DE19711757A1 - Vorrichtung zum fluidbetätigten Ausrücken einer Kupplung - Google Patents

Vorrichtung zum fluidbetätigten Ausrücken einer Kupplung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/087Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation the clutch being actuated by the fluid-actuated member via a diaphragm spring or an equivalent array of levers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fluidbetätigten Ausrücken einer Hauptkupplung in einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Eine derartige, zentralausrückende Vorrichtung zeigt beispielsweise die DE 29 15 989 A1. Dabei ist die ringförmige Kolben-Zylinder-Einheit teilweise in eine Ausnehmung der an die Hauptkupplung anschließenden Getriebewand des Geschwindigkeits-Wechselgetriebes eingesetzt. Die Fluidversorgung der Kolben-Zylinder-Einheit erfolgt über an das Zylindergehäuse ange­ schlossene Schläuche oder Leitungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine baulich besonders günstige und hinsicht­ lich des Fluidanschlusses vereinfachte Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß sind in der Getriebewand ein Fluidzufuhrkanal und/oder ein Entlüftungskanal für die Kolben-Zylinder-Einheit integriert. Dadurch kann sowohl der Fluidzufuhranschluß, insbesondere für Hydrauliköl, als auch ggf. die Entlüftung der Vorrichtung in einfacher Weise von außerhalb des Ge­ triebegehäuses erfolgen. Separate Leitungen oder Schläuche sind innerhalb des Kupplungsraumes nicht erforderlich. Ferner kann dadurch das Zylinder­ gehäuse weitgehendst vollständig in die Ausnehmung der Getriebewand eingesetzt werden, wodurch eine vorteilhafte, extrem kurze Bauweise der Ausrückvorrichtung möglich ist. Der Bauraum und der Montageaufwand sind wesentlich vermindert.
Durch die Verwendung von Dichtringen zwischen der Ausnehmung in der Getriebewand und dem Außenumfang des zylindrischen Gehäuses der Kol­ ben-Zylinder-Einheit wird eine montagegünstige Steckverbindung geschaf­ fen, wobei durch die vorteilhafte Verwendung eines weiteren Dichtringes eine separate Medientrennung zwischen dem Hydrauliköl einerseits und dem Getriebeöl andererseits geschaffen ist. Die Werkstoffe der Dichtringe können dabei jeweils speziell auf das Anforderungsprofil ausgerichtet und dementsprechend resistent und dauerhaft ausgelegt werden.
Sofern das Ausrücklager durch eine Schraubendruckfeder ständig an der Hauptkupplung angedrückt sein soll, kann in baulich besonders vorteilhafter Weise diese Schraubendruckfeder innerhalb des Kolbens liegen, wobei die Schraubendruckfeder, der ringförmige Kolben und das Zylindergehäuse in der Ruhestellung bzw. in der eingefahrenen Position radial übereinander liegen können.
Bevorzugt ist an das Zylindergehäuse eine innere Führungshülse angeformt, die eine zusätzliche Führung für den Ringkolben bilden kann und die zu­ sätzlich in Verbindung mit einem federnden Ring einen Ausfahranschlag für die Kolben-Zylinder-Einheit ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzel­ heiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt einen Mittellängs­ schnitt durch eine abschnittsweise dargestellte Hauptkupplung und eine daran anschließende Vorrichtung zum Ausrücken dieser Hauptkupplung mit einer zentralen Kolben-Zylinder-Einheit, die in eine Ausnehmung einer Ge­ triebewand eines nicht näher dargestellten Geschwindigkeits-Wechselge­ triebes eines Kraftfahrzeuges eingesetzt ist.
Mit 10 ist das kraftabgabeseitige Ende einer Kurbelwelle einer Hubkol­ ben-Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug bezeichnet, an dem mittels Schrauben 12 ein Schwungrad 14 befestigt ist. An dem Schwungrad 14 ist das Gehäuse 16 einer Hauptkupplung festgelegt die eine Mitnehmer­ scheibe 18 und eine Tellerfeder 20 als Anpreßelement aufweist. Die Haupt­ kupplung kann herkömmlicher Bauart sein und ist deshalb nicht näher be­ schrieben.
