DE19711442A1 - Einlaßventil mit integrierter Blende - Google Patents
Einlaßventil mit integrierter BlendeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch digital schalt
bares Einlaßventil mit integrierter differenzdruckgeregelter
Blende für eine hydraulische Bremsanlage mit Schlupfrege
lung.
Derartige Einlaßventile sind aus den Offenlegungsschriften
DE 43 19 227 A1 und DE 43 32 819 A1 bekannt. Sie dienen zu
sammen mit ebenso gesteuerten Auslaßventilen bei hydrauli
schen Bremsanlagen zur individuellen elektronischen Regelung
des Bremsdrucks an den einzelnen Rädern eines Fahrzeugs,
wobei der Bremsdruck intermittierend erniedrigt wird, wenn
mittels eines Sensors festgestellt wird, daß die Drehzahl
eines Rades im Vergleich zu den anderen gebremsten Rädern
wesentlich niedriger oder gar Null ist.
Bei solchen Einrichtungen, die vielfach mit der Abkürzung
ABS (= Antiblockiersystem) bezeichnet werden, kommt es dar
auf an, daß der Druckaufbau am Bremszylinder bei einer ab
rupten Betätigung des Bremspedals (Panikbremsung) nicht zu
rasch erfolgt. Zu diesem Zweck hat man dem Einlaßventil eine
Blende nachgeschaltet, die von der Druckdifferenz vor und
hinter dem Einlaßventil geregelt wird und durch Reduzierung
des Strömungsquerschnitts dafür sorgt, daß der Gradient des
Druckanstiegs an der Ausgangsseite des Einlaßventils ein
vorgegebenes Maß nicht übersteigt. Dazu kann der Strömungs
querschnitt von der Blende bis auf einen konstruktiv fest
legbaren Restquerschnitt geschlossen werden.
Bei den bekannten Einlaßventilen sind die Blenden konstruk
tiv integriert und funktionell in Strömungsrichtung hinter
dem Ventilsitz angeordnet. Das führt zu einem vergleichs
weise komplizierten Ventilaufbau mit konstruktiven und fer
tigungstechnischen Problemen, die nur mit erheblichem Ko
stenaufwand zu überwinden sind. Als besonders nachteilig
wird angesehen, daß die Integration der Blende praktisch
alle Teile des Einlaßventils berührt, so daß auch die an
sich nicht betroffenen Teile gegenüber den gleichen Teilen
für Einlaßventile ohne Blende abgewandelt werden müssen, was
einer wünschenswerten Standardisierung der Bauteile mit ko
stensenkendem Großserieneffekt entgegensteht.
Es besteht somit die Aufgabe, das gattungsmäßige Einlaßven
til so weiterzubilden, daß es unter weitgehender Verwendung
von Bauteilen für Einlaßventile ohne Blende möglichst ko
stengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Blende in Strömungsrichtung vor dem Ventilsitz angeordnet
ist. Damit wird erreicht, daß der übliche Ventilaufbau, ins
besondere im elektromagnetischen Teil, beibehalten werden
kann und daß lediglich der den Ventilsitz umfassende Bauteil
sowie dessen Einbauumgebung modifiziert werden muß. Beson
ders vorteilhaft ist es, daß dabei die Blende zusammen mit
einer den Ventilsitz aufweisenden Ventilplatte als vormon
tierbare Baueinheit ausgebildet werden kann, die einfach in
eine angepaßte Bohrung im Ventilgehäuse einsetzbar und darin
zu befestigen ist.
Bei der hinter dem Ventilsitz angeordneten integrierten
Blende muß im Vergleich zum blendenlosen Ventil zwangsläufig
ein größerer Einbauquerschnitt gewählt werden, weil die
Blende dabei den Auslaßquerschnitt eines üblicherweise vom
zentralen Ventilsitz aus gesehen radial nach außen wegfüh
renden Kanals beeinflussen muß. Bei der erfindungsgemäßen
Anordnung hingegen ist der zu beeinflussende Querschnitt
axial vor dem Ventilsitz angeordnet, so daß der Einbauquer
schnitt des Ventils für die integrierte Blende nicht ver
größert werden muß.
