DE19832905C2 - Kapazitiver Beschleunigungssensor - Google Patents
Kapazitiver BeschleunigungssensorInfo
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- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
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- G01P2015/0808—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values being provided with a particular type of spring-mass-system for defining the displacement of a seismic mass due to an external acceleration for defining in-plane movement of the mass, i.e. movement of the mass in the plane of the substrate
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Description
Die Erfindung betrifft einen kapazitiven Beschleunigungssensor
bestehend aus einer federnd gelagerten spiegelsymmetrisch ausge
bildeten seismischen Masse nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1, wie er aus der DE 42 26 430 A1 bekannt ist.
Ein solcher Beschleunigungssensor besteht prinzipiell aus einer
seismischen Masse, die eine Elektrode in einem elektrischen Kon
densatorsystem bildet, in dem die mindestens eine Gegenelektrode
ortsfest auf einem Träger angebracht ist. Bewegungen beschleuni
gender Art verändern je nach Beschleunigungsstärke und -richtung
die Lage der seismischen Masse zu der Gegenelektrode während
dieser Einwirkungsdauer. Diese Lageänderung ändert die elektri
sche Kapazität des Systems und ist damit ein Maß für die Be
schleunigung.
Der o. a. Sensor hat aufgrund von unterschiedlichen Substrat-
und Sensormaterialien eine höhere Temperaturabhängigkeit als ein
Sensor, welcher nur aus einem Material besteht. Somit ist für
solche Sensoren eine gute Temperaturkompensation besonders wich
tig.
In vielen Anwendungsgebieten wird von den Sensoren verlangt, daß
sie über eine große Temperaturspanne einsetzbar sind (z. B. im
Automobilbau von -30° bis 50°C) und zudem möglichst temperatur
unabhängig Meßwerte liefern.
Den größten Einfluß auf die Temperaturabhängigkeit des Beschleu
nigungssensors haben die unterschiedlichen Wärmeausdehungskoef
fizienten von dem Substratmaterial Keramik (αKe = 8.1 . 10-6/K) und
dem Aufbaumaterial Nickel (αNi = 13.3 . 10-6/K).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beschleunigungssensor der e.
g. Art so auszugestalten, daß er eine möglichst große Tempera
turkompensation aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs
1. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Beschleunigungssensor hat folgende besonde
ren Vorteile:
Die Temperaturkompensation wurde dadurch weiter verbessert, daß
die gegen einander beweglichen Massen nur in der unmittelbaren
Nähe oder auf der Mittelachse mit Hilfe von Halteblöcken auf dem
Substrat gehaltert sind.
Die Elektroden wurden kammartig gestaltet. Damit lassen sich
größere Kapazitäten pro Grundflächeneinheit verwirklichen.
Die massiveren Konstruktionsteile des Sensors wurden durch Ver
strebungen ersetzt (Fachwerk), was sich positiv auf die Prozeß
sicherheit bei der Herstellung des Sensors auswirkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels mit Hilfe der Figur näher erläutert. Dabei zeigt die Fi
gur auf der rechten Seite eine vereinfachte schematische Dar
stellung des Beschleunigungssensors und auf der linken Seite ein
vergrößertes maßstäbliches Ausführungsbeispiel.
Eine auf den Sensor wirkende Kraft sorgt für eine Auslenkung der
seismischen Masse gegen Gegenelektroden. Diese Auslenkung der
seismischen Masse wird mit Hilfe eines kapazitiven Detektors be
stimmt und die Auslenkung mit Hilfe einer an die Elektroden an
gelegten Spannung kompensiert. Dabei ist die Größe der Kompensa
tionsspannung ein Maß für die einwirkende Kraft.
Der rechte Teil der Figur zeigt einen schematischen Beschleuni
gungssensor von Oben. Das darunter liegende Keramiksubstrat ist
nicht dargestellt. Die dargestellten Teile bestehen aus Nickel.
