DE19711479C2 - Verfahren zum Betreiben eines Arbeitsmoduls und Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Arbeitsmoduls und Vorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 6.
Ein gattungsgemäßer Stand der Technik geht aus der DE 30 11 263 A1 hervor. Bei dieser bekannten Vorrichtung zum Schlag­ bohren ist zwischen einer Bohrkrone und einem rotierend an­ getriebenen Bohrgestänge ein Maschinengehäuse vorgesehen, in welchem die Rotationsbewegung in eine hydraulische Lei­ stung umgewandelt wird. Mit dieser hydraulischen Leistung wird ein hydraulisches Schlagwerk und gleichzeitig ein Hy­ dromotor zur Rotation der Bohrkrone angetrieben.
Bei Verwendung einer herkömmlichen rotierenden Bohrvorrich­ tung ist es üblich, beim Auftreffen des Bohrgestänges auf ein Hindernis ein Spezialgerät einzusetzen, durch welches das Hindernis entfernt wird. In der Regel wird ein hydrau­ lisch betriebenes Greiferwerkzeug, beispielsweise ein Hy­ draulikgreifer, eingesetzt, welches mit einem zusätzlichen Gerät zum Greiferwerkzeug betrieben wird.
Neben dem Rotationsantrieb der Bohrvorrichtung muss daher ein zusätzliches Gerät zum Hydraulikantrieb am Bohrloch be­ reitgestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben eines Arbeitsmoduls und eine Vor­ richtung zu schaffen, mit welchen ein Rotations- und ein Hydraulikantrieb in gerätetechnischer Hinsicht einfach und kompakt möglich ist.
Verfahrensmäßig wird die Aufgabe durch die Merkmale des An­ spruchs 1 und vorrichtungsmäßig durch die Merkmale des An­ spruchs 6 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen sowie in der Figurenbeschreibung enthalten.
Ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine Wandlereinrichtung einzusetzen, welche derart ausgebil­ det ist, daß mechanische Größen, nämlich Drehmoment M und Drehzahl n, beispielsweise eines Kraftdrehkopfes mit Bohr­ gestänge, wahlweise und für eine vorgebbare Zeitdauer in hydraulische Leistung umwandelt werden. Die hydraulische Leistung wird auf ein Arbeitsmodul, beispielsweise auf ei­ nen Hydraulikgreifer, mit Hilfe einer Hydraulikleitung übertragen, wozu das Arbeitsmodul mit der Wandlereinrich­ tung verbunden wird.
Grundsätzlich kann als Arbeitsmodul jedes hydraulisch be­ tätigbare Aggregat oder Gerät bzw. Werkzeug eingesetzt wer­ den. Als bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung wird die Übertragung von Drehmoment und Drehzahl eines Kraftdrehkopfes mit einer Kellystange in einen Hydraulikgreifer als Arbeitsmodul be­ trachtet. Drehzahl und Drehmoment der Kellystange werden über eine zusätzliche Wandlereinrichtung auf den Hydraulik­ greifer übertragen. Diese Wandlereinrichtung ist derart ausgebildet und zwischen Bohrgestänge und Hydraulikgreifer angeordnet, daß Drehzahl und Drehmoment durch Änderung der Drehrichtung in hydraulische Leistung umgewandelt wird. Diese hydraulische Leistung wird dem Hydraulikgreifer zur Ausübung wenigstens einer weiteren Funktion zugeführt.
Wesentlich ist die Versorgung der Schließzylinder des Hy­ draulikgreifers mit Hydraulikflüssigkeit mit Hilfe einer Hydraulikpumpe, welche von dem Bohrgestänge angetrieben wird. Gleichzeitig ist vorgesehen, daß der Hydraulikkopf, welcher mit dem Bohrgestänge verbunden ist, die Drehbewe­ gungen des Bohrgestänges auf das Arbeitsmodul, z. B. auf den Hydraulikgreifer, überträgt. Nach dem Absenken des Greifers auf die Bohrlochsohle können die geöffneten Greiferschau­ feln in den Boden gedreht werden.
