DE19707891C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Vorwärmen von Beschickungsgut an Glasschmelzöfen, die mit Oxidationsgasen mit 30 bis 100 Volumenprozent Sauerstoff betrieben werden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vorwärmen von Beschickungsgut an Glasschmelzöfen, die mit Oxidationsgasen mit 30 bis 100 Volumenprozent Sauerstoff betrieben werden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorwärmen von Beschickungsgut durch Abgase von fossil beheizten Glasschmelzöfen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Beim Beschickungsgut kann es sich um das übliche Gemenge von Glasbild­ nern und/oder von Glasscherben aus Altglas oder aus der Glasproduktion handeln, die dem Glasschmelzofen gemeinsam oder getrennt zugeführt wer­ den können.
Glasschmelzöfen werden zwecks Energieeinsparung üblicherweise mit Rege­ neratoren oder Rekuperatoren für die Vorwärmung von Verbrennungsluft und/­ oder mit Gutvorwärmern für die Vorwärmung von Beschickungsgut betrieben. Dies ist solange weitgehend problemlos, wie als Oxidationsgas Luft verwendet wird. Mit zunehmender Anreicherung der Luft mit Sauerstoff oder bei Verwen­ dung von weitgehend reinem Sauerstoff zwecks Verringerung der Stickoxide in den Abgasen ergeben sich jedoch Probleme dadurch, daß die Temperatu­ ren der Ofenabgase ansteigen und die Abgasmenge abnimmt. Sauerstoff­ reiche Oxidationsgase sind außerdem ein Problem für die Werkstoffe der Re­ kuperatoren oder Regeneratoren.
Weiterhin darf das Beschickungsgut in den Gutvorwärmern nicht auf Tempera­ turen aufgeheizt werden, bei denen das Beschickungsgut erweicht oder gar anschmilzt und den Stoffstrom durch Verkleben der Partikel untereinander oder mit den Bauteilen des Gutvorwärmers oder mit Beschickungsvorrichtun­ gen zum Erliegen bringt.
Die Erfindung befaßt sich vornehmlich mit solchen Schmelzprozessen, die ohne Regeneratoren oder Rekuperatoren betrieben werden.
Das Abgas, das die Wanne verläßt, hat naturgemäß eine Temperatur - je nach Bauart der Wanne - zwischen 1100 und 1400°C und kann so zum Vorwärmen von Schmelzgut nicht verwandt werden, weil bei den hohen Temperaturen im Kontakt mit dem Schmelzgut es zu Sinterreaktionen und Ankleben der Scher­ ben im Vorwärmer kommt. Das Abgas muß also auf eine Temperatur von ca. 500 bis 650°C gebracht werden.
Durch die DE 26 34 035 A1 ist es beim Betrieb von Wannenöfen, die mit Luft als Oxidationsgas betrieben werden, bekannt, den Ofenabgasen vor dem Ein­ tritt in eine Reihenschaltung von Gutvorwärmern durch ein Gebläse Umge­ bungsluft beizumischen, um unterhalb der Erweichungstemperatur von Ge­ menge zu bleiben, beispielhaft bei 500 bis 600°C. Dies geschieht bei einem ersten Ausführungsbeispiel unmittelbar hinter den Regeneratoren, also dann, wenn die Ofenabgase bereits teilweise abgekühlt worden sind. Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel mit Austrittstemperaturen aus den Regenerato­ ren oberhalb von 600°C ist zwischen den Regeneratoren und dem Gebläse­ anschluß vor den Gutvorwärmern noch ein Hilfsschmelzofen angeordnet, um den Wannenofen mit geschmolzenem Glas beschicken zu können und die Ab­ gastemperatur herabzusetzen. Hierbei handelt es sich jedoch um eine sehr aufwendige Konstruktion.
Quenchen mit Luft ist dabei äußerst ungünstig, weil dadurch die gesamte Ab­ gasmenge wesentlich erhöht und damit auch der Energieverlust des Abgases, das zum Kamin geleitet wird, wesentlich größer wird.
