DE19709520B4 - Kapazitives Beschleunigungssensor-Element - Google Patents
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Abstract
Kapazitives
Beschleunigungssensor-Element in Form eines Differentialkondensators
bestehend aus
zwei Glasplatten mit metallisierten Elektrodenanordnungen und
einem in Si-Mikromechanik ausgeführten Feder-Masse-System,
bei dem die seismische Masse (5) durch zwei parallel zu den Seitenkanten in der XY-Ebene verlaufende und in Z-Richtung zueinander versetzte Federbänder (3; 4) aufgehängt ist,
bei dem im Bereich der Anschlussstrukturen zur räumlichen Teilung der Anschlussflächen mittels in das Si-Teil eingeätzter Gräben und Perforationen winkelförmige Brüche initiiert sind und
bei dem zur Nutzung der Anschlussflächen durch benachbarte Sensorelemente die Anschlusskontakte (10; 11) in Z-Richtung so versetzt auf dem Sensorelement angeordnet sind, dass die Anschlussstrukturen von benachbarten Sensorelementen ineinander verschachtelt sind.
zwei Glasplatten mit metallisierten Elektrodenanordnungen und
einem in Si-Mikromechanik ausgeführten Feder-Masse-System,
bei dem die seismische Masse (5) durch zwei parallel zu den Seitenkanten in der XY-Ebene verlaufende und in Z-Richtung zueinander versetzte Federbänder (3; 4) aufgehängt ist,
bei dem im Bereich der Anschlussstrukturen zur räumlichen Teilung der Anschlussflächen mittels in das Si-Teil eingeätzter Gräben und Perforationen winkelförmige Brüche initiiert sind und
bei dem zur Nutzung der Anschlussflächen durch benachbarte Sensorelemente die Anschlusskontakte (10; 11) in Z-Richtung so versetzt auf dem Sensorelement angeordnet sind, dass die Anschlussstrukturen von benachbarten Sensorelementen ineinander verschachtelt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein kapazitives Beschleunigungssensor-Element unter Verwendung von Si- bzw. Glaswafern, insbesondere zur Verwendung bei Neigungsmessungen.
- Für die breite Einführung mikromechanischer Sensoren sind geringe Fertigungskosten die Voraussetzung. Diese Fertigungskosten sind indirekt proportional dem Flächenbedarf der Sensoren auf den Si- bzw. Glaswafern, da sich der Aufwand für die erforderlichen Fertigungsschritte auf um so mehr Sensoren aufteilt, je mehr Sensoren auf einem Wafer plaziert werden können.
- Sensoren in Bulk-Mikromechanik haben sensitiv wirksame Strukturen (Membranen, Spalte, Federn...) mit Abmessungen im μm-Bereich, der funktionelle Teil solcher Sensoren (Druck-, Beschleunigung, ...) wird im Allgemeinen mit Flächen von 1 mm × 1 mm bis 10 mm × 10 mm realisiert. Durch die notwendigen Anschlußstrukturen werden zusätzliche Flächen in Größenordnung von 50 bis 80% des funktionell notwendigen Teils in Anspruch genommen.
- Der Beschleunigungssensor ist ein Differentialkondensator mit beschleunigungsabhängiger Kapazität. Dieser Kondensator wird gebildet von einem Feder-Masse-System aus Silizium mit einer über Si-Federn elastisch aufgehängten seismischen Masse als bewegliche Mittelelektrode des Differentialkondensators und zwei Glasplatten mit metallisierten Belägen als die beiden Festelektroden.
- Das Feder-Masse-System ist eine in X- und Y-Richtung rechteckige Struktur. In Z-Richtung ist die maximale Ausdehnung durch die Dicke der unbearbeiteten Si-Scheibe gegeben.