Damit wurde ein Einlaßventil geschaffen, das wesentlich ko
stengünstiger herstellbar ist und weniger Einbauquerschnitt
erfordert als die bekannten Ausführungsformen des gattungs
mäßigen Ventils.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in
den Unteransprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Weitere Einzelheiten werden anhand der in den Fig. 1 bis 4
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein schematisch darge
stelltes erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erste Alternative zu
der Baueinheit gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Längsschnitte durch zwei weitere Alternati
ven zu der Baueinheit gemäß Fig. 1.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Einlaßventil umfaßt
ein unteres Ventilgehäuse 5 mit Einlaßkanal 20 und Auslaß
kanal 21. Diese Kanäle sind mit einer gestuften Bohrung 4
verbunden, in die eine den Ventilsitz 2 und einen Ansatz 10
mit zentraler Durchgangsbohrung 11 aufweisende Ventilplatte
3 eingesetzt ist. Mit dem Ventilsitz 2 arbeitet ein Ventil
stößel 14 zusammen, der mit einem Anker 23 verbunden ist und
gegen die Rückstellkraft einer Feder 25 durch einen im obe
ren Teil des Ventilgehäuses 5' angeordneten Elektromagneten
22 nach unten bewegt werden kann, bis der Ausgangsquer
schnitt der zentralen Bohrung 11 geschlossen ist. Das Ein
laßventil ist als spannungslos offenes Ventil ausgelegt,
d. h. es ist offen und ermöglicht den Durchfluß des hydrau
lischen Bremsmittels vom Einlaßkanal 20 zum Auslaßkanal 21.
Mit 18 und 19 sind in Strömungsrichtung gesehen vor und hin
ter dem Ventilsitz 2 angeordnete Filter bezeichnet, die da
für sorgen, daß keine Verunreinigung in den zentralen Be
reich des Einlaßventils eindringen und Funktionsstörungen
hervorrufen können. Der integrierte Blendenkörper 6 weist
ein kugelförmiges Schließteil 16 auf und wird mittels der an
der Unterseite der Ventilplatte 3 abgestützten Rückstell
feder 7 in der dargestellten unteren Position gehalten. Der
Blendenkörper ist zweiteilig ausgeführt, wobei der obere
Teil aus einer endseitig nach innen bzw. außen abgewinkelten
Buchse besteht. Mit der nach innen gerichteten Abwinkelung
wird oben in einen im Ansatz 10 eingearbeiteten Rezeß einge
griffen, der den Bewegungsspielraum des Blendenkörpers 6
nach unten begrenzt. Der nach außen abgewinkelte Teil dient
als Widerlager für die Rückstellfeder 7. Der untere Blenden
teil besteht aus einem Zylinder mit vertikalen Durchlässen
für die Hydraulikflüssigkeit sowie mit einem an seinem unte
ren Ende nach außen abstehenden Flansch. Unterer und oberer
Blendenteil sind miteinander verbunden. Zwischen dem Flansch
des unteren Blendenteils und dem nach außen abgewinkelten
unteren Bereich des oberen Blendenteils ist eine Dichtung 9
angeordnet, die die Blende 1 gegen das Ventilgehäuse 5 ab
dichtet. Auf der anderen Seite ist im Ansatz 10 eine umlau
fende Ausnehmung 15 eingearbeitet, in die eine Dichtung 8
eingesetzt ist, die die Blende gegen den Ansatz 10 der Ven
tilplatte 3 abdichtet.
Der Schließteil 16 der Blende 1 ist auf den Einlaßquer
schnitt 12 der zentralen Bohrung 11 abgestimmt und kann die
sen bis auf einen konstruktiv vorgegebenen Restquerschnitt
verschließen, wenn der auf die Blende wirkende Differenz
druck die Kraft der Rückstellfeder 7 überwindet. Der Rest
querschnitt kann - wie angedeutet - durch eine Einkerbung in
der Einlaßöffnung 12 realisiert werden. Zur Beaufschlagung
der Oberseite der Blende 1 mit dem im Ausgangskanal 21 herr
schenden Druck ist an der Ventilplatte 3 ein Durchlaß 17
ausgebildet. In Abhängigkeit von der Differenz der Drücke im
Einlaßkanal 20 und im Auslaßkanal 21 kann die Blende 1 ste
tig nach oben verschoben werden, wodurch der Einlaßquer
schnitt 12 durch den Schließteil 16 der Blende verkleinert
wird. Auf diese Weise ist es möglich, den Gradienten des
Druckanstiegs im Auslaßkanal 21 zu begrenzen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann die aus der Ventilplatte 3
und der Blende 1 bestehende Baueinheit ohne weiteres in die
Bohrung 4 des Ventilgehäuses eingesetzt werden, wobei die
Abstufung in der Bohrung die axiale Position festlegt. Über
die mit dem Ventilgehäuse 5 fest verbundene Stößelführung 26
wird die Ventilplatte 3 im Ventilgehäuse 5 festgelegt.
