DE19711726A1 - Vorrichtung zum Unwuchtausgleich - Google Patents

Vorrichtung zum Unwuchtausgleich

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unwuchtausgleich eines Rotors, mit zumindest einem in Bezug auf eine Rotati­ onsachse des Rotors bewegbaren Ausgleichsgewicht.
Derartige Vorrichtungen werden an rotierenden Bauteilen bzw. Rotoren angewandt, bei denen eine vorhandene Restunwucht vor­ zugsweise automatisch auszugleichen ist. Zum Beispiel treten derartige Restunwuchten an Hauptspindeln von Werkzeugmaschi­ nen auf.
Auszugleichende Restunwuchten an rotierenden Rotoren sind ei­ nerseits fertigungs- und/oder montagebedingt und andererseits von aufzunehmenden Komponenten abhängig. Zu den aufzunehmen­ den Komponenten zählen u. a. auch die in die Hauptspindel von beispielsweise Fräsmaschinen oder Bearbeitungszentren einzu­ setzenden Werkzeuge. Die Hauptspindeln werden im Fertigungs­ prozeß ohne Werkzeug ausgewuchtet und weisen allgemein ein gutes Wuchtverhalten auf. Durch das Einsetzen von Werkzeugen, besonders von zu den Drehachsen unsymmetrischen Werkzeugen, kann allerdings das Wuchtverhalten negativ beeinflußt werden. Daher wird üblicherweise ein Nachwuchten bzw. ein Unwuchtaus­ gleich der Hauptspindel im Betrieb durchgeführt.
Vorrichtungen zum Unwuchtausgleich der eingangsgenannten Art ist beispielsweise aus den Druckschriften EP 0 417 414 A2, EP 0 044 825 A2, EP 0 578 939 A1 und EP 0 589 142 A1 bekannt.
Daraus ist entnehmbar, daß verschiedene Ausführungsformen von Vorrichtungen zum Unwuchtausgleich bekannt sind. Eine Unter­ scheidung der Vorrichtung kann dabei erfolgen in Vorrichtun­ gen mit mechanischen Ausgleichgewichten, hydraulischer Ver­ drängung (Hydrokompensoren) oder mit Verdampfung von Flüssig­ keiten.
Diese Vorrichtung werden als Einbau- oder Anbauapparate sowie als Wuchtringe ausgeführt. Der Einsatz dieser Vorrichtung ist vor allem bei Schleifmaschinen bekannt. In Führungsnuten an der Stirnfläche der Schleifscheibe können z. B. die Aus­ gleichsgewichte zum einen mit ihrem Abstand zur Drehachse und zum anderen mit ihrer Phasenlage variiert werden. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, Flüssigkeiten in Kammern innerhalb der Schleifscheibe zum Unwuchtausgleich einzusetzen. Zum Aus­ gleich der Unwucht des Rotors werden die auftretenden Schwin­ gungen von einem Meßwertaufnehmer erfaßt und an eine Auswer­ teeinrichtung zur Verarbeitung der Daten weitergegeben. Hier wird die neue Position der Ausgleichskörper ermittelt, ange­ zeigt und an die Ausgleichseinrichtung übergeben.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Unwucht mittels zylin­ drischer Halbschalen mit verschiedenen Radien, die um die Drehachse um 360° und aneinander vorbei bewegbar sind, zu be­ einflussen. Dabei ist die Halbschale mit der größeren Masse auf dem inneren Radius und die Halbschale mit der kleineren Masse auf dem äußeren Radius angeordnet. Der Unwuchtausgleich erfolgt automatisch über die Bewegung der Halbschalen, die über eine Zahnradpaarung oder durch Stellmotoren direkt er­ zeugt wird.
Dabei ist es möglich, die Übertragung der Steuersignale und der Antriebsenergie zur Bewegung der Ausgleichgewichte berüh­ rungslos über einen Sender durchzuführen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Leistung und die Daten der Meßwertauf­ nehmer ohne Kontakt induktiv in Primär- und Sekundärspulen zu übertragen.
Die Anwendung derartiger Vorrichtungen ist allerdings auf Drehzahlen von bis zu 12.000 U/min begrenzt. Bei größeren Drehzahlen, beispielsweise sind sogenannte Hochgeschwindig­ keitsbearbeitungen mit Drehzahlen oberhalb von 20.000 U/min üblich, stellt die Energieübertragung, insbesondere die be­ rührungslose Energieübertragung ein Problem dar.
