DE19710265A1 - Trennmittel - Google Patents
TrennmittelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/56—Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
- B29C33/60—Releasing, lubricating or separating agents
- B29C33/62—Releasing, lubricating or separating agents based on polymers or oligomers
Landscapes
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- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit der Angabe eines Trennmittels sowie mit der Verwendung eines
solchen Trennmittels, wobei ein besonderer Schwerpunkt darin liegt, die Klebbarkeit von
Gegenständen, welche unter Verwendung des Trennmittels hergestellt werden, mit
lösungsmittelfreien Klebstoffen zu gewährleisten.
Gemäß dem Stand der Technik ist es bekannt, zur besseren Entformbarkeit von Gegenständen
Trennmittel zu verwenden. Allgemein werden hierbei Trennmittel auf Silikon- oder Teflonbasis
verwendet. Zur Herstellung von beispielsweise Spritzgußteilen wird die Spritzgußform vor dem
Einbringen des spritzgußfähigen Kunststoffmaterials mit dem jeweiligen Trennmittel beschichtet,
indem das jeweilige Trennmittel in die Spritzgußform beispielsweise eingespritzt wird. Die
bekanntermaßen verwendeten Trennmittel haben dabei die Aufgabe, ein Anbacken bzw. Anhaften
des verflüssigten und in die Spritzgußform eingebrachten Kunststoffs an den Oberflächen der
Spritzgußform zu verhindern. Neben diesen Eigenschaften müssen die Trennmittel außerdem
temperaturbeständig sein, da viele Spritzgußverfahren in einem Temperaturbereich zwischen ca.
200 und 260°C ablaufen.
Die Weiterverarbeitung von Gegenständen, welche unter Verwendung von bekannten
Trennmitteln hergestellt werden, ist auch bei Verwendung von lösungsmittelfreien Klebstoffen
dann nicht schlecht, wenn - wie beim Spritzguß - das die Gegenstände bildende Material quasi
durch den Verfahrenablauf an den jeweiligen Ort in der Form verbracht wird und dort bis zum
Entformen verbleibt. Probleme treten aber dann auf, wenn ein Gegenstand in einer Form lediglich
umgeformt wird, indem beispielsweise eine zweidimensionale Platte durch den Umformprozeß
eine dreidimensionale Raumform erhalten soll. Wird eine solche Platte unter Wirkung eines Präge-
oder Ziehwerkzeugs verformt, so reiben die Plattenoberflächen unweigerlich an den Oberflächen
des entsprechenden Werkzeugs. Dadurch werden hohe Mengen des verwendeten Trennmittels
abgerieben und gelangen so in oder an das Plattenmaterial. Die weitere Folge ist, daß durch die
Anreicherung von Trennmittel auf den Oberflächen der Platte bzw. an den Oberflächen des aus
der Platte geformten Gegenstandes solche Gegenstände keiner lösungsmittelfreien Verklebung mit
anderen Bauteilen mehr zugänglich sind.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Trennmittel sowie eine Verwendung für ein
solches Trennmittel anzugeben, bei welchem eine Anreicherung des Trennmittels auf Oberflächen
eines mit Hilfe des Trennmittel bestellten Gegenstandes für nachfolgende Klebeprozesse mit von
lösungsmittelfreien Klebstoffen bedeutungslos ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2-4 angegeben. Eine Verwendung für ein den
Ansprüchen 1-4 entsprechendes Trennmittel ist Anspruch 5 entnehmbar.
Setzt sich das Trennmittel gemäß Anspruch 1 aus Teflon und Polyacrylatverbindungen mit
aromatischer Kettenstruktur zusammen und wird dieses Trennmittel in Verfahren eingesetzt, bei
welchen es zu Übertragungen des Trennmittels auf das Material kommt, welches in diesem
Verfahren formmäßig gestaltet werden soll, bleibt trotz des Vorhandenseins von Teflon die
Klebbarkeit dieser so hergestellten Gegenstände mit lösungsmittelfreien Klebstoffen wie zum
Beispiel Acrylatklebstoffen, Epoxyklebstoffen und Polyurethanklebstoffen erhalten.
