DE19712567A1 - Telephonsystem, das einen Nachrichten-Wartezustand anzeigt - Google Patents

Telephonsystem, das einen Nachrichten-Wartezustand anzeigt

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DE19712567A1
DE19712567A1 DE19712567A DE19712567A DE19712567A1 DE 19712567 A1 DE19712567 A1 DE 19712567A1 DE 19712567 A DE19712567 A DE 19712567A DE 19712567 A DE19712567 A DE 19712567A DE 19712567 A1 DE19712567 A1 DE 19712567A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Telephonsystem mit einem Nach­ richtenwartedienst, der in Verbindung mit einem privaten Nebenstellensystem verwen­ det wird, und insbesondere auf ein Telephongerät und auf ein Verfahren für dasselbe, das den Rufstatus auf seiner Anzeige in dem Falle anzeigt, in dem ein Telephonanruf bei Abwesenheit des Teilnehmers oder des Angerufenen eingegangen ist.
Ein privates Nebenstellensystem, zum Beispiel ein Tastentelephonsystem, das in privaten Geschäfteinrichtungen, wie etwa in einem Hotel, einem Hospital oder einem Bürogebäude und dergleichen verwendbar ist, ist im allgemeinen mit einer Mehrzahl von daran angeschlossenen Telephongeräten versehen, die sich in jedem einzelnen Raum oder Platz befinden, in dem ein Gast oder Teilnehmer als Angerufener oder als Anrufer mit verschiedenen Diensten ausgerüstet ist. Private Nebenstellensysteme, wie sie in den vergangenen Jahren verwendet wurden, sind ferner dahingehend ausgestattet, daß sie einem einzelnen Benutzer einen sogenannten "Nachrichten-Wartedienst" zur Verfügung stellten, durch den der Benutzer oder Teilnehmer automatisch darüber infor­ miert wird, ob während seiner Abwesenheit von seinem eigenen Telephongerät ein An­ ruf stattgefunden hat. Für den Nachrichten-Wartedienst ist oft eine Lichtanzeige an einem solchen Telephongerät vorgesehen, um den Benutzer über den Anrufzustand zu informieren, indem ein eingeschaltetes Licht anzeigt, daß während der Abwesenheit des Teilnehmers ein Telephonanruf eingegangen ist.
Die Arbeitsweise des Nachrichten-Wartedienstes wird hiernach in größerem Detail beschrieben. Wenn nun angenommen wird, daß eine Person "A" (ein Anrufer) eine Person "B" (ein Angerufener) über ein Telephon in einem Hotel anruft, wird das private Nebenstellensystem in dem Hotel eine Klingelspannung für das Telephon der Person "B" erzeugen. Wenn jedoch die Person "B" den Anruf wegen seiner Abwesen­ heit in dem gegebenen Zeitraum nicht beantwortet, bedient das Nebenstellensystem den Anrufenden über ein sogenanntes Sprachspeichersystem, das mit dem Nebenstellen­ system verbunden ist, mit einer Sprachnachricht, die mitteilt, daß der Angerufene abwe­ send ist. Dann hört die Person "A" die Sprachnachricht und kann in Antwort darauf seine eigene Nachricht für die Person "B" hinterlassen, wobei diese Nachricht in dem Sprachspeichersystem aufgezeichnet wird, wonach das Nebenstellensystem dann eine Anzeige in dem Telephon mit einer Betriebsspannung versorgt, um die Anzeige anzu­ schalten, um darüber zu informieren, daß eine Sprachnachricht von der Person "A" zurückgelassen worden ist. Daher kann die Person "B" über einen Telephonanruf wäh­ rend seiner Abwesenheit informiert werden, wenn er in sein Zimmer zurückkommt, und er ist in der Lage, die Sprachnachricht von der Person "A" zu hören, wenn er dies wünscht. Diese Art von Nachrichten-Wartedienst kann nur für ein Telephon des oben beschriebenen Typs mit einer Anzeige, ein sogenanntes Nachrichten-Wartetelephon (hiernach "MWT" bezeichnet), zur Verfügung gestellt werden, bei dem als Anzeige vorzugsweise eine Neonlampe oder eine Licht emittierende Diode verwendet wird, die die Charakteristik hat, daß sie in Antwort auf das Anlegen einer Betriebsspannung höher als ein gegebener Gleichspannungspegel angeschaltet wird. Das Nebenstellensystem nach dem Stand der Technik verwendet üblicherweise zwei Arten von Spannungen, zum Beispiel eine Gleichspannung von 120 V zum Betrieb der Anzeige und eine Spannung von 80 V mit 20 Hz als Klingelspannung für das Telephon.
