DE19708444C1 - Endlos-Schleifband - Google Patents

Endlos-Schleifband

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    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B19/008Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding ceramics, pottery, table ware
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Description

Die Erfindung betrifft ein Endlos-Schleifband zum Schleifen des Fußes von Bechern, Tassen o. dgl. mit einem auf einem Grundträgerband angeordneten Schleifmaterialbelag.
Bei bekannten Endlos-Schleifbändern zum Schleifen des Fußes von Bechern, Tassen o. dgl. bedeckt der Schleifmaterialbelag das Schleifband vollständig, d. h. die Breite des Schleifmaterialbelages ist gleich groß wie die Breite des Grundträgerbandes des Endlos-Schleifbandes. Wird ein solches vollständig mit dem Schleifmaterial bedecktes Schleifband beim Schleifen durch den Fuß des zu schleifenden Gegenstandes, wie eines Bechers, einer Tasse o. dgl. belastet, so kommt es zu einer Aufwölbung der beiden Längsränder des Schleifbandes. Der dem Fuß-Zentrum zugewandte Längsrand des Schleifmaterialbelages des Schleifbandes führt zu einem unerwünschten Einschleifen in den durch den Fuß begrenzten Spiegel des Bechers, der Tasse oder dergleichen.
Aus der US 3 774 355 ist ein Schleifband bekannt, bei welchem der Schleifmaterialbelag eine Breite aufweist, die kleiner ist als die Breite des Grundträgerbandes des Schleifbandes. Dort ist der Schleifmaterialbelag von Querstreifen gebildet, um zwischen benachbarten Schleifmaterial-Querstreifen eine freie Fläche zum Auseinandertrennen des Schleifbandes bzw. eine freie Fläche zur Spanabfuhr zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Endlos-Schleifband der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem ein solches unerwünschtes Einschleifen in den Spiegel eines Bechers, einer Tasse o. dgl. vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Endlos-Schleifband mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schleifbandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Schleifband kann sich der schleifmaterialfreie Randstreifen bei einer durch Belastung des Endlos-Schleifbandes auftretenden Aufwölbung an den durch den Fuß begrenzten Spiegel des Bechers, der Tasse o. dgl. anlegen, ohne daß es zu einem unerwünschten Einschleifen in den besagten Spiegel kommt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Endlos-Schleifbandes besteht darin, daß sein Schleifmaterial-Anteil reduziert ist.
Bevorzugt ist es bei dem erfindungsgemäßen Endlos-Schleifband, wenn nicht nur der dem Fuß-Zentrum zugewandte Längsrand des Schleifbandes einen schleifmaterialfreien Randstreifen aufweist, sondern wenn jeder der beiden Längsränder des Schleifbandes einen schleifmaterialfreien Randstreifen aufweist, weil es dann problemlos möglich ist, das Schleifband ohne besondere Orientierung anzuwenden.
Bei einem solchen Endlos-Schleifband der zuletzt genannten Art können die beiden schleifmaterialfreien Randstreifen mindestens annähernd gleich breit sein.
Der Schleifmaterialbelag des erfindungsgemäßen Endlos-Schleifbandes kann in an sich bekannter Weise von einem Diamantträgerband gebildet sein, das auf einem an sich bekannten Grundträgerband festgeklebt ist. Das Schleifmaterial kann hierbei quasi punktuell vorgesehen sein. Das Grundträgerband kann von einem handelsüblichen Textilband gebildet sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer abschnittweise gezeichneten Schleifvorrichtung mit zwei nebeneinander und zueinander parallel vorgesehenen Endlos-Schleifbändern nach dem Stand der Technik im Vergleich zu erfindungsgemäßen Endlos-Schleifbändern, wobei die Zeichnungen außerdem jeweils eine Tasse zeigen, deren Fuß geschliffen wird. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Vorderansicht abschnittweise eine Schleifvorrichtung mit bekannten Endlos-Schleifbändern zum Schleifen des Fußes einer Tasse,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Details II in Fig. 1 zur Verdeutlichung eines bekannten Endlos-Schleifbandes im Querschnitt während seiner Belastung, d. h. während des Schleifens des Fußes der Tasse,
Fig. 3 in einer der Fig. 1 ähnlichen Darstellung eine Schleifvorrichtung mit zwei erfindungsgemäßen Endlos-Schleifbändern zum Schleifen des Fußes einer Tasse, und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Details IV in Fig. 3 zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Endlos-Schleifbandes im Querschnitt während seiner Belastung, d. h. während des Schleifens des Fußes der Tasse bzw. eines Bechers o. dgl.
Fig. 1 zeigt abschnittweise in einer Ansicht von vorne eine Schleifvorrichtung 10 mit Lagereinrichtungen 12 zur Lagerung von zwei voneinander beabstandeten und zueinander parallel verlaufenden Endlos-Schleifbändern 14. Wie insbes. aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, weist jedes Endlos-Schleifband 14 ein Grundträgerband 16 auf, an dessen Außenoberfläche 18 ein Schleifmaterialbelag 20 vorgesehen ist. Der Schleifmaterialbelag 20 ist bspw. von einem Diamantträgerband gebildet, das an der Außenoberfläche 18 des Grundträgerbandes 16 festgeklebt ist.
Mit der Bezugsziffer 22 ist in den Fig. 1 und 2 eine Tasse bezeichnet, die einen Fuß 24 aufweist, der das Tassenzentrum 26 konzentrisch umgibt, und durch den ein Tassenspiegel 28 umschlossen ist.
Zum Schleifen des Fußes 24 wird die Tasse 22 gegen die beiden in ihrem Seitenabstand vorzugsweise einstellbaren Endlos-Schleifbänder 14 gedrückt, wobei sich die beiden Endlos-Schleifbänder 14 an ihren beiden voneinander abgewandten Längsrändern 30 aufwölben. Nach dem Stand der Technik weisen die Schleifmaterialbeläge 20 eine Breite auf, die gleich groß ist wie die Breite des jeweils zugehörigen Grundträgerbandes 16, so daß durch den dem Zentrum 26 zugewandten Längsrand 30 des Schleifmaterialbelages 20 ein unerwünschtes Einschleifen in den Tassenspiegel 28 erfolgt. Dieses unerwünschte Einschleifen ist in Fig. 2 durch den Pfeil 32 verdeutlicht.
Die Fig. 3 und insbes. die Fig. 4 verdeutlicht, daß erfindungsgemäß ein durch den Pfeil 32' (siehe Fig. 4) angedeutetes Einschleifen in den Tassenspiegel 28 in vorteilhafter Weise dadurch vermieden wird, daß der Schleifmaterialbelag 20 auf der Außenoberfläche 18 des Grundträgerbandes 16 des erfindungsgemäßen Endlos-Schleifbandes 14 eine Breite aufweist, die kleiner ist als die Breite des Grundträgerbandes 16, so daß zumindest der dem Zentrum 26 zugewandte Längsrand 30 des Schleifbandes 14 bzw. des Grundträgerbandes 16 des Endlos-Schleifbandes 14 schleifmaterialfrei bleibt. Zweckmäßigerweise ist der Schleifmaterialbelag 20 - wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist - derartig dimensioniert und vorgesehen, daß die beiden voneinander abgewandten Längsränder 30 des Grundträgerbandes 16 jedes Endlos-Schleifbandes 14 schleifmaterialfrei bleiben. Dadurch wird - wie bereits ausgeführt worden ist - ein ungewolltes und unerwünschtes Einschleifen in den Spiegel 28 der Tasse 22 verhindert.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 3 und 4 mit denselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet, so daß es sich in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 erübrigt, alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.

Claims (4)

1. Endlos-Schleifband (14) zum Schleifen des Fußes (24) von Bechern, Tassen (22) o. dgl., mit einem auf einem Grundträgerband (16) angeordneten Schleifmaterialbelag (20), wobei der dem Fußzentrum (26) zugewandte Längsrand (30) des Endlosschleifbandes (14) einen schleifmaterialfreien Randstreifen aufweist und der Schleifmaterialbelag (20) auf dem Grundträgerband (16) festgeklebt ist.
2. Endlos-Schleifband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Längsränder (30) des Endlosschleifbandes (14) einen schleifmaterialfreien Randstreifen aufweist.
3. Endlos-Schleifband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schleifmaterialfreien Randstreifen mindestens annähernd gleich breit sind.
4. Endlos-Schleifband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifmaterialbelag (20) von einem Diamantträgerband gebildet ist.
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