Nach Erkenntnissen der Erfinder ist diese überraschende Wirkung darauf zurückzuführen, daß das
Trennmittel einerseits durch die teilweise vorhandene Polarität einerseits noch genügend
hydrophob ist, um die Trennwirkung zu erzielen und andererseits schon polar genug ist, um, wenn
es durch eine Relativbewegung zwischen dem Material und den mit dem Trennmittel
beschichteten Oberflächen des jeweiligen Werkzeugs zu einer Übertragung von Trennmittelabrieb
auf das Material kommt, auch lösungsmittelfreien Klebstoffen der oben genannten Art noch eine
genügende Grundlage für eine leistungsstarke Klebung zu liefern. Gute Ergebnisse werden dann
erzielt, wenn das Verhältnis von Teflon zu den Polyacrylatverbindungen etwa 1 zu 1 beträgt.
Ist gemäß Anspruch 3 der Anteil der Polyacrylatverbindungen mit aromatischer Kettenstruktur
etwas größer als der Anteil von Teflon, können selbst Gegenstände, deren Oberflächen durch ihre
Ausbildung oder durch die Art der Herstellung relativ viel Trennmittel aufnehmen, später mit
anderen Teilen durch Klebung dauerhaft verbunden werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Polyacrylatverbindungen mit aromatischer Kettenstruktur
wie zum Beispiel Polybenzolacrylat oder Polyphenylacrylat verwendet werden. Werden diese
Polyacrylatverbindungen verwendet, wird außerdem die thermische Stabilität des Trennmittels
verbessert, so daß Prozeßtemperaturen bis zu 260°C keine Probleme bereiten. Gerade im letzten
Zusammenhang haben sich beispielsweise Polystyrolacrylate und Polybenzolacrylate als besonders
vorteilhaft erwiesen. Letzteres ist deshalb bei Präge- und/oder Ziehverfahren von Vorteil, weil
diese unter Temperatureinwirkung ablaufen und in jedem Fall verhindert werden muß, daß infolge
der Temperaturwirkung Zersetzungsprodukte des Trennmittels entstehen.
Die Erfindung soll nun anhand einer einzigen Fig. näher erläutert werden.
In dieser Figur ist schematische ein Prägewerkzeug 10 gezeigt, dessen obere Form 10.1 von der
unteren Form 10.2 abgehoben ist. Dieses Prägewerkzeug 10 dient zur Herstellung eines hohlen,
kegelstrumpfförmigen Gegenstandes. Aus diesem Grunde weist die obere Form 10.1 einen
kegelstumpfförmig ausgebildeten Zapfen 11 auf, welcher zu einer in der unteren Form 10.2
ausgebildeten Vertiefung 12 eine komplementäre Formgebung hat. Außerdem sind die unteren
Enden 13.1, 13.2 von Zapfen 11 und Vertiefungen 12 jeweils mit einer zylindrisch geformten
Verlängerung 14.1, 14.2 versehen.
Die Mantelflächen 15.1-15.4 des Zapfens 11 und der Vertiefung 12 einschließlich der
zylindrischen Verlängerungen 14.1, 14.2 sind mit einem Trennmittel 16 beschichtet. Um diese
Beschichtung für die untere Form 10.2 zu verdeutlichen, wurde dort das Trennmittel 16 in der
Vertiefung 12 und in der zylindrischen Verlängerung 14.2 punktiert dargestellt. In der Praxis ist
aber das Trennmittel 16 flächig aufgetragen, um eine spätere die Entformbarkeit eines
kegelstrumpfförmigen Gegenstandes (nicht dargestellt) aus dem bzw. von Prägewerkzeug 10 zu
gewährleisten.
Auf den oberen Rand 17 der unteren Form 10.2 ist eine Scheibe 18 aufgelegt, welche aus
glasfaserverstärkten Phenolharz gebildet ist. Nur der Vollständigkeit halber sei angemerkt daß
das erfindungsgemäße Trennmittel nicht auf das letztbenannte Material als Ausgangsstoff für die
zu prägenden Gegenstände beschränkt ist. Vielmehr ist es allgemein bei Scheiben 18 verwendbar,
die aus Kunstharzen mit faseriger Verstärkung gebildet sind.
Soll diese jeweilige Scheibe 18 beispielsweise eine den Mantelflächen 15.1, 15.3 entsprechende
Raumform erhalten, ist es notwendig die obere Form 10.1 in Pfeilrichtung P1 auf bzw. in die
untere Form 10.2 abzusenken. Bei ihrem Weg in Pfeilrichtung P1 zieht dann die obere Form 10.1
die auf dem oberen Rand 17 ruhende Scheibe 18 in die Vertiefung 12 der unteren Form 10.2 ein.
Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der Prägeprozeß unter Temperatureinwirkung
abläuft und daß aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die Darstellung von Heizmitteln verzichtet
wurde.
Nach dem bisherigen Stand der Darstellung ist offensichtlich, daß es beim Einziehen der Scheibe
18 in die untere Form 10.2 zu einer Relativbewegung zwischen den mit Trennmaterial 16
beschichteten Mantelflächen 15.1, 15.3 und den Oberflächen 19.1, 19.2 der Scheibe 18 kommt,
wodurch Trennmaterial 16 von den Mantelflächen 15.1, 15.3 abgerieben wird und auf die
Oberflächen 19.1, 19.2 der Scheibe 18 gelangt. Obwohl das Trennmittel 16 hier im dargestellten
Ausführungsbeispiel 55 Gew.-% Teflon enthält, wird dadurch die spätere Verklebungsfähigkeit des
mittels des Prägewerkzeugs 10 bestellten Gegenstandes mit lösungsmittelfreien Klebstoffen wie z. B.
einem Polyacrylat- oder Polyurethanklebstoff nicht in Frage gestellt. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß das Trennmittel 16 45 Gew.-% einer Polyacrylatverbindung mit aromatischer
Kettenstruktur enthält. Vorliegend wurde als Polyacrylatverbindung mit der entsprechenden
Kettenstruktur Polystyrolacrylat verwendet. Ebenso geeignet hat sich Polybenzolacrylat erwiesen.
Ist entgegen dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel etwa durch die gestrichelt dargestellte
Vorformung der Scheibe 18' die Relativbewegung zwischen den jeweiligen Flächen 15.1, 15.3,
19.1 und 19.2 verringert, kann der Anteil der genannten Polyacrylatverbindungen auf 40 Gew.-%
verringert und der Anteil von Teflon auf 60 Gew.-% erhöht werden. Eine weitere Erhöhung des
Teflonanteils zu Lasten des Polyacrylatanteils sollte nicht vollzogen werden, um eine optimale
Verklebungsfähigkeit nicht zu gefährden.
Schließlich sei noch angemerkt daß das Trennmittel 16 auch noch Lösungsmittel wie zum
Beispiel Toluol oder Butanon enthalten kann. Bei den in dieser Anmeldung angegebenen Angaben
in Gew.-% wurde jedoch der Lösungsmittelanteil nicht berücksichtigt.
Claims (5)
1. Trennmittel
mit wenigsten 20% Gew.-% Teflon,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennmittel 16 mindestens 20 Gew.-% Polyacrylatverbindungen mit einer
aromatischen Kettenstruktur aufweist.
2. Trennmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil von Teflon im wesentlichen den Anteil der Polyacrylatverbindungen mit
aromatischer Kettenstruktur entspricht.
3. Trennmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil der Polyacrylatverbindungen mit aromatische Kettenstruktur größer ist als
der Anteil von Teflon.
4. Trennmittel nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Polyacrylatverbindungen mit aromatischer Kettenstruktur entweder
Polystyrolacrylate, Polyphenylacrylate, oder Polybenzolacrylate sind.
5. Trennmittel nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß es bei Präge- oder Ziehvorgängen eingesetzt wird, wo eines zu einer Relativbewegung
zwischen den mit dem Trennmittel 16 beschichteten Oberflächen 15.1, 15.4 eines
Werkzeugs 10 und den Oberflächen 19.1, 19.2 des Materials kommt, welches in dem
Werkzeug 10 verformt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997110265 DE19710265A1 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Trennmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997110265 DE19710265A1 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Trennmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19710265A1 true DE19710265A1 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=7823150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997110265 Withdrawn DE19710265A1 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Trennmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19710265A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2604142A1 (de) * | 1976-02-04 | 1977-08-11 | Henkel & Cie Gmbh | Vernetzte formkoerper mit lackierter oberflaeche aus vernetztem kunststoff und elastomeren |
-
1997
- 1997-03-13 DE DE1997110265 patent/DE19710265A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2604142A1 (de) * | 1976-02-04 | 1977-08-11 | Henkel & Cie Gmbh | Vernetzte formkoerper mit lackierter oberflaeche aus vernetztem kunststoff und elastomeren |
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