Außerdem sind die vorhandenen Vorrichtungen vorwiegend für den Einbau an bzw. in Schleifmaschinen vorgesehen. Für den Einbau in Hauptspindeln von beispielsweise Fräsmaschinen sind derartige Vorrichtungen ungeeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Unwuchtausgleich der eingangs genannten Art anzuge­ ben, die stets einen zuverlässigen Unwuchtausgleich bei einer Hochgeschwindigkeitsbearbeitung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Unwuchtausgleich der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine in Abhängigkeit von einem Unwuchtsignal magnetisch betätigba­ re Stelleinrichtung für das Ausgleichsgewicht.
Obwohl mehrere unterschiedliche Bewegungseinrichtungen mög­ lich sind, ist eine, bezogen auf die Rotationsachse des Ro­ tors, radiale Bewegung bevorzugt.
Dabei kann die Stelleinrichtung eine magnetorheologische Flüssigkeit sowie eine erste Spule oder ein magnetostriktives Stellelement mit einem Stellglied und einer zweiten Spule um­ fassen.
Im ersten Fall ist es vorteilhaft, die magnetorheologische Flüssigkeit gemeinsam mit dem Ausgleichsgewicht in einem Ge­ häuse aufzunehmen, während die erste Spule außerhalb dieses Gehäuses angeordnet ist.
Im zweiten Fall ist es vorteilhaft, das Stellglied in einem Gehäuse anzuordnen und im wesentlichen parallel oder senk­ recht zur Rotationsachse des Rotors auszurichten, während die zweite Spule außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
Dabei ist es von Vorteil, wenn das Ausgleichsgewicht in einem Führungsgehäuse bezüglich der Rotationsachse des Rotors radi­ al beweglich aufgenommen ist, wobei das Ausgleichsgewicht über einen Stift mittels Gleitkontakt durch das Stellglied verfahrbar ist.
Sollte eine gewisse Voreinstellung der radialen Position des Ausgleichgewichtes notwendig sein, ist es vorteilhaft, wenn der in das Stellglied eingefügte Stift ein verstellbarer Ge­ windestift ist.
Zur Reduzierung des Reibungswiderstandes zwischen dem Stell­ glied und dem Ausgleichgewicht ist es vorteilhaft, wenn an dem freien Ende des Stiftes bzw. Gewindestiftes eine Kugel angeordnet ist, die sich mit einer Schräge am radialen Inne­ nende des Ausgleichsgewichtes in Gleitkontakt befindet.
Dabei kann die Schräge von einem rechteckförmigen Blech ge­ bildet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Spule derart angeordnet, daß sie den Rotor umschließt.
Bei beiden Lösungsvarianten ist es für einen erneuten Un­ wuchtausgleich eventuell notwendig, das Ausgleichgewicht wie­ der in die Ausgangsposition zu bewegen, d. h. wieder radial nach innen zu bewegen. Dieser Vorgang wird vorteilhafterweise über ein mechanisches Stellelement bewirkt, das an dem radia­ len Außenende des Ausgleichgewichts zum Aufbringen einer ra­ dial nach innen gerichteten Rückstellkraft auf das Ausgleich­ gewicht angeordnet ist.
Dieses mechanische Stellelement kann dabei aus einer Schrau­ benfeder oder einer Tellerfeder bestehen.
Obwohl eine Vielzahl von Sensorelementen zur Ermittlung der Unwucht denkbar sind, wie z. B. Dehnungsmeßstreifen oder Lichtschrankenanordnungen, wird in einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform mindestens ein Beschleunigungsaufnehmer verwandt, der an dem Rotor befestigt ist.
Die von den Sensorelementen bzw. dem Beschleunigungsaufnehmer ausgegebenen Daten werden vorteilhafterweise in eine Steuer­ einheit zum Verarbeiten dieser Daten eingegeben, wobei diese Steuereinheit dann diesen Daten entsprechende Steuersignale an die Stelleinrichtung zur Steuerung der radialen Position des Ausgleichgewichtes ausgibt.
Es ist nicht zwingend notwendig, die Vorrichtung am Außen­ durchmesser der Rotoren bzw. des Rotors zu befestigen. Bei geeigneten Konstruktionen, beispielsweise bei Schleifschei­ ben, ist es auch denkbar, diese Vorrichtung innerhalb dieser Rotoren bzw. dieses Rotors anzuordnen.
Ferner ist die Vorrichtung nicht notwendigerweise darauf be­ schränkt, lediglich eine Stelleinrichtung zu besitzen, es können auch mehrere Stelleinrichtungen angeordnet sein.
