DE19712342A1 - Verfahren zum Betreiben eines batteriegespeisten Verbrauchers in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines batteriegespeisten Verbrauchers in einem Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE19712342A1
DE19712342A1 DE1997112342 DE19712342A DE19712342A1 DE 19712342 A1 DE19712342 A1 DE 19712342A1 DE 1997112342 DE1997112342 DE 1997112342 DE 19712342 A DE19712342 A DE 19712342A DE 19712342 A1 DE19712342 A1 DE 19712342A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
voltage
consumer
lower threshold
threshold value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1997112342
Other languages
English (en)
Other versions
DE19712342B4 (de
Inventor
Axel Dr Bier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE1997112342 priority Critical patent/DE19712342B4/de
Publication of DE19712342A1 publication Critical patent/DE19712342A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19712342B4 publication Critical patent/DE19712342B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/165Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
    • G01R19/16533Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application
    • G01R19/16538Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies
    • G01R19/16542Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies for batteries

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines batteriegespeisten Verbrauchers in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einer Standheizung, wobei beim Erreichen eines unteren Schwellenwertes einer Batteriespannung der Verbraucher außer Betrieb gesetzt wird.
Eine solche Verfahrensweise ist beispielsweise in Zusammenhang mit einer elektrischen Heizung in einem Kraftfahrzeug in der EP 0 402 641 B1 beschrieben. Dabei ist unter anderem eine Baugruppe zur Batteriespannungsüberwachung vorgesehen, über die eine Stromversorgung eines elektrischen Heizelementes spätestens dann unterbrochen wird, wenn die Batteriespannung unterhalb eines unteren Schwellenwertes liegt.
Hintergrund dieser Vorsichtsmaßnahme ist es, daß durch das Betreiben eines batteriegespeisten Verbrauchers ein zu starkes Entladen der Batterie unter allen Umständen verhindert werden muß, damit noch genügend Ladekapazität vorhanden ist, um das Kraftfahrzeug überhaupt starten zu können.
Diese Situation tritt beispielsweise auch beim Betreiben einer Standheizung auf, da diese einen relativ hohen Stromverbrauch hat und der Betrieb üblicherweise während einer Stillstandsphase des Kraftfahrzeuges erfolgt, so daß ein zwischenzeitliches Nachladen der Batterie (über den Generator) nicht möglich ist.
Bei konstanter Temperatur der Batterie gilt in erster Näherung der in Fig. 1 dargestellte lineare Zusammenhang zwischen Batteriespannung UB (Volt) und dem Ladezustand QB (in %). Daraus wird ersichtlich, daß sich die Zustände - Batterie vollständig geladen - und - Batterie vollständig entladen- durch eine Spannungsdifferenz von lediglich etwa 1 V ausdrückt. Da nun desweiteren aufgrund von Erfahrungswerten für ein sicheres Starten des Kraftfahrzeuges, d. h. der Brennkraftmaschine, eine Batterie-Ladekapazität von angenähert 60% (bei Temperaturen der Brennkraftmaschine von - 20°C und tiefer) erforderlich ist, kann, ausgehend von einer vollständig geladenen Batterie, im Verlaufe des Betriebes der Standheizung (die üblicherweise bei Temperaturen <10°C betrieben wird) lediglich ein Spannungsabfall von 0,4 V zugelassen werden.
Bei oberhalb 15°C wird die Abschaltlogik der Standheizung dazu benutzt, daß auch beim "Lüften" des Fahrgastraumes im Sommer die Batterie nur bis zu einer vorgegebenen Restkapazität entladen werden kann. Bei diesen Temperaturen reicht eine Ladekapazität von ca. 50% für das Starten der Brennkraftmaschine noch aus.