Durch die US 5 143 534 ist es bekannt, bei einem Zyklonofen, der zum Her­ stellen von Glasperlen aus Glaspulver dient, in den konzentrischen Raum um eine senkrechte Flamme in tangentialer Richtung Umgebungsluft einzublasen, um einen großen radialen Temperaturgradienten zur Abschreckung der ge­ schmolzenen Glaspartikel zu erzeugen. Obwohl die Vorrichtung ohne Regene­ ratoren arbeitet, dient das Verfahren einem völlig anderen Zweck und nicht zur Vorwärmung von Beschickungsgut an Glasschmelzöfen mit einer Schmelz­ wanne. Die Temperatur der Flamme, in der das Glaspulver aufsteigt, liegt not­ wendigerweise auch erheblich über der Erweichungstemperatur des Glases.
Durch die US-A-5 057 133 ist es bekannt, der mit stark sauerstoffhaltigen Oxi­ dationsgasen betriebenen Brennstoffseite eines Glasschmelzofens eine zwei­ stufige Reforming-Einheit vorzuschalten, die zur Rückgewinnung von Wärme­ energie mit der Gesamtmenge der Ofenabgase beheizt wird und von der die erste Stufe mit einem körnigen Material wie Sand gefüllt ist, das durch Rück­ führung eines Teils der abgekühlten Abgase aus der Abgasleitung zu einem Kamin in einer Wirbelschicht ("fluidized bed") gehalten wird. Mit den nicht brennbaren Abgasen aus der Reforming-Einheit wird auch ein Gutvorwärmer beheizt. Durch die Reforming-Einheit erfolgt naturgemäß auch ein Abkühlen bzw. "Quenchen" der heißen Ofenabgase.
Die Ofen-Abgasleitung selbst ist jedoch nicht unter Umgehung der Reforming- Einheit und des in der Abgasleitung liegenden Gutvorwärmers mit der Abgas­ leitung zum Kamin verbunden, so daß sich bei ungünstigen Verhältnissen von Gasmengen sowie von zugeführter zu abgeführter Energie durch Abzweigung von Teilmengen der heißen Ofenabgase vor der Quenchvorrichtung keine ausreichende Abkühlung der Ofenabgase erreichen läßt.
Zum Betrieb der Reforming-Einheit bzw. zur Erzeugung von Synthesegas wird Wasser zugeführt, das durch Abwärme verdampft wird. Dadurch enthalten die Ofenabgase große Mengen an Wasserdampf, der zur Kondensation in der Re­ forming-Einheit neigt. Zudem wird die Reforming-Einheit unter einem Über­ druck von 2,1 bar betrieben, und zwar sowohl auf der Seite des rückgeführten Quenchgases als auch mittels eines Kompressors auf der Seite des Synthese­ gases. Die Temperatur der rückgeführten Quenchgase liegt bei etwa 65°C, was nur möglich ist, weil in der Abgasleitung zum Kamin Wärmetauscher vor­ handen sind, die einen Teil der Energie als Energieverlust an die Umgebung abführen.
Es wird auch vorgeschlagen, das Beschickungsgut durch die Abwärme der Reforming-Einheit auf etwa 400°C vorzuwärmen, wobei der hohe Wasser­ dampfgehalt der Abgase gleichfalls störend ist. Durch den Prozeßdruck ist die Vorrichtung aufwendig konstruiert. Absorptionsvorrichtungen für Schadstoffe, die bei höheren Temperaturen betrieben werden müssen, sind ebensowenig offenbart, wie die direkte Rückführung ungekühlter Abgase in die Abgasleitung des Gutvorwärmers.