Ein Fachmann wird feststellen, daß es bei dem Nachrichten-Wartesystem in dem Nebenstellensystem nach dem Stand der Technik sehr wesentlich ist, eine Gleichspan­ nung von 120 V zum Betrieb der Anzeigelampe zu verwenden, was in den meisten Fällen zu einer komplizierteren Leistungsversorgung für das Nebenstellensystem selbst führt. Da das Nebenstellensystem eine von der Klingelleitung getrennte Leitung benö­ tigt, um die Gleichspannung von 120 V zu einem bestimmten Telephon zu führen, um die Anzeigelampe anzuschalten, führt dies durch eine zusätzliche Steuerungslogik zu einem komplizierteren Aufbau des Nebenstellensystems. Weiterhin macht es eine solche zusätzliche Steuerungslogik in den meisten Fällen unmöglich, eine Kompatibilität zwi­ schen einem Nebenstellensystem mit gewöhnlichen Telephonen und einem Nebenstel­ lensystem mit MWTs für den Nachrichten-Wartedienst zu gewährleisten.
Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Telephongerät und ein Verfahren zum Informieren eines Benutzers des Telephons, das mit einem privaten Nebenstellensystem verbunden ist, darüber daß während seiner Abwesenheit ein Anruf für ihn eingegangen ist, durch Einschalten einer Lichtanzeige, die an dem Nachrichten- Wartetelephon vorgesehen ist, zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Telephongerät und ein Verfahren zum Anschalten der Lichtanzeige des Nachrichten-Wartetelephons durch Anlegen desselben Spannungspegels wie dem der Klingelspannung zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Telephongerät und ein Verfahren zu schaffen, das eine vereinfachte Leistungsversorgung für das private Nebenstellensystem ermöglicht.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Telephongerät und ein Verfahren zu schaffen, das in der Lage ist, die Notwendigkeit einer zusätzlichen Steuerungslogik für die Betriebsspannung zum Anschalten der Lichtanzeige des Nach­ richten-Wartetelephons in dem Nebenstellensystem zu beseitigen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Telephongerät und eine Verfahren zu schaffen, das in der Lage ist, eine bessere Kompatibilität zwischen einem Nebenstellensystem, das nur mit gewöhnlichen Telephonen erweiterbar ist, und einem verbesserten Nebenstellensystem, das mit Nachrichten-Wartetelephonen für den Nachrichten-Wartedienst verbindbar ist, zu gewährleisten.
Diese und weitere Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfindung durch das in den beigefügten Patentansprüchen definierte Telephongerät und das Ver­ fahren zum Anzeigen eines Wartezustands gelöst.
Insbesondere können die Aufgaben entsprechend der vorliegenden Erfindung gelöst werden durch eine Vorrichtung zum Anzeigen des Zustands von Telephonleitun­ gen, welches umfaßt: eine Nebenstelleneinheit zum Erzeugen eines Klingelsignals, das in Abhängigkeit von einem Wählton, der durch die Telephonleitungen von einem Anru­ fer erhalten wird, zu einem Angerufenen weitergeleitet wird, und zum Erzeugen eines Nachrichten-Warte-Klingelsignals in Abhängigkeit von einer Sprachnachricht des Anru­ fers durch die Telephonleitungen, wobei das Nachrichten-Warte-Klingelsignal eine an­ dere Tonfolge als das Klingelsignal besitzt, um den Angerufenen zu informieren, daß in seiner Abwesenheit ein Telephonanruf erfolgt ist; und ein Telephongerät mit einer Klin­ gel zum Erzeugen eines Klingeltons in Abhängigkeit von dem Klingelsignal von der Nebenstelleneinheit und einer Anzeigeeinheit, die eine Anzeige in Abhängigkeit von dem Nachrichten-Warte-Klingelsignal von der Nebenstelleneinheit anschaltet.