In den Fig. 2 bis 4 sind alternative Ausführungsformen der
im wesentlichen aus Ventilplatte 3 und Blendenkörper 6 be
stehenden Baueinheit dargestellt. Mit Bezugsziffern versehen
sind und beschrieben werden nur die Teile, die sich von der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 unterscheiden. Auf die Angabe
eines Durchlasses 17 bzw. einer Einkerbung im Einlaßquer
schnitt 12 der zentralen Bohrung 11 wurde verzichtet.
In Fig. 2 ist wieder ein zweiteiliger Blendenkörper 6 mit
kugelförmigem Schließteil 16 dargestellt. Der äußere Blen
denteil besteht wiederum aus einer Buchse, die oben nach
innen abgewinkelt ist und unten eine im Querschnitt U-förmi
ge, radial offene Nut aufweist, in die die zwischen Ventil
gehäuse und Blende wirksame Feder 9 eingelegt ist. Der inne
re Blendenteil weist Durchgänge für die Hydraulikflüssigkeit
auf, wird über einen unten nach außen vorstehenden Flansch
von der Rückstellfeder 7 gegen den äußeren Blendenteil an
gedrückt und hält den kugelförmigen Schließteil 16. Der äu
ßere Blendenteil greift mit seiner oberen nach innen gerich
teten Abwinkelung in einen Rezeß des Ansatzes 10 ein, der
den Bewegungsspielraum der Blende nach unten begrenzt. Der
Ansatz 10 weist ferner eine umlaufende Ausnehmung auf, in
die die zwischen Blende und Ansatz 10 wirksame Dichtung ein
gesetzt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist an der Ventilplatte
3 ein zylindrischer Ansatz 10 mit zentraler Bohrung und au
ßen umlaufender Ausnehmung vorgesehen, in die die zwischen
Blende und Ventilplatte wirksame Dichtung 8 eingelegt ist.
Unterhalb des Ansatzes 10 ist eine Ringscheibe 27 dar
gestellt, die mit dem Ansatz 10 fest verbunden ist. Sie
dient als Begrenzung des Bewegungsspielraums der Blende nach
unten. Der äußere Blendenkörper ist hier wiederum als Buchse
ausgeführt, die oben eine im Querschnitt U-förmige, radial
offene Nute aufweist, in die die zwischen Ventilgehäuse und
Blende wirksame Dichtung 9 eingelegt ist. Der innere Blen
denkörper ist über eine Scheibe im äußeren Blendenkörper
abgestützt, wobei die Rückstellfeder 7 zwischen der Ring
scheibe 27 und der Scheibe des inneren Blendenkörpers einge
spannt ist. Der innere Blendenteil weist ein mit der Einlaß
öffnung der zentralen Bohrung in der Ventilplatte 3 korre
spondierendes kegelförmiges Schließteil 16 auf.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind der Ansatz 10 und
der innere Blendenteil im wesentlichen genauso ausgeführt
wie in Fig. 3. Auch die im Ansatz 10 außen umlaufende Aus
nehmung für die Dichtung 8 ist unverändert geblieben. Der
äußere Blendenteil besteht wiederum aus einer Buchse, die
hier jedoch oben und unten endseitig nach außen abgewinkelt
ist. Unterhalb des Ansatzes 10 ist wiederum eine mit dem
Ansatz 10 verbundene Ringscheibe 27 vorgesehen. Die Rück
stellfeder ist zwischen dieser Ringscheibe 27 und der unte
ren Abwinkelung des äußeren Blendenteils eingespannt. Un
terhalb der oberen Abwinkelung des äußeren Blendenteils ist
die zwischen Blende und Ventilgehäuse wirksame Feder 9 an
geordnet. Der äußere Blendenteil ist über den größten Teil
seiner Länge, d. h. bis knapp oberhalb der Ringscheibe 27,
mit axialen Ausnehmungen versehen, d. h. nach unten lediglich
durch eine Mehrzahl von schmalen stegartigen Wandungsteilen
des buchsenförmigen Ausgangskörpers fortgesetzt. Die Ring
scheibe 27 weist dazu korrespondierende Ausnehmungen auf, so
daß die Stege quasi durch die Ringscheibe 27 hindurchgeführt
werden können. Die Ringscheibe 27 bildet wiederum die untere
Begrenzung für den Bewegungsspielraum der Blende, wobei in
diesem Fall der mit dem Schließteil 16 zusammenwirkende Ein
gangsquerschnitt der zentralen Bohrung im Ansatz 10 der Ven
tilplatte 3 in der Ringscheibe 27 ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nicht auf die hier dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele beschränkt, sie umfaßt vielmehr weitere kon
struktive Realisierungsmöglichkeiten, wobei stets maßgebend
ist, daß die Blende in Strömungsrichtung vor dem Ventilsitz
angeordnet ist und daß die den Ventilsitz umfassende Ventil
platte zusammen mit der Blende eine vormontierbare in das
Ventilgehäuse leicht einsetzbare Baueinheit bildet.
