DE3637571A1 - Reibungsschwingungsdaempfer fuer werkzeugmaschinen - Google Patents

Reibungsschwingungsdaempfer fuer werkzeugmaschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Reibungsschwingungs­ dämpfer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Einsatz von Werkzeuzgmaschinen kommt es häufig zu selbsterregten Schwingungen. Diese sind schwer be­ herrschbar, zumal die Ursachen zu wenig bekannt sind. Schwingungserscheinungen sind besonders unangenehm bei Feinbearbeitungsvorgängen. Beim Schleifen beispiels­ weise sind Schwingungen häufig anzutreffen.
Eine wichtige Einflußgröße auf Schwingungen während der Zerspanung ist die dynamische Steifigkeit des ge­ samten Kraftflusses. Schon bei der Konstruktion von Werkzeugmaschinen und der Auslegung und Dimensionie­ rung ihrer Bauteile werden Eigenschaften festgelegt, die später für das Schwingungsverhalten von großer Be­ deutung sind. Werden dann die Maschinen in Betrieb genommen, ist eine nachträgliche Änderung in vielen Fällen nicht mehr möglich.
Gelegentlich wird zur Abhilfe versucht, den Ablauf des technologischen Prozesses, z.B. des Schleifens, durch andere Einstellbedingungen zu verändern. Maß­ nahmen, die durch veränderte technologische Be­ dingungen im Prozeß die Schwingungsintensität redu­ zieren sollen, sind z.B.: grob abgerichtete Schleif­ scheiben oder veränderte Einstellgrößen wie Zustel­ lungen, Vorschubgeschwindigkeiten und Schnittge­ schwindigkeiten. Dies erfordert aber oftmals zusätz­ liche Fertigungszeiten und verteuert damit die Pro­ duktion.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einer Schwingbewegung aktiv mittels eines besonderen Ag­ gregats entgegenzuwirken. Voraussetzung dafür ist, daß zunächst eine exakte Schwingungsanalyse durchge­ führt wird. Dabei sind Schwingungsamplituden, Ge­ schwindigkeiten und Beschleunigungen maßgeblich schwingender Elemente oder Teile der Maschinen nach Amplitude, Frequenz und Phasengang genau zu messen. Sodann ist es erforderlich, eine Rückstellkraft so zu steuern, daß sie der Schwingbewegung entgegen­ wirkt. Die in Frage kommenden Frequenzbereiche zwi­ schen insbesondere 50 und 500 Hz machen es schwierig, sog. aktive Dämpfer wirkungsvoll einzusetzen. Ferner ist ein aktiver Dämpfer ein aufwendiges Bauteil. Er verteuert die Beschaffungskosten der Maschine und nimmt bei Unterbringung im Arbeitsraum der Maschine die Möglichkeit, automatische Werkstück- oder Werkzeugwechselvorgänge einzuleiten.
Ein anderer Weg zur Schwingungsreduzierung besteht im Einsatz sog. passiver Dämpfer oder Absorber. Ein solcher Dämpfer ist der sog. Lanchester-Dämpfer, bei dem eine Zusatzmasse über einen Reibbelag an die zu dämpfende Welle gekoppelt wird (Salj´, "Elemente der spanenden Werkzeugmaschinen", Carl Hanser Verlag München 1968, S. 139). Die Anpreßkraft wird durch Federn erzeugt, die mehr oder weniger gespannt wer­ den können, so daß der Kopplungsgrad einstellbar ist. Es ist auch denkbar, die Anpreßkraft bei einem passiven Dämpfer mit Hilfe eines druckmittelbeauf­ schlagten Kolbens zu erzeugen. Eine solche Konstruktion würde den Einbau eines hydraulischen Systems in die Werkzeugmaschine erfordern, was in vielen Fällen un­ erwünscht ist und besondere Dichtungsmaßnahmen notwen­ dig macht. Außerdem wären Verklemmungs- und Reibungs­ kräfte zu befürchten, welche die einwandfreie Funktion eines derartigen Systems beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen passiven Schwin­ gungsdämpfer in Form eines Reibungsdämpfers für umlau­ fende Systeme von Werkzeugmaschinen, wie Arbeitsspin­ deln oder andere drehbare Elemente auf der Werkzeug- oder auch auf der Werkstückseite, zu schaffen, der u.a. einfach ausgebildet ist und gut untergebracht werden kann, der kein Druckmittel benötigt und somit keine kritischen Dichtungsprobleme aufwirft und der sich vor allem auch den jeweiligen Bedingungen während des Umlaufs des drehbaren Elements anpassen läßt, um eine möglichst wirksame Verringerung der Amplituden auftretender Schwingungen zu erreichen. Dabei strebt die Erfindung auch eine vorteilhafte Anordnung und Ausbildung des Dämpfers im einzelnen an. Weitere mit alledem zusammenhängende Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der jeweiligen Er­ läuterung der aufgezeigten Lösung.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Reibungsschwingungs­ dämpfer der eingangs genannten Art zur Aufbringung der Anpreßkraft wenigstens eine elektrisch ansteuer­ bare Krafteinheit vorgesehen, deren Kraft durch Ände­ rung einer elektrischen Größe veränderbar ist.