In einer bevorzugten Ausbildung weist der Hydraulikkopf ein Getriebe auf, welches die Drehzahl des Bohrgestänges um einen Faktor i erhöht und gleichzeitig das Drehmoment des Bohrgestänges um den gleichen Faktor reduziert. Zwischen dem Getriebe und der Hydraulikpumpe ist ein Freilauf ange­ ordnet, welcher eine Drehzahlübertragung in die Hydraulik­ pumpe in einer ersten Drehrichtung zuläßt, jedoch in der entgegengesetzten Drehrichtung sperrt. Nach dem Absenken des Hydraulikgreifers auf die Bohrlochsohle können die ge­ öffneten Greiferschaufeln in einer Drehrichtung des Bohr­ gestänges in den Boden gedreht werden. In der entgegenge­ setzten Drehrichtung wird die Hydraulikpumpe angetrieben und Hydraulikzylinder des Arbeitsmoduls betätigt, in de­ nen Hydraulikflüssigkeit von der Hydraulikpumpe in die Hy­ draulikzylinder gefördert wird.
Zur Öffnung der Greiferschaufeln ist ein Wegeventil vor­ gesehen, welchem eine Umschaltfunktion zur Umkehrung des Hydraulikflüssigkeitsstroms zugeordnet ist.
Zweckmäßigerweise werden Zug- und Druckkräfte, welche von dem Bohrgestänge auf den Hydraulikgreifer ausgeübt werden, zum Umschalten des Wegeventils genutzt. In einer vorteil­ haften Ausbildung ist eine federvorgespannte Schaltnocke an einem Schaltgehäuse vorgesehen, über welches eine axiale Verschiebung zwischen Bohrgestänge und Arbeitsmodul er­ folgt.
Wenn das Arbeitsmodul bzw. der Hydraulikgreifer mit Felsge­ stein u. ä. gefüllt ist, wird er über das Bohrgestänge an die Oberfläche befördert. Es ist vorteilhaft, wenn der Hy­ draulikgreifer gegen einen Anschlag am Kraftdrehkopf gezo­ gen werden kann. Durch die ausgeübten Zugkräfte wird das Wegeventil entsprechend geschaltet und die Drehbewegung des Bohrgestänges in hydraulische Energie zum Öffnen der Grei­ ferschaufeln umgewandelt.
Die Wandlereinrichtung zwischen einem Aggregat, dessen Drehmoment und Drehzahl übertragen wird, beispielsweise ei­ nen Kraftdrehkopf, und einem Arbeitsmodul, beispielsweise einem Bohrgreifermodul, ist für Hydraulikverbraucher im weitesten Sinne einzusetzen. Neben dem bevorzugten Greifer­ modul oder Hydraulikgreifer können auch hydraulisch ange­ triebene Pumpen, Schlagwerke oder Motoren über einen Dreh­ antrieb mit Umfangs- und Andruckskraft drehbewegt und durch Änderung der Drehrichtung hydraulisch bewegt, beispiels­ weise verschwenkt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung wei­ ter erläutert; in dieser zeigen
Fig. 1 einen Hydraulikkopf einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung zur Übertragung von Drehmoment und Drehzahl eines Kraftdrehkopfes mit Bohrgestänge in ein Arbeitsmittel;
Fig. 2 und 3 den Hydraulikkopf nach Fig. 1 in unterschied­ lichen Schaltzuständen;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Hydraulikgreifer als Arbeitsmodul und koaxial zu einem Hydraulikkopf angeordneten Hydraulikzylin­ dern und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Hydraulikgreifer als Arbeitsmodul und mit in einer axialen Verlängerung eines Hydraulikkopfes angeordneten Hydraulikzylindern.