Claims (10)
1. Elektromagnetisch digital schaltbares Einlaßventil mit
integrierter, differenzdruckgeregelter Blende für eine
hydraulische Bremsanlage mit Schlupfregelung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blende (1) in Strömungsrichtung
vor dem Ventilsitz (2) angeordnet ist.
2. Einlaßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (1) und eine den Ventilsitz (2) aufwei
sende Ventilplatte (3) eine vormontierbare Baueinheit
bilden und gemeinsam in eine Bohrung (4) eines Ventil
gehäuses (5) einsetzbar sind.
3. Einlaßventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Baueinheit die Ventilplatte (3), einen Blenden
körper (6), eine Rückstellfeder (7) sowie je eine zwi
schen Ventilplatte (3) und Blendenkörper (6) bzw. zwi
schen Blendenkörper (6) und Ventilgehäuse (5) wirksame
Dichtung (8, 9) aufweist.
4. Einlaßventil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Blendenkörper (6) in der Bohrung
(4) des Ventilgehäuses (5) axial verschieblich geführt
ist.
5. Einlaßventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rückstellfeder (7) als eine zwi
schen Ventilplatte (3) und Blendenkörper (6) einge
spannte Schraubenfeder ausgebildet ist.
6. Einlaßventil nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ventilplatte (3) einlaßseitig
einen zylindrischen Ansatz (10) mit axialer Bohrung
(11) aufweist, deren Einlaßquerschnitt (12) vom Blen
denkörper (6) geregelt wird und deren Auslaßquerschnitt
(13) von einem elektromagnetisch digital gesteuerten
Ventilstößel (14) freigegeben bzw. gesperrt wird.
7. Einlaßventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (10) außen eine umlaufende Ausnehmung
(15) für die Aufnahme der zwischen Ventilplatte (3) und
Blendenkörper (6) wirksamen Dichtung (8) aufweist.
8. Einlaßventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Blendenkörper (6) einen kugel- oder
kegelförmigen Schließteil (16) aufweist, mit dem der
Einlaßquerschnitt (12) der Bohrung (11) bis auf einen
definierten Restquerschnitt verschließbar ist.
9. Einlaßventil nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ventilplatte (3) unter Ausbildung
eines Durchlasses (17) zur Beaufschlagung des Blenden
körpers (6) mit dem auslaßseitigen Druck im Ventilge
häuse (5) befestigt ist.
10. Einlaßventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blendenkörper (6) einen mit dem auslaßseitigen
Druck beaufschlagbaren Teil und einen mit dem einlaß
seitigen Druck beaufschlagbaren Teil aufweist und daß
die zwischen Blendenkörper (6) und Ventilgehäuse (5)
wirksame Dichtung (9) zwischen diesen Teilen angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111442 DE19711442A1 (de) | 1997-03-19 | 1997-03-19 | Einlaßventil mit integrierter Blende |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19711442A1 true DE19711442A1 (de) | 1998-09-24 |
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ID=7823896
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTINENTAL TEVES AG & CO. OHG, 60488 FRANKFURT, D |
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8130 | Withdrawal |