Andere Metalle wie Kupfer- und Nickelkobaltlegierung sind eben
falls möglich. Durch die Wahl des Metalls (Elastizitätsmodul)
kann zusätzlich die Schwingungsfrequenz verändert werden. Der
Rahmen 2 wird mit Hilfe der beiden Halteblöcke 1 auf der Sym
metrieachse des Sensors auf dem Substrat gehaltert. Über die
beiden Blattfedern 3 ist die seismische Masse 4 mit diesem Rah
men 2 verbunden. Durch die Ausbildung der Blattfedern 3 kann die
seismische Masse 4 nur parallel zur Zeichenebene schwingen. Die
seismische Masse 4 hat zwei rechteckige Ausnehmungen, an deren
Rändern Elektroden 10 angebracht sind und in denen vier
längliche Träger 5, 6, 7 und 8 für Gegenelektroden 11 angeordnet
sind. Dabei greifen die jeweils kammartig angeordneten Elektro
den 10 und Gegenelektroden 11 derart ineinander, daß sie Konden
satoren bilden. Die Träger sind nur in unmittelbarer Nähe der
Symmetrieachse mit Hilfe der Halteblöcke 9 auf dem Substrat be
festigt. Da sich die Halteblöcke 1 des Rahmens 2 auf dieser Sym
metrieachse befinden, wird so die Temperaturabhängigkeit der
Kapazitäten zwischen Elektroden und Gegenelektroden in y-Rich
tung minimiert. Die Elektroden sind bezüglich der Längsachsen der
Träger 5 bis 8 jeweils spiegelsymmetrisch angeordnet. Dadurch
wird die Temperaturabhängigkeit der Kapazitäten in x-Richtung
kompensiert.
Die Elektroden 10, 11 sind spiegelsymmetrisch zur globalen Sym
metrieachse (durch die beiden Halteblöcke 1) angeordnet und zwar
derart, daß sich die Kapazitäten bei diagonal gegenüberliegenden
Trägern bei einer Auslenkung in y-Richtung gleichsinnig ändern.
Dadurch wird erreicht, daß sich die entsprechenden Kapazitäten
bei direkt gegenüber liegenden Trägern bei einer Auslenkung in
y-Richtung gegensinnig ändern. Die beiden sich diagonal
gegenüberliegenden Träger sind jeweils leitend mit einander
verbunden (hier nicht dargestellt). Dadurch wird bei Kompensa
tion der Auslenkung der seismischen Masse durch Anlegen einer
Spannung kein zusätzliches Drehmoment erzeugt.
Der Abstand zwischen einer Elektrode und ihren beiden unmittel
bar benachbarten Gegenelektroden (und umgekehrt) ist mit d1 und
d2 bezeichnet. Durch geeignete Wahl dieses Abstandsverhältnisses
kann die Empfindlichkeit des Beschleunigungssensors optimiert
werden. Günstig sind Werte von d1/d2 zwischen 0,2 und 0,6. An
stelle des Rahmens 2 mit den zwei Halteblöcken 1 genügt auch ein
Halteblock 1 mit einem Haltebalken (rechter Teil des Rahmens 2).
Bei der maßstäblichen Darstellung des Beschleunigungssensors
(Kantenlänge 5 × 3,5 mm) im linken Teil der Figur sind alle tra
genden Elemente (Träger 5 bis 8, Rahmen 2 und seismische Masse
4) als Fachwerk ausgebildet.
Im linken Teil des Rahmens 2 fehlen die Verstrebungen. Dies soll
dem oberen und unteren Teil des Rahmens 2 bei einer Temperatur
änderung die Möglichkeit geben sich auszudehnen oder zusammenzu
ziehen, ohne dabei die Einspannung der Blattfedern 3 am rechten
Teil des Rahmens 2 nach außen zu verschieben und somit das Meß
signal zu verfälschen. Die geringere Steifigkeit des linken Rah
menteils läßt diesen nachgeben und somit die Längenänderung auf
fangen.
Die vergrößerten Ausschnitte über dem Beschleunigungssensor zei
gen links einen Anschlag 12 und rechts das Ineinandergreifen von
Elektroden 10 und Gegenelektroden 11. Die Anschläge begrenzen
den Ausschlag der seismischen Masse 4 und verhindern so die Be
schädigung der Elektroden 10 und 11.
Das LIGA-Verfahren mit Opferschicht, wie es z. B. in der DE
37 27 142 A1 beschrieben ist, eignet sich gut zur Herstellung des
Beschleunigungssensors.
Das Tragwerk (Träger 5 bis 8, Rahmen 2 und seismische Masse 4)
ist bis zu 250 µm breit. Beim Ätzen der Opferschicht muß nun die
Ätze die ganze Breite des Tragwerks unterätzen. Ist die Ätze
einmal unter das Tragwerk vorgedrungen, so wird die verbrauchte
Ätze nur durch Diffusion gegen neue Ätze ausgetauscht. Das Un
terätzen des Tragwerks läuft daher sehr langsam ab. Zusätzlich
setzen die geomterischen Randbedinungen des Sensors die Ätzge
schwindigkeit weiter herab. Das Tragwerk steht nicht frei auf
dem Substrat, sondern ist teilweise von anderen Sensorteilen
eingerahmt, die somit den freien Zufluß der Ätze weiter hindern.
Die Erfahrung beim gattungsgemäßen Beschleunigungssensor zeigt,
daß das Freiätzen unter diesen Bedingungen bis zu sechs Stunden
betragen kann.
Daher wurde durch die Ausbildung als Fachwerk die zu unterätzen
den Strecken möglichst klein gehalten. Dies bewirkt eine größere
Prozeßsicherheit.
Dieses wurde durch das Ersetzen der massiven Balken im Tragwerk
durch Fachwerkbalken erreicht. So ließ sich die maximal zu un
terätzende Strecke auf 50 µm herabsetzen. Zusätzlich wird der
Weg für die Ätze zum Boden des Substrats durch die viele große
Öffnungen wesentlich erleichtert. Damit läßt sich die Ätzzeit
von sechs Stunden auf ca. 30 min reduzieren.
Durch das Fachwerk nimmt die Steifigkeit des Balkens etwas ab.
Mit Hilfe von FEM-Berechnungen wurde die Breite des Fachwerkbal
kens so angepaßt, daß die Steifigkeit eines massiven 250 µm Bal
kens wieder erreicht wird.
Als weiterer positiver Nebeneffekt sinkt die Masse der Trag
werks. Somit konnte die Federsteifigkeit der Schwingfeder herab
gesetzt werden, was zu kleineren Zugspannungen an den Federn
führt. Dies läßt größere Schwingungsamplituden der seismischen
Masse zu, was zu einer Erhöhung der Auflösung um ca. 10% führt.
Der elektrische Kontakt der Gegenelektroden wird durch Goldlei
terbahnen nach außen geführt. Dabei laufen diese zwangsweise
auch unter der seismischen Masse durch und verursachen so para
sitäre Kapazitäten, die die elektrische Auswertung der Meßsi
gnale erschweren. Durch das Fachwerk ist die Fläche des Trag
werks des Detektors zur darunter verlaufenden Leiterbahn ver
kleinert worden. Damit ist deren parasitäre Kapazität linear zur
Flächenabnahme gesunken.
Bei der LIGA-Technik sind wegen des hohen Aspektverhältnisses
größere Kapazitäten als in Silizium-Technik möglich.
Als Substratmaterial läßt sich Keramik verwenden. Dies bildet
mit dem darüber liegenden Nickelelemten keine parasitätre Kapa
zitäten aus. In der Silizium-Technik wird meist auch Silizium
als Substrat verwendet. Da Silizium ein Halbleiter ist, bildet
es mit dem darüber liegenden Silizumteilen eine parasitätre Ka
pazität, die sich ungünstig auf die elektronische Regelung und
Auswertung des Sensors auswirkt.