Durch die US-A-5 006 141 sind mehrere Varianten eines Verfahrens der ein­ gangs angegebenen Gattung bekannt, bei denen gleichfalls die Gesamtmen­ ge der heißen Ofenabgase in einer Quench-Kammer mittels bereits abgekühl­ ter Abgase vom Gutvorwärmer ausgehend von etwa 1200°C abgekühlt wird. Gemenge und Scherben als Beschickungsgut werden getrennt zugeführt und erst vor dem Ofeneintritt gemischt, wobei entweder zwei gasseitig in Reihe ge­ schaltete Gutvorwärmer für Scherben und Gemenge oder ein Gutvorwärmer nur für die Scherben vorgesehen sind, so daß das Gemenge nicht vorgewärmt wird. Es fehlt auch hier die Umgehungsleitung (Bypass-Leitung) für die Gut­ vorwärmer, durch welche Umgehungsleitung Teilmengen der heißen Ofenab­ gase direkt in die Abgasleitung zum Kamin geführt werden können.
Bei großen Energiemengen in den heißen Ofenabgasen kann also die Abküh­ lung für einen störungsfreien Betrieb der Gutvorwärmer (z. B. durch Verkleben der Scherben bei einer angegebenen Eintrittstemperatur von ca. 700°C) nicht ausreichen, so daß vorgeschlagen wird, hinter dem mindestens einen Gutvor­ wärmer Gaskühler vorzusehen, durch die ein Teil der Abwärme als Verlust­ wärme an die Umgebung abgeführt wird.
Es wird zusätzlich vorgeschlagen, in die Misch- oder Quench-Kammer Wasser einzuspritzen, wodurch sich Kondensationsprobleme ergeben, und die Tem­ peratur trotzdem nur auf ca. 700°C abgelenkt wird. Es wird zur Abkühlung auf ca. 600°C weiterhin vorgeschlagen, die Quench-Kammer, die keine Mischkammer, sondern ein Rekuperator ist, an einen Turbosatz anzuschlie­ ßen, zu dem eine Expansionsturbine, ein Gaskühler, ein Kompressor und ein Stromgenerator gehören, die sämtlich unter Überdruck betrieben werden müs­ sen. Dies ist eine konstruktiv besonders aufwendige Anlage.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Vorwärmverfahren der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, mit dem eine sehr Weitgehende Ausnutzung der Abwärme des Glasschmelzofens möglich ist, ohne daß hierfür ein großer Bauaufwand der Anlage erforderlich wird und/oder die Gefahr in Kauf genommen werden muß, daß Betriebsstörungen durch Überschreiten der Erweichungstemperatur des Beschickungsguts und/oder Kondensation zu­ sätzlichen Wasserdampfes in Kauf genommen werden müssen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Verfahren erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Patent­ anspruches 1.
Hierdurch wird erreicht, daß das Abgas des Gutvorwärmers zu einem mehr oder weniger großen, vorzugsweise geregelten Teil als Quenchgas dient, also teilweise oder sogar größtenteils im Kreislauf geführt wird, so daß die gesamte Abgasmenge, die schließlich an die Atmosphäre austritt, nicht größer ist als die Menge der Ofenabgase. Allenfalls aus Sicherheitsgründen kann Umge­ bungsluft im "Standby-Verfahren" bereitgehalten werden.
Das Quenchgas, das bereits einen großen Teil seiner Energie im Gutvorwär­ mer an das Beschickungsgut abgegeben hat, ist imstande, erneut Energie aus den Ofenabgasen aufzunehmen und wieder an das Beschickungsgut abzuge­ ben, wobei sich das Spiel zyklisch wiederholt. Die Energieverluste werden da­ durch merklich verringert, und durch die geringe Abgasmenge können Rohrlei­ tungen und nachgeschaltete Aggregate wie Absorber und Filter klein gehalten werden. Auch ist keine große Gebläseleistung erforderlich, und das Gebläse für den Kreislauf kann klein dimensioniert werden. Dennoch wird - richtige Mengenverteilung vorausgesetzt - die Erweichungstemperatur des Beschic­ kungsguts im Gutvorwärmer nicht überschritten.
