DE19709816A1 - Mechanischer Drehmomentwandler - Google Patents
Mechanischer DrehmomentwandlerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
Description
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Drehmomentwand
ler mit zwei einarmigen Hebeln, jeweils als Antriebs- bzw.
Abtriebshebel bezeichnet. Diese beiden Hebel sind im Ab
stand voneinander auf einer gemeinsamen Querwelle drehbar
gehalten und über eine Schräg-Hebelanordnung derart kraft
wirksam verbunden, daß die Kraft am freien Ende des Ab
triebshebels ein n-faches der Kraft am freien Ende des An
triebshebels beträgt, wobei n < 1 ist. Die Querwelle ist
um ihre Symmetrie-Normale um zwei Freiheitsgrade gelenkig
drehbar gelagert. Bei einem derartigen Drehmomentwandler
wird der Antriebshebel über eine Kraftquelle, beispiels
weise eine motorgetriebene Kurbelschwinge angetrieben. Der
Abtriebshebel ist demgegenüber mit einem entsprechenden
Kurbelgetriebe verbunden, daß das Abtriebsmoment weiter
gibt. Eine derartige Vorrichtung dient dazu, mechanisch
ein Eingangsdrehmoment umzusetzen in eine Ausgangsdrehmo
ment, wobei bei geeigneter Dimensionierung große Umset
zungsverhältnisse möglich sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der österreichischen
Patentanmeldung 10A 1452/94-1 bekannt.
Ausgehend von der
dort beschriebenen Vorrichtung liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Wandler der genannten Art zu
schaffen, der bei kleinen Abmessungen eine verbesserte
Ausnutzung des Drehmoments ermöglicht. Insbesondere liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bereits eine rotie
rende Bewegung durch den Wandler an der Momenten-Abnahme
vorrichtung einzuspeisen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine zwangsgeführte
Mitnehmervorrichtung mit dem Abtriebshebel gekoppelt ist.
Durch diese Merkmalskombination erfolgt bei einem Druck
auf den Antriebshebel infolge der Zwangsverbindung eine
Drehbewegung der gesamten Vorrichtung. Diese Drehbewegung
entspricht einer Ausweichbewegung der auf den Antriebshe
bel gerichteten Kraftkomponente. Bei einer vorteilhaften
Ausbildung kann vorgesehen sein, daß mindestens ein im Ab
stand im wesentlichen parallel zu den einarmigen Hebeln
angeordneter Mitnehmerhebel vorgesehen ist, dessen der
Querwelle zugewandtes Ende in einer Basisvorrichtung in
Dreiecksanordnung zu der Querwelle gehalten ist, wobei die
Basisvorrichtung gemeinsam mit der Querwelle gelenkig
drehbar ist und wobei das nach oben gerichtete freie Ende
des Mitnehmerhebels im wesentlichen starr mit dem freien
Ende des Abtriebshebels gekoppelt ist.
Vorteilhaft ist dabei, daß die Mitnehmervorrichtung eine
Laufeinrichtung aufweist, die mit einer Rolle/Gleitfläche
auf einer Laufbahn abrollt/gleitet.
Diese Ausweichbewegung wird insbesondere dadurch erleich
tert, daß die Vorrichtung auf einer schiefen Ebene ange
ordnet und aus der Normalen zu der schiefen Ebene heraus
geneigt ist. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Vor
richtung eine hinreichend große Drehung beschreibt, ohne
daß eine Klemmwirkung zu befürchten wäre.
Die Drehfähigkeit wird insbesondere dadurch begünstigt,
daß die Basisvorrichtung scharnierartig um die Querwelle
drehbar ist und eine drehbare Rolle aufweist, mit der sie
sich auf der schiefen Ebene abstützt.
Die Drehfähigkeit wird zusätzlich dadurch begünstigt, daß
die Querwelle mit einer Achse, die im wesentlichen in der
Normalen auf die schiefe Ebene liegt, kardanisch verbunden
ist.
Um unterschiedliche Neigungen α der Vorrichtung während
des Drehbereichs zu erreichen, kann auf der schiefen Ebene
eine besondere Laufbahn für die Rolle ausgebildet sein.
Vorteilhafterweise ist die Laufbahn mit einer räumlichen
Krümmung versehen.
Dabei kann die Laufbahn nach Art einer Schrauben-Wendel
fläche ausgebildet sein.
Statt mit einer gleitenden oder rollenden Führung kann die
Mitnehmervorrichtung an der Koppelvorrichtung mindestens
einen Gelenkpunkt aufweisen, an dem eine an einem externen
Fixpunkt gelenkig gehaltene Führungsstange gelenkig gela
gert angreift. Hierdurch wird eine Zwangsführung erreicht,
ohne daß über die Rollen an der Querwelle hinaus weitere
Führung oder Rolleneinrichtungen vorgesehen sein müßten.
