DE19710984C1 - Vorrichtung zur Beseitigung von elektrostatischen Aufladungen von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zur Beseitigung von elektrostatischen Aufladungen von GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung von
elektrostatischen Aufladungen von Gegenständen mittels einer
vor einer Stirnseite der Vorrichtung liegenden und durch eine
Koronaentladung erzeugten Ionenwolke, umfassend eine sich in
einer Längsrichtung erstreckende und der Stirnseite zuge
wandte Koronaelektrode, von welcher ausgehend die Koronaent
ladung von der Stirnseite weg bogenförmig zu einer sich in
der Längsrichtung erstreckenden Gegenelektrode verläuft, und
einen die Koronaelektrode haltenden Isolierkörper, welcher
sich zwischen der Koronaelektrode und der Gegenelektrode
erstreckt und von der Gegenelektrode gehalten ist.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der DE-
PS 11 78 956 oder der DE 34 22 633 A1 bekannt. Bei diesen
Vorrichtungen besteht das Problem, daß aufwendige Maßnahmen
erforderlich sind, um die Vorrichtung mit einem Befestigungs
element zu versehen und damit beispielsweise an einer
Maschine zu fixieren.
Beispielsweise können dabei bei einer Lösung ähnlich der der
DE 34 22 633 A1 von der Gegenelektrode ausgehende und fest
mit dieser verbundene Gewindestifte vorgesehen sein, wobei
allerdings diese Gewindestifte durch Punktschweißung in die
Gegenelektrode eingeschweißt werden müssen, um im Bereich des
Befestigungselements Störungen einerseits des die Korona
entladung bedingenden Feldverlaufs und andererseits des
inneren Feldverlaufs zwischen Koronaelektrode und Gegenelek
trode im Bereich des Isolierkörpers nicht zu stören.
Das Vorsehen einer beispielsweise die Gegenelektrode durch
setzenden Schraube, deren Kopf zwischen Gegenelektrode und
Isolierkörper liegt, würde eine lokale Störung des inneren
Feldes bedeuten.
Andererseits würde beispielsweise das Vorsehen einer äußeren
Befestigungslasche an der Gegenelektrode zur Aufnahme des
Kopfes des Befestigungselements eine Störung des äußeren, die
Koronaentladung definierenden Feldverlaufs bedeuten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß ein
Fixierelement in möglichst einfacher und kostengünstiger
Weise mit der Gegenelektrode verbindbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs be
schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Gegenelektrode eine einen Kopf eines Befestigungselements
vollständig elektrisch abschirmende Aufnahme bildet.
Der Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß durch die
den Kopf des Befestigungselements vollständig elektrisch ab
schirmende Aufnahme keinerlei Störung sowohl des inneren
Feldverlaufs als auch des äußeren Feldverlaufs zwischen
Koronaelektrode und Gegenelektrode möglich ist.
Eine besonders günstige Lösung sieht vor, daß das Befesti
gungselement in die Aufnahme mit dem Kopf so einsetzbar ist,
daß dieser vollständig umschlossen ist und aus der Aufnahme
lediglich ein Verankerungsabschnitt des Befestigungselements
herausragt. Der Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß
damit an der Gegenelektrode eine Vielzahl von Aufnahmen vor
gesehen werden kann, in welche bei der Herstellung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung noch gar kein Befestigungselement
eingesetzt werden muß, sondern es der jeweiligen Montage
situation überlassen werden kann, in welche der Aufnahmen ein
Befestigungselement eingesetzt wird. Dabei tritt durch das
Einsetzen eines Befestigungselements keinerlei Störung sowohl
des inneren als auch des äußeren Feldverlaufs auf.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Lösung sieht vor, daß die Gegenelektrode zwei
U-förmig von einem Mittelsteg abstehende Seitenstege aufweist
und daß die Aufnahme in den Mittelsteg eingeformt ist. Damit
ist einerseits sichergestellt, daß die Aufnahme in einem
mittigen Bereich der Gegenelektrode liegt und somit auch der
Verankerungsabschnitt des Befestigungselements keine signifi
kante Störung des Feldes darstellen kann.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Aufnahme symmetrisch
zwischen den Seitenstegen liegt.
Prinzipiell wäre es bei der erfindungsgemäßen Lösung denkbar,
in Längsrichtung der Gegenelektrode eine Vielzahl von hinter
einander angeordneten Aufnahmen vorzusehen.
Eine andere besonders vorteilhafte Lösung sieht vor, daß die
eine Aufnahme sich in der Längsrichtung erstreckt und somit
die Möglichkeit schafft, in Längsrichtung variabel Befesti
gungselemente in die Aufnahme einzusetzen.
Noch vorteilhafter ist es dabei, wenn sich die Aufnahme über
die gesamte Längserstreckung der Gegenelektrode erstreckt, so
daß an beliebiger Stelle der Gegenelektrode ein Befestigungs
element in die Aufnahme eingesetzt werden kann.
Die Aufnahme kann prinzipiell unterschiedlichster Art sein.
Eine besonders einfache und für übliche Befestigungselemente,
wie Schrauben oder auch andere Haltemittel, sieht vor, daß
die Aufnahme eine im Querschnitt T-förmige Nut ist. In diese
T-förmige Nut kann nun in einfacher Weise ein Kopf einer
Schraube oder eines anderen Befestigungselements an belie
biger Stelle eingesetzt werden.
Noch vorteilhafter ist es bei der erfindungsgemäßen Lösung,
wenn das Befestigungselement in der Aufnahme in der Längs
richtung verschiebbar ist, so daß das Befestigungselement
bei der Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der
Stelle positioniert werden kann, an welcher die einfachst
mögliche Fixierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der
Maschine erfolgen kann. Insbesondere läßt sich damit in ein
facher Weise die Relativposition der erfindungsgemäßen Vor
richtung zur Maschine in Richtung der Längsrichtung einer
seits beliebig, andererseits mit der erforderlichen Präzision
justieren.
Hinsichtlich der Fixierung des Isolierkörpers in der Gegen
elektrode wurden im Zusammenhang mit den bisherigen Aus
führungsbeispielen keine näheren Angaben gemacht. So wäre es
beispielsweise denkbar, den Isolierkörper in die Gegenelek
trode einzukleben.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, insbesondere im Hinblick
auf eine möglichst einfache Montage, wenn der Isolierkörper
von der Gegenelektrode formschlüssig gehalten ist.
Dabei ist es besonders günstig, wenn der Isolierkörper an der
Gegenelektrode quer zu ihrer Längsrichtung durch Rastelemente
fixierbar ist.
Im günstigsten Fall sind dabei die Rastelemente im Bereich
der Seitenstege angeordnet und wirken mit an entsprechender
Stelle des Isolierkörpers vorgesehenen Rastelementen
zusammen.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung
sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der
zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs
gemäße Vorrichtung und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Beseitigung von elektrostatischen Aufladungen von Gegen
ständen, insbesondere dielektrischen Gegenständen aus Flach
material, beispielsweise Folien, welche üblicherweise auch
als Ionisierungsstab bezeichnet wird, umfaßt, wie in Fig. 1
und 2 dargestellt, eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Korona
elektrode und eine als Ganzes mit 12 bezeichnete Gegenelek
trode, sowie einen Isolierkörper 14, welcher die Koronaelek
trode 10 und die Gegenelektrode 12 gegeneinander isoliert.
Im einzelnen umfaßt die Koronaelektrode 10 einen als Ganzes
mit 16 bezeichneten Innenleiter, welcher durch ein rohrför
miges Dielektrikum 18 hindurchverläuft.
Sowohl der Innenleiter 16 als auch das diesen umgebende rohr
förmige Dielektrikum 18 erstrecken sich in einer Längsrich
tung 20 über die gesamte Länge der Koronaelektrode.
Dieses rohrförmige Dielektrikum 18 umschließend ist eine
Vielzahl von Koronaelektrodensegmenten 22 vorgesehen, die in
der Längsrichtung 20 aufeinanderfolgend angeordnet sind.