1
Halteblöcke für den Rahmen
2
Rahmen
3
Blattfedern
4
Seismische Masse
5
Träger für Gegenelektroden
6
Träger für Gegenelektroden
7
Träger für Gegenelektroden
8
Träger für Gegenelektroden
9
Halteblöcke für die Träger
5
,
6
,
7
, und
8
10
Elektroden
11
Gegenelektroden
12
Anschläge
Claims (6)
1. Kapazitiver Beschleunigungssensor bestehend aus einer federnd
gelagerten spiegelsymmetrisch ausgebildeten seismischen Masse
an der kammartig Elektroden befestigt sind und mindestens zwei
Gruppen von spiegelsymmetrisch angeordneten kammartigen Gegen
elektroden, die jeweils an einem Träger befestigt sind, die
zwischen die an der seismischen Masse befestigten Elektroden
eingreifen, wobei die Gegenelektroden starr und die seismische
Masse über zwei Blattfedern an einem Keramikträger befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (5, 7) der Gegen
elektroden (11) allein im Bereich der der Symmetrieachse am
nächsten liegenden Punkte mit Hilfe der Halteblöcke (9) befe
stigt sind.
2. Kapazitiver Beschleunigungssensor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die seismische Masse (4) und alle breiteren
Trageelemente als Fachwerk ausgebildet sind.
3. Kapazitiver Beschleunigungssensor nach Anspruch 1 oder 2, ge
kennzeichnet durch weitere kammartige Elektroden (10) an der
seismischen Masse (4) und zwei weitere Gruppen von spiegelsym
metrisch angeordneten kammartigen Gegenelektroden (11), die
jeweils an einem Träger (6, 8) befestigt sind, die zwischen
die an der seismischen Masse (4) befestigten Elektroden (11)
eingreifen, welche so auf dem Keramikträger angeordnet sind,
daß bei thermischer Ausdehnung zu jedem Elektroden-Gegenelek
trodenpaar, bei dem sich der Elektrodenabstand vergrößert, ge
nau ein entsprechendes Paar gehört, bei dem sich der Elektro
denabstand verkleinert.
4. Kapazitiver Beschleunigungssensor nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektroden (11)
spiegelsymmetrisch zur Längsachse der Träger (5, 6, 7, 8) an
geordnet sind.
5. Kapazitiver Beschleunigungssensor nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (3) an ei
nem Rahmen (2) befestigt sind, der die seismische Masse (4)
umschließt und der an mindestens einer Stelle (1) auf der Sym
metrieachse mit Hilfe des Halteblocks (1) mit dem Keramikträ
ger verbunden ist.
6. Kapazitiver Beschleunigungssensor nach Anspruch 5, gekenn
zeichnet durch Anschläge (12) zur Beschränkung der Bewegung
der seismischen Masse (4).
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DE1998132905 DE19832905C2 (de) | 1998-07-22 | 1998-07-22 | Kapazitiver Beschleunigungssensor |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE19832905A1 DE19832905A1 (de) | 2000-02-10 |
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ID=7874881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998132905 Expired - Fee Related DE19832905C2 (de) | 1998-07-22 | 1998-07-22 | Kapazitiver Beschleunigungssensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19832905C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107102170A (zh) * | 2012-01-12 | 2017-08-29 | 村田电子有限公司 | 传感器结构矩阵、加速度传感器以及传感器单元 |
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DE102009026476A1 (de) * | 2009-05-26 | 2010-12-02 | Robert Bosch Gmbh | Mikromechanische Struktur |
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DE3727142A1 (de) * | 1987-08-14 | 1989-02-23 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zur herstellung von mikrosensoren mit integrierter signalverarbeitung |
DE4226430A1 (de) * | 1992-08-10 | 1994-02-17 | Kernforschungsz Karlsruhe | Kapazitiver Beschleunigungssensor |
-
1998
- 1998-07-22 DE DE1998132905 patent/DE19832905C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN107102170A (zh) * | 2012-01-12 | 2017-08-29 | 村田电子有限公司 | 传感器结构矩阵、加速度传感器以及传感器单元 |
CN107102170B (zh) * | 2012-01-12 | 2019-10-15 | 村田电子有限公司 | 传感器结构矩阵、加速度传感器以及传感器单元 |
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---|---|
DE19832905A1 (de) | 2000-02-10 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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