Desweiteren ist also zu beachten, daß der Ladezustand der Batterie bzw. die den Ladezustand wiedergebende Batteriespannung sehr stark von der Batterie-Temperatur (entspricht weitgehend der Umgebungstemperatur) abhängig ist. Es ist von daher ebenfalls bekannt (BMW-Fahrzeuge), die untere Schaltschwelle zum Außerbetriebsetzen der Standheizung in Abhängigkeit von der herrschenden Umgebungstemperatur vorzugeben.
Die vorliegende Erfindung geht weiter von folgender Erkenntnis aus:
Grundsätzlich wird beim bekannten Stand der Technik, ob die vorbeschrie­ bene Temperaturabhängigkeit nun beachtet wird oder nicht, in der dem Sy­ stem-Standheizung/Batterie - zugeordneten Steuereinheit der untere Schwellenwert der Batteriespannung für das Außerbetriebsetzen der Stand­ heizung fest vorgegeben und dabei unterstellt, daß an sich baugleiche Bat­ terien eine jeweils identische Ruhespannung bzw., unter Berücksichtigung eines durch die Verbindungsleitungen sich ergebenden Spannungsabfalles, eine identische Ausgangsspannung (bei 100% Ladezustand) aufweisen. Dem ist aber nicht so. Diese Kennwerte können nämlich bei Batterien aus unterschiedlichen Fertigungszeiträumen, bei unterschiedlicher Säuredichte, unterschiedlicher Plattenfüllung und -geometrie, unterschiedlichen Herstel­ lern usw. mehr oder weniger großen Schwankungen unterliegen. Wird so beispielsweise bei einer angenommenen Ausgangsspannung von 12,5 V bei einer Säuretemperatur von 20°C (100% Ladezustand) der untere Schwel­ lenwert für die Abschaltung auf 12,1 V (0,4 V Spannungsabfall entspricht 40% Entladung) festgelegt, so wird dies bei einer tatsächlich verbauten Batte­ rie mit einer Ausgangsspannung von 13,1 V (100% Ladezustand) dazu füh­ ren, daß bei Erreichen des unteren Schwellenwertes (12,1 V) die Batterie bereits vollends entladen und ein Starten der Brennkraftmaschine nicht mehr möglich ist.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Verfahrensweise zum Betreiben eines batteriegespeisten Verbrauchers, insbesondere einer Standheizung, so zu verbessern, daß eine ungewollte, zu starke Entladung der Batterie in jedem Falle zuverlässig vermieden wird. Die erfindungsgemäße Lösung ist im Kennzeichen des Patentanspruches 1 zu sehen.
Danach wird also für jede in einem Kraftfahrzeug verbaute Batterie über einen "Probelauf" eine spezifische Adaption (Spannungsmessung) vorgenommen, um sonach den unteren Schwellenwert für das Außerbetriebsetzen des Verbrauchers eindeutig definieren und einstellen zu können. Für die weitere Betrachtung wird auf Fig. 2 verwiesen.
Für den Anwendungsfall einer Standheizung 1 ist die Meßlogik für die Adaption in einem im Stand der Technik gebräuchlichen Steuergerät bereits vorhanden. Für die nachfolgende Betrachtung gelten folgende Definitionen:
UM = am Steuergerät der Standheizung anliegende Spannung,
UB = Klemmenspannung der Batterie,
ΔUL = Spannungsabfall durch IB auf den Zuleitungen,
ϑW = Wassertemperatur (Motor-Kühlwasser),
UBS = Unterer Schwellenwert der Batteriespannung,
IB = Stromaufnahme der Standheizung.
In den meisten Fällen wird eine Standheizung 1 nach ausreichend langer Standzeit eines Kraftfahrzeuges in Betrieb gesetzt, so daß in hinreichender Näherung davon ausgegangen werden kann, daß die Batterietemperatur etwa der Umgebungstemperatur und diese wiederum der Temperatur ϑW des Motor-Kühlwassers entspricht. Letztere wird ohnehin erfaßt, so daß es für die Zwecke der Erfindung entbehrlich ist, einen zusätzlichen Sensor zur Erfassung der Umgebungstemperatur vorzusehen.