Ein solcher Dämpfer zeichnet sich u.a. dadurch aus, daß er nicht nur vielseitig anwendbar ist, sondern daß er sich schnell und einfach in seiner Wirkung den jeweiligen Bedingungen anpassen läßt. Durch die elek­ trische Ansteuerbarkeit kann auf günstige Weise in zeitlich schneller Reaktion eine Beeinflussung des Systems erfolgen. Die Krafteinheit kann an einer günstigen Stelle angeordnet werden, insbesondere auch am oder im drehbaren Element. Die elektrische Energie- bzw. Signalzuleitung bereitet keine besonderen Schwie­ rigkeiten.
Die Krafteinheit kann ein elektrischer Stellmotor oder ein sonstiges elektrisch ansteuerbares Aggregat sein. Insbesondere sieht die Erfindung als Kraftein­ heit einen piezoelektrischen Krafterzeuger vor. Dabei handelt es sich um Stellelemente, die auch als Trans­ latoren bezeichnet werden. Solche Krafterzeuger stel­ len kompakte Elemente dar, die auch unter begrenzten Raumverhältnissen noch gut untergebracht werden können.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist ein Regler vorgesehen, mittels dessen die elektri­ sche Versorgung oder Beeinflussung der Krafteinheit in Abhängigkeit von wenigstens einer Meßgröße automa­ tisch beeinflußbar ist. Die Meßgröße kann eine Kraft, eine Geschwindigkeit, eine Beschleunigung oder eine andere Größe sein, die bei einem zu dämpfenden System von Bedeutung ist. Insbesondere sieht die Erfindung ein Schwingungsmeßgerät zur Lieferung einer Meßgröße für den Regler vor.
Das Schwingungsmeßgerät kann am drehbaren Element selbst oder aber auch außerhalb desselben vorgesehen sein, z.B. an einem benachbarten Maschinenteil, etwa an einem Spindelkasten, in dem eine Arbeitsspindel drehbar gelagert ist, etwa eine Schleifspindel. Die Schwingungen des Spindelkastens sind zwar nicht exakt gleich der Schwingung der umlaufenden Arbeitsspindel mit Schleifscheibe, aber erfahrungsgemäß korrelieren Spindelkastenschwingungen zu den Schleifspindel­ schwingungen. Die Regelung des Dämpfers soll in Ab­ hängigkeit von den gemessenen Schwingungen erfolgen. Das Ausgangssignal des Schwingungsmeßgeräts wird da­ bei dem Regler zugeführt, über den der piezoelektri­ sche Krafterzeuger beaufschlagt wird. Der Regler, der im wesentlichen aus einem kleinen Mikrorechner be­ stehen kann, ist entsprechend eingestellt bzw. program­ miert und erfüllt nun die Aufgabe, die Anpreßkraft an den Reibflächen des Dämpfers so einzustellen, daß die Schwingungen verkleinert werden.
Der Vorgang kann beispielsweise folgendermaßen ablau­ fen. Es wird eine bestimmte Schwingungsamplitude durch das Schwingungsmeßgerät, namentlich in Form eines Be­ schleunigungsmessers, ermittelt und ein Signal zur Veränderung der Anpreßkraft gegeben, z.B. im Sinne einer Erhöhung der Anpreßkraft. Wenn nach einer größer gewordenen Anpreßkraft die Schwingungsamplitude abnimmt, wird diese Anpreßkraft weiterhin vergrößert. Dies geschieht so lange, bis die Schwingungsamplituden wieder zunehmen. Dies kann dadurch bedingt sein, daß der Kopplungsgrad zu hoch wird. In umgekehrter Weise könnte bei einer Verkleinerung der Anpreßkraft die Schwingung anwachsen. Dies würde für den Regler bedeu­ ten, daß zu einer größeren Anpreßkraft übergegangen werden muß, um die Schwingungen zu reduzieren.