Um eine geeignete Krafteinleitung ohne Zerstörung der Vor
richtung durch große Kräfte sicherzustellen, weist die
Koppelvorrichtung eine Führung für den Antriebshebel auf,
so daß der Antriebshebel sich nicht ausbiegen kann.
In der Koppelvorrichtung ist eine Einrichtung zum Einstel
len unterschiedlicher Koppelverhältnisse zwischen dem Ab
triebshebel und dem Mitnehmerhebel ausgebildet.
Diese Einrichtung kann darin bestehen, daß in einer Kop
pelplatte eine Reihe von Befestigungsbohrungen vorgesehen
sind, deren Lage zum Abtriebshebel entfernungsmäßig zu-
bzw. abnimmt. In diesen Befestigungsbohrungen kann das
freie Ende des Mitnehmerhebels festgelegt werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Drehmomentwand
lers kann vorgesehen sein, daß parallel zu den An- und Ab
triebshebeln mindestens ein zweites sekundäres Hebelpaar
gleicher Schräghebelkonstruktion vorgesehen ist, wobei der
sekundäre Antriebshebel mittels einer Kraftverbindung mit
dem Abtriebshebel des ersten Systems im wesentlichen form
schlüssig verbunden ist und der sekundäre Abtriebshebel
mit der Mitnehmervorrichtung zusammenwirkt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Anordnung des
Drehmomentwandlers von vorne;
Fig. 2 eine Seitenansicht;
Fig. 3 eine perspektivische Koppelvorrichtung mit Füh
rungszapfen;
Fig. 4 eine Ansicht des Führungszapfens kugelförmig;
Fig. 5 einen Systemschnitt mit zwei Hebelarmen.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des erfin
dungsgemäßen mechanischen Drehmomentwandlers wiedergege
ben. Der mechanische Drehmomentwandler besteht aus zwei
einarmigen Hebeln 10 und 11, die auf einer gemeinsamen
Querwelle 12 gelenkig gehalten sind. Die Hebel 10 und 11,
im weiteren Antriebs- bzw. Abtriebshebel genannt, spannen
gemeinsam mit der Querwelle 12 eine Ebene E auf. Zwischen
dem Antriebs- und dem Abtriebshebel ist eine Übertragungs
anordnung, im vorliegenden Fall ein Schräghebel 13, in
stalliert. Der Kraftangriffspunkt 25 des Schräghebels 13
an dem Antriebshebel 10 liegt ca. 1/4 der Gesamthebellänge
vom Drehpunkt 24 an der Querwelle 12 entfernt. Im vorlie
genden Ausführungsbeispiel ist der abtriebsseitige An
griffspunkt 26 des Schräghebels ca. 1/4 der Hebellänge vom
freien Ende des Abtriebshebels entfernt. Die Hebelvorrich
tung ist auf einer schiefen Ebene 17 angeordnet und wird
dabei von einer Achse 19 gehalten, die im wesentlichen
normal zur schiefen Ebene verankert ist. Die Verbindung
zwischen der Achse 19 und der Querwelle 12 kann aus einem
Kardangelenk 27 bestehen.
An den Enden der Welle 12 sind Rollen 28, 28' angeordnet,
mit denen die Querwelle 12 auf der schiefen Ebene 17
rollt.
Die Querwelle 12 ist mit einer Basisvorrichtung 16 verbun
den, die an ihrer der Querwelle abgewandten Seite eine
Rolle 18 trägt, mit der sie sich auf der schiefen Ebene
abstützt. Auf der Basisvorrichtung 16 ist ein Mitnehmerhe
bel 15 im wesentlichen starr angeordnet, dessen freies En
de über eine Koppelvorrichtung 20 im wesentlichen starr im
Sinne von kraftwirksam mit dem freien Ende des Abtriebs
hebels 11 gekoppelt ist.
An der Koppelvorrichtung ist eine Einrichtung 22 zum Fi
xieren der geometrischen Verhältnisse zwischen dem freien
Ende des Mitnehmerhebels 15 und des Abtriebshebels 11 aus
gebildet.
Aus Stabilitätsgründen ist an der Koppelvorrichtung eine
Führung 21 für den Antriebshebel 10 vorgesehen, damit die
ser bei Krafteinleitung nicht ausbiegen kann.
Infolge der Krafteinleitung am Antriebshebel 10 und der
Zwangskopplung zwischen dem Abtriebshebel 11 und dem Mit
nehmerhebel 15, kommt es zu einer Drehbewegung der Hebel
vorrichtung um die Achse 19.