Fig. 1 zeigt einen Hydraulikkopf 3, welcher als ein Ar­ beitsmittel hydraulische Leistung aus über ein Bohrgestänge 2 zu einer Bohrlochsohle geführten mechanischen Größen, dem Drehmoments M und der Drehzahl n des Bohrgestänges 2, er­ zeugt. Das Bohrgestänge 2 ist drehfest mit einem Kraftdreh­ kopf (nicht dargestellt), welcher ein Aggregat 2 darstellt, dessen Drehmoment M und Drehzahl n übertragen und in hy­ draulische Leistung umgewandelt werden soll, verbunden.
Der Hydraulikkopf 3 weist einen drehfest mit einem Kupp­ lungsstück des Bohrgestänges 2 verbundenen Kopfdeckel 21 auf, an welchen sich über eine Lagereinheit 31 ein Kopf­ gehäuse 17 anschließt. Mit dem drehbeweglichen Kopfgehäuse 17 verbunden sind ein Getriebe 7, ein Freilauf 11 und eine Hydraulikpumpe 9, welche vom Kopfgehäuse 17 umgeben werden. Ein Schaltgehäuse 15, welches bodenseitig ein Schaltele­ ment, z. B. eine federvorgespannte Schaltnocke 16, aufweist und das Kopfgehäus 17 umgibt, mit dem es drehfest verbunden ist, wird über ein Arbeitsmodul 5 (siehe Fig. 4 und 5), welches auf einer Bohrlochsohle (nicht dargestellt) steht, drehfest gehalten.
In einer ersten Drehrichtung wird die Rotationsbewegung des Bohrgestänges 2 von dem Kopfdeckel 21 auf eine Getriebean­ triebswelle 22 übertragen. Das Getriebe 7, welches bei­ spielsweise als ein Planetengetriebe ausgebildet sein kann, und eine Übersetzung i aufweist, reduziert das Eingangs­ drehmoment M um das 1/i-fache und erhöht die Eingangsdreh­ zahl n um den gleichen Faktor i.
Die Getriebeabtriebswelle 23 treibt über eine Kupplung 13 eine Antriebswelle 24 des Freilaufs 11, welcher bei der er­ sten Drehrichtung Drehmoment M und Drehzahl n unbeeinflußt über eine Kupplung 14 auf eine Antriebswelle der Hydraulik­ pumpe 9 weitergibt.
Die Hydraulikpumpe 9 saugt eine Hydraulikflüssigkeit aus einem Tank 27 und überträgt Drehzahl und Drehmoment in Vo­ lumenstrom und Druck. Die Hydraulikflüssigkeit wird auf der Hochdruckseite der Hydraulikpumpe 9 über eine Hydrauliklei­ tung 18 zu einem Ventil 20, beispielsweise einem 4/2-Wege­ ventil zu dem Hydraulikverbraucher, in diesem Falle zu Hy­ draulikzylindern 6 des Hydraulikgreifers 5 (siehe Fig. 4 und 5) geleitet. Von dem Hydraulikverbraucher 6 wird die Hydraulikflüssigkeit über eine Hydraulikrückleitung 19 und das Wegeventil 20 zurück in den Tank 27 geführt.
Eine zweite und der ersten Drehrichtung entgegengesetzte Drehrichtung des Bohrgestänges 2 kann drehfest auf das Ar­ beitsmodul 5 übertragen werden, wenn der Freilauf 11 in der zweiten Drehrichtung gesperrt ist, d. h. ein Freilaufinnen­ teil 12 und ein mit dem Kopfgehäuse 17 starr verbundener Freilaufaußenring 10 miteinander gekoppelt sind.
Eine Abtriebswelle 25 des Freilaufs 11 kann gegenüber dem Kopfgehäuse 17 keine Relativdrehung mehr ausüben, wodurch die Getriebeabtriebswelle 23 mit 1/i-fachen Bohrgestänge- Drehmoment festgehalten wird. Drehzahl und Drehmoment wer­ den über das Getriebegehäuse 7 auf das Kopfgehäuse 17 über­ tragen, welches drehfest mit dem Schaltgehäuse 15 verbun­ den ist.