Der jeweilige optimale Betriebszustand liegt grundsätz­ lich zwischen den beiden Extremfällen, bei denen sich der Dämpferkörper ohne Anpreßkraft nahezu frei bewe­ gen oder bei zu großer Anpreßkraft praktisch keine Relativbewegung mehr stattfinden und somit auch keine Energie entzogen werden kann.
Durch eine solche Regelung wird in verhältnismäßig einfacher Weise eine außerordentlich wirksame Dämp­ fung erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Meß­ einrichtung für die von der Krafteinheit auf den Dämp­ ferkörper ausgeübte Kraft vorgesehen. Damit ist zu­ nächst ein wichtiger Anhaltspunkt für den Betriebszu­ stand des Dämpfers gegeben. Vorteilhaft wird der von einer solchen Meßeinrichtung gelieferte Meßwert der Kraft im Regler mit verarbeitet, wodurch sich weite­ re Anpassung- und Einwirkmöglichkeiten ergeben. Das Programm für die Berücksichtigung bzw. Verarbeitung des Kraft-Meßwertes kann sich je nach dem Anwendungs­ fall richten und in den Rechner eingegeben werden.
Die Ausbildung des Dämpfers im einzelnen kann in ver­ schiedener Weise geschehen, ebenso wie dessen Anord­ nung an der jeweiligen Bedarfsstelle. Bei einer be­ sonders vorteilhaften Ausbildung ist der Dämpferkör­ per in einer Kammer im Inneren des drehbaren Elements angeordnet. Er kann dabei auch von einem viskosen Medium umgeben sein.
Die Krafteinheit kann in oder an dem drehbaren Element oder aber auch außerhalb desselben angeordnet sein. Im letztgenannten Fall ist sie dann mit dem Dämpfer­ körper über wenigstens eine Lageranordnung in kraft­ übertragender Verbindung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeich­ nung und aus den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführung des erfindungsgemäßen Dämpfers an einer Arbeitsspindel in Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine im wesentlichen der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung des vorderen Endes der Ar­ beitsspindel in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine weitgehend schematische Darstellung des Dämpfersystems,
Fig. 4 eine andere Ausführung des Dämpfers in einer Arbeitsspindel im Schnitt,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführung des Dämpfers,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 eine weitere Ausführung der Dämpferanordnung.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 ist auf einem Werkzeugmaschinenteil 1, z.B. einem Schlitten, Spindelstock od.dgl., ein Spindelgehäuse 2 befestigt, in dem eine Arbeitsspindel 3 in Wälzlagern 4 gelagert ist. Die Spindelnase 5 dient zur Aufnahme eines Werk­ zeuges, insbesondere einer Schleifscheibe S, wie sie in Fig. 2 angedeutet ist. Es kann sich aber auch um eine Arbeitsspindel für ein Werkzeug mit definierten Schneiden handeln oder auch um eine Werkstückspindel. Auf dem hinteren Ende der Arbeitsspindel 3 sitzt ein Antriebszahnrad 6, über das ein Drehmoment in die Ar­ beitsspindel eingeleitet werden kann.
Im Bereich der Spindelnase 5 ist in der Arbeitsspin­ del 3 eine Kammer 7 zur Aufnahme eines Dämpfungskör­ pers 8 vorgesehen. Bei dem letzteren kann es sich um einen im wesentlichen zylindrischen Teil handeln, der eine sog. Hilfsmasse bildet. Die Kammer 7 ist durch einen in eine Gewindebohrung 9 eingeschraubten Deckel 10 verschlossen. Die Kammer 7 kann mit Luft oder insbeson­ dere auch mit einem Dämpfungsmedium in Form eines vis­ kosen Materials, einer Flüssigkeit od.dgl. gefüllt sein. Die Deckelverschraubung läßt sich dann mit einer zusätzlichen Dichtung ausstatten.