Zur Verhinderung eines Klemmzustands beim Aufbringen der
Antriebskraft an dem Antriebshebel ist die Wandlervorrich
tung, wie aus Fig. 2 ersichtlich, um einen vorbestimmten
Winkel α aus der Normalen zur schiefen Ebene 17 herausge
kippt. Die zeichnerische Darstellung gibt einen Winkel α
wieder, der nicht in jedem Fall dem tatsächlichen Winkel α
der Vorrichtung entspricht. Die übertriebene Darstellung
soll lediglich der Verdeutlichung dienen. Auch ist der
Winkel der schiefen Ebene nicht in jedem Fall derjenige,
der im tatsächlichen Gebrauch auftritt, da alle Winkel von
dem gewünschten Einsatzzweck und den zu übertragenden
Kräften abhängen. Die Laufbahn 17a erstreckt sich dabei
über einen Winkelweg von ca. 30°.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen. Darin ist eine wei
tere Ausführungsform der Mitnehmervorrichtung dargestellt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Mitnehmer
vorrichtung aus der Koppelvorrichtung 20, auf der ein Zap
fen 29 angeordnet ist, der eine Rolle 30 trägt. Die Rolle
30 ist in einer Zwangsführungsbahn 31 geführt, die ledig
lich schematisch durch zwei Linien 31 wiedergegeben ist.
Bei einer derartigen Ausführungsform kann der Mitnehmerhe
bel 15 entfallen. Die Laufrolle 30 kann durch ein Gleit
element ersetzt sein, das in der Führungsbahn, die als Ku
lisse ausgebildet ist, geführt wird.
In der in Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführungsvari
ante ist am freien Ende des Zapfens 29 ein Kugelkopf 32
ausgebildet, an dem ein Führungsstab 33 gelenkig gehalten
ist. Am anderen Ende des Führungsstabes 33 ist eine ähnli
che gelenkige Halterung an einem Fixpunkt 38 außerhalb des
Systems vorgesehen, so daß bei einer Bewegung der Mitneh
mervorrichtung die Führungsstange 33 eine Zwangsführung
für die Vorrichtung darstellt.
In Fig. 5 ist eine verbesserte Form des Hebelsystems dar
gestellt, mit dem ein effizienteres Umsetzungsverhältnis
erlangt werden kann. Hierzu sind zwei Hebelvorrichtungen,
nämlich ein primäres und ein sekundäres Hebelsystem, syn
chron nebeneinander parallel liegend vorgesehen. Das pri
märe Hebelsystem ist in Verbindung mit Fig. 1 bereits er
läutert. Das sekundäre Hebelsystem weist einen Antriebshe
bel 35 auf, der in enger Nachbarschaft neben dem Abtriebs
hebel 11 auf der Querwelle 12 drehbar gelagert ist. In un
mittelbarer Nachbarschaft des Antriebshebels 10 ist ein
Abtriebshebel 37 des sekundären Hebelsystems vorgesehen,
wobei die beiden Hebel 35 und 37 mittels eines Querstabs
36 vergleichbar mit der Konstruktion des Schräghebels 13
miteinander verbunden sind. An den freien Enden der Hebel
11 und 35 ist eine formschlüssige Verbindung 34 vorgese
hen, mittels welcher die Kraft des Abtriebshebels 11 auf
den Antriebshebel 35 übertragen wird.
Die zwangsgeführte Mitnehmervorrichtung greift dann an dem
Abtriebshebel 37 der sekundären Hebelanordnung an, mit dem
Ergebnis, daß durch diese einfache Hebelübersetzung ein
gegenüber der einfachen Anordnung vergrößertes Moment er
halten wird. Insgesamt entsteht eine kompaktere räumlich
kleinere Ausbildung bei vergrößertem Moment, da sowohl die
Antriebskraft als auch die effizientere Abtriebskraft aus
dem Abtriebshebel 37 des sekundären Hebelsystems nebenein
ander wirken. Die Hebelanordnungen können dabei in einer
Ebene liegen. Der Schräghebel 36 kann als Doppelstange
ausgebildet sein, die die Hebel 11, 13 und 10 seitlich
passieren.
Claims (14)
1. Mechanischer Drehmomentwandler mit mindestens zwei
einarmigen Hebeln, als Antriebs- bzw. Abtriebshebel (10;
11) bezeichnet, die in einer Ebene E im Abstand voneinan
der auf einer gemeinsamen Querwelle (12) gehalten und über
eine Schräg-Hebelanordnung (13) derart kraftwirksam ver
bunden sind, daß die Kraft am freien Ende des mindestens
einen Abtriebshebels (11) ein n-faches der Kraft am freien
Ende des Antriebshebels (10) beträgt, mit n < 1, wobei die
Querwelle um ihre Symmetrie-Normale (14) gelenkig drehbar
gelagert ist,
gekennzeichnet durch
eine zwangsgeführte Mitnehmervorrichtung (15, 16, 18, 20;
20, 29, 30, 31), die mit dem Abtriebshebel gekoppelt ist.
2. Drehmomentwandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmervorrichtung mindestens einen im Abstand
im wesentlichen parallel zu den einarmigen Hebeln (10, 11)
angeordneten Mitnehmerhebel (15) aufweist, dessen der
Querwelle zugewandtes Ende in einer Basisvorrichtung (16)
in Dreiecksanordnung zu der Querwelle gehalten ist, wobei
die Basisvorrichtung gemeinsam mit der Querwelle gelenkig
drehbar ist, und dessen nach oben gerichtetes freies Ende
mittels einer Koppelvorrichtung (20) im wesentlichen starr
mit dem freien Ende des mindestens einen Abtriebshebels
(11) verbunden ist.
3. Drehmomentwandler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmervorrichtung eine Laufeinrichtung (16, 18;
29, 30) aufweist, die mit einer Rolle/Gleitfläche auf
einer Laufbahn (17a, 31) abrollt/gleitet.
4. Drehmomentwandler nach Anspruch 2 oder 3, wobei die
Querwelle (12) auf einer schiefen Ebene (17) angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebene E der Hebelanordnung aus der Normalen auf
die schiefe Ebene herausgeneigt ist.
5. Drehmomentwandler nach einem der Anspruche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisvorrichtung (16) scharnierartig um die Quer
welle (12) drehbar und mittels einer drehbaren Rolle (18)
auf der schiefen Ebene (17) abgestützt ist.
6. Drehmomentwandler nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querwelle (12) kardanisch aufgehängt mit einer im
wesentlichen normal in der schiefen Ebene (17) stehenden
Achse (19) drehverbunden ist.
7. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der schiefen Ebene (17) eine besondere Laufbahn
(17a) für die Rolle (18) ausgebildet ist.
8. Drehmomentwandler nach Anspruch 3 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufbahn (17a; 30) eine räumliche Krümmung auf
weist.
9. Drehmomentwandler nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufbahn (17a; 30) nach Art einer Schrauben-Wen
delfläche ausgebildet ist.
10. Drehmomentwandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Koppelvorrichtung (20) mindestens ein Gelenk
punkt (32) angeordnet ist, an dem eine an einen externen
Fixpunkt (38) gelenkig gehaltene Führungsstange (33) ge
lenkig gelagert angreift.
11. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelvorrichtung (20) zwischen dem freien Ende
des Mitnehmerhebels (15) und dem Abtriebshebel (11) eine
Führung (21) für den Antriebshebel (10) aufweist.
12. Drehmomentwandler nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Koppelvorrichtung (20) eine Einrichtung (22)
zum Einstellen unterschiedlicher Koppel-Geometrieverhält
nisse zwischen dem Abtriebshebel (17, 38) und dem Mitneh
merhebel (24) ausgebildet ist.
13. Drehmomentwandler nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (22) zum Einstellen eine vorbestimmte
Anzahl von Befestigungsbohrungen (23) für das freie Ende
des Mitnehmerhebels (24) aufweist, deren Lage in bezug auf
die Abtriebshebel (17, 38) die gewünschte Momentenverände
rung bestimmt.
14. Drehmomentwandler nach mindestens einem der vorange
henden Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu den An- und Abtriebshebeln (10, 11) minde
stens ein zweites, sekundäres Hebelpaar (35, 37) gleicher
Schräghebelkonstruktion (36) vorgesehen ist, wobei der se
kundäre Antriebshebel (35) mittels einer Kraftverbindung
(34) mit dem Abtriebshebel (11) im wesentlichen form
schlüssig verbunden ist und der sekundäre Abtriebshebel
(37) mit der Mitnehmervorrichtung (15, 16, 18, 20; 20, 29,
30, 31) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109816 DE19709816A1 (de) | 1997-03-10 | 1997-03-10 | Mechanischer Drehmomentwandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109816 DE19709816A1 (de) | 1997-03-10 | 1997-03-10 | Mechanischer Drehmomentwandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709816A1 true DE19709816A1 (de) | 1998-09-24 |
Family
ID=7822862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997109816 Ceased DE19709816A1 (de) | 1997-03-10 | 1997-03-10 | Mechanischer Drehmomentwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19709816A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2159758A1 (de) * | 1970-12-07 | 1972-06-08 | Dba Sa | Hebelvorrichtung zur Multiplikation von Kräften |
DE3905979C2 (de) * | 1989-02-25 | 1992-01-23 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De |
-
1997
- 1997-03-10 DE DE1997109816 patent/DE19709816A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2159758A1 (de) * | 1970-12-07 | 1972-06-08 | Dba Sa | Hebelvorrichtung zur Multiplikation von Kräften |
DE3905979C2 (de) * | 1989-02-25 | 1992-01-23 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |