DE19708108A1 - Vorrichtung zum Befestigen plattenförmiger Elemente an Profilschienen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen plattenförmiger Elemente an Profilschienen

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DE19708108A1
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Wolfgang Schneider
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/02Joints between panels and corner posts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0685Joining sheets or plates to strips or bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Befestigen plattenförmiger Elemente an Profilschienen nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Es ist schon eine solche Vorrichtung aus DE-GM 85 32 347 bekannt. Dort ist ein Halter mit einer Grundplatte verwendet, von deren einer Seite ein sogenannter Nutstein und von deren gegenüberliegender anderer Seite ein quaderförmiger Stützkopf ausgehen. Die Grundplatte ist an einer Seitenfläche einer im Querschnitt quadratischen Profilschiene abgestützt. Jede Seitenfläche der Profilschiene ist von einer T-förmigen Längsnut unterbrochen. Der in eine Längsnut eingreifende Nutstein dient der Befestigung des Halters an der Profilschiene. Auf den Halter ist ein Spannkörper schiebbar. Dieser hat zwei mit einem Sägezahnprofil versehene Klemmarme, mit denen der Spannkörper gegenüberliegende, komplementär profilierte Schmalseiten der Grundplatte des Halters passend umgreift. Zwischen den Stützkopf und den Spannkörper ist vor dem Anbringen des Spannkörpers ein plattenförmiges Element, wie eine Schutzscheibe oder eine Sichtblende bei Maschinen, Montageplätzen, Fertigungs- und Montagebandanlagen und dergleichen, einlegbar. Durch Verrasten des Spannkörpers am Halter ist das plattenförmige Element im Zusammenwirken mit weiteren derartigen Vorrichtungen an Profilschienen in seiner Lage gesichert. Das Lösen des Spannkörpers ist entsprechend den Sicherheitsvorschriften nur mit einem Werkzeug und nicht von Hand möglich.
Diese bekannte Vorrichtung erfüllt ihre Funktion in zuverlässiger Weise. Von Nachteil ist jedoch, daß der Spannkörper nur von der rückwärtigen Seite des plattenförmigen Elements her lösbar ist. Diese Seite ist aber gewöhnlich nur unter erschwerten Bedingungen zugänglich. Außerdem kann der Spannkörper als vom Halter getrenntes Teil leicht verloren gehen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der Spannkörper unverlierbar am Halter gelagert und auf der gleichen, vorzugsweise der vorderen Seite des plattenförmigen Elements in die Arbeitsstellung und aus dieser in die Lösestellung gebracht werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich.
Die in Anspruch 2 gekennzeichnete Ausgestaltung der Erfindung dient dem Erhalt einer gewissen Anpreßkraft des Spannkörpers am plattenförmigen Element sowie dem Ausgleich von Dickenabweichungen.
Mit der im Anspruch 3 offenbarten Weiterbildung der Erfindung wird sichergestellt, daß der Spannkörper nur durch Werkzeugangriff und nicht von Hand lösbar ist. Damit werden beim Einsatz der Vorrichtung an Maschinen, Fertigungs- und Montageanlagen Sicherheitsvorschriften erfüllt, wie sie das Maschinensicherheitsgesetz vorschreibt.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 4 und 5 geben Lösungen an, um einen Anschlag beim Befestigen plattenförmiger Elemente an Profilschienen zu erhalten. Dabei ist die Lösung nach Anspruch 4 vorzugsweise für plattenförmige Elemente einer Dicke geeignet. Die Lösung nach Anspruch 5 ist dagegen durch die Verwendung entsprechend geformter Anschlagkörper vorzugsweise für plattenförmige Elemente verschiedener Dicke bestimmt.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung zum Befestigen plattenförmiger Elemente an Profilschienen, Fig. 2 einen Schnitt durch die Profilschiene entlang der Linie II-II in Fig. 1 mit einem Rücksprung der Profilschiene, an dem das plattenförmige Element als erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung abgestützt ist, und Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in Fig. 2 entsprechender Darstellung mit einem an der Profilschiene befestigten Anschlagkörper für das plattenförmige Element.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 10 ist zum Befestigen plattenförmiger Elemente 11 an Profilschienen 12 vorgesehen (Fig. 1 bis 3).
Die Vorrichtung 10 des in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels weist einen an der Profilschiene 12 befestigten Halter 15 mit einer Grundplatte 16 auf, welche an einer Seitenfläche 17 der gewöhnlich wenigstens annähernd quadratischen Querschnitt aufweisenden Profilschiene 12 abgestützt ist. An die Grundplatte 16 des Halters 15 ist ein T-förmiger Nutstein 18 angeformt. Dieser greift in eine die Seitenfläche 17 unterbrechende T-förmige Längsnut 19 der Profilschiene 12 passend ein. Der Montagevorgang des Halters 15 erfolgt in der Weise, daß bei gegenüber der zeichnerischen Darstellung in Fig. 1 um 90° gedrehtem Halter 15 der Nutstein 18 in die Längsnut 19 eingeführt und der Halter nach dem Anschlagen der Grundplatte 16 an der Seitenfläche 17 der Profilschiene 12 in die gezeichnete Lage gedreht wird. Der hierdurch erfolgende Form- und Kraftschluß des Halters 15 an der Profilschiene 12 ist für dessen Befestigung ausreichend.
Am Halter 15 sind auf der vom Nutstein 18 abgewandten Seite zwei rechtwinklig zur Grundplatte 16 mit Abstand verlaufende Schenkel 22 angeformt. Diese weisen ein in der Montagestellung des Halters 15 parallel zur Längsnut 19 verlaufendes Schwenklager 23 für einen nachfolgend beschriebenen bügelförmigen Spannkörper 24 auf. Im vom Schwenklager 23 abgewandten Bereich ist an der Grundplatte 16 außerdem eine nach der gleichen Seite wie die Schwenklager 23 aufragende Federzunge 25 mit einem oder mehreren Rasthaken 26 angeformt. Der Halter 15 besteht ebenso wie der Spannkörper 24 aus einem Kunststoff, welcher eine elastische Verformung der Federzunge 25 zuläßt.
Der bügelförmige Spannkörper 24 hat an seinem einen Endabschnitt 29 zwei beiderseits angeformte Zapfen 30. Diese sind in das geschlitzt ausgebildete Schwenklager 23 an den Schenkeln 22 des Halters 15 eingeschnappt. Der Spannkörper 24 ist daher um das Schwenklager 23 bewegbar, was in Fig. 2 der Zeichnung strichpunktiert gezeichnet angedeutet ist. Ausgehend vom Endabschnitt 29 hat der Spannkörper 24 einen Mittelabschnitt 31 verringerten Querschnitts, so daß hier eine gewisse Elastizität des Spannkörpers gegeben ist. Der Mittelabschnitt 31 des Spannkörpers 24 ist mit einem ersten Durchbruch 32 versehen. In diesem Durchbruch 32 ist wenigstens eine Raststufe 33 ausgebildet. Mit dieser Raststufe 33 arbeitet der Rasthaken 26 zusammen, wenn der Spannkörper 24 in seine mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage gebracht ist, in welcher er die Grundplatte 16 des Halters 15 übergreift und die Federzunge 25 in den Durchbruch 32 eingreift. Nach dem Mittelabschnitt 31 geht der Spannkörper 24 in seinen anderen Endabschnitt 34 über, mit dem er die Grundplatte 16 in der gezeichneten Stellung überragt. Im Endabschnitt 34 ist ein zweiter Durchbruch 35 vorgesehen für den Durchgriff eines Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubendrehers, um durch Verformen der Federzunge 25 deren Rasthaken 26 außer Eingriff mit der Raststufe 33 im ersten Durchbruch 32 des Spannkörpers 24 zu bringen. Auf andere Weise ist die Verrastung zwischen dem Spannkörper 24 und dem Halter 15 nicht ohne weiteres lösbar. Der Endabschnitt 34 des Spannkörpers 24 greift an dem mit strichpunktierten Linien gezeichneten plattenförmigen Element 11 an, welches randseitig an einem Rücksprung 36 der Profilschiene 12 angreift. Der Rücksprung 36 bildet also einen Anschlag für das plattenförmige Element 11, welches im Zusammenwirken mit dem am Halter 15 verrasteten Spannkörper 24 an der Profilschiene 12 festgelegt ist. Dabei kann die Tiefe des Rücksprungs 36 gegenüber der Seitenfläche 17 der Profilschiene 12 sowie die Abmessung des Endabschnitts 34 des Spannkörpers 24 an plattenförmige Elemente 11 verschiedener Dicke angepaßt sein.
Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 10 zum Befestigen plattenförmiger Elemente 11 an Profilschienen 12 unterscheidet sich vom vorhergehend beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß ein separater Anschlagkörper 39 an der Profilschiene 12 aufgenommen und die Vorrichtung 10 zum Zusammenwirken mit diesem entsprechend angepaßt ist.
Während der Halter 15 der Vorrichtung 10 weiterhin der Seitenfläche 17 der Profilschiene 12 zugeordnet ist, befindet sich der Anschlagkörper 39 an einer rechtwinklig zur genannten Seitenfläche 17 verlaufenden anderen Seitenfläche 40 der Profilschiene 12. Der Anschlagkörper 39 hat in gleicher Weise wie der Halter 15 einen Nutstein 41, mit dem er in eine der Seitenfläche 40 zugeordnete Längsnut 19 eingreift. Von der Seitenfläche 40 aufragend ist der Anschlagkörper 39 mit einem Kopfteil 42 in Quaderform versehen, an dem das plattenförmige Element 11 abgestützt ist. Außerdem ist an der Grundplatte 16 des Halters 15 der Nutstein 18 versetzt, so daß die Grundplatte 16 etwa bis zur Ebene der Seitenfläche 40 verschoben ist. Ansonsten weist der Halter 15 beim zweiten Ausführungsbeispiel keine Abweichung auf. Dagegen ist der Spannkörper 24 mit seinem zweiten Endabschnitt 34 über die Seitenfläche 40 greifend derart verlängert, daß er in der verrasteten Stellung am plattenförmigen Element 11 angreift.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10 kann vorzugsweise Anwendung finden bei plattenförmigen Elementen 11 größerer Dicke. Eine Anpassung an die Dicke des plattenförmigen Elements 11 kann dabei, wie dargestellt und beschrieben, am Spannkörper 24 oder auch am Anschlagkörper 39 vorgenommen werden. Ein wie beim ersten Ausführungsbeispiel an der Profilschiene 12 vorzunehmender Rücksprung 36 ist dabei nicht erforderlich.

Claims (5)

1. Vorrichtung (10) zum Befestigen plattenförmiger Elemente (11) an Profilschienen (12),
mit einem an einer Profilschiene (12) befestigten und an einer Seitenfläche (17) dieser Profilschiene (12) mit einer Grundplatte (16) abgestützten Halter (15)
sowie mit einem am Halter (15) verrasteten Spannkörper (24), mit dem das plattenförmige Element (11) gegen einen Anschlag (36; 42) angedrückt ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • - der Halter (15) ist anschlagabgewandt an seiner Grundplatte (16) mit einem Schwenklager (23) und mit Abstand zu diesem mit einer wenigstens einen Rasthaken (26) aufweisenden Federzunge (25) versehen,
  • - im Schwenklager (23) des Halters (15) ist der bügelförmig ausgebildete Spannkörper (24) mit seinem einen Endabschnitt (29) gelagert, während sein anderer Endabschnitt (34) an dem plattenförmigen Element (11) angreift,
  • - im Mittelabschnitt (31) des Spannkörpers (24) ist ein Durchbruch (32) mit wenigstens einer Raststufe (33) für den Angriff der Federzunge (25) vorgesehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (24) einen elastisch nachgiebigen Mittelabschnitt (31) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (24) einen zweiten Durchbruch (35) für ein Werkzeug hat, mit dem der Rasthaken (26) von der Raststufe (33) lösbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (36) für das plattenförmige Element (11) von einem parallel zur Seitenfläche (17) verlaufenden Rücksprung der Profilschiene (12) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (42) für das plattenförmige Element (11) von einem an der Profilschiene (12) befestigten Anschlagkörper (39) gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1591674A1 (de) * 2004-04-30 2005-11-02 Gibam Shops S.r.l. Verbindungsanordnung für eine Tragrahmenstruktur

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