Zwischen dem Deckel 10 und dem Dämpfungskörper 8 be­ findet sich ein Reibbelag 11 in Form einer ringförmi­ gen Scheibe aus geeignetem Material, wie es für solche Reibungsdämpfer bekannt ist. Der Reibbelag 11 kann lo­ se geführt sein oder auch an einem der benachbarten Teile, insbesondere am Deckel 10 befestigt sein, z.B durch Kleben.
In eine zentrale Aufnahmebohrung 13 mit Anlageschulter 13 a ist eine elektrisch ansteuerbare Krafteinheit 12 einge­ setzt, die über ein Druckstück 14, eine Stelze od.dgl. in Anlage mit der rückwärtigen Fläche des Dämpfungskör­ pers 8 steht. Durch eine mittlere Bohrung 15 in der Arbeitsspindel 3 ist eine elektrische Signal- bzw. Ener­ gieversorgungsleitung 16 geführt, die über einen elek­ trischen Drehübertrager 17 bekannter Art an eine weiter­ führende Leitung 18 angeschlossen ist, wie Fig. 1 er­ kennen läßt.
Die Krafteinheit 12 ist ein solches elektrisch ansteu­ erbares Aggregat, das in der Lage ist, entsprechend der auf elektrischem Wege erfolgenden Beeinflussung eine veränderbare Kraft auf den Dämpfungskörper auszu­ üben, derart, daß die am Reibbelag 11 wirkende Anpreß­ kraft und damit der Kopplungsgrad des Dämpfers verän­ derbar ist.
Außer einem elektrischen Stellmotor oder einem anderen elektrischen Stellglied kommt als Krafteinheit 12 ins­ besondere ein piezoelektrischer Krafterzeuger in Be­ tracht. Hierbei wird der umgekehrte piezoelektrische Effekt, die sog. Elektrostriktion, ausgenutzt, bei dem sich die Abmessungen bestimmter Materialien beim Anle­ gen eines elektrischen Feldes verändern. Elemente, die nach diesem Prinzip arbeiten, werden auch als Piezo­ translatoren bezeichnet. Durch Anlegen einer entspre­ chenden Spannung kann bei einem solchen Element eine Ausdehnung und damit eine Krafterzeugung erreicht wer­ den. Bei der Erfindung wurde erkannt, daß sich ein sol­ ches Aggregat vorteilhaft als Krafterzeuger bei einem Reibungsschwingungsdämpfer einsetzen läßt.
Ein Druckstück 14 in Form einer Stelze od.dgl. läßt bei der Kraftübertragung auch noch eine gewisse Rela­ tivbewegung des Dämpfungskörpers 8 radial zur Kraftein­ heit 12 zu.
Statt einer zentral angeordneten Krafteinheit können auch mehrere Krafteinheiten über den Umfang verteilt angeordnet sein, z.B. drei oder fünf solcher Einhei­ ten. In Fig. 2 ist eine solche Einheit 12′ strichpunk­ tiert eingezeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Dämpfer kann die der Kraft­ einheit zugeführte elektrische Größe je nach den Erfor­ dernissen manuell eingestellt werden. Insbesondere sieht die Erfindung jedoch eine automatische Regelung vor, die so arbeitet, daß durch Änderung der elektri­ schen Versorgung der Krafteinheit in Abhängigkeit von wenigstens einer Meßgröße auftretende Schwingungen möglichst gering gehalten werden.
In Fig. 3 ist schematisch ein vorteilhaftes System für eine solche Regelung gezeigt. Dabei wird als Bei­ spiel eine Anordnung nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 zugrunde­ gelegt, so daß die entsprechenden Bezugszahlen auch in Fig. 3 angegeben sind. Auf dem die Lagerung der Arbeits­ spindel 3 mit einer Schleifscheibe S enthaltenden Spin­ delgehäuse 2 ist insbesondere in der Nähe der vorderen Spindellagerung ein Schwingungsmeßgerät 21, beispiels­ weise ein sog. Beschleunigungsaufnehmer angeordnet. Die­ ser kann fest eingebaut oder lösbar gehalten sein. Das von ihm gelieferte Signal, das eine Meßgröße für die Intensität der Schwingungen ist, wird einem Regler 22 zugeführt, der an eine Energieversorgungsleitung 23 an­ geschlossen ist. Dieser Regler kann einen Rechner od. dgl. enthalten und beeinflußt nach vorgebbarem Programm bzw. einer entsprechenden Strategie die über die Lei­ tung 18 und den Drehübertrager 17 erfolgende elektri­ sche Versorgung der eingebauten Krafteinheit 12 (in Fig. 3 nicht besonders dargestellt). Es kann sich da­ bei insbesondere um eine elektrische Spannung handeln.