Der Mischraum kann dabei Teil der Abgasleitung hinter dem Ofen sein; es kann sich aber auch um eine besondere, z. B. gemauerte, Kammer handeln, durch die die Ofenabgase und das Quenchgas unter gegenseitiger Durch­ mischung geführt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den übrigen Verfahrensansprüchen.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Vorwärmen von Beschic­ kungsgut an fossil beheizbaren Glasschmelzöfen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 7.
Zur Lösung der gleichen Aufgabe ist eine solche Vorrichtung erfindungsge­ mäß gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspru­ ches 7. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den übrigen Vorrichtungsansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend an­ hand der einzigen Figur näher erläutert, die ein Verfahrensschema und Vor­ richtungsteile zeigt.
Kern des Schemas sind ein Gutvorwärmer 1, der herkömmlicher Bauart sein kann, und die zugehörige Leitungsführung. Der Gutvorwärmer 1 besitzt eine senkrechte Achse "A" und kann ein direkter oder ein indirekter Wärmetauscher sein. Der Querschnitt kann rund, rechteckig oder quadratisch sein, und es können bewegliche Einbauten und/oder Schächte für die Führung mehrerer paralleler Stoffströme eines Beschickungsguts 2 vorhanden sein.
Von einem Glasschmelzofen 3 ist nur der Eingangsteil mit einem Doghouse 3a, einer Schmelzwanne 3b und zwei spiegelsymmetrisch angeordneten Öff­ nungen 3c gezeigt, von denen nur die hintere sichtbar ist und zu denen die Ofenabgase aus einem Brennraum 15 geführt werden. Der Ofen kann jedoch jede beliebige andere Bauart aufweisen und ein Querflammenofen oder ein U- Flammenofen sein. Die hierfür benötigten, gas- oder ölbeheizten (fossile Brennstoffe) Brenner sind nicht dargestellt, da ihre Ausbildung und Anordnung bekannt ist.
Dem Glasschmelzofen 3 ist über eine Ofen-Abgasleitung 16 ein Mischraum (= Quencher) 4 nachgeschaltet, in den die Ofenabgase mit Temperaturen zwi­ schen 1100 und 1400°C eingeleitet werden. Vom Mischraum 4 führt eine wei­ tere Leitung 16a zum Gaseintrittsbereich 8 am unteren Ende des Gutvorwär­ mers 1. Von dessen oberem Ende, an dem das Abgas noch eine Temperatur zwischen 200 und 300°C hat, führt eine Abgasleitung 5 zu einem Kamin 6. An diese Abgasleitung ist eine Kreislaufleitung 7 angeschlossen, die in den unte­ ren Teil der Mischkammer 4 führt.
Die über die Kreislaufleitung 7 rückgeführte Abgasmenge kann über ein regel­ bares Gebläse 7a und/oder Stellventile 5a und 7b geregelt bzw. von Hand ein­ gestellt werden. Soweit die Regelung temperaturabhängig geschieht, erfolgt dies über eine Temperaturmeßeinrichtung 17, die über einen Regler 17a dem Gebläse 7a aufgeschaltet ist. Durch die Mischung anteiliger Mengen heißer Ofenabgase (1100 bis 1400°C) mit Abgasen aus dem Gutvorwärmer (200 bis 300°C) entsteht am Ausgang der Mischkammer 4 eine Mischtemperatur von 500 bis 600°C, durch die das Beschickungsgut 2 nicht angeschmolzen wer­ den kann.
Die restliche Abgasmenge, die in Abhängigkeit von dem vorstehend beschrie­ benen Regeleingriff zwischen 10 und 70 Volumenprozent der Ofenabgasmen­ ge betragen kann, wird über ein geregeltes Gebläse 13 abgezogen und über einen Absorber 9 und einen Filter 11 dem Kamin 6 zugeführt und von dort an die Atmosphäre entlassen. Die Saugleistung des Gebläses 13 wird über eine Druckmeßsonde 14 und einen Regler 14a geregelt, und zwar derart, daß in dem Brenneraum 15 des Ofens 3 ein möglichst konstanter Druck herrscht.