Entsprechend der obigen Vorrichtung zur Anzeige des Zustands von Telephon­ leitungen besitzen das Klingelsignal und das Nachrichten-Warte-Klingelsignal der Ne­ benstelleneinheit denselben Spannungspegel, und die Erzeugung des Klingeltons durch die Klingel wird unterbunden, wenn die Anzeige angeschaltet ist, da die Klingel parallel mit der Anzeigeeinheit geschaltet ist.
Entsprechend der Vorrichtung zur Anzeige des Zustands von Telephonleitungen kann die Anzeige eine Neonlampe oder eine Licht emittierende Diode sein.
Entsprechend einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt die Vorrichtung zum Anzeigen des Zustands von Telephonleitungen: eine Nebenstellen­ einheit mit einer Spannungsversorgung zum Zuführen verschiedener Spannungen, einer Klingel zum Erzeugen einer vorgegebenen Klingelspannung aus den Spannungen und einer Steuerungseinheit zum Erzeugen eines Klingelsignals, das in Abhängigkeit von einem über die Telephonleitungen von einem Anrufer erhaltenen Wählton zu dem Ange­ rufenen geleitet wird, und eines Nachrichten-Warte-Klingelsignals, das in Abhängigkeit von einer Sprachnachricht dem Anrufers durch die Telephonleitungen erzeugt wird, wo­ bei das Nachrichten-Warte-Klingelsignal einen von dem Klingelsignal verschiedenen Signalzyklus besitzt, um den Angerufenen darüber zu informieren, daß während seiner Abwesenheit ein Anruf erfolgt ist; und ein Telephongerät mit einer Klingel zum Erzeu­ gen eines Klingeltons in dem Telephongerät in Abhängigkeit von dem von der Neben­ stelleneinheit erzeugten Klingelsignal und mit einer Anzeigeeinheit, die in Abhängigkeit von dem Nachrichten-Warte-Klingelsignal von der Nebenstelleneinheit eine Anzeige anschaltet.
Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird erreicht mit einem Verfahren zum Anzeigen des Zustands von Telephonleitungen in einem Nebenstellen­ system mit seinen Telephongeräten mittels einer Anzeige, die in den Telephongeräten vorgesehen ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Erzeugen eines Klingel­ signals in Abhängigkeit von einem Wählton, der durch die Telephonleitungen von ei­ nem Anrufer erhalten wird, für einen Angerufenen; Erzeugen eines Nachrichten-Warte- Klingclsignals in Abhängigkeit von einer Sprachnachricht von dem Anrufer über die Telephonleitungen, wobei das Nachrichten-Warte-Klingelsignal eine von dem Klingel­ signal unterschiedliche Tonfolge besitzt, um den Angerufenen darüber zu informieren, daß während seiner Abwesenheit ein Anruf erfolgt ist; und Anschalten der Anzeige des Telephongeräts in Abhängigkeit von dem Nachrichten-Warte-Klingelsignals von dem Nebenstellensystem.
Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer vielen Vorteile wird durch die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erhalten, in welchen dieselben Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Kom­ ponenten bezeichnen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines privaten Nebenstellensy­ stem mit einem Nachrichten-Wartetelephon nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Die Fig. 2A bis 2C sind jeweils Zeitablaufdiagramme für die verschiedenen Klingelbetriebssignale, die von dem Nebenstellensystem für das Nachrichten-Wartetele­ phon der Fig. 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung erzeugt werden.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels eines Nachrichten-Wartetelephons mit einer Anzeige für den Nachrichten-War­ tedienst nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Es sei festzustellen, daß in den Zeichnungen dieselben Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche oder äquivalente Elemente mit derselben Funktion zu bezeichnen. Die genauen Beschreibungen bekannter Funktionen und Konstruktionen, die den Gegen­ stand der vorliegenden Erfindung unnötigerweise überdecken könnten, werden in der vorliegenden Beschreibung nicht ausgeführt. Es ist für den Fachmann jedoch klar, daß die vorliegende Erfindung ohne diese speziellen Details ausgeführt werden kann. Hier­ nach wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Be­ zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
In Fig. 1 ist der Aufbau eines privaten Nebenstellensystems 100 mit einem Nachrichten-Wartetelephon (hiernach MWT bezeichnet) 300 nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei das Nebenstellensystem eine Spannungsversorgung 110 zum Erzeugen einer Reihe von Gleichspannungen, wie etwa von -48 V, -5 V and +5 V, aus einer Wechselspannungsquelle umfaßt. Eine Klingel 120 erzeugt eine Klingelspannung von 80 V mit 20 Hz aus dem -48V-Ausgang der Spannungsquelle 110, wobei die Klin­ gelspannung über einen Teilnehmer-Schnittstellenschaltkreis (SLIC) 130, der mit einer Mehrzahl von MWTs über ein entsprechendes Paar von Telephonleitungen verbunden ist und somit als Schnittstelle zwischen dem Nebenstellensystem 100 und dem MWT 300 dient, mit dem MWT 300 verbunden ist, wobei festgestellt werden sollte, daß das Nebenstellsystem 100 üblicherweise über den SLIC 130 mit einer Mehrzahl von Tele­ phongeräten mit erweiterten Diensten einschließlich der MWTs verbunden ist. Eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 140 erhält eine Reihe von Gleichspannungen, wie etwa -48 V, -5 V und +5 V, von der Spannungsversorgung 110 und steuert auch den Schaltbetrieb des Nebenstellensystems und auch seine Schaltkreise. Ein Hauptleitungs­ kontroller (TMC) 150 steuert die Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse des SLIC 130 in Abhän­ gigkeit von einem Steuerungsbefehl, der hauptsächlich von der CPU 140 erzeugt wird. Ein Amtsleitungsschaltkreis (OLC) 160 erzeugt die Belegung einer gegebenen Tele­ phonamtsleitung unter der Steuerung der CPU, um eine Sprachschleife mit einer Amts­ leitung zu bilden, um dadurch als Schnittstelle zwischen dem obigen Nebenstellensy­ stem 100 und einem öffentlichen Wählnetz (nicht gezeigt) zu dienen.
Das oben gezeigte Nebenstellensystem 100 ist üblicherweise geeignet, außerdem eine Speichereinheit, einen Umschaltschaltkreis, einen Tongenerator und einen Zweiton- Mehrfrequenzsender- und empfänger usw. zu umfassen, wobei diese Komponenten der Einfachheit halber und für ein besseres Verständnis der Aufgaben der vorliegenden Erfindung nicht gezeigt sind. Außerdem ist ein Sprachspeichersystem (VMS) 200 mit der CPU 140 verbindbar, um bei der Abwesenheit eines Angerufenen einem Anrufer die Möglichkeit der Aufzeichnung einer Sprachnachricht zu geben.