- In der Dissertation zum Thema "Entwicklung und Untersuchung eines mikromechanisch gefertigten Beschleunigungssensors mit Kraftkompensation", veröffentlicht 1993 in Reihe 8, Nr. 341 beim VDI Verlag, wird eine Systematik der Gestaltsvarianten für die Federaufhängung von Beschleunigungssensoren gegeben. Mäander oder Winkelradkonstruktionen bringen zwar weiche Federn, aber benötigen viel Fläche. Zu dem sind zur Erreichung einer stabilen parallelen Auslenkung der seismischen Masse 4 oder 2 mal 4 Federn übereinander angeordnet. Solche Anordnungen sind auch in
DE 39 22 476 A1 undDE 44 26 590 A1 beschrieben. Durch die jeweils paarweise an der in Z-Richtung Ober- und Unterseite angeordneten Federn werden diese Systeme jedoch relativ steif, also weniger empfindlich bezüglich der Messgröße. Außerdem ist die Herstellung kompliziert. - Es ist auch Stand der Technik, die in einem Verbundstapel aus mehreren Si- und/oder Glaswafern angeordneten mikromechanischen Sensorelemente durch Kombination von Sägeschnitten und gezieltes Brechen prozessgerecht zu vereinzeln. Dazu werden mit einer Diamantsäge Schnitte in X- und Y-Richtung über den Verbundstapel geführt. In der einen Richtung (X) sind das normale Durchschnitte, in der anderen (Y)-Richtung werden mit der Schnittführung die Voraussetzungen für das Freilegen der Anschlussstrukturen geschaffen.
- Sei Sensoren, die als Verbund aus zwei Außenplatten aus Glas und einer Mittelplatte aus Silizium bestehen, liegen die metallisierten Anschlusskontakte des Sensorelementes im Allgemeinen auf der Innenseite der einen Glasplatte. Das Freilegen erfolgt durch Entfernen der diese Strukturen abdeckenden Si-Platte und der zweiten Glasplatte. In
DE 42 01 104 C1 wird dazu ein Verfahren beschrieben, bei dem durch Einschneiden und anschließendes Brechen die einzelnen Sensorelemente aus dem Waferverband getrennt und die Anschlussstrukturen freigelegt werden. Mit den entfernten Si- und Glasschichten geht wertvolle Waferfläche ungenutzt verloren. - Letztlich ist auch bekannt, zur Unterstützung des Vereinzelns der Sensorelemente mittels ätzen Gräben in Richtung der Sägeschnitte in Si-Wafer einzubringen. Ein solches Verfahren wird in
DE 41 32 232 A1 beschrieben. Es handelt sich dort jedoch um durchgehende Gräben in Richtung der Sägeschnitte, die dazu dienen, die notwendige Justiertoleranz für das Sägen zu verringern und Sensorelemente mit exakt identischen Abmessungen aus Gründen der Parasitärkapazität herzustellen. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sensorelement zu entwickeln, das bei hoher Empfindlichkeit bezüglich der zu messenden Beschleunigung oder Neigung minimale Abmessungen im funktionellen Teil und in den Anschlussstrukturen aufweist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
- Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass die Sensorelemente auf dem Wafer in der Weise flächensparend angeordnet sind, daß die Anschlussstrukturen benachbarter Sensoren ineinander verschachtelt sind und die Anschlussflächen, deren Ausdehnung in X-Richtung durch die Größe der Anschlußkontakte einschließlich notwendiger Sicherheitsabstände vorgegeben sind, in Y- und Z-Richtung geteilt werden. Somit kann die benötigte Waferfläche von zwei Sensoren genutzt werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 : eine schematische Darstellung eines Feder-Masse-Systems, -
2 : die Schnittdarstellung eines vollständigen Beschleunigungssensor-Elementes und -
3 : die schematische Darstellung eines Beschleunigungssensor-Elementes. -
1 zeigt die Draufsicht auf ein Feder-Masse-System, das zwischen einer ersten Glasplatte, Glas1 , und einer zweiten Glasplatte, Glas2 , (2 und3 ) angeordnet ist. Zusammen stellen Glas1 , Glas2 und das Feder-Masse-System einen Differentialkondensator mit beschleunigungsabhängiger Kapazität dar. Dieser Kondensator wird gebildet von einem Feder-Masse-System aus Silizium mit einer über zwei Si-Federbänder3 und4 elastisch aufgehängten seismischen Masse5 als bewegliche Mittelelektrode des Differentialkondensators und den zwei Glasplatten, Glas1 und Glas2 , mit metallisierten Belägen als die beiden Festelektroden. - Das Feder-Masse-System ist eine in X- und Y-Richtung rechteckige Struktur. In Z-Richtung ist die maximale Ausdehnung durch die Dicke der unbearbeiteten Si-Scheibe gegeben.
- Die Gestaltung des Feder-Masse Systems mit hoher Meßempfindlichkeit erfolgt dadurch flächensparend, dass die Verbindung zwischen der beweglichen seismischen Masse
5 und dem feststehenden Rahmen über die zwei parallel zu den Seitenkanten der seismischen Masse5 verlaufenden, in Z-Richtung zueinander versetzten Federbänder3 und4 erfolgt. Die Federbänder3 und4 sind außerhalb der Massenmittelpunkte der seismischen Masse5 bezüglich der drei Achsen befestigt. Sie verlaufen von der Unterseite des Rahmens zur Unterseite der seismischen Masse5 auf der einen Längsseite und von der Oberseite des Rahmens zur Oberseite der seismischen Masse5 auf der gegenüberliegenden Längsseite. Auf diese Weise ist die seismische Masse5 räumlich diagonal am Rahmen aufgehängt. Dadurch wird bei Einwirken des Nutzsignals eine parallele Auslenkung der seismischen Masse5 zu Rahmen und Gegenelektroden erreicht. Das gilt auch bei einer periodischen Einwirkung des Nutzsignals mit einer Frequenz bis zur zweiten Eigenschwingungsform. Die Federbänder3 und4 werden bei Einwirkung des Nutzsignals, also bei Beschleunigung durch die Kraftwirkung der seismischen Masse5 , nur auf Biegung und nicht auf Zug beansprucht, was trotz hoher Meßempfindlichkeit die Gestaltung kurzer Federn ermöglicht. In der erfindungsgemäßen Lösung werden also die positiven Eigenschaften vom "Pendel" (raumsparend, wenige Federn, Unempfindlichkeit gegenüber Querstoß) und der "Polygonfeder" oder zweifach übereinander liegenden Federn (Auslenkung der seismischen Masse parallel zum Rahmen) vereint. - Im Ausführungsbeispiel verbinden das erste Federband
3 die Unterseite des Rahmens mit der Unterseite der seismischen Masse5 auf der einen Längsseite und das zweite Federband4 die Oberseite des Rahmens mit der Oberseite der seismischen Masse5 auf der gegenüberliegenden Längsseite. - Die Federbänder
3 und4 sind, bereits dargestellt, außerhalb der Massenmittelpunkte der seismischen Masse5 bezüglich der drei Achsen befestigt. - Die Sensoren sind in einer Weise auf dem Wafer angeordnet, daß die Anschlussstrukturen benachbarter Sensoren ineinander verschachtelt sind. Beim Vereinzeln der Sensoren werden durch einen speziellen räumlichen Bruchverlauf die Anschlussstrukturen in X- und Z-Richtung geteilt und benachbarten Sensorelementen zugeordnet. Dazu ist es erforderlich, dargestellt in
2 , daß in jeder Anschlussstruktur zusätzlich zu den durch Sägeschnitte6 und7 initiierten Brüchen ein zusätzlicher winkelförmiger Bruch initiiert wird. Dafür werden bei jedem Sensorelement im Bereich der Anschlussstrukturen zwei nutartige Durchbrüche8 und9 (Perforationen) in X-Richtung sowie Gräben in Y-Richtung in das Si geätzt. Es wird also durch Silizium-Strukturen eine spezielle Bruchgeometrie im Anschlussbereich vorgegeben, die in Verbindung mit dem Einschneiden der Glaswafer zur Trennung der ineinander verschachtelten Sensorelemente führt. - Im Ausführungsbeispiel sind bei jedem Sensorelement metallisierte Anschlusskontakte
10 und11 (2 und3 ) der beiden äußeren Elektroden12 und13 (2 ) des Differentialkondensators links und rechts vom Feder-Masse-System nach außen auf die Anschlussflächen gezogen. Das Feder-Masse-System als bewegliche mittlere Kondensatorplatte wird direkt am Silizium kontaktiert. - Zum Vereinzeln der Sensorelemente werden parallele Sägeschnitte in X- und Y-Richtung mit einer Diamantsäge über den Waferverbund geführt. Das sind in R-Richtung durch alle drei Schichten durchgehende Schnitte, in Y-Richtung werden von Glas
1 und Glas2 aus Schnitte in das Glas ausgeführt. Beim anschließenden Brechen werden auf jeder der beiden Anschlussflächen des Sensorelementes durch Abbrechen einer Glasschicht und der Si-Schicht die auf der anderen Glasschicht liegenden metallisierten Anschlusskontakte freigelegt. Durch den räumlich winkelförmigen Bruchverlauf wird dabei jede Anschlussfläche in X- und Z-Richtung geteilt. - Bei der in
2 linken Anschlussfläche werden in der in Y-Richtung oberen Hälfte (Draufsicht Schnittdarstellung A-A') Glas2 und Si abgebrochen. Es verbleibt Glas1 . Damit wird der auf Glas1 liegende metallisierte Anschlusskontakt10 des dargestellten Sensorelementes freigelegt. Auf der in Y-Richtung unteren Hälfte der Anschlussfläche hingegen werden Glas1 und Si abgebrochen, Glas2 verbleibt, das den Anschlußkontakt des links benachbarten Sensorelementes trägt. Auf der in2 rechten Anschlussfläche liegen die Verhältnisse umgekehrt, so dass der auf Glas2 liegende Anschlusskontakt11 des dargestellten Sensorelementes zugänglich wird. - Die elektrisch leitfähige Montage des Sensorelementes auf einem Trägersubstrat erfolgt auf einer Schmalseite (YZ-Ebene) stehend, wobei die Anschlusskontakte dem Träger zugewandt sind, veranschaulicht in
3 . -
- 1
- Glas
- 2
- Glas
- 3
- Si-Federbänder
- 4
- Si-Federbänder
- 5
- seismische Masse
- 6
- Sägeschnitte
- 7
- Sägeschnitte
- 8
- nutartiger Durchbruch
- 9
- nutartiger Durchbruch
- 10
- Anschlusskontakt
- 11
- Anschlusskontakt
- 12
- äußere Elektrode
- 13
- äußere Elektrode
Claims (3)
- Kapazitives Beschleunigungssensor-Element in Form eines Differentialkondensators bestehend aus zwei Glasplatten mit metallisierten Elektrodenanordnungen und einem in Si-Mikromechanik ausgeführten Feder-Masse-System, bei dem die seismische Masse (
5 ) durch zwei parallel zu den Seitenkanten in der XY-Ebene verlaufende und in Z-Richtung zueinander versetzte Federbänder (3 ;4 ) aufgehängt ist, bei dem im Bereich der Anschlussstrukturen zur räumlichen Teilung der Anschlussflächen mittels in das Si-Teil eingeätzter Gräben und Perforationen winkelförmige Brüche initiiert sind und bei dem zur Nutzung der Anschlussflächen durch benachbarte Sensorelemente die Anschlusskontakte (10 ;11 ) in Z-Richtung so versetzt auf dem Sensorelement angeordnet sind, dass die Anschlussstrukturen von benachbarten Sensorelementen ineinander verschachtelt sind. - Kapazitives Beschleunigungssensor-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss der als mittlere Kondensatorplatte dienenden seismischen Masse (
5 ) direkt am Si erfolgt. - Kapazitives Beschleunigungssensor-Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähige Montage des Sensorelementes auf einem Trägersubstrat auf einer Schmalseite (YZ-Ebene) stehend erfolgt, wobei die Anschlusskontakte dem Träger zugewandt sind.
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