechende Rüt­ tel- oder Vibrationsbewegungen an den Schmutzpartikeln oder Verunreinigungen an der Außenseite oder Schale der Vegeta­ bilien. Es hat sich überraschend gezeigt, daß diese Rüttel- oder Vibrationsbewegungen in der Lage sind, die Schmutzpar­ tikeln oder Verunreinigungen äußerst schonend für die Vege­ tabilien einerseits, aber sehr gründlich andererseits zu entfernen.
Die Drehzahl des Motors liegt in einem Bereich von etwa 1800 bis 9000 Umdrehungen pro Minute, genauer von etwa 2400 bis 6000, insbesondere in einem Bereich von etwa 3000 Umdrehungen pro Minute. Mit den oben angegebenen Drehzahlen lassen sich Rüttelfrequenzen des Exzenters 26 von etwa 30 bis 150 Hz erzielen. Frequenzen von unter 30 Hz und von über 150 Hz haben in der Praxis keine oder nur schlechte Reinigungsergebnisse gezeigt, wohingegen Rüttel­ frequenzen von etwa 40 bis 100 Hz und insbesondere von etwa 50 Hz die besten Ergebnisse erzielten.
In dem Gehäuse 8 kann eine Aufnahmekammer 30 für einen Reinigungs-Hilfsstoff ausgebildet sein, der dann über eine entsprechende Bohrung 32 in der Wand des Gehäuses 6 die Aufnahmekammer 30 nach und nach verläßt und in das Wasser übergeht. Ein Beispiel für einen derartigen Hilfsstoff ist ein speziell zur Vegetabilien-Reinigung ausgelegtes Tensid, mit dem insbesondere hydrophobe Spritzmittelrückstände, Wachse oder dergl. ablösbar sind. Anstelle der Abgabe aus der Aufnahmekammer kann das Tensid auch direkt in das Was­ ser eindosiert werden. Was die Auswahl des Hilfsstoffes oder Hilfsmittels betrifft, so ergibt sich für den Fachmann auf dem Gebiet der Reinigungschemie, daß derartige Stoffe oder Mittel so ausgewählt werden können, daß sie auf den jeweiligen Anwendungszweck angepaßt sind. Anstelle von oder zusätzlich zu einem Tensid oder dergl. können beispielswei­ se auch Mittel verwendet werden, welche die anhaftenden Spritzmittelrückstände nicht nur ablösen, sondern darüber hinaus auch noch neutralisieren. In jedem Fall können die sich im Handel befindlichen, für Vegetabilien-Reinigung ausgelegten Reinigungsmittel bei dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren uneingeschränkt zur Anwendung gelangen.
Das Reinigungsprogramm kann abhängig von einem in dem Gehäuse eingebauten Speicherchip insbesondere in Form eines ROMs (Nur-Lesespeicher) ablaufen, so daß z. B. der Betrieb des Elektromotors auf eine bestimmte Zeit beschränkt wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird wie folgt vorgegangen:
Ein geeignetes Gefäß oder ein geeigneter Behälter, bei­ spielsweise eine Schüssel, das Küchenspülbecken oder der­ gleichen wird mit - gegebenenfalls angewärmten - Wasser ge­ füllt, wobei dann noch bei Bedarf ein geeignetes Tensid oder ein sonstiges Reinigungs-Hilfsmittel hinzugefügt wer­ den kann. Derartige insbesondere zur Reinigung von Vegeta­ bilien geeignete Tenside sind allgemein bekannt und eine nähere Erläuterung hiervon erübrigt sich. Das Hinzufügen eines geeigneten Tensides in der angemessenen Dosierung ist insbesondere dann angezeigt, wenn an den Vegetabilien an­ haftende Spritzmittelrückstände entfernt werden sollen, aufgrund derer hydrophober Eigenschaften die Abreinigungs­ wirkung durch bloßes Wasser alleine nicht in dem Ausmaß er­ folgen kann, wie dies oftmals gewünscht ist. Sollen von den Vegetabilien lediglich anhaftende Verschmutzungen in Form von Erde, Sand oder dergleichen entfernt werden, somit dürfte sich in der Regel das Hinzufügen eines Tensides er­ übrigen. Das Tensid kann gegebenenfalls auch in die Aufnah­ mekammer 30 eingefüllt werden, um über die Öffnung 32 abge­ geben zu werden.
Nach dem Einlegen der Vegetabilien in das Wasser wird das Gehäuse mit dem sich hierin befindlichen Antrieb hinzu­ gefügt. Je nach Ausgestaltungsform muß vorher der Antrieb von Hand eingeschaltet werden, oder aber es erfolgt eine selbsttätige Einschaltung des Antriebes aufgrund der weiter oben dargelegten Automatik. Der Antrieb versetzt den in dem Gehäuse befindlichen Vibrationserzeuger, das heißt im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel die auf der Abtriebswelle 24 des Motors 12 befindliche Unwucht 26 in Betrieb, so daß das Gehäuse in Vibrationen versetzt wird oder zu schwingen be­ ginnt. Diese Vibrationen oder Schwingungen werden von der Gehäusewand an die umgebende Flüssigkeit, das heißt das Wasser abgegeben, so daß sich diese Schwingungen praktisch allseitig in dem Wasser fortpflanzen und auf die umgebenden Vegetabilien bzw. deren Oberflächen einwirken. Die auf die verschmutzten Oberflächen auftreffenden oder einwirkenden Vibrationen oder Schwingungen ahmen aufgrund der ihnen in­ newohnenden Energie manuelle Wasch- oder Reinigungsbewegun­ gen, das heißt Reib- oder Wischbewegungen nach, machen dies jedoch erheblich höherfrequenter und dabei gleichzeitig schonender, so daß im Falle an der Oberfläche der Vegetabi­ lien anhaftender Verschmutzungen wie beispielsweise Erde oder Sand diese Verschmutzungen schonend abgelöst werden, wobei auch in Furchen oder Falten sitzende Verunreinigungen von den auftreffenden Vibrationen oder Schwingungen er­ reicht und beseitigt werden. Dies ist von besonderem Vor­ teil bei Vegetabilien mit stark zerklüfteten oder rauhen Oberflächen, beispielsweise Brokkoli, Blumenkohl oder der­ gleichen, welche im Falle einer manuellen Reinigung durch bloße Reibbewegungen nicht in dem Maße gereinigt werden, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, wo die Vibrationen oder Schwingungen auch in Furchen oder Ritzen sitzende Ver­ schmutzungen erreichen können. Im Falle von an den Vegeta­ bilien anhaftenden Spritzmittelresten erfolgt deren Besei­ tigung insbesondere unter Zuhilfenahme eines geeigneten Tensides gleichermaßen gründlich aber schonend.