Die Adaption wird vorgenommen, nachdem der betreffende Verbraucher, im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Standheizung 1, ins Kraftfahrzeug eingebaut und die Verbindung zur Fahrzeugbatterie 3 hergestellt worden ist. Da eine Standheizung 1 üblicherweise mit einer Diagnoseschnittstelle ausgestattet ist (dient der Fehlerdiagnose), kann sinnvollerweise über einen Diagnosetester die Adaptionsphase eingeleitet werden.
Bei einem bekannten Ladezustand der Batterie 3 von z. B. 100% wird unter konstanter Belastung IB der Standheizung 1 der gemessene Wert der Versorgungsspannung bei einer gerade herrschenden Temperatur ϑW (z. B. 20°C) ermittelt und abgespeichert. Durch die Grundeinstellung wird ein Wert der Batteriespannung ermittelt und abgespeichert. Dieser abgespeicherte "100%-Spannungswert" (Ladezustand 100%) kann dann beim späteren Standheizungsbetrieb bei der Unterspannungsüberwachung als Bezugsgröße herangezogen werden.
Im einzelnen wird wie folgt vorgegangen: Unmittelbar nach Aktivierung der Adaptionsphase durch Inbetriebnahme verschiedener Komponenten (z. B. Gebläse und Umwälzpumpe) erfolgt die Messung der Wassertemperatur δW. Dieser Wert wird für die weitere Berechnung und Normierung abgespeichert. Danach (ca. 160 sec. später) erfolgt die Erfassung der Klemmenspannung UM am Steuergeräteeingang unter der vorgegebenen Belastung IB (z. B. 4 A). Dieser Wert wird für die weitere Berechnung bzw. Normierung ebenfalls abgespeichert. Nach einer weiteren Zeitspanne (z. B. 180 sec.) und dabei am Ende der Adaptionsphase werden alle o. g. Verbraucher abgeschaltet und sofort danach die Klemmenspannung UM somit ohne Belastung (UM entspricht UB) ermittelt und ebenfalls abgespeichert. Sie bildet die Bezugsgröße und stellt den 100% Ladezustand dar. Sie entspricht dabei nicht der Leerlaufspannung der Batterie 3, sondern einem stets reproduzierbaren Bezugswert der Batteriespannung, wenn dieser Wert nach seiner definierten Strombelastung der Batterie 3 über einen definierten Zeitraum erfaßt wird.
Im Zuge der Adaption läßt sich auch der durch die Zuleitungen 4, 5 bewirkte Spannungsabfall und damit der Leitungswiderstand ermitteln.
Aus UM (IB = 0) = UB kann der Spannungsabfall in den Leitungen 4, 5 aufgrund der Beziehung UB - UM (IB = 4 A) = ΔULeitung (IB = 4 A) ermittelt werden. Dabei gilt: ΔULeitung = ΔUL4 + ΔUL5. Der Leitungswiderstand ergibt sich dann aus der Beziehung RLeitung = UB : IB. (Dabei wird unterstellt, daß der Leitungswiderstand viel größer als der Innenwiderstand der Batterie 3 ist.)
Anhand der bei einem bestimmten Temperaturwert (z. b. 20°C) ermittelten, den 100%-Ladezustand wiedergebenden Batteriespannung kann dann aufgrund der an sich bekannten, eingangs erwähnten Temperaturabhängigkeit für jede herrschende Temperatur ein spezifischer Wert der Batteriespannung vorgegeben und daraus abgeleitet ein unterer Schwellenwert UBS für das Außerbetriebsetzen der Standheizung 1 bestimmt werden.
Beim späteren Betreiben der Standheizung 1 wird also dann bei einer momentan herrschenden Kühlwassertemperatur ϑW (entspricht Umgebungstemperatur, entspricht Batterietemperatur) der untere Schwellenwert UBS zunächst bestimmt.
Sinkt dann der Meßwert UM (UM = UB - ΔUL) im Laufe des Standheizungsbetriebes oder des Lüftungsbetriebes (im Sommer) unter den vorgegebenen Wert, so wird ein Außerbetriebsetzen der Standheizung 1 (Standlüftung) eingeleitet.
Für die Messung werden die Spannungswerte hard- und softwäre-mäßig gefiltert.
Es werden z. B. über einen Zeitraum von 1 Minute mehrere (z. B. 16) Meßwerte von UM ermittelt. Dies bewirkt eine Ausmittlung von Spannungsschwankungen.
Liegen in dem Meßzyklus dann 75% der Spannungswerte unterhalb des Schwellenwertes UBS, so erfolgt die Außerbetriebnahme der Standheizung 1.

Claims (6)

1. Verfahren zum Betreiben eines batteriegespeisten Verbrauchers in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einer Standheizung, wobei beim Erreichen eines unteren Schwellenwertes einer Batteriespannung der Verbraucher außer Betrieb gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schwellenwert UBS der Batteriespannung anhand einer vorangegangenen Ermittlung eines batteriespezifischen 100%-Spannungswertes bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte zur Ermittlung des 100%-Spannungswertes der Batteriespannung UB:
  • - Ermittlung der Batterietemperatur,
  • - Inbetriebnahme des Verbrauchers (1) über eine vorgegebene Zeitspanne,
  • - Erfassen der Klemmenspannung UM am Verbraucher (1) unter Last,
  • - Außerbetriebsetzen des Verbrauchers (1),
  • - Erneute Ermittlung der Klemmenspannung UM des Verbrauchers (1), wobei dann gilt: UM = 100% Spannungswert der Batteriespannung UB.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Batterietemperatur nach ausreichend langer Standzeit des Kraftfahrzeuges durch Bestimmen der Kühlwassertemperatur ϑW erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Adaption auch ein durch Verbindungsleitungen (4, 5) zwischen Verbraucher (1) und Batterie (3) sich einstellender Spannungsabfall ΔUL ermittelt und bei der Bestimmung des unteren Schwellenwertes UBS der Batteriespannung berücksichtigt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ermittlung des 100%-Spannungswertes bei einer bestimmten Batterietemperatur (z. B. 20°C) und daraus abgeleitetem temperaturspezifischen unteren Schwellwert UBS für weitere Temperaturbereiche der dort jeweils geltende 100%-Spannungswert sowie der untere Schwellenwert UBS aufgrund bekannter Batterie- Temperaturkennlinien bestimmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bestimmung des unteren Schwellenwertes UBS beim späteren Betreiben des Verbrauchers (1) zunächst die Batterietemperatur ermittelt und daraufhin der temperaturspezifische untere Schwellenwert UBS bestimmt wird und daß nach einer vorgegebenen überwachungsfreien Zeitspanne eine zyklische Messung der Klemmenspannung UM des Verbrauchers (1) mit daraus abgeleiteter Batteriespannung UB (= UM + ΔULeitung) und ein Vergleich derselben mit dem vorgegeben unteren Schwellenwert UBS erfolgt.
DE1997112342 1997-03-25 1997-03-25 Verfahren zum Betreiben eines batteriegespeisten Verbrauchers in einem Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE19712342B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997112342 DE19712342B4 (de) 1997-03-25 1997-03-25 Verfahren zum Betreiben eines batteriegespeisten Verbrauchers in einem Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997112342 DE19712342B4 (de) 1997-03-25 1997-03-25 Verfahren zum Betreiben eines batteriegespeisten Verbrauchers in einem Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19712342A1 true DE19712342A1 (de) 1998-10-01
DE19712342B4 DE19712342B4 (de) 2004-03-18

Family

ID=7824460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997112342 Expired - Lifetime DE19712342B4 (de) 1997-03-25 1997-03-25 Verfahren zum Betreiben eines batteriegespeisten Verbrauchers in einem Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19712342B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10104056A1 (de) * 2001-01-29 2002-08-14 Iq Battery Res & Dev Gmbh Anordnung und Verfahren zum Betreiben einer Zusatzheizvorrichtung
DE102005004951A1 (de) * 2005-02-03 2006-03-30 Daimlerchrysler Ag Elektrisches Lastmanagement
DE102006049148A1 (de) * 2006-10-18 2008-04-30 Beru Ag Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Zuheizers in einem Kraftfahrzeug
DE102010031102A1 (de) * 2010-07-08 2012-01-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Energiespeichers

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108844A1 (de) * 1981-03-09 1982-09-23 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur feststellung des erhaltungszustandes von bleiakkumulatoren
DE3520985C2 (de) * 1985-06-12 1989-03-09 Ford-Werke Ag, 5000 Koeln, De
DE3910868A1 (de) * 1989-04-04 1990-12-13 Jungheinrich Kg Verfahren zur ermittlung des jeweiligen ladezustandes einer bleibatterie und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4241012A1 (de) * 1992-12-05 1994-06-09 Blaupunkt Werke Gmbh Anordnung zum automatischen Abschalten eines in einem Kfz betriebenen Autoradio
DE4341826A1 (de) * 1992-12-18 1994-06-23 Volkswagen Ag Verfahren zur Bestimmung des Ladezustands eines elektrischen Energiespeichers
DE4339568A1 (de) * 1993-11-19 1995-05-24 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Ermittlung des Ladezustandes einer Batterie, insbesondere einer Fahrzeug-Starterbatterie
DE19533445A1 (de) * 1995-09-09 1997-03-13 Telefunken Microelectron Schaltungsanordnung zur Ladungssteuerung und Kapazitätskontrolle wiederaufladbarer Akkumulatoren
DE19539492A1 (de) * 1995-10-24 1997-04-30 Braun Ag Verfahren und Schaltung zur Bestimmung eines Schwellwertes der Klemmenspannung einer Batterie

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919563A1 (de) * 1989-06-15 1990-12-20 Bosch Gmbh Robert Elektrische fahrzeugheizung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108844A1 (de) * 1981-03-09 1982-09-23 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur feststellung des erhaltungszustandes von bleiakkumulatoren
DE3520985C2 (de) * 1985-06-12 1989-03-09 Ford-Werke Ag, 5000 Koeln, De
DE3910868A1 (de) * 1989-04-04 1990-12-13 Jungheinrich Kg Verfahren zur ermittlung des jeweiligen ladezustandes einer bleibatterie und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4241012A1 (de) * 1992-12-05 1994-06-09 Blaupunkt Werke Gmbh Anordnung zum automatischen Abschalten eines in einem Kfz betriebenen Autoradio
DE4341826A1 (de) * 1992-12-18 1994-06-23 Volkswagen Ag Verfahren zur Bestimmung des Ladezustands eines elektrischen Energiespeichers
DE4339568A1 (de) * 1993-11-19 1995-05-24 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Ermittlung des Ladezustandes einer Batterie, insbesondere einer Fahrzeug-Starterbatterie
DE19533445A1 (de) * 1995-09-09 1997-03-13 Telefunken Microelectron Schaltungsanordnung zur Ladungssteuerung und Kapazitätskontrolle wiederaufladbarer Akkumulatoren
DE19539492A1 (de) * 1995-10-24 1997-04-30 Braun Ag Verfahren und Schaltung zur Bestimmung eines Schwellwertes der Klemmenspannung einer Batterie

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10104056A1 (de) * 2001-01-29 2002-08-14 Iq Battery Res & Dev Gmbh Anordnung und Verfahren zum Betreiben einer Zusatzheizvorrichtung
DE10104056B4 (de) * 2001-01-29 2005-06-02 Iq Battery Research & Development Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Zusatzheizvorrichtung
DE102005004951A1 (de) * 2005-02-03 2006-03-30 Daimlerchrysler Ag Elektrisches Lastmanagement
DE102006049148A1 (de) * 2006-10-18 2008-04-30 Beru Ag Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Zuheizers in einem Kraftfahrzeug
US8314364B2 (en) 2006-10-18 2012-11-20 Beru Aktiengesellschaft Method for operating an electrical auxiliary heater in a motor vehicle
DE102010031102A1 (de) * 2010-07-08 2012-01-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Energiespeichers

Also Published As

Publication number Publication date
DE19712342B4 (de) 2004-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005022204B4 (de) Verfahren zum Aufheizen einer Batterie in einem Fahrzeug
DE3901680C3 (de) Verfahren zur Überwachung der Kaltstartfähigkeit der Starterbatterie eines Verbrennungsmotors und Schaltung zur Durchführung des Verfahrens
DE102010000523B4 (de) Fahrzeugsteuersystem mit einer automatischen Maschinen-Stopp-Funktion, die selektiv basierend auf einer geschätzten Ladungsmenge der Batterie aktiviert/deaktiviert werden kann
WO2006131164A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmten des ladungs- und/oder alterungszustands eines energiespeichers
DE102008023837A1 (de) Mikro-Hybrid-Kraftfahrzeug
DE102013100746A1 (de) Lade- /Entladesteuerungsvorrichtung
DE102006036424A1 (de) System zur Spannungsversorgung von elektrischen Verbrauchern eines Kraftfahrzeugs unter Verwendung eines Supercaps
DE102015217692A1 (de) Verfahren zur Überwachung des Zustands einer Batterie in einem Kraftfahrzeug
EP3720733B1 (de) Verfahren zum steuern einer elektrischen anlage eines elektrisch antreibbaren kraftfahrzeugs mit mehreren batterien sowie elektrische anlage eines elektrisch antreibbaren kraftfahrzeugs
DE102004008147A1 (de) Bordseitiges Stromversorgungssystem
AT508875A2 (de) Betrieb eines elektrischen energiespeichers für ein fahrzeug
WO2011023438A1 (de) Schaltung zum betreiben eines hilfsaggregat für den start von verbrennungsmaschinen
DE19834740A1 (de) Verfahren zur Batterieüberwachung sowie Batterie mit integrierter Überwachungsvorrichtung
EP1116958B1 (de) Verfahren zur Bewertung der Gebrauchstüchtigkeit einer Speicherbatterie bei elektrischer Belastung der Speicherbatterie
DE102015206878B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer Batterie
EP1753067B1 (de) Verfahren zur Ermittlung von einer Schichtung von Elektrolyt in Akkumulatoren
DE19712342B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines batteriegespeisten Verbrauchers in einem Kraftfahrzeug
DE19917294B4 (de) Bordnetz für Kraftfahrzeuge
DE19903082C2 (de) Batteriesystem und Verfahren zum Betreiben eines Batteriesystems
DE102014221549B4 (de) Verfahren zur Überwachung des Ladezustands einer Batterie
DE102016121630B4 (de) Verfahren und vorrichtung zur zustandsüberwachung einer starterbatterie eines kraftfahrzeugs
DE102013009991A1 (de) Fremdstartfähige Integration einer Batterie in ein Kraftfahrzeug-Bordnetz
DE10243567B4 (de) Verfahren zur Ermittlung der Startfähigkeit eines Antriebssystems
DE102004023502B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Energiespeichers in einem Kraftfahrzeug
DE19964018A1 (de) Anordnung zur Spannungsversorgung eines flüchtigen Halbleiterspeichers

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right