Von der Ofen-Abgasleitung 16 führt eine Bypass-Leitung 10 zu einer Einmün­ dungsstelle 12 in der Abgasleitung 5, und zwar noch vor dem Gebläse 13, so daß auch in der Bypass-Leitung 10 ein leichter Unterdruck herrscht, der einen relativ geringen Anteil der heißen Ofenabgase (1100 bis 1400°C) aus der Ofen-Abgasleitung 16 abzieht und dem restlichen Abgas aus dem Gutvorwär­ mer 1 und der Abgasleitung 5 beimischt. Dieser Gasanteil wird über ein Stell­ ventil 10a in der Bypass-Leitung 10 eingestellt. Dadurch ergibt sich vor dem Gebläse 13 eine Temperatur zwischen 310 und 400°C, die für den Betrieb des Absorbers 9 benötigt wird.
Über dem Gutvorwärmer 1 ist eine Beschickungsschleuse 18 für das kalte Be­ schickungsgut 2 angeordnet, und das vorgewärmte Beschickungsgut 2 wird über mindestens einen, unter dem Gutvorwärmer 1 angeordneten Trichter 19 dem Doghouse 3a über mindestens eine Beschickungseinrichtung 20 zuge­ führt, die eine Einlegevorrichtung, eine Schurre oder ein Schieber sein kann und - für sich genommen - zum Stande der Technik gehört. Über eine Stand­ by-Leitung 21, ein Stellventil 22 und ein weiteres Gebläse 23 kann der Misch­ kammer 4 in Ausnahmefällen auch kalte Umgebungsluft zugeführt und den heißen Ofenabgasen beigemischt werden.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Abgas (200 bis 300°C) des Gut­ vorwärmers 1 zu einem mehr oder weniger großen Teil als Quenchgas dient und über die Kreislaufleitung 7, also teilweise oder sogar größtenteils im Kreis­ lauf geführt wird, so daß die gesamte Abgasmenge, die schließlich über dem Kamin 6 an die Atmosphäre austritt, nicht größer ist als die Menge der Ofen­ abgase. Allenfalls aus Sicherheitsgründen kann Umgebungsluft im "Standby- Verfahren" bereitgehalten werden.
Das Quenchgas, das bereits einen großen Teil seiner Energie im Gutvorwär­ mer 1 an das Beschickungsgut 2 abgegeben hat, ist imstande, erneut Energie aus den heißen Ofenabgasen (1100 bis 1400°C) aufzunehmen und wieder an das Beschickungsgut abzugeben, wobei sich das Spiel zyklisch wiederholt. Die Energieverluste werden dadurch merklich verringert, und durch die gerin­ ge Abgasmenge können Rohrleitungen und nachgeschaltete Aggregate wie Absorber 9 und Filter 11 klein gehalten werden. Auch ist keine große Antriebs­ leistung des Gebläses 13 erforderlich, und das Gebläse 7a für den Kreislauf kann klein dimensioniert werden. Dennoch wird - richtige Mengenverteilung vorausgesetzt - die Erweichungstemperatur (500 bis 650°C) des Be­ schickungsguts 2 im Gutvorwärmer 1 nicht überschritten.
Je nach Temperatur der Ofenabgase kann es erforderlich sein, daß eine klei­ nere Menge des heißen Abgases am Gutvorwärmer 1 vorbei über die Bypass- Leitung 10 direkt abgezogen wird. Die Gründe können dabei vielfältig sein. Einmal kann es notwendig werden, vor dem Absorber 9 eine Temperatur von 310 bis 400°C aufrechtzuerhalten. Zum anderen kann es notwendig sein, ei­ nen solchen Bypass zu betreiben, um den Herdraumdruck im Feuerraum 15 exakt aufrechterhalten zu können.
