DE19711788A1 - Vorrichtung zur Beeinflussung des Betriebszustandes eines elektronischen Geräts - Google Patents
Vorrichtung zur Beeinflussung des Betriebszustandes eines elektronischen GerätsInfo
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Description
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zur Beeinflussung
des Betriebszustandes eines elektronischen Geräts unter
Verwendung eines Transponders nach der Gattung des
Hauptanspruchs aus.
Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 295 14 056 ist eine
Einrichtung zum Schutz einer Audioeinrichtung vor unbefugter
Benutzung bekannt, bei der nach Entfernen eines mit der
Audioeinrichtung lösbar verbundenen Mobilteils die Funktion
der Audioeinrichtung unterbrochen und nach Wiederansetzen
des Mobilteils erst dann wieder freigegeben wird, wenn von
dem zu diesem Zweck im Mobilteil angeordneten Transponder
ein von der Audioeinrichtung als berechtigt akzeptierter
Zugangscode abgestrahlt wird.
Weiterhin sind aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik
zur Bedienung von z. B. Fernsehgeräten, Videorecordern und
Audioanlagen Infrarotfernbedienungen bekannt, über die
zumindest ein Teil der verfügbaren Funktionen des
betroffenen Geräts fernsteuerbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß ein mit einem
Transponder versehenes Mobilteil über eine reine
Diebstahlsicherung hinaus auch als Fernbedienung zur
Steuerung elektronischer Geräte verwendbar ist.
Gegenüber bekannten Infrarotfernbedienungen hat die
erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß durch
Verwendung eines Transponders Batterien zur
Energieversorgung des Mobilteils entbehrlich sind. Dies
wirkt sich in einer Gewichts- und Volumenreduktion des
Mobilteils aus, außerdem entfällt die Entsorgung der
umweltunverträglichen Altbatterien.
Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Lösung liegt darin,
daß eine präzise Ausrichtung des Mobilteils auf den
geräteseitigen Empfänger nicht notwendig ist, da die
Übertragung der vom Mobilteil abgestrahlten
elektromagnetischen Wellen zum Empfänger im Gegensatz zu
bekannten Infrarotfernbedienungen auch ohne Sichtkontakt
funktioniert.
Außerdem werden durch die Unempfindlichkeit der Vorrichtung
gegen Lichteinfall Fehlbedienungen des zu bedienenden Geräts
in Folge von Streulichteinfall vermieden.
Von Vorteil ist es weiterhin, daß die den Transponder
erregende Schwingung und das Sendesignal des Transponders im
ständigen Wechsel abgestrahlt werden. Auf diese Weise können
erregende Schwingung und Sendesignal auf der gleichen
Sendefrequenz übertragen werden, wodurch sowohl der
empfänger- wie auch der transponderseitige Schwingkreis zum
Senden und Empfangen der elektromagnetischen Schwingungen
auf dieselbe Frequenz optimiert werden können.
Im Hinblick auf die hinsichtlich elektromagnetischer
Verträglichkeit elektronischer Anlagen geltenden
Vorschriften ist es von Vorteil, Sendefrequenz und -leistung
so aufeinander abzustimmen, daß die Ausbreitung der den
Transponder erregenden oder der vom Transponder
abgestrahlten Schwingungen auf den Raum beschränkt ist,
indem sich das zu bedienende Gerät befindet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel zur Realisierung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden am
Beispiel eines Autoradios erläutert, ist jedoch nicht auf
dieses Beispiel beschränkt, sondern allgemein auf
elektronische Geräte im Bereich der Unterhaltungselektronik
wie z. B. Fernsehgeräte, Videorecorder, Audioanlagen, aber
auch auf elektronische Geräte allgemein anwendbar.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, bestehend aus einem Mobilteil 20 und einer
Sende- und Empfangseinrichtung 10 dargestellt, die wiederum
mit dem zu beeinflussenden elektronischen Gerät 30, im
vorliegenden Fall einem Autoradio, in Verbindung steht.
Die Sende- und Empfangseinrichtung 10 umfaßt eine
Sendeeinheit 12 zur Erzeugung einer hochfrequenten
elektromagnetischen Schwingung zur Erregung des im Mobilteil
20 angeordneten Transponders 22 bis 25, im folgenden auch
kurz als Erregerschwingung bezeichnet, die über die
angeschlossene Antenne 11 abgestrahlt wird. Zur Steuerung
der Sendevorgänge ist die Sendeeinheit 12 mit einer
Steuereinheit 13 verbunden.