Ein Klingelbetriebssignal von 80 V und 20 Hz, das von der Klingel 120 erzeugt wird, wird in seiner Tonfolge in Abhängigkeit des Telephonleitungszustands sowohl der Amtleitungen als auch der Erweiterungsleitungen des Nebenstellensystems 100 geändert und dann an dem MWT 300 angelegt, wobei der Tonfolgenänderungsvorgang durch die CPU 140 gesteuert wird. Falls in einer der Amtsleitungen des Nebenstellensystem ein Wählton empfangen wird, steuert die CPU 140 die Anschlüsse des SLIC 130 mittels des TMC 150 und erzeugt ein Amtsleitungsklingelsignal für das MWT 300 mit einem Zy­ klus von 1 Sekunde an und 2 Sekunden aus, wie in Fig. 2A gezeigt, während die CPU 140 beim Empfang eines Wähltons in einer der Erweiterungsleitungen des Nebenstellen­ systems die Anschlüsse des SLIC 130 mittels des TMC 150 steuert und ein Erweite­ rungsklingelsignal für das MWT 300 mit einem Zyklus von 1 Sekunde an und 3 Se­ kunden aus erzeugt, wie in Fig. 3B gezeigt. Wenn eine Sprachnachricht von einem Anrufer entweder in einer der Amtsleitungen oder der Erweiterungsleitungen des Ne­ benstellensystems empfangen wird, steuert die CPU 140 ausgewählte Anschlüsse des SLIC 130 mittels des TMC 150, um ein Nachrichten-Warte-Klingelsignal mit einem Zyklus von 1 Sekunde an und 1 Sekunde aus für das MWT 300 zu erzeugen, wie in Fig. 2C gezeigt. Als Ergebnis erzeugt das Nebenstellensystem 100 für das ausgewählte MWT 300 ein Amtsleitungsklingelsignal, Erweiterungsleitungsklingelsignal und Nach­ richten-Warte-Klingelsignal entsprechend der von dem Anrufer erhaltenen Wähltöne oder Nachrichten, die über eine Amtsleitung oder eine Erweiterungsleitung kommen können. Die Klingelsignale einschließlich des Amtsleitungsklingelsignals, des Erweite­ rungsleitungsklingelsignals und des Nachrichten-Warte-Klingelsignals haben allen den­ selben Spannungswert. Daher benötigt das Nebenstellensystem nach der vorliegenden Erfindung nur eine einzige Gleichspannungsquelle, die in der Lage ist, verschiedene Tonfolgen von Klingelsignalen zu erzeugen, wie es in den Fig. 2A, 2B und 2C ge­ zeigt ist, während bei den Nebenstellensystemen nach dem Stand der Technik nicht nur eine Gleichspannungsquelle zum Erzeugen des Amtsleitungsklingelsignals und des Er­ weiterungsleitungsklingelsignals sondern auch eine zusätzliche Gleichspannungsquelle zum Erzeugen des Nachrichten-Warte-Klingelsignals nötig ist.
In Fig. 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Nachrichten-Wartetele­ phons mit einer Anzeige für einen Nachrichten-Wartedienst gezeigt, das in dem Neben­ stellensystem nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, wobei das Nachrichten-Warte-Telephon eine Klingel 310, ein Sprechnetzwerk 320, einen Nachrichten-Warte-Detektionsanzeiger 330 und einen Wählblock 340 umfaßt, wobei die Klingel 310, das Sprachnetzwerk 320 und der Wählblock 340 entsprechend bekannter Konstruktionen aufgebaut sein können, während der Nachrichten-Warte-Detektions­ anzeiger 330 entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist.
Die Klingel 310 ist mit dem Nebenstellensystem 100 über zwei Telephonleitun­ gen verbunden und wird, falls das Nebenstellensystem 100 entweder ein Amtsleitungs­ klingelsignal oder ein Erweiterungsleitungsklingelsignal anlegt, aktiviert, um einen Klingelton zu erzeugen, um den Teilnehmer über einen eingehenden Anruf zu informie­ ren. Für eine solche Klingel kann eine Piezokomponente zum Erzeugen des Klingeltons und ein entsprechender Treiberschaltkreis, wie etwa der integrierte Schaltkreis MC34017, verwendet werden. Das Sprachnetzwerk 320 erhält ein Sprachsignal von einem Mikrophon 321 des MWT, um dieses über die Telephonleitungen an das Neben­ stellensystem 100 anzulegen, und legt in dem Nebenstellensystem verarbeitete Sprach­ nachrichten an einen Empfänger oder Lautsprecher 322 des MWT an. Der Wählblock 340 wandelt über einen Tastenblock 341 eingegebene, alphanumerische Informationen in ein entsprechendes DTMF-Signal um. Der Nachrichten-Warte-Detektionsanzeiger 330 wird durch das Anlegen eines Nachrichten-Warte-Klingelsignals von dem Neben­ stellensystem 100 aktiviert, um eine Anzeigelampe anzuschalten, für die eine Neon­ lampe oder eine Licht emittierende Diode verwendet werden kann. Der Nachrichten- Warte-Detektionsanzeiger 330 ist parallel zur Klingel 310 angeschlossen, wodurch das Anschalten der Anzeigelampe bewirkt, daß der Schaltkreis der Fig. 3 das von der Klin­ gel erzeugte Klingelsignal ausschaltet.