Das mit dem Schaltgehäuse 15 fest verbundene Arbeitsmodul 5 wird nun mit dem Drehmoment und der Drehzahl des Bohrgestän­ ges 2 angetrieben, so daß in dieser zweiten Drehrichtung die geöffneten Greiferschaufeln 4 (siehe Fig. 4 und 5) in den Boden eines Bohrlochs gedreht werden können.
Das Schaltgehäuse 15 mit federvorgespannter Schaltnocke 16 bietet die Möglichkeit, zwei verschiedene Volumenstromrich­ tungen der Hydraulikflüssigkeit zu realisieren, ohne daß das Arbeitsmodul, beispielsweise ein Hydraulikgreifer, so­ wie der Hydraulikkopf 3 aus einem Bohrloch zu Umschaltzwec­ ken herausbefördert werden muß. Die zwei unterschiedlichen Richtungen der Hydraulikflüssigkeit werden erreicht, wenn über das Bohrgestänge 2 eine zusätzliche Auflast auf den Hydraulikkopf 3 aufgegeben werden kann. Das Schaltgehäuse 15 ist mit einer Federvorrichtung 16 versehen und ermög­ licht Relativbewegungen zum Bohrgestänge 2, welche zur Schaltung des Wegeventils 20 ausgenutzt werden können. Die Schaltung des Wegeventils 20 in Abhängigkeit von einer Auf­ last geht aus Fig. 2 hervor. In dieser Stellung befindet sich der Hydraulikgreifer 5 (nicht dargestellt) auf der Bohrlochsohle und vom Bohrgestänge 2 wird eine Auflast auf das Schaltgehäuse 15 ausgeübt, wodurch das Wegeventil 20 umgeschaltet und die Strömungsrichtung der Hydraulikflüs­ sigkeit umgedreht wird.
Fig. 3 zeigt einen weiteren Schaltzustand. In diesem Schaltzustand wirken Zugkräfte auf das Schaltgehäuse 15, welches im Vergleich zum Zustand der Fig. 1 und 2 bis zu einem deckelseitigen Anschlag 33 in Richtung Bohrlochsohle verstellt wird. Diese Verstellung geht aus der Federvor­ richtung 16 hervor. Eine hydraulische Betätigung der Hy­ draulikzylinder 6, von denen jeweils nur ein Zylinder dar­ gestellt ist, erfolgt, wenn das Schaltgehäuse 15 und mit diesem das Arbeitsmodul 5 gegen einen Anschlag, beispiels­ weise am Kraftdrehkopf (nicht dargestellt) gezogen wird, so daß bei gleichzeitiger Drehung des Bohrgestänges in Drehrichtung 2 die Greiferschaufeln 4 hydraulisch geöffnet werden.
Grundsätzlich kann eine besonders einfache Variante des Hydraulikkopfes ohne Schaltgehäuse 16 ausgebildet sein. Es ist dann lediglich eine Volumenstromrichtung der Hydraulik­ flüssigkeit möglich. Eine zweite Möglichkeit bestünde dann darin, das Arbeitsmodul 5 außerhalb des Bohrloches, bei­ spielsweise durch Handverstellung, zu betätigen.
Fig. 4 zeigt in einer bevorzugten Ausbildungsvariante eine Vorrichtung zur Übertragung der Rotationsenergie eines Kraftdrehkopfes mittels Bohrgestänge 2 in einen Hydraulik­ greifer 5. Ausbildung und Anordnung des Hydraulikkopfes 3 entspricht den Fig. 1 bis 3. Gleiche Merkmale wurden mit identischen Bezugszeichen versehen.