Jedes der Koronaelektrodensegmente 22 umfaßt eine Koronaelek
trodenspitze 24, welche in radialer Richtung zum Innenleiter
16 verläuft und mit einem Einkopplungssegment 26 verbunden
ist, welches zylinderähnlich einen Abschnitt des rohrförmigen
Dielektrikums 18 umschließt. In dieses Einkopplungssegment 26
erfolgt eine kapazitive Einkopplung vom Innenleiter 16 durch
das rohrförmige Dielektrikum 18 hindurch zur Strom- und
Spannungsversorgung der Koronaelektrodenspitze 24 jedes
einzelnen Koronaelektrodensegments 22.
Die Koronaelektrodenspitzen 24 aller einzelnen Koronaelek
trodensegmente 22 liegen in einer gemeinsamen Ebene 28,
welche einerseits parallel zur Längsrichtung 20 verläuft und
andererseits den Innenleiter 16 schneidet.
Die Einkopplungssegmente 26, das rohrförmige Dielektrikum 18
sowie der Innenleiter 16 liegen in einem Elektrodenkanal 30
des Isolierkörpers 14, wobei dieser nach Einlegen derselben
mit einer ebenfalls dielektrischen Vergußmasse 32 ausgefüllt
ist.
Ausgehend von den Einkopplungssegmenten 26 erstrecken sich
die einzelnen Koronaelektrodenspitzen 24 durch in dem
Isolierkörper vorgesehene einzelne Durchlässe 34 für die
jeweiligen Koronaelektrodenspitzen 24, wobei die Durchlässe
34 ausgehend von dem Elektrodenkanal 30 durch eine obere
Querwand 36 des Isolierkörpers 14 hindurchführen und in einer
Rinne 38 münden, in welche die Koronaelektrodenspitzen 24
hineinragen, wobei vorzugsweise ein äußeres Ende 40 derselben
über eine stirnseitige Öffnung 42 der Rinne 38 hinausragt.
Die stirnseitige Öffnung 42 der Rinne 38 liegt auf einer
Stirnseite 44, vor welcher sich im Betrieb der Vorrichtung
eine in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Ionenwolke 46 aufgrund
einer sich von den Koronaelektrodenspitzen 24 aus bogen
förmig, insbesondere in einer Ebene senkrecht zur Längsrich
tung ausbildenden Koronaentladung 48 befindet, welche zu der Gegen
elektrode 12 hin verläuft.
Der im Querschnitt ungefähr H-förmige Isolierkörper 14
begrenzt dabei mit seinen Längsseitenwänden 50 und 52 einer
seits die Rinne 38 und andererseits den Elektrodenkanal 30
und sitzt insgesamt in der Gegenelektrode 12.
Die Gegenelektrode 12 umfaßt ihrerseits zwei U-förmig sich
von einem Mittelsteg 60 weg erstreckende Seitenstege 62 und
64, welche sich wie die Längsseitenwände 50 und 52 des Isolier
körpers 14 auf ihren Außenseiten 66, 68 übergreifend in Rich
tung der Stirnseite 44 erstrecken, allerdings mit ihren
stirnseitigen Enden 72 und 74 im Abstand von der Stirnseite
44 enden. Im Bereich dieser Enden sind die Seitenstege 62 und
64 mit einander zugewandten Rastnasen 76 und 78 versehen,
welche in diesen zugewandte Rastvertiefungen 80 und 82 des
Isolierkörpers 14 eingreifen, um den Isolierkörper 14 in
seiner zwischen den Seitenstegen 62 und 64 liegenden Stellung
zu fixieren. Zum Einführen des Isolierkörpers 14 verlaufen
die Außenseiten 66 und 68 der Längsseitenwände 50 und 52 des
selben nicht parallel, sondern konisch in Richtung ihrer fuß
seitigen Enden 84, 86. In dem in die Gegenelektrode 12 einge
setzten Zustand des Isolierkörpers stützen sich die fuß
seitigen Enden 84 und 86 der Längsseitenwände 50 und 52 des
Isolierkörpers 14 auf einer Bodenfläche 88 des Mittelstegs
60, gegebenenfalls einer auf diesem aufliegenden Zwischen
lage, ab.
Zur Fixierung der gesamten erfindungsgemäßen Vorrichtung
weist der Mittelsteg 60 eine im Querschnitt T-förmige Nut 90
auf, deren Nutöffnung 92 auf einer der Bodenfläche 88 abge
wandten Unterseite 94 des Mittelstegs 60 liegt.