Zusammengefaßt bewirkt das MWT 300 nach der vorliegenden Erfindung, daß die Klingel 310 ein Klingelsignal für den Teilnehmer erzeugt, wenn entweder ein Amts­ leitungsklingelsignal oder ein Erweiterungsleitungsklingelsignal von dem Nebenstellen­ system angelegt wird, wohingegen das MWT bewirkt, daß der Nachrichten-Warte-De­ tektionsanzeiger 330 die Anzeigelampe anschaltet, so daß der Angerufene später über einen Anruf während seiner Abwesenheit informiert wird, wenn er die angeschaltete Anzeige bemerkt.
Wie aus dem vorstehenden offensichtlich, schafft die vorliegende Erfindung ein Nebenstellensystem mit Nachrichten-Wartetelephonen, das in der Lage ist, verschiedene Tonfolgen für Klingelsignale mit ein- und derselben Spannung entsprechend dem Status der Telephonleitungen zu erzeugen, wodurch die Nachrichten-Wartetelephone einen Klingelton in Abhängigkeit von einem Amtsleitungsklingelsignal oder einem Erweite­ rungsleitungsklingelsignal, die von dem Nebenstellensystem bei Erhalt eines Wähltons von einem Telephon erzeugt werden, erzeugen oder eine Anzeige in Abhängigkeit von dem Nachrichten-Warte-Klingelsignal, das von dem Nebenstellensystem angelegt wird, wenn eine Sprachnachricht von einem Anrufer über eine Telephonleitung erhalten wird, anschalten.
Die oben beschriebene Arbeitsweise für einen Nachrichten-Wartedienst nach der vorliegenden Erfindung kann unter Verwendung einer einzigen Gleichspannungsquelle in einem privaten Nebenstellensystem ausgeführt werden, wodurch eine einfachere Lei­ stungsanforderung für das private Nebenstellensystem ermöglicht wird. Außerdem schafft die vorliegende Erfindung ein Telephongerät und ein Verfahren, das in der Lage ist, die Notwendigkeit für eine zusätzliche Steuerungslogik für eine Treiberspannung zum Anschalten der Anzeige des Nachrichten-Wartetelephons in dem Nebenstellensy­ stem zu beseitigen. Weiterhin schafft die vorliegende Erfindung ein Telephongerät und ein Verfahren, das in der Lage ist, eine bessere Kompatibilität zwischen einem Neben­ stellensystem mit normalen Telephonen und einem verbesserten Nebenstellensystem, an das Nachrichten-Wartetelephone für einen Nachrichten-Wartedienst angeschlossen wer­ den können, zu erreichen.
Während hier ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist für den Fachmann klar, daß verschiedene Änderungen und Mo­ difikationen durchgeführt und Äquivalente verwendet werden können, ohne vom Um­ fang der Erfindung abzuweichen. Weiterhin können vielfältige Modifikationen durch­ geführt werden, um ein bestimmte Situation an die Lehre der vorliegenden Erfindung anzupassen, ohne von deren zentralem Umfang abzuweichen. Daher soll die vorliegen­ de Erfindung nicht auf ein bestimmtes Ausführungsbeispiel, wie es als beste Ausfüh­ rungsform offengelegt worden ist, beschränkt sein, sondern alle möglichen Ausfüh­ rungsformen umfassen, die unter den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche fallen.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Anzeigen des Zustands von Telephonleitungen, welches umfaßt:
eine Nebenstelleneinheit (100) zum Erzeugen eines Klingelsignals, das in Ab­ hängigkeit von einem Wählton, der durch die Telephonleitungen von einem Anrufer erhalten wird, zu einem Angerufenen weitergeleitet wird, und zum Erzeugen eines Nachrichten-Warte-Klingelsignals in Abhängigkeit von einer Sprachnachricht des Anru­ fers durch die Telephonleitungen, wobei das Nachrichten-Warte-Klingelsignal eine an­ dere Tonfolge als das Klingelsignal besitzt, um den Angerufenen zu informieren, daß in seiner Abwesenheit ein Telephonanruf erfolgt ist; und
ein Telephongerät (300) mit einer Klingel (310) zum Erzeugen eines Klingeltons in Abhängigkeit von dem Klingelsignal von der Nebenstelleneinheit und einer Anzeige­ einheit (330), die eine Anzeige in Abhängigkeit von dem Nachrichten-Warte-Klingel­ signal von der Nebenstelleneinheit anschaltet.