Statt eines außerhalb des drehbaren Elements, wie bei den betrachteten Ausführungen der Arbeitsspindel 3, angeordneten Schwingungsmeßgeräts kann ein solches auch unmittelbar an oder in dem drehbaren Element angeord­ net sein. Die Signal- oder Meßwertleitung wird dann über einen elektrischen Drehübertrager nach außen zum Regler 22 geführt.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 ist die Krafteinheit 12 in der Arbeitsspindel 3 als dem dreh­ baren Element so angeordnet, daß sie eine Druckkraft unmittelbar auf den Dämpferkörper 8 ausübt. Es ist aber auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die An­ preßkraft an den Reibflächen von der Krafteinheit auf den Dämpferkörper als Zugkraft übertragen wird.
Eine Möglichkeit einer solchen Ausbildung veranschau­ licht Fig. 4, wobei gleiche oder entsprechende Teile wie bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 mit gleichen Bezugszahlen versehen sind und auf die Erläuterung dort Bezug genommen werden kann.
Der Dämpferkörper 8 und der Reibbelag 11 sind bei der Ausführung nach Fig. 4 entgegengesetzt angeordnet, wo­ bei der Reibbelag 11 an der Grundfläche 27 der Kammer 7 anliegt bzw. an dieser befestigt ist. Die Kraftein­ heit ist am Ende der Arbeitsspindel 3 in einer Aufnah­ me 19 mit Anlageschulter 19 a untergebracht. Die Verbin­ dung zum Dämpferkörper 8 stellt eine Zugstange 20 her. Die Krafteinheit 12 ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie bei elektrischer Energieversorgung über die Leitung 16 eine Kraft im Sinne des Pfeiles F ausübt und dadurch die Anpreßkraft am Reibbelag 11 bewirkt.
Statt in dem drehbaren Element, so einer Arbeitsspin­ del 3 od.dgl., kann die Krafteinheit auch außerhalb desselben feststehend angeordnet und mit dem Dämpfer­ körper über eine Lageranordnung verbunden sein. Eine solche Ausführung veranschaulicht Fig. 7. Dabei sind diejenigen Teile, die der Ausführung nach Fig. 1 gleich oder ähnlich sind, mit den gleichen Bezugszahlen be­ zeichnet. Eine Krafteinheit 12 ist an einem Maschinen­ teil 1 fest angebracht. Die Übertragung der von ihr ausgeübten Druckkraft auf den Dämpferkörper 8 er­ folgt über eine mit der Krafteinheit 12 starr verbun­ dene Lageranordnung 25 mit schematisch angedeuteten Axial-Wälzlagern 26 und eine davon ausgehende, mit dem Dämpferkörper 8 verschraubte Druckstange 28.
Es besteht im Rahmen der Erfindung weiterhin die Mög­ lichkeit, eine Krafteinheit 12 außerhalb des drehba­ ren Elements bei entsprechender Ausbildung so anzuord­ nen, daß die zur Erzeugung der Anpreßkraft am Reibbe­ lag 11 ausgeübte Kraft über eine Zugstange als Zugkraft übertragen wird. Eine solche Ausführung ergibt sich et­ wa dann, wenn bei entsprechender Ausbildung der Kraft­ einheit 12 der Dämpferkörper 8 mit dem Reibbelag 11 so eingebaut wird, wie es Fig. 4 veranschaulicht.
Bei den erläuterten sowie entsprechenden anderen Aus­ führungen des Dämpfers kann der Dämpferkörper 8 im ru­ henden Zustand zusätzlich zentriert werden, insbeson­ dere durch radial angreifende Federelemente. In den Fig. 5 und 6 sind drei Zentrierfedern 29 dargestellt. Eine Zentrierung des Dämpferkörpers 8 läßt sich aber auch noch auf andere Weise erreichen, sofern eine sol­ che überhaupt notwendig sein sollte.
Es kann zweckmäßig sein, den Dämpfer mit einer Meßein­ richtung für die auf den Dämpferkörper ausgeübte Kraft auszustatten. Dies läßt sich auf verschiedene Weise er­ reichen, insbesondere durch ein Meßelement od.dgl., das an oder in einem Kraftübertragungsglied angeordnet ist. Ein solches Meßelement läßt sich z.B. im Druck­ stück 14 (Fig. 2) bzw. einer entsprechenden Stelze od. dgl. vorsehen. Es kann ggfs. auch in der Krafteinheit selbst eingebaut sein.
Ist zwischen der Krafteinheit und dem Dämpferkörper eine Zugstange 20 (Fig. 4) oder eine Druckstange 28 (Fig. 7) vorhanden, so ist ein Meßelement vorteilhaft darauf angeordnet, vorzugsweise in Form eines oder meh­ rerer Dehnungsmeßstreifen 30, wie sie in den Fig. 4 und 7 schematisch angedeutet sind. Die Meßsignale werden über nicht dargestellte Meßleitungen, übertra­ gungselemente od.dgl. nach außen geführt. Sie können als Kraftwerte auf einem Gerät angezeigt werden. Ins­ besondere lassen sie sich bei einem automatisch arbei­ tenden System in einen Regler einspeisen, was in Fig. 3 schematisch bei der Zahl 24 angedeutet ist. Im Regler 22 können solche Werte dann im Rahmen eines den jewei­ ligen Erfordernissen angepaßten Programms oder einer Optimierungs-Strategie mit verarbeitet werden, um eine möglichst große Schwingungsdämpfung zu erzielen.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfin­ dung fallend angesehen werden.

Claims (16)

1. Reibungsschwingungsdämpfer für drehbare Elemente von Werkzeugmaschinen, wie Arbeitsspindeln, Wellen oder ähnliche Teile von Umlaufsystemen, mit einem im we­ sentlichen koaxial zu dem drehbaren Element angeord­ neten, zumindest begrenzt relativ zu diesem drehbaren und mit ihm oder einem mit ihm verbundenen Teil über wenigstens ein Reibflächenpaar koppelbaren Dämpfer­ körper, wobei der Kopplungsgrad durch Änderung der an den Reibflächen wirksamen Anpreßkraft einstell­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufbringung der Anpreßkraft wenigstens eine elektrisch ansteuer­ bare Krafteinheit (12) vorgesehen ist, deren Kraft durch Änderung einer elektrischen Größe veränderbar ist.
2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Krafteinheit (12) ein piezoelektrischer Kraft­ erzeuger vorgesehen ist.
3. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeich­ net durch einen Regler (22), mittels dessen die elektrische Versorgung der Krafteinheit (12) in Abhängigkeit von wenigstens einer Meßgröße automatisch beeinflußbar ist.
4. Dämpfer nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Schwingungsmeßgerät (21) zur Lieferung einer Meßgröße für den Regler (22).
5. Dämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungsmeßgerät (21) außerhalb des dreh­ baren Elements (3) vorgesehen ist.
6. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeich­ net durch eine Meßeinrichtung (30) für die von der Krafteinheit (12) auf den Dämpferkörper (8) ausgeübte Kraft.
7. Dämpfer nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der von der Meßeinrichtung (30) ge­ lieferte Meßwert als vom Regler (22) zu verarbei­ tende Größe vorgesehen ist.
8. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Dämpferkörper (8) in einer Kammer (7) im Inneren des drehbaren Elements (3) angeordnet ist.
8. Dämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpferkörper (8) in der Kammer (7) von einem viskosen Medium umgeben ist.
9. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Krafteinheit (12) in oder an dem drehbaren Element (3) angebracht ist.
10. Dämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinheit (12) zwischen einer Anlagefläche (13 a) des drehbaren Elements (3) und dem Dämpferkörper (8) angeordnet ist.
11. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Krafteinheit (12) außerhalb des drehbaren Elements (3) feststehend angeordnet ist und im Kraftübertragungsweg zwischen ihr und dem Dämpfer­ körper (8) eine Lageranordnung (25) vorgesehen ist.
12. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Krafteinheit (12) und dem Dämpferkörper (8) eine Zugstange (20) vorgesehen ist.
13. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Krafteinheit (12) und dem Dämpferkörper (8) eine Druckstange (28) vorgesehen ist.
14. Dämpfer nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stange (20 bzw. 28) wenigstens ein Kraftmeßelement (30) zugeordnet ist.
15. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeich­ net durch Zentriermittel (29) für den Dämpferkörper (8).
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