Erfindungsgemäß ist es möglich, die z. B. infolge eines Werk­ zeugwechsels veränderte Restunwucht an Werkzeugspindeln auto­ matisch auszugleichen. Die maximal erreichbare Drehzahl ist dabei größer als bei bekannten Lösungen. Die Vorrichtung kann auf der Hauptspindel angeordnet werden und muß nicht an deren Ende befestigt sein.
Zum Unwuchtausgleich werden Stelleinrichtungen verwendet, die durch den Einfluß eines magnetischen Feldes ihre Eigenschaf­ ten ändern. Dieser Effekt wird ausgenutzt, um das Wuchtver­ halten des Rotors gezielt zu beeinflussen. Die beschriebenen Lösungsvarianten basieren dabei auf magnetorheologischen Flüssigkeiten oder auf magnetostriktiven Stellgliedern. Beide Lösungsvarianten kommen ohne direkte Energieübertragung aus und sind somit für hohe Drehzahlen geeignet.
Dabei basiert das Grundprinzip jeweils darauf, daß mit einem Beschleunigungsaufnehmer o.a. die Unwucht des Rotors erfaßt werden kann und mit Hilfe entsprechender Ansteueralgorithmen die neue Position der Ausgleichgewichte ermittelt wird. Durch die Ansteuerung der Stellglieder werden die Ausgleichsgewich­ te in ihre neue Position bewegt.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsformen unter Bezugnah­ me auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer ersten Aus­ führungsform mit einer magnetorheologischen Flüssig­ keit;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform; und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungs­ form mit einem magnetostriktiven Stellglied.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform einer Vor­ richtung zum Unwuchtausgleich eines um eine Rotationsachse drehenden Bauteils bzw. eines Rotors dargestellt. Wie ge­ zeigt, befindet sich ein Ausgleichsgewicht 3 in einer magne­ torheologischen Flüssigkeit (MRF) 5, die in einem Führungsge­ häuse 2 angeordnet ist, das mit einer Hauptspindel 1 form- oder kraftschlüssig verbunden ist.
Außerhalb des Führungsgehäuses 2 ist eine erste Spule 6 ange­ ordnet. Durch die Induktion einer Spannung in der ersten Spu­ le 6 entsteht ein Magnetfeld, das eine Änderung des Viskosi­ tätsverhaltens der MRF 5 hervorruft. Die radial nach außen gerichtete Bewegung des Ausgleichsgewichtes 3, die durch die Zentrifugalkräfte infolge der Rotation der Hauptspindel 1 auftritt, wird durch die veränderte Viskosität der MRF 5 ver­ hindert. Die Scherspannung zwischen der Oberfläche des Ausgleichgewichtes 3 und der MRF 5 ist dabei so groß, daß die wirkende Zentrifugalkraft keine Bewegung des Ausgleichsge­ wichts 3 mehr hervorrufen kann.
Dabei ist es vorteilhaft, das Magnetfeld zu dem Zeitpunkt zu aktivieren, zu dem die zulässige Restunwucht der Hauptspindel 1 erreicht wird.
Wie in der Fig. 1 gezeigt, ist auf der Hauptspindel 1 ein Be­ schleunigungsaufnehmer 7 angeordnet, der die Restunwucht er­ faßt und die dabei ermittelten Daten einer nicht dargestell­ ten Steuereinheit überträgt.
In der Steuereinheit wird dann mit einem geeigneten Auswerte­ algorhythmus die Position des Ausgleichsgewichts dabei be­ rechnet, d. h. der Abstand zwischen dem Ausgleichsgewicht 3 und der Rotationsachse der Hauptspindel 1, sowie das darauf basierende Ansteuersignal für das Magnetfeld ermittelt. Dabei kann der Viskositätsgrad der MRF 5 mit der entsprechenden magnetischen Feldstärke gesteuert werden.
Durch Abregen der ersten Spule 6 wird das Magnetfeld wieder abgebaut und die MRF 5 wieder dünnflüssiger. Dadurch wird das Ausgleichsgewicht 3 wieder durch die einwirkende Zentrifugal­ kraft im Führungsgehäuse 2 bewegt.
Für einen erneuten Unwuchtausgleich ist es vorteilhaft, das Ausgleichsgewicht 3 erneut in die Ausgangsposition zu bewe­ gen, d. h. radial nach innen zu bewegen.