2. Vorrichtung zur Anzeige des Zustands von Telephonleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingelsignal und das Nachrichten-Warte- Klingelsignal der Nebenstelleneinheit denselben Spannungspegel besitzen.
3. Vorrichtung zur Anzeige des Zustands von Telephonleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung des Klingeltons durch die Klingel (310) unterbunden wird, wenn die Anzeige (330) angeschaltet ist, da die Klingel parallel zur Anzeigeeinheit geschaltet ist.
4. Vorrichtung zur Anzeige des Zustands von Telephonleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (330) eine Neonlampe umfaßt.
5. Vorrichtung zur Anzeige des Zustands von Telephonleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (330) eine Licht emittierende Diode um­ faßt.
Entsprechend der Vorrichtung zur Anzeige des Zustands von Telephonleitungen kann die Anzeige eine Neonlampe oder eine Licht emittierende Diode sein.
6. Vorrichtung zum Anzeigen des Zustands von Telephonleitungen, welche um­ faßt:
eine Nebenstelleneinheit (100) mit:
einer Spannungsversorgung (110) zum Zuführen verschiedener Spannungen,
einer Klingel (120) zum Erzeugen einer vorgegebenen Klingelspannung aus den Spannungen und
einer Steuerungseinheit (140) zum Erzeugen eines Klingelsignals, das in Abhän­ gigkeit von einem über die Telephonleitungen von einem Anrufer erhaltenen Wählton zu dem Angerufenen geleitet wird, und eines Nachrichten-Warte-Klingelsignals, das in Abhängigkeit von einer Sprachnachricht des Anrufers durch die Telephonleitungen er­ zeugt wird, wobei das Nachrichten-Warte-Klingelsignal einen von dem Klingelsignal verschiedenen Signalzyklus besitzt, um den Angerufenen darüber zu informieren, daß während seiner Abwesenheit ein Anruf erfolgt ist; und
ein Telephongerät (300) mit einer Klingel (310) zum Erzeugen eines Klingeltons in dem Telephongerät in Abhängigkeit von dem von der Nebenstelleneinheit erzeugten Klingelsignal und mit einer Anzeigeeinheit (330), die in Abhängigkeit von dem Nachrichten-Warte-Klingelsignal von der Nebenstelleneinheit eine Anzeige anschaltet.
7. Vorrichtung zur Anzeige des Zustands von Telephonleitungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung des Klingeltons durch die Klingel unter­ bunden wird, wenn die Anzeige angeschaltet ist, da die Klingel (310) parallel mit der Anzeigeeinheit (330) geschaltet ist.
8. Vorrichtung zur Anzeige des Zustands von Telephonleitungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (330) eine Neonlampe umfaßt.
9. Vorrichtung zur Anzeige des Zustands von Telephonleitungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (330) eine Licht emittierende Diode um­ faßt.
10. Verfahren zum Anzeigen des Zustands von Telephonleitungen in einem Ne­ benstellensystem (110) mit seinen Telephongeräten (300) mittels einer Anzeige (330), die in den Telephongeräten vorgesehen ist, wobei das Verfahren folgende Schritte auf­ weist:
Erzeugen eines Klingelsignals in Abhängigkeit von einem Wählton, der durch die Telephonleitungen von einem Anrufer erhalten wird, für einen Angerufenen;
Erzeugen eines Nachrichten-Warte-Klingelsignals in Abhängigkeit von einer Sprachnachricht von dem Anrufer über die Telephonleitungen, wobei das Nachrichten- Warte-Klingelsignal eine von dem Klingelsignal unterschiedliche Tonfolge besitzt, um den Angerufenen darüber zu informieren, daß während seiner Abwesenheit ein Anruf erfolgt ist; und
Anschalten der Anzeige (330) des Telephongeräts (300) in Abhängigkeit von dem Nachrichten-Warte-Klingelsignals von dem Nebenstellensystem.
11. Verfahren zum Anzeigen des Zustands von Telephonleitungen nach An­ spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Telephon außerdem eine Klingel (310) umfaßt, wobei das Verfahren außerdem einen Schritt zum Erzeugen eines Klingeltons in Abhängigkeit von der Erzeugung eines Klingelsignals von dem Nebenstellensystem umfaßt.
12. Verfahren zum Anzeigen des Zustands von Telephonleitungen nach An­ spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugen des Klingeltons durch die Klingel (310) unterbrochen wird, wenn die Anzeige (330) angeschaltet ist.
13. Verfahren zum Anzeigen des Zustands von Telephonleitungen nach An­ spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingelsignal und das Nachrichten-Warte- Klingelsignal denselben Spannungspegel besitzen.
14. Verfahren zum Anzeigen des Zustands von Telephonleitungen in einem Ne­ benstellensystem (100) mit seinen Telephongeräten (300) mittels einer Anzeige (330), die in den Telephongeräten vorgesehen ist, wobei das Verfahren folgende Schritte auf­ weist:
Erzeugen eines Klingelsignals für einen Angerufenen in Abhängigkeit von einem Wählton, der durch die Telephonleitungen von einem Anrufer erhalten wird, für einen Angerufenen, wobei das Nebenstellensystem den Zyklus der Klingelsignalspannung steuert;
Erzeugen eines Nachrichten-Warte-Klingelsignals in Abhängigkeit von einer Sprachnachricht von dem Anrufer über die Telephonleitungen, wobei das Nachrichten- Warte-Klingelsignal einen von dem Klingelsignal unterschiedlichen Zyklus besitzt, um den Angerufenen darüber zu informieren, daß während seiner Abwesenheit ein Anruf erfolgt ist; und
Anschalten der Anzeige (330) des Telephongeräts (300) in Abhängigkeit von dem Nachrichten-Warte-Klingelsignals von dem Nebenstellensystem.
15. Verfahren zum Anzeigen des Zustands von Telephonleitungen nach An­ spruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Telephon außerdem eine Klingel (310) umfaßt, wobei das Verfahren außerdem einen Schritt zum Erzeugen eines Klingeltons in Abhängigkeit von der Erzeugung eines Klingelsignals von dem Nebenstellensystem umfaßt.
16. Verfahren zum Anzeigen des Zustands von Telephonleitungen nach An­ spruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugen des Klingeltons durch die Klingel (310) unterbrochen wird, wenn die Anzeige (330) angeschaltet ist.
17. Verfahren zum Anzeigen des Zustands von Telephonleitungen nach An­ spruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingelsignal und das Nachrichten-Warte- Klingelsignal denselben Spannungspegel besitzen.
DE19712567A 1996-04-02 1997-03-25 Telephonsystem, das einen Nachrichten-Wartezustand anzeigt Withdrawn DE19712567A1 (de)

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DE19712567A Withdrawn DE19712567A1 (de) 1996-04-02 1997-03-25 Telephonsystem, das einen Nachrichten-Wartezustand anzeigt

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CN (1) CN1166742A (de)
DE (1) DE19712567A1 (de)
GB (1) GB2311909A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19833385A1 (de) * 1998-07-24 2000-01-27 Futterer Ekkehard Vorrichtung zur Erkennung und Anzeige eingehender Telefonanrufe

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Publication number Publication date
GB9706691D0 (en) 1997-05-21
GB2311909A (en) 1997-10-08
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CN1166742A (zh) 1997-12-03
KR970072888A (ko) 1997-11-07

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