Die Sende- und Empfangseinrichtung 10 umfaßt weiterhin eine
ebenfalls mit der Antenne 11 verbundene Empfangseinheit 14,
die über die zum Empfang und zur Demodulation der vom
Transponder abgestrahlten modulierten elektromagnetischen
Schwingung, im folgenden kurz als Sendesignal bezeichnet,
verfügt. Das am Ausgang der Empfangseinheit 14 anstehende
demodulierte Empfangssignal ist einer Auswerteeinheit 15 zur
Zuordnung von Steuerbefehlen und Funktionen zugeführt, mit
denen das mit der Sende- und Empfangseinrichtung 10
verbundene elektronische Gerät 30 gesteuert wird.
Das Mobilteil 20 umfaßt eine weitere Antenne 21 zum Empfang
der von der Sende- und Empfangseinrichtung 10 abgestrahlten
Erregerschwingung, die mit einer Schaltung 22 zur
Rückgewinnung der in der Erregerschwingung enthaltenen
Energie verbunden ist. Die Energierückgewinnungsschaltung 22
ist ihrerseits wiederum mit einem Energiespeicher 23
verbunden.
Das Mobilteil 20 umfaßt weiterhin eine Bedienelemente 28 wie
z. B. Drucktasten umfassende Bedieneinheit 26, über die in
einer Codegenerierung 27 erzeugte Codes auswählbar sind. Die
Bedieneinheit 26 steht dazu über eine weitere Steuereinheit
25 mit der Codegenerierung 27 in Verbindung. Die in der
Codegenerierung 27 erzeugten Codes werden einer weiteren
Sendeeinheit 24 zur Erzeugung einer mit dem von der
Codegenerierung 27 zugeführten Code modulierten
elektromagnetischen Schwingung zugeführt, die über die
weitere Antenne 21 abgestrahlt wird.
Die Codegenerierung 27 umfaßt im vorliegenden Fall einen
Speicher, in dem eine Anzahl von Codes abgelegt ist. Dieser
Speicher ist durch Bedienelemente der Bedieneinheit 26
adressierbar, so daß in Abhängigkeit der Betätigung eines
oder mehrerer Bedienelemente 28 der Bedieneinheit 26
bestimmte Codes auswählbar sind.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, daß
die von der weiteren Antenne 21 abgestrahlte Schwingung
direkt mit einem aus dem Speicher ausgelesenen Code
moduliert ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt die
Codegenerierung einen Verschlüsselungsalgorithmus, mit dem
die aus dem Speicher ausgelesenen Codes verschlüsselt
werden, so daß das Sendesignal des Transponders mit einem
verschlüsselten Code moduliert wird.
Zur Bereitstellung der zur Erzeugung des Sendesignals
erforderlichen Energie ist die weitere Sendeeinheit 24 mit
dem Energiespeicher 23 verbunden.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im
folgenden unter Bezug auf das in Fig. 2 dargestellte
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
beschrieben.
Zur Abfrage von Steuercodes, die durch Tastenbetätigung am
Mobilteil 20 ausgewählt werden, wird der Transponder 22 bis
25 des Mobilteils 20 durch eine von der Leseeinheit 10
erzeugte Erregerschwingung angeregt. Zur Abfrage von durch
Tastenbetätigung am Mobilteil 20 generierbare Steuercodes
sendet die Sendeeinheit 12 der Leseeinheit 10 über die
Antenne 11 einen eine vorgegebene Zeitdauer, im vorliegenden
Beispiel ca. 50 mSek. andauernden elektromagnetischen
hochfrequenten Impuls, die sogenannte Erregerschwingung.
Dazu wird ein auf einer Frequenz von beispielsweise 125 kHz
arbeitender Oszillator 33 über einen von der Steuereinheit 13
betätigten Schalter 34, der hierfür in eine erste
Schaltstellung 1 gebracht wird, für die Dauer des
Erregerimpulses von 50 mSek. mit einem aus Kondensator 32
und als Sendeantenne wirkender Spule 31 bestehenden
Resonanzschwingkreis verbunden, dessen Resonanzfrequenz auf
die Frequenz des Oszillators 33 abgestimmt ist.