Die Vorrichtung nach Fig. 4 weist koaxial zum Hydraulik­ kopf 3 angeordnete Hydraulikzylinder 6 auf, welche über An­ lenkpunkte 32 die Greiferschaufeln 4 des Hydraulikgreifers 5 aus einer geschlossenen in die dargestellte geöffnete Stellung verstellen. In dieser geöffneten Stellung kann der Hydraulikgreifer 5 mit dem Hydraulikkopf 3 einer Drehbewe­ gung unterworfen werden, welche der Drehbewegung des Bohr­ gestänges 2 entspricht. Über entsprechend ausgebildete end­ seitige Elemente 33 der Greiferschaufeln 4 dreht sich das auf eine Bohrlochsohle abgesenkte Bohrgreifermodul 5, 3 in den Boden, welcher zertrümmert und nachfolgend über die hydraulisch in Schließstellung gebrachten Greiferschaufeln 4 aus dem Bohrloch gefördert werden kann.
Fig. 5 zeigt eine zweite Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Bohrgreifermodul 5, 3. Der Hydraulikkopf 3 ist nur in Umrissen dargestellt. Unterhalb des Hydraulikkopfes 3 sind die Hydraulikzylinder 6 in axialer Verlänge­ rung angeordnet. Der Hydraulikgreifer 5 mit seinen Greifer­ schaufeln 4 ist ebenfalls in geöffneter Stellung gezeigt. Insbesondere Fig. 5 verdeutlicht die drehfeste Anordnung des Hydraulikgreifers 5 am Hydraulikkopf 3.

Claims (18)

1. Verfahren zum Betreiben eines Arbeitsmoduls mittels eines Aggregates, welches ein Drehmoment und eine Drehzahl auf eine Wandlereinrichtung überträgt, durch welche das Drehmoment und die Drehzahl in eine hydraulische Leistung umwandelbar ist, welche dem Arbeitsmodul zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Wandlereinrichtung das Drehmoment und die Drehzahl des Aggregates in einer ersten Dreh­ richtung als Drehmoment und Drehzahl an das Arbeits­ modul übertragen wird,
daß zumindest zeitweise die Drehrichtung des Aggre­ gates (2) umgekehrt wird und
dass bei umgekehrter, zweiter Drehrichtung die Wand­ lereinrichtung (3) das Drehmoment und die Drehzahl des Aggregates (2) in die hydraulische Leistung um­ wandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Aggregat zur Übertragung von Drehmoment und Drehzahl ein Kraftrehkopf mit Bohrgestänge (2) ein­ gesetzt wird, welches in ein Bohrloch abgeteuft wird,
dass als Arbeitsmodul ein Hydraulikgreifer (5) zum Ent­ fernen von Hindernissen im Bohrloch und als Wandlereinrichtung ein Hydraulikkopf (3) eingesetzt wird,
welcher mit dem Bohrgestänge (2) verbunden wird,
dass der Hydraulikgreifer (5) auf eine Bohrlochsohle aufgesetzt und danach mit geöffneten Greiferschaufeln (4) in die Erde in der ersten Drehrichtung gedreht wird, wenn Drehmoment und Drehzahl über den Hydraulik­ kopf (3) als Drehmoment und Drehzahl auf den Hydrau­ likgreifer (5) übertragen werden, und
dass zum Entfernen des Hindernisses aus dem Bohrloch das Bohrgestänge (2) in der umgekehrten zweiten Dreh­ richtung angetrieben wird, wobei die Greiferschaufeln (4) durch die von dem Hydraulikkopf (3) abgegebene hy­ draulische Leistung geschlossen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkopf (3) eine Hydraulikpumpe (9) auf­ weist, welche Hydraulikflüssigkeit in Hydraulikzylin­ der (6) des Hydraulikgreifers (5) fördert und dabei die Greiferschaufeln (4) geschlossen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen der Greiferschaufeln (4) ein Hydrau­ likflüssigkeitsstrom umgekehrt wird und ein Wegeven­ til (20) durch Zug- oder Druckkräfte des Bohrgestän­ ges (2) auf den Hydraulikgreifer (5) über ein Schaltelement (15, 16) umgeschaltet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gefüllte Hydraulikgreifer (5) über das Bohrgestänge (2) an die Oberfläche befördert und gegen einen Anschlag am Kraftdrehkopf gezogen wird, wo­ bei Zugkräfte ausgeübt und bei gleichzeitiger Drehung des Bohrgestänges (2) die Greiferschaufeln (4) ge­ öffnet werden.