Dem Gehäuse 16 der Hauptkupplung ist eine stirnseitige Getriebewand 22 eines nicht näher dargestellten Geschwindigkeits-Wechselgetriebes bzw. Schaltgetriebes benachbart, von der die Hauptkupplung umfassende glockenförmige Wandbereiche 24 einen nicht dargestellten Anschlußflansch zur Verbindung des Getriebegehäuses mit dem Gehäuse der Brennkraftma­ schine aufweisen.
Die Eingangswelle 26 des Wechselgetriebes weist einen verzahnten Ab­ schnitt 28 auf, der mit der Nabe 30 der Mitnehmerscheibe 18 der Haupt­ kupplung in Drehrichtung formschlüssig verbunden ist, während ein endsei­ tiger Lagerzapfen 31 über ein Rollenlager 32 in einer Bohrung 34 des Kur­ belwellenabschnittes 10 gelagert ist. In der Bohrung 34 ist ferner ein mit ei­ nem Dichtring 36 versehener Dichtstopfen 38 vorgesehen.
Zum Betätigen bzw. Ein- und Ausrücken der Hauptkupplung ist eine Vorrich­ tung mit einer ringförmigen Kolben-Zylinder-Einheit 40 angeordnet, die ein Kugellager als Ausrücklager 42 trägt.
Das Zylindergehäuse 44 der Kolben-Zylinder-Einheit 40 ist mit seiner äuße­ ren rotationssymmetrischen Zylinderwand 46 in eine zylindrische Ausnehmung 48 der Getriebewand 22 eingesetzt und weist radiale Bohrungen 50, 52 auf, die mit einem Fluidzuführkanal 54 und einem Belüftungskanal 56 in der Ge­ triebewand 22 kommunizieren. An die einerseits in die Ausnehmung 48 der Getriebewand ausmündenden Kanäle 54, 56 sind jeweils an der entgegen­ gesetzt liegenden Getriebeaußenseite Gewindeanschlüsse 58, 60 eingear­ beitet, über die eine entsprechende Zufuhrleitung (bei 58) oder eine Entlüf­ tungsschraube (bei 60) anschließbar bzw. einsetzbar ist.
Ferner sind in der Ausnehmung 48 beiderseits der Kanäle 54, 56 Dichtringe 62, 64 eingesetzt, die das Zylindergehäuse 44 im Bereich des Hydraulik­ fluidübertritts aus den Kanälen 54, 56 in die Bohrungen 50, 52 des Zylinder­ gehäuses 44 abdichten. Ein weiterer, in der Ausnehmung 48 befindlicher Dichtring 66 verhindert das Austreten von innerhalb des Wechselgetriebes befindlichem Getriebeöl. Zudem trägt das Zylindergehäuse 44 an seinem in das Getriebegehäuse ragendem, stirnseitigem Ende einen Wellendichtring 68 für die Abdichtung der Getriebeeingangswelle 26.
Das Zylindergehäuse 44 weist weiterhin eine innere Führungshülse 70 auf, über der eine Schraubendruckfeder 72 angeordnet ist, die auf den Ringkol­ ben 74 der Kolben-Zylinder-Einheit 40 wirkt. Der Ringkolben 74 ist am Außenumfang der Führungshülse 70 und am Innenumfang des Zylinderge­ häuses 44 verschiebbar geführt, wobei als Abdichtung für das verwendete Hydraulikfluid Lippendichtringe 76, 78 vorgesehen sind.
Der Ringkolben 74 trägt ferner den Innenring 80 des Ausrücklagers 42, auf dessen Außenring 82 ein unmittelbar auf den Federteller 20 der Hauptkupp­ lung wirkender Druckring 84 aufgepreßt ist. Den Druckring 84 übergreift ab­ dichtend eine Abdichthülse 86, deren radialer Flansch 88 zusammen mit einem Flansch 90 am Zylindergehäuse 44 mittels nicht dargestellter Schrau­ ben an der Getriebewand 22 befestigt ist.
In eine entsprechende Nut der Führungshülse 70 ist ein Anschlagring 92 eingesprengt, der ein zu weites Ausfahren des Ringkolbens 74 aufgrund der Ausdrückkraft der Schraubendruckfeder 72 verhindert.