Die von der Leseeinheit 10 abgestrahlte Erregerschwingung
wird von der auf der gleichen Frequenz arbeitenden weiteren
Antenne 21 in Form einer weiteren Spule 41 eines aus
weiterer Spule 41 und weiterem Kondensator 42 bestehenden
weiteren Schwingkreises des Mobilteils 20 aufgefangen. Das
empfangene Wechselspannungssignal wird zur
Energierückgewinnung mittels einer als
Energierückgewinnungsschaltung 22 funktionierenden Diode 43
gleichgerichtet und die daraus resultierende Energie in dem
Energiespeicher 23, im vorliegenden Ausführungsbeispiel als
Kondensator 44 mit hoher spezifischer Kapazität, d. h. mit
auf das Volumen bezogen hoher Kapazität ausgebildet,
gespeichert.
Nach Abklingen der Erregerschwingung beginnt die
Datenübertragung vom Mobilteil 20 zur Sende- und
Empfangseinrichtung 10, d. h. das Mobilteil 20 strahlt über
die weitere Antenne 21 eine mit einem über die Bedieneinheit
26 ausgewählten Code modulierte Schwingung ab. Dazu wird
durch Betätigung eines Bedienelements 28 an der
Bedieneinheit 26, im vorliegenden Fall einer Taste der
dieser Taste zugeordnete Code aus dem Speicher 27 ausgelesen
und der weiteren Sendeeinheit 24 zugeführt. Im einfachsten
Fall geschieht dies dadurch, daß eine einer Taste
zugeordnete Speicherzelle des Speichers 27 über einen über
die Taste betätigten Tastschalter mit der Sendeeinheit 24
verbunden wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt die Zuordnung
der Betätigung eines Bedienelements 28 der Bedieneinheit 26
zu einem im Speicher 27 abgelegten Code jedoch über die
weitere Steuereinheit 25.
Weiterhin wird über die weitere Steuereinheit 25 des
Mobilteils 20 die weitere Sendeeinheit 24 aktiviert und die
innerhalb der Sendeeinheit 24 erzeugte Schwingung von im
vorliegenden Ausführungsbeispiel 125 kHz durch den aus dem
Speicher 27 ausgelesenen Code moduliert. Im vorliegenden
Fall wird als Modulationsart die Frequenzmodulation
angewendet, wobei die Sendefrequenz durch den in binärer
Form vorliegenden Code zwischen der Grundfrequenz von 125
kHz und 130 kHz umgetastet wird. Prinzipiell sind jedoch
auch andere Modulationsarten wie Phasen- und
Amplitudenmodulation und andere Frequenzen anwendbar.
Die zur Erzeugung des modulierten Sendesignals erforderliche
Energie wird dem Energiespeicher 23 entnommen. Das von der
Sendeeinheit 24 erzeugte modulierte Sendesignal wird dem
weiteren Schwingkreis 41, 42 zugeführt und über die Spule 41
abgestrahlt.
Neben den beschriebenen Funktionen hat die weitere
Steuereinheit 25 des Mobilteils 20 die Aufgabe, die
Abstrahlung bzw. Erzeugung des Sendesignals auf den zur
Übertragung des ausgewählten Codes erforderlichen Zeitrahmen
zu beschränken. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß im
Übertragungszeitraum nur der zu übertragende Code
abgestrahlt wird.
Das vom Mobilteil 20 abgestrahlte Sendesignal wird von der
Antenne 11 der Sende- und Empfangseinrichtung 10 aufgenommen
und über den steuerbaren Schalter 34, der in einer zweiten
Schaltstellung eine Verbindung zwischen Schwingkreis 31, 32
und Empfangseinheit 14 herstellt, der Empfangseinheit 14 der
Sende- und Empfangseinrichtung 10 zugeführt. Durch
Demodulation des empfangenen Sendesignals wird in der
Empfangseinheit 14 der übertragene Code isoliert und in der
Auswerteeinheit 15 einem Steuerbefehl zur Steuerung des
angeschlossenen elektronischen Geräts 30 zugeordnet.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, daß
die den Transponder des Mobilteils 20 erregende Schwingung
und das vom Mobilteil 20 abgestrahlte Sendesignal auf der
gleichen Frequenz von z. B. 125 kHz übertragen werden. Dazu
ist es erforderlich, daß das Senden der Erregerschwingung
von der Sende- und Empfangseinrichtung 10 und des
Sendesignals vom Mobilteil 20 im ständigen Wechsel erfolgen.