Die T-Nut 90 dient nun dazu, einen Kopf 96 eines Befesti
gungselements 98, vorzugsweise einer Schraube, aufzunehmen,
wobei ein Gewindeansatz 100 der Schraube 98 aus der Öffnung
92 der T-förmigen Nut 90 herausragt und über die Unterseite
94 übersteht.
Die erfindungsgemäße T-Nut 90 erstreckt sich vorzugsweise
über die gesamte Erstreckung der Gegenelektrode 12 in der
Längsrichtung 20, so daß an beliebigen Stellen derselben ein
Befestigungselement 98 positionierbar ist, wobei die T-Nut 90
den Vorteil schafft, daß der Kopf 96 des Befestigungselements
98 stets vollständig elektrisch abgeschirmt ist und somit
unabhängig von seiner Position in der Längsrichtung 20
keinerlei willkürliche Störung des sich ausbildenden Feldes
zwischen der Koronaelektrode 10 und der Gegenelektrode 12
bewirken kann, da sowohl die von der Koronaelektrode 10 zur
Gegenelektrode 12 verlaufende äußere Koronaentladung 48 als
auch die sich im Innern durch den Isolierkörper 14 hindurch
ausbildenden Felder, insbesondere zwischen der Koronaelek
trode 10 und der Bodenfläche 88, keinerlei Beeinflussung
durch den Schraubenkopf 96 erfahren können.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Beseitigung von elektrostatischen Auf
ladungen von Gegenständen mittels einer vor einer Stirn
seite der Vorrichtung liegenden und durch eine Korona
entladung erzeugten Ionenwolke, umfassend eine sich in
einer Längsrichtung erstreckende und der Stirnseite zu
gewandte Koronaelektrode, von welcher ausgehend die
Koronaentladung von der Stirnseite weg bogenförmig zu
einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Gegenelek
trode verläuft, und einen die Koronaelektrode haltenden
Isolierkörper, welcher sich zwischen der Koronaelektrode
und der Gegenelektrode erstreckt und von der Gegenelek
trode gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenelektrode (12) eine einen Kopf (96) eines Befesti
gungselements (98) vollständig elektrisch abschirmende
Aufnahme (90) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (80) in die Aufnahme (90) mit
dem Kopf (96) so einsetzbar ist, daß dieser vollständig
umschlossen abgeschirmt ist und aus der Aufnahme (90)
lediglich ein Verankerungsabschnitt (100) des Befesti
gungselements (98) herausragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Gegenelektrode (12) zwei U-förmig von einem
Mittelsteg (60) abstehende Seitenstege (62, 64) aufweist
und daß die Aufnahme (90) in den Mittelsteg (60) einge
formt ist.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (90) sich in der
Längsrichtung (20) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (90) eine im
Querschnitt T-förmige oder schwalbenschwanzförmige Nut
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Befestigungselement (98) in der Aufnahme
(90) in der Längsrichtung (20) verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (14) von der
Gegenelektrode (12) formschlüssig gehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Isolierkörper (14) an der Gegenelektrode (12) quer
zu ihrer Längsrichtung durch Rastelemente (76, 78, 80,
82) fixierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastelemente (76, 78) im Bereich der Seitenstege
(62, 64) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19710984A DE19710984C1 (de) | 1997-02-20 | 1997-03-17 | Vorrichtung zur Beseitigung von elektrostatischen Aufladungen von Gegenständen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19706586 | 1997-02-20 | ||
DE19710984A DE19710984C1 (de) | 1997-02-20 | 1997-03-17 | Vorrichtung zur Beseitigung von elektrostatischen Aufladungen von Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19710984C1 true DE19710984C1 (de) | 1998-08-20 |
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ID=7820846
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DE19710984A Expired - Fee Related DE19710984C1 (de) | 1997-02-20 | 1997-03-17 | Vorrichtung zur Beseitigung von elektrostatischen Aufladungen von Gegenständen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19710984C1 (de) |
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- 1997-03-17 DE DE19710984A patent/DE19710984C1/de not_active Expired - Fee Related
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