6. Vorrichtung zur Übertragung eines Drehmomentes und einer Drehzahl eines Aggregats in ein Arbeitsmodul, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei zwischen dem Aggregat und dem Arbeitsmodul eine Wandlereinrichtung angeordnet ist, durch welche das Drehmoment und die Drehzahl in eine hydraulische Leistung umwandelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Wandlereinrichtung in einer ersten Drehrichtung das Drehmoment und die Drehzuahl des Aggregats (2) auf das Arbeitsmodul als Drehmoment und Drehzahl übertragbar sind und
daß in einer umgekehrten, zweiten Drehrichtung das Drehmoment und die Drehzahl durch die Wandlerein­ richtung in hydraulische Leistung umwandelbar sind, welche dem Arbeitsmodul zur Ausführung wenigstens einer zusätzlichen Funktion zuführbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Aggregat ein Kraftdrehkopf mit Bohrgestänge (2), als Wandlereinrichtung ein Hydraulikkopf (3) und als Arbeitsmodul ein Hydraulikgreifer (5) angeordnet sind und daß der Hydraulikkopf (3) derart ausgebildet und mit dem Hydraulikgreifer (5) verbunden ist, daß dieser mit dem Bohrgestänge (2) rotierbar und hydrau­ lisch betätigbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkopf (3) ein Getriebe (7) aufweist, welches die Drehzahl des Bohrgestänges (2) um einen Faktor i erhöht und das Drehmoment um den gleichen Faktor reduziert, und ein Freilauf (11) vorgese­ hen ist, welcher die Drehzahl des Getriebes (7) bei einer ersten Drehrichtung auf eine Hydraulikpumpe (9) überträgt und bei der entgegengesetzten Drehrichtung sperrt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Drehmoment und Drehzahl des Bohrgestänges (2) in einer ersten Drehrichtung über einen Kopfdeckel (21) und ein Kopfgehäuse (17) auf das Getriebe (7) und un­ beeinflußt auf den Freilauf (11) und die Antriebswel­ le der Hydraulikpumpe (9) übertragbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer entgegengesetzten Drehrichtung der Frei­ lauf (11) gesperrt, eine Getriebeabtriebswelle (23) mit 1/i-fachen Bohrgestängemoment gehalten und Dreh­ zahl und Drehmoment über das Getriebegehäuse (7) und Kopfgehäuse (17) sowie das drehfest verbundene Schaltgehäuse (15) auf das mit dem Schaltgehäuse (15) fest verbundene Arbeitsmodul (5) übertragbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgehäuse (15) zur Umschaltung eines Ven­ tils (20), insbesondere eines 4/2-Wegeventils vorge­ sehen ist, welches in der Hydraulikzuleitung (18) und Hydraulikableitung (19) eines Arbeitsmoduls (5) ange­ ordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Hydraulikzylinder (6) eines Hydraulikgreifers (5) nahezu koaxial zum Hydraulikkopf (3) angeordnet und Greiferschaufeln (4) unterhalb des Hydraulikkopfes (3) angelenkt sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Hydraulikzylinder (6) eines Hydraulikgreifers (5) in axialer Verlängerung des Hydraulikkopfes (3) ange­ ordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitsmodul ein Pfahlfußaufschneider eingesetzt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitsmodul ein Kernfänger oder Kernbre­ cher eingesetzt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Bohrgestänge (2) Rollenmeißelkernbohrrohre und als Arbeitsmodul Schwenkrollen eingesetzt sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinrichtung Hydraulikverbraucher, z. B. hydraulisch angetriebene Pumpen, Schlagwerke oder Mo­ toren umfasst.
18. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkopf (3) mit einem oben liegenden Großmomentfreilauf und darunter liegendem Kleinmoment­ getriebe versehen ist.
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