Der Rhythmus, in dem das Absenden der Erregerschwingung und
des Sendesignals erfolgt, wird durch die Steuerung 13 der
Sende- und Empfangseinrichtung 10 vorgegeben. So wird der
Schalter 34 durch die Steuerung 13 für eine vorgegebene
Zeitdauer von z. B. 50 mSek. in seiner ersten Schaltstellung
gehalten, so daß für diese Zeitdauer eine Erregerschwingung
abgestrahlt wird. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer
wird der Schalter 34 durch die Steuerung 13 in eine zweite
Schaltstellung gebracht, so daß nun die Antenne 11 der
Sende- und Empfangseinrichtung 10 mit der Empfangseinheit 14
verbunden ist. Während des auf das Umschalten des Schalters
34 in die zweite Schaltstellung folgenden Zeitabschnitts
wird von dem Mobilteil 20 das Sendesignal abgestrahlt.
Die Synchronisierung der mobilteilseitigen weiteren
Sendeeinheit 24 auf das Umschalten des Schalters 34 erfolgt
durch Bestimmung der mobilteilseitigen Antennenspannung in
der weiteren Steuereinheit 25. Das Abfallen der
Antennenspannung nach Empfang der Erregerschwingung zeigt
an, daß der Schalter 34 in der Sende- und
Empfangseinrichtung 10 umgeschaltet wurde und die Sende- und
Empfangseinrichtung sich nun in Empfangsbereitschaft
befindet, und wird zum Einleiten des mobilteilseitigen
Sendevorgangs genutzt. Nach Ablauf einer zur Abstrahlung
eines Sendesignals ausreichenden Zeitspanne, im vorliegenden
Fall 20 mSek., wird die weitere Sendeeinheit 24 des
Mobilteils 20 abgeschaltet und der Sendevorgang somit
beendet.
Nach Ablauf der vorgegebenen Sendedauer, die in der
Steuerung 13 der Sende- und Empfangseinrichtung bekannt ist,
wird der Schalter 34 wieder in die erste Schaltstellung
gebracht und erneut eine Erregerschwingung abgestrahlt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Beeinflussung des Betriebszustandes eines
elektronischen Geräts (30), mit einem einen Transponder (22 bis
25) umfassenden Mobilteil (20) und einer mit dem elektronischen
Gerät (30) verbundenen Sende- und Empfangseinrichtung (10), die
eine Sendeeinheit (12) zur Abstrahlung einer elektromagnetischen
Schwingung zur Anregung des Transponders (22 bis 25), eine
Empfangseinheit (14) zum Empfang und zur Demodulation einer von
dem Transponder (22 bis 25) abgestrahlten modulierten
elektromagnetischen Schwingung, eine Steuereinheit (13) zur
Steuerung der Abstrahlung der den Transponder (22 bis 25)
anregenden elektromagnetischen Schwingung durch die Sendeeinheit
(12) und eine Auswerteeinheit (15) zur Umsetzung der
demodulierten vom Transponder (22 bis 25) abgestrahlten
elektromagnetischen Schwingung in Steuerbefehle zur
Beeinflussung des Betriebszustandes des elektronischen Geräts
(30) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilteil (20) über
eine Codegenerierung 27 verfügt, in der eine Anzahl von Codes
generierbar sind, die über mindestens eine am Mobilteil (20)
angeordnete Bedieneinheit (26) zur Modulation der vom
Transponder (22 bis 25) abgestrahlten elektromagnetischen
Schwingung auswählbar sind, und daß durch Auswahl der Codes
verschiedene Betriebszustände am elektronischen Gerät (30)
auslösbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektronische Gerät (30) ein Gerät der
Unterhaltungselektronik, insbesondere eine Audioeinrichtung für
Kraftfahrzeuge, ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (26) des
Mobilteils (20) über eine Vielzahl von Bedienelementen (28),
vorzugsweise Tastschalter, verfügt, und daß jedem Bedienelement
(28) ein in der Codegenerierung (27) erzeugter Code zugeordnet
ist.
4. Vorrichtung einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Transponder (22 bis 25) abgestrahlte
elektromagnetische Schwingung durch den ausgewählten Code
moduliert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrahlung der den Transponder
(22 bis 25) erregenden elektromagnetischen Schwingung und der
vom Transponder (22 bis 25) abgestrahlten elektromagnetischen
Schwingung im ständigen Wechsel vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Sendeleistung und Sendefrequenz/en
so gewählt sind, daß die Reichweite der von der Sendeeinheit
(12) und vom Transponder (22 bis 25) abgestrahlten
elektromagnetischen Schwingungen auf einen vorgegebenen zur
Bedienung des elektrischen Geräts notwendigen Umkreis der Sende- und
Empfangseinheit (10) bzw. des Mobilteils (10) beschränkt
ist.
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