Dieser Vorgang kann durch ein mechanisches Stellelement, in diesem Fall eine Schraubenfeder 4 realisiert werden. Diese Schraubenfeder 4 ist dabei an dem radialen Außenende des Aus­ gleichsgewichtes 3 innerhalb des Führungsgehäuses 2 angeord­ net.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist das Führungsgehäuse 2 zylinderförmig ausgebildet. Es können aber auch andere Querschnittsformen verwandt werden.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform ermöglicht während des Betriebes der Hauptspindel 1 eine Bewegung des Ausgleichgewichts 3 lediglich in einer Richtung. Es ist al­ lerdings vorteilhaft und bei manchen Anwendungsfällen notwen­ dig, während des Betriebes einer Spindel eine Bewegung für ein Ausgleichsgewicht in beiden radialen Richtungen zur Ver­ fügung zu stellen.
In der Fig. 3 ist eine Ausführungsform gezeigt, die eine Bewe­ gung eines Ausgleichsgewichts 15 in beide radialen Richtungen zuläßt.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 3 wird die Stellbewegung des Ausgleichgewichts 15 durch ein Stellglied realisiert. Das Stellglied basiert auf einem magnetostriktiven Bauelement 26 und umfaßt des weiteren ein Gehäuse 12, in dem das magneto­ striktive Bauelement 26 mit einem Ende befestigt ist.
An dem gegenüberliegenden Ende des in diesem Falle stabförmi­ gen magnetostriktiven Bauelements 26 ist eine Schelle 14 be­ festigt, in der ein Gewindestift 13 für die Übertragung der Stellbewegung des Stellgliedes auf das Ausgleichsgewicht 15 befestigt ist.
Obwohl auch ein einfacher Stift verwandt werden kann, ist es vorteilhaft, diesen Gewindestift 13 zu verwenden, da dadurch eine gewisse Voreinstellung der radialen Position des Aus­ gleichsgewichts 15 ermöglicht wird.
Obwohl das stabförmige magnetostriktive Bauelement 26 auch quer zur Rotationsachse eines Rotors bzw. einer Hauptspindel angeordnet sein kann, was nicht in den Figuren gezeigt ist, ist in der Fig. 3 eine Variante dargestellt, in der das stabförmige magnetostriktive Bauelement 26 im wesentlichen parallel zur Rotationsachse der Hauptspindel angeordnet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, an dem freien Ende des Gewindestif­ tes 16 eine Kugel vorzusehen, die mit dem Ausgleichsgewicht 15 in Eingriff steht, da dadurch ein Gleitkontakt mit gerin­ gerer Reibung zwischen dem magnetostriktiven Bauelement 26 und dem Ausgleichsgewicht 15 sichergestellt werden kann.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, ist an dem radialen Innenende des Ausgleichgewichts 15 ein rechteckförmiges Blech 18 schräg zur radialen Bewegungsrichtung des Ausgleichgewichtes 15 angeord­ net. Durch dieses Blech 18 wird eine Schräge gebildet, an der die Kugel des Gewindestiftes 13 gleitend anliegt.
Wie oben bereits angegeben, ist das magnetostriktive Bauele­ ment 26 parallel zur Hauptspindel 8 angeordnet und wird mit dem der Kugel entgegengesetzten Ende in einem Ring 10 abge­ stützt, der durch eine Buchse 11 auf einem konstanten Abstand zu einem Führungsgehäuse 9 gehalten wird.
Das Führungsgehäuse 9 und der Ring 10 sind auf den jeweiligen Wellenabsätzen durch eine Welle-Nabe-Verbindung in Form von Paßfedern 23 und 24 befestigt.
Das Führungsgehäuse 9, der Ring 10 sowie das rechteckförmige Blech werden durch eine Nutmutter 21 mit Sicherungsblech 22 gegen axiales Verschieben gesichert.
In der gezeigten Ausführungsform ist die Hauptspindel 8 von einer zweiten Spule 29 umgeben, die ein Magnetfeld erzeugen und somit Einfluß auf die Stellung des magnetostriktiven Bau­ elements 26 ausüben kann. Durch die Induktion einer Spannung in der zweiten Spule 29 bildet sich in diesem Bereich das Ma­ gnetfeld aus, das eine Längendehnung des magnetostriktiven Bauelements 26 bewirkt.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wird die axiale Stellbewegung des Stellgliedes in eine radiale Bewegung des Ausgleichgewichtes 15 umgewandelt. Dafür ist der oben be­ schriebene Übertragungsmechanismus erforderlich, der in die­ sem Fall durch die Schräge oder durch das rechteckförmige Blech 18 an der Unterseite des Ausgleichgewichtes 15 verwirk­ licht wird. Die Stellbewegung des Stellgliedes wird über die Kugel an der Spitze des Gewindestiftes 13 punktförmig auf die Schräge 18 übertragen. Der dabei erreichbare Stellweg des Ausgleichsgewichtes 15 ist von dem Winkel der Schräge 18 ab­ hängig.