Die in den einzelnen Strängen vorhandenen Stellventile 5a, 7b und 10a wer­ den dabei nur von Hand eingestellt, um die Widerstände der Rohrleitungen so aufeinander abzustimmen, daß das Regelverhalten der frequenzgesteuerten Gebläse 7a und 13 in einem günstigen Drehzahlbereich gegeben ist.
Dabei ist es sinnvoll, daß der Regler 14a für den Feuerraumdruck sehr flink ar­ beitet, während der Regler 17a für die Temperatureinstellung des Gutvorwär­ mers 1 eine sehr träge Charakteristik bekommt, weil sich die Temperaturände­ rung im Eintrittsbereich 8 nur sehr langsam bemerkbar macht. Infolge der un­ terschiedlichen Regelcharakteristik kann es dabei dann nicht zu einem Auf­ schwingen kommen, so daß sich insgesamt eine gleichmäßige und stetige Re­ gelung ergibt.
Bezugszeichenliste
1
Gutvorwärmer
2
Beschickungsgut
3
Glasschmelzofen
3
aDoghouse
3
bSchmelzwanne
3
cÖffnungen
4
Mischraum (= Quencher)
5
Abgasleitung
5
aStellventil
6
Kamin
7
Kreislaufleitung
7
aGebläse
7
bStellventil
8
Gaseintrittsbereich
9
Absorptionsvorrichtung
10
Bypass-Leitung
10
aStellventil
11
Filter
12
Einmündungsstelle
13
Gebläse
14
Druckmeßsonde
14
aRegler
15
Brennraum
16
Ofen-Abgasleitung
16
aLeitung
17
Temperaturmeßeinrichtung
17
aRegler
18
Beschickungsschleuse
19
Trichter
20
Beschickungseinrichtung
21
Standby-Leitung
22
Stellventil
23
Gebläse

Claims (10)

1. Verfahren zum Vorwärmen von Beschickungsgut (2), das durch einen Gutvorwärmer (1) mit einem Gaseintrittsbereich (8) geführt und durch Abgase von Glasschmelzöfen (3) aufgeheizt wird, die mit fossilen Brennstoffen und mit Oxidationsgasen mit 30 bis 100 Volumenprozent Sauerstoff betrieben werden, wobei die heißen Ofen-Abgase, die den Glasschmelzofen (3) verlassen, vor dem Eintritt in den Gutvorwärmer (1) zwecks Temperaturabsenkung durch einen Mischraum (4) geleitet werden, der als Quencher eingesetzt wird und in dem sie mit derjenigen Teilmenge der abgekühlten Abgase des Gutvorwärmers (1) gemischt werden, die als Quenchgas über eine Kreislaufleitung (7) vom Gutvor­ wärmer (1) zum Mischraum (4) zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) den heißen Ofenabgasen vor dem Mischraum (4) eine einstellbare Teilmenge der Ofenabgase entzogen und unter Umgehung des Gut­ vorwärmers (1) durch eine Bypass-Leitung (10) jenseits des Gutvor­ wärmers (1) einer zu einem Kamin (6) führenden Abgasleitung (5) zugeführt wird, und
  • b) die über die Kreislaufleitung (7) zum Mischraum (4) zurückgeführte Teilmenge der Abgase aus dem Gutvorwärmer (1) nach Maßgabe der Temperatur im Gaseintrittsbereich (8) geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 30 bis 90 Volumenprozent der Abgase aus dem Gutvorwärmer (1) über die Kreislaufleitung (7) zur Eingangsseite des Mischraums (4) zurückgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofen­ abgase im Mischraum (4) durch das Quenchgas auf eine Temperatur zwischen 500°C und 650°C abgekühlt und aus dem Gutvorwärmer mit einer Austrittstemperatur zwischen 200°C und 300° abgezogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die dem Kamin (6) zugeführten Abgase über eine Absorptionsvorrich­ tung (9) für Schadstoffe geleitet werden, und daß