Nach einer als angemessen erachteten Zeitdauer oder nach Ablauf des internen, von dem Speicherchip bestimmten Programmes wird die Vorrichtung aus dem Wasser entnommen, wonach dann die abgereinigten Vegetabilien - gegebenenfalls nach einem Spülvorgang - weiter verwendet werden können.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführte Ver­ suche haben gezeigt, daß selbst empfindliches Obst oder Ge­ müse mit dem erfindungsgemäßen Verfahren äußerst gründlich aber hierbei sehr schonend gereinigt werden kann. Die nach­ folgende Tabelle, in welcher Versuchsergebnisse protokol­ liert sind, zeigt dies in aller Deutlichkeit.
Die genannten Sorten wurden zunächst einer Anfangsrei­ nigung mit Wasser unterzogen, wobei sich zeigte, daß so gut wie kein Abreinigungseffekt erzielt wurde (Vergleich von Anfangsgewicht und Gewicht nach Anfangsreinigung). Sodann wurde ein Insektizid aufgesprüht, wodurch sich eine Ge­ wichtszunahme zwischen 2,002 g und 0,099 g ergab. Anschlie­ ßend wurden die jeweiligen Vegetabilien für 5 Minuten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt, wobei dem Wasser ein als "Juice Wash" bezeichnetes Tensid zugefügt wurde. Anschließend erfolgte eine Rückwägung, um den Gewichtsan­ teil der abgereinigten Stoffe festzustellen. Aus der obigen Tabelle ergibt sich klar, daß der Reinigungseffekt durch das erfindungsgemäße Verfahren ganz erheblich ist; in eini­ gen Fällen (Erdbeeren, Salat, Spinat, Orangen und Petersi­ lie) wurden mehr als 100 Gew.-% abgereinigt, was zeigt, daß die Vibrationen oder Schwingungen auch in kleinste Vertie­ fungen, Furchen, Poren oder dergleichen der jeweiligen Obst- oder Gemüseoberfläche eingedrungen sind und hier ne­ ben dem aufgesprühten Insektizid noch Verunreinigungen ent­ fernt haben, welche von der anfänglichen Reinigung oder An­ fangsreinigung nicht erfaßt wurden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Abreinigen von Vegetabilien, mit den folgenden Schritten:
Einlegen der Vegetabilien in eine Flüssigkeit, insbe­ sondere Wasser; und
Agitieren der Flüssigkeit derart, daß diese von Schwingungen durchsetzt wird, welche auf die äußeren Ober­ flächen der Vegetabilien einwirken, wobei die Flüssigkeit durch eine Verfahren in Form eines flüssigkeitsdichten Ge­ häuses (8) ausgebildet ist, das zusammen mit den Vegetabi­ lien vollständig in die Flüssigkeit eingetaucht wird und mittels eines in dem Gehäuse angeordneten Antriebs (12, 24, 26) in Vibrationen versetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt des Erzeugens der Vibrationen mittels eines von ei­ nem Elektromotor (12) angetriebenen Unwuchtgewichts (26).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den Schritt des Laufenlassens des Elektromotors (12) mit einer Drehzahl von etwa 1800 bis 9000, genauer von etwa 2400 bis 6000, insbesondere von etwa 3000 Umdrehun­ gen pro Minute entsprechend einer Rüttelfrequenz des Un­ wuchtgewichtes (26) von etwa 30 bis 150 Hz, genauer von et­ wa 40 bis 100 Hz, insbesondere von etwa 50 Hz.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch den Schritt des Versorgens des Elektromotors und/oder anderer Energieverbraucher durch eine Mehrzahl von in dem Gehäuse angeordneten Akkumulatoren (14, 16).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch den Schritt des berührungslosen Einschaltens der Energieversorgung bei Eintauchen des Gehäuses (8) in die Flüssigkeit.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch den Schritt des Hinzufügens eines Reini­ gungs-Hilfsstoffes zu der Flüssigkeit.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch den Schritt des Abgebens des Reinigungs-Hilfsstoffes aus einer Kammer (30) in dem Gehäuse (8) über eine dortige Öffnung (32).
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn­ zeichnet durch den Schritt des Ablaufenlassens eines Reini­ gungsprogrammes mittels eines in dem Gehäuse (8) angeord­ neten Speicherchips, insbesondere in Form eines ROM (Nur- Lesespeicher).
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