Die beschriebene als zentrale Ausrückung dienende Vorrichtung bzw. die Kolben-Zylinder-Einheit 40 kann beispielsweise über den Entlüftungskanal 56 in der Getriebewand 22 mit Hydraulikfluid befüllt werden und dient bei der Kupplungsbetätigung als Nehmerzylinder, der über den Zuführkanal 54 der Getriebewand 22 über nicht dargestellte Leitungen mit einem entspre­ chenden Geberzylinder an einem Kupplungspedal betätigbar ist. Bei einer Druckbeaufschlagung über den Zuführkanal 54 wird der Ringkolben 74 der Kolben-Zylinder-Einheit 40 auf der Zeichnung nach links innerhalb des Zy­ lindergehäuses 44 verschoben, wobei über das Ausrücklager 42 die Teller­ feder 20 der Hauptkupplung eingedrückt und damit die Mitnehmerscheibe 18 gelöst wird. Dabei kann sich der Druckring 84 innerhalb der Abdichthülse 86 entsprechend verschieben.
Bei entsprechender Druckentlastung über den nicht dargestellten Geberzy­ linder kann durch Rückströmen des Hydrauliköls über den Zuführkanal 54 die Hauptkupplung wieder eingerückt werden, wobei die Rückstellkraft der Tellerfeder 20 die Gegenkraft der Schraubendruckfeder 72 überwiegt. Im eingerückten Zustand wird über die auf den Ringkolben 74 wirkende Schraubendruckfeder 72 das Ausrücklager 42 bzw. der Druckring 84 spiel­ frei an der Tellerfeder 20 gehalten.
Während die Zeichnung den ausgerückten Zustand bzw. den ausgefahre­ nen Ringkolben 74 darstellt, ist ohne weiteres ersichtlich, daß im eingefah­ renen Zustand die Schraubendruckfeder 72, der Ringkolben 74 und die Umfangswand 46 des Zylindergehäuses 44 im wesentlichen in einer radia­ len Ebene liegen, die auch die Kanäle 54, 56 in der Getriebewand 22 im we­ sentlichen beinhaltet.
Die Kanäle 54, 56 können beim Gießen des Getriebegehäuses bzw. der Ge­ triebewand 22 unmittelbar oder durch Verwendung verlorener Kerne bzw. dünner Röhrchen eingeformt bzw. hergestellt werden. Sie können aber auch nach dem Gießen z. B. gebohrt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum fluidbetätigten Ausrücken einer Hauptkupplung in einem Kraftfahrzeug, mit einer in eine Ausnehmung einer Getriebewand eines Geschwindigkeits-Wechselgetriebes eingesetzten Kolben-Zylinder-Ein­ heit, die auf ein Ausrücklager der Kupplung wirkt, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Fluidzufuhrkanal (54) und/oder ein Entlüftungskanal (56) in die Getriebewand (22) integriert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidzu­ fuhrkanal (54) und/oder der Entlüftungskanal (56) in die Ausnehmung (48) der Getriebewand (22) ausmünden und mit Bohrungen (50, 52) in der Um­ fangswand (46) des Zylindergehäuses (44) der Kolben-Zylinder-Einheit (40) kommunizieren.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (48) der Getriebewand (22) beiderseits des ausmün­ denden Fluidzuführkanales (54) und/oder des Entlüftungskanales (56) Dichtringe (60, 64) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem der Ge­ triebeinnenseite zu gelegenen Dichtring (64) ein weiterer Dichtring (66) benachbart ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (44), der darin ver­ schiebbar geführte Ringkolben (74) und eine innerhalb des Zylinderkur­ belgehäuses (44) angeordnete Schraubendruckfeder (72) im wesentli­ chen radial übereinander liegend angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkol­ ben (74) und die Schraubendruckfeder (72) zusätzlich auf einer an das Zylinderkurbelgehäuse (44) angeformten, innenliegenden Führungshülse (70) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Füh­ rungshülse (70) ein Anschlagring (92) als Ausfahranschlag für den Ring­ kolben (74) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Befestigungsflansch (90) des Zy­ lindergehäuses (44) eine Abdichthülse (86) mit befestigt ist, die den Ring­ kolben (74) und das an dem Ringkolben (74) gehaltene Ausrücklager (42) radial nach außen abdeckt.
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