  • b) der Abgasleitung (5) vor der Absorptionsvorrichtung (9) über die Bypass-Leitung (10) eine solche Teilmenge der heißen Ofenabgase zugeführt wird, daß die Austrittstemperatur der Abgase des Gutvor­ wärmers (1) auf einen Wert angehoben wird, bei dem die Betriebstem­ peratur der Absorptionsvorrichtung (9) erreicht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abgas­ leitung (5) hinter der Einmündungsstelle (12) der Bypass-Leitung (10) ein regelbares Gebläse (13) angeordnet ist, daß der Glasschmelzofen (3) mit einer Druckmeßsonde (14) für die Erfassung von Druckmeßwerten versehen ist und daß die Förderleistung des Gebläses (13) in Abhängig­ keit von den Druckmeßwerten geregelt wird, derart, daß der Druck im Brennraum (15) des Glasschmelzofens (3) auf vorgegebene Druckwerte einregelbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tempe­ ratur der Abgase des Gutvorwärmers (1) durch Beimischung heißer Ofenabgase über die Bypass-Leitung (10) vor dem Eintritt in die Absorp­ tionsvorrichtung (9) auf Werte zwischen 310°C und 400°C angehoben wird.
7. Vorrichtung zum Vorwärmen von Beschickungsgut (2) an fossil beheiz­ baren Glasschmelzöfen (3) mit einem Brennraum (15) und mit einer Ofen-Abgasleitung (16), wobei die Vorrichtung einen Gutvorwärmer (1) mit einem Gaseintrittsbereich (8) aufweist und der Gutvorwärmer (1) über eine Abgasleitung (5) mit einem Kamin (6) verbunden ist, und wobei die Vorrichtung einen Mischraum (4) besitzt, der
  • a) einerseits an die Ofen-Abgasleitung (16) angeschlossen und anderer­ seits über eine Leitung (16a) mit dem Gaseintrittsbereich (8) des Gutvorwärmers (4) verbunden ist,
  • b) über eine Kreislaufleitung (7) an die Abgasleitung (5) des Gutvor­ wärmers (1) angeschlossen ist und in der heiße Ofenabgase mit einer Teilmenge von Abgasen aus dem Gutvorwärmer (1) als Quenchgas mischbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Ofen-Abgasleitung (16) vor dem Mischraum (4) über eine Bypass-Leitung (10) unter Umgehung des Gutvorwärmers (1) an eine Einmündungsstelle (12) der Abgasleitung (5) vor dem Kamin (6) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) jenseits der Einmündungsstelle (12) der Abgasleitung (5) eine Absorptionsvorrichtung (9) für Schadstoffe angeordnet ist, derart, daß
  • b) zur Anhebung der Austrittstemperatur der Abgase des Gutvorwär­ mers (1) und zum Erreichen der Betriebstemperatur der Absorp­ tionsvorrichtung (9) diese Abgase mit den heißen Ofenabgasen mischbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gasein­ trittsbereich (8) des Gutvorwärmers (1) eine Temperaturmeßeinrichtung (17) angeordnet ist, mittels welcher die durch die Kreislaufleitung (7) zum Mischraum (4) zurückgeführte Teilmenge der Abgase des Gutvor­ wärmers (1) nach Maßgabe der Temperaturmessung im Gaseintritts­ bereich (8) regelbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abgasleitung (5) hinter der Einmündungsstelle (12) der Bypass-Leitung (10) ein regelbares Gebläse (13) für eine Einstellung der Förderleistung angeordnet ist, daß der Glasschmelzofen (3) mit einer Druckmeßsonde (14) für die Erfassung von Druckmeßwerten im Brennraum (15) verse­ hen ist und daß die Förderleistung des Gebläses (13) in Abhängigkeit von den Druckmeßwerten im Brennraum (15) des Glasschmelzofens (3) auf vorgegebene Druckwerte einregelbar ist.
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