Wie auch bei der Ausführungsform gem. den Fig. 1 und 2 ist für die Rückstellung des Ausgleichgewichtes 15 eine mechanisches Stellelement angeordnet, das bei dieser Ausführungsform aus einer Tellerfeder 27 besteht, die an dem radialen Außenende des Ausgleichgewichtes 15 angeordnet ist und der Zentrifugal­ kraft entgegenwirkt, die durch die Rotation der Hauptspindel 8 hervorgerufen wird.
Mit einer Verstellschraube 16, die mit einer Sechskantmutter 25 gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist, wird eine Auf­ nahmebohrung in dem Führungsgehäuse 2 für das Ausgleichsge­ wicht 15 verschlossen.
Ferner ist, wie bei der ersten Ausführungsform gem. der Fig. 1 und 2, ein Beschleunigungsaufnehmer 30 auf dem Spindelaußen­ rand angeordnet. Bei dieser Ausführungsform entspricht der Ansteueralgorhythmus demjenigen der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 und 2.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen können mehrfach am Spindelaußenrand angebracht werden, obwohl dies nicht in den Figuren gezeigt ist. Dabei kann das Magnetfeld jeweils durch eine ortsfeste Spule oder durch eine auf der Spindelwelle bzw. Hauptspindel befindlichen Spule aufgebaut werden.
Mit den beschriebenen Ausführungsformen ist es möglich, eine an den Hauptspindeln vorhandene Restunwucht automatisch aus­ zugleichen. Aufgrund der indirekten Energieübertragung ist ein Unwuchtausgleich auch bei Rotoren für die sogenannte Hochgeschwindigkeitsbearbeitung möglich.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Unwuchtausgleich eines Rotors, mit zu­ mindest einem in Bezug auf eine Rotationsachse des Rotors be­ wegbaren Ausgleichsgewicht, gekennzeichnet durch eine in Ab­ hängigkeit von einem Unwuchtsignal magnetisch betätigbare Stelleinrichtung (5, 6; 26, 29) für das Ausgleichsgewicht (3; 15)
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Ausgleichsgewicht (3; 15) in Bezug auf die Rotationsachse des Rotors radial bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stelleinrichtung eine magnetorheologische Flüssigkeit (5) sowie eine erste Spule (6) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetorheologische Flüssigkeit (5) gemeinsam mit dem Ausgleichsgewicht (3) in einem Gehäuse (2) aufgenommen und die Spule (6) außerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stelleinrichtung ein magnetostriktives Stellelement mit einem Stellglied (26) und einer zweiten Spu­ le (29) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (26) in einem Gehäuse (12) aufgenommen und im wesentlichen parallel oder senkrecht zur Rotationsachse des Rotors (8) ausgerichtet ist, während die zweite Spule (29) außerhalb des Gehäuses (12) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (15) in einem Führungsge­ häuse (9) bezüglich der Rotationsachse des Rotors (8) radial beweglich aufgenommen ist, wobei das Ausgleichsgewicht (15) über einen Stift (13) mittels Gleitkontakt durch das Stell­ glied verfahrbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift ein in das Stellglied (26) eingefügter, ver­ stellbarer Gewindestift (13) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem freien Ende des Stiftes bzw. Gewinde­ stiftes (13) eine Kugel (13a) angeordnet ist, die sich mit einer Schräge (18) am radialen Innenende des Ausgleichsge­ wichtes (15) in Gleitkontakt befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge von einem rechteckförmigen Blech (18) gebil­ det ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spu­ le (29) den Rotor (8) umschließt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem radialen Außenende des Ausgleichs­ gewichtes (3; 15) ein mechanisches Stellelement (4; 27) ange­ ordnet ist zum Aufbringen einer radial nach innen gerichteten Rückstellkraft auf das Ausgleichsgewicht (3; 15)
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Stellelement aus einer Schraubenfeder (4) oder einer Tellerfeder (27) besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rotor (1; 8) ein Beschleunigungs­ aufnehmer (7; 30) befestigt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit zum Verarbeiten der von dem Beschleunigungsaufnehmer (7; 30) ausgegebenen Steuersignalen an die Stellein­ richtung (5, 6; 26, 29) zur Steuerung der radialen Position des Ausgleichsgewichts (3; 15)
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung innerhalb des Rotors (1; 8) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor eine Hauptspindel (1; 8) einer Werkzeugmaschine oder eine Schleifscheibe ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stelleinrichtungen (5, 6; 26